DE4119998A1 - Lagersystem - Google Patents
LagersystemInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H6/00—Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
- E04H6/08—Garages for many vehicles
- E04H6/12—Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
- E04H6/18—Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions
- E04H6/24—Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions characterised by use of dollies for horizontal transport, i.e. cars being permanently parked on wheeled platforms
Description
Die Erfindung betrifft ein Lagersystem der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen
Gattung.
Parkende Fahrzeuge sind eine unvermeidliche Folge eines jeden Fahrzeugverkehrs, und der
sogenannte "ruhende Verkehr" ist nur eine Erscheinungsform des Verkehrs überhaupt.
Überfüllte Parkplätze und vergebliche Parkplatzsuche in unseren Städten sind die Folge.
Dagegen verlieren Parkhäuser, Tiefgaragen und P+R-Anlagen aus steigenden Sicherheits-
und Komfortansprüchen des Kunden in zunehmendem Maße an Attraktivität. Durch die
Verbannung der Pkw aus den Innenstädten sind Großparkplätze vor den Toren der Stadt
die Folge.
Die der Erfindung zugrunde liegende Idee ist es, ein vollautomatisches Parkhaus (Car-
Tower) für bis zu 10 000 Pkw zu entwerfen, das den Individualverkehr und den öffentlichen
Personennahverkehr auf wirtschaftliche Art verknüpft und eine Steigerung der Akzeptanz
durch hohe Bedienhäufigkeit, Zuverlässigkeit und mehr Komfort für den Fahrgast bei
gleichzeitiger Minimierung der Umweltbelastung, der Emissionen und Geräusche zur Folge
hat.
Als das größte mechanische Parksystem in Deutschland ist das der Sparkasse in Saarbrücken
(248 EP) zu nennen, das weltgrößte befindet sich in Seoul (849 EP).
Mechanische zum Parken von Pkw geeignete Lagersysteme (z. B. von der Firma Krupp
Industrietechnik oder der Otto-Wöhr-GmbH) sind aufgrund ihrer Bauart und Struktur in
ihrer Kapazität begrenzt. Eine Kapazitätenerweiterung kann nur durch die Addition
einzelner Lagersysteme erfolgen. Eine Lagerung von Fahrzeugen in mehreren Ebenen
übereinander ist wegen des Einsatzes konventioneller Aufzugssysteme nur begrenzt
möglich. Im übrigen sind bekannte Lagersysteme wie folgt aufgebaut:
Bei einem bekannten Lagersystem (Parksilo der Firma . . .) werden die zum Parken abgestellten
Fahrzeuge mittels Verholeinrichtungen auf eine Drehscheibe gezogen, die die
Fahrzeuge nacheinander einem Fahrstuhl bzw. Aufzug zuführt. Nachteilig hieran sind die
erhebliche Platzverschwendung, die Notwendigkeit, das Kraftfahrzeug beim Parken
körperlich zu erfassen, und die dadurch bedingte Gefahr, das Kraftfahrezug zu beschädigen.
Ein anderes bekanntes Lagersystem (System Vertikalpaternoster) besteht aus einem vertikal
arbeitenden Paternoster, bei dem jeder Fahrkorb eine Parkbox bildet. Derartige Paternoster
sind jedoch, selbst wenn sie mit äußerst leistungsstarken Antrieben versehen werden, in
ihrer Höhe begrenzt, wodurch auch die Zahl der unterbringbaren Kraftfahrzeuge begrenzt
ist.
Bei einem dritten bekannten Lagersystem (Firma Krupp) wird ein Horizontalpaternoster
vorgesehen, der eine der Zahl der parkbaren Fahrzeuge entsprechende Anzahl von
Parkpaletten aufweist, die an den seitlichen Paternosterenden durch Umsetzvorrichtungen
von einer oberen auf eine untere Ebene umgesetzt werden. Wie bei den Vertikalpaternostern
besteht der Nachteil, daß stets alle Fahrzeuge bewegt werden müssen. Außerdem
erfolgt der Transport der Parkpaletten hier durch eine Gleitbewegung, wodurch sich der
weitere Nachteil ergibt, daß wegen der erforderlichen Umlenkstellen an den Enden eine
ungünstige Raumaufteilung erforderlich ist. Daher ist bei dieser Art von Lagersystem
auch bereits bekannt, die Parkpaletten taktweise innerhalb eines vorgegebenen Rasters zu
bewegen, wobei besondere Hubwerke erforderlich sind, um die Parkpaletten von der einen
in die andere Ebene zu transportieren. Dem Vorteil einer günstigen Raumaufteilung steht
hier der Nachteil einer vergrößerten Zugriffszeit gegenüber.
Schließlich sind sogenannte vertikale Lagersysteme bekannt (Parkhaus der Firma Krupp in
Saarbrücken) bei denen beidseitig je eines vertikalen Aufzugs rasterartig jeweils eine
beliebige Anzahl von Parkboxen angeordnet ist. Das Einparken erfolgt dadurch, daß das
Fahrzeug auf eine neben dem Aufzug in einer Wartestellung befindlichen Parkpalette
abgestellt, dann mittels einer Verholeinrichtung, die an einem im Schacht des Aufzugs auf-
und abbewegbaren Transportelement montiert ist, in den Aufzugsschacht gezogen, dann in
eine ausgewählte Parkebene gehoben/gesenkt und schließlich mittels der Verholeinrichtung
auf dieser Parkebene abgesetzt wird. Das Ausparken erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
Auch bei diesem Lagersystem ergeben sich lange Zugriffszeiten, wenn in jeder Parkebene
beidseitig des Aufzugs jeweils mehr als ein Parkpalettenplatz vorgesehen ist, da hier in
ungünstigen Fällen umständliche Umsortierungen erfolgen müssen. Außerdem sind
komplizierte Computersteuerungen und Überwachungen erforderlich.
Im übrigen sind die meisten mit Parkpaletten ausgerüsteten Lagersysteme rasterförmig so
aufgebaut, daß die einzelnen Parkpaletten gleichzeitig oder nacheinander und taktweise
oder in Form einer Gleitbewegung vertikale Auf- und Abbewegungen zur Erreichung
unterschiedlicher Parkebenen und in wenigstens einer Dimension auch horizontale
Bewegungen zur Erreichung eines vorgewählten Parkpalettenplatzes innerhalb der Parkebene
ausführen können.
Lagersysteme dieser Art dienen zwar insbesondere zum Parken von Kraftfahrzeugen,
könnten aber in analoger Anwendung auch zur Lagerung von z. B. Containern, von Ersatz-
oder Ausstattungsteilen sowie der verschiedenen Artikel in Versandhäusern od. dgl.
verwendet werden, wobei es mittels zusätzlicher Codierungen auch möglich wäre, die
genannten Gegenstände nicht nur zu lagern, sondern auch gleichzeitig zu sortieren. Bei
derartigen Lagersystemen ergeben sich grundsätzlich dieselben Probleme, wie sie oben in
Verbindung mit Kraftfahrzeugen erläutert wurden.
Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein automatisches
Lagersystem zu entwickeln, das, wie herkömmliche Systeme auch, wirtschaftlich, platzsparend
und umweltfreundlich ist, darüber hinaus aber durch hochfrequente, wartungsarme
Aufzugsanlagen und eine optimale Distributionsstruktur den Betrieb von Lagersystemen
bisher unbekannter Größenordnung ermöglicht und zugleich die Zugriffszeiten minimiert.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen erfindungsgemäß die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung egeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der Zeichnung anhand
eines Ausführungsbeispiels in Form eines Lagersystems für Personenkraftwagen verdeutlicht.
Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine ebenerdig angeordnete Ankunftbox des erfindungsgemäßen
Lagersystems,
Fig. 2 einen Teilschnitt der Ankunftbox und eines Teils einer Verteilerbox des erfindungsgemäßen
Lagersystems entsprechend der Schnittlinie II-II in Fig. 1 und der
Einzelheit Z in Fig. 3,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch das Lagersystem nach Fig. 1 und 2,
Fig. 4 im Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3 eine Paletten-Verteilerebene des Lagersystems
mit zugehörigen Aufzugsschächten,
Fig. 5 im Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 3 eine Lagerebene des Lagersystems,
Fig. 6 einen Horizontalschnitt durch einen Aufzugsschacht nach Fig. 4,
Fig. 7 und 8 Schnitte längs der Linien VII-VII und VIII-VIII der Fig. 6 und
Fig. 9 einen vertikalen Teilschnitt längs der Linie IX-IX der Fig. 5.
Ebenerdig und nebeneinander angeordnete, an eine horizontale Be- und Entladeebene 0
grenzende Pkw-Ankunft- und -Abfahrtboxen 1 bzw. 2 sind durch separate Gehsteige 3 mit
einer ebenfalls horizontalen, ggf. etwas höher liegenden Passantenebene 4 verbunden. Die
Ankunft- bzw. Abfahrtboxen werden jeweils durch einen Hubschacht 5 mit integrierter
Hubanlage 6 gebildet. Die Hubanlagen 6 dienen dazu, je eine ein Fahrzeug tragende Palette
7 im Bereich der Ankunftboxen 1 von einer Paletten-Rückholebene 8, die in derselben
Höhe wie die Be- und Entladeebene 0 angeordnet ist, in eine vorzugsweise tiefer gelegene,
horizontale Paletten-Verteilerebene 9 und im Bereich der Abfahrtboxen 2 ungehindert von
der Paletten-Verteilebene 9 in die Paletten-Rückholebene 8 zu transportieren.
Der Hubvorgang erfolgt z. B. über Kettenförderer (System Krupp-Industriebau), die seitlich
an den Paletten 7 angreifen, die von der Seite her in der Rückholebene 8 angeliefert oder in
diese abgegeben werden.
Der Hubschacht 5 ist nach vorn durch eine halbhohe ca. 1 m hohe Wand 10, vorzugsweise
aus Glas, nach hinten durch eine Schranke 11 gesichert. Die seitliche Absicherung erfolgt
durch aus dem Boden ausfahrbare ca. 1 m hohe Wände 12, vorzugsweise aus Glas. Der
Vorgang erfolgt z. B. nach dem Prinzip des elektrischen Fensterhebers bzw. hydraulisch.
Diese Sicherheitseinrichtungen 10, 11 und 12 verbinden das Hereinfallen von Personen und
Tieren in den Hubschacht 5 und das Hereinfallen von Gegenständen, die den in der
Hubanlage abgesenkten Pkw beschädigen könnten. Daher ist es nicht, wie bei herkömmlichen
mechanischen Anlagen, erforderlich, die Fahrzeugübergabe in geschlossenen
Garagen erfolgen zu lassen, die der Fahrer vor dem Absenken bzw. Abtransport des
Fahrzeugs verlassen muß.
In den Ankunftboxen 1 angebrachte Sensoren und Vermessungseinrichtungen 13 dienen zur
elektronischen Kontrolle, ob das einzuparkende Fahrzeug maßlich in das Lagersystem paßt
bzw. richtig auf der Palette 7 abgestellt ist.
In der Paletten-Verteilerebene 9 werden die Paletten 7 und die auf ihnen abgestellten Pkw
durch Palettenverschiebeanlagen, wie sie in der industriellen SKID-Fördertechnik bekannt
sind, vom Hubschacht 5 zu einem Aufzugsschacht 20.1 eines Doppelschacht-Hochleistungsaufzugs
14 (Fig. 4) transportiert. Dieser horizontale Paletten-Transport kann z. B. in
Längsrichtung (X-Richtung nach Fig. 5) über acht an der Palette 7 angebrachte, kugelgelagerte,
geräuscharme Laufrollen 41 (Fig. 7) und in Querrichtung (Y-Richtung in Fig. 5)
über Triebstockritzel erfolgen, die in Triebstock-Verzahnungen eingreifen. Die Transportbewegungen
können je nach Bedarf im Takt- oder Gleitverfahren erfolgen. Bei Taktbetrieb
werden die Paletten 7 bei jedem Takt um ein der Größe einer Palette 7 entsprechendes
Rasterfeld weitertransportiert, wozu alle Paletten 7 dieselbe Form und Größe in X- und
Y-Richtung aufweisen sollten.
Die Paletten 7, auf denen das Fahrzeug von der Übergabe (Einparken) bis zur Abgabe
(Ausparken) verbleibt, sind mit einem individuellen Strichcode fest gekennzeichnet.
Während der Transportbewegung wird der jeweilige Strichcode an von festmontierten
Scannern gebildeten Lesestellen vorbeigeführt, um so einer computergesteuerten Rechenanlage
jederzeit ein aktuelles Lagebild der Paletten-Verteilung zu geben. Ein Leitrechner
steuert und sichert den gesamten Förder- und Parkablauf des Systems.
Elektronische Steuerungen lenken die mit dem Strichcode versehenen Paletten 7 von der
Ankunftbox 1 zu einer vom Strichcode vorgegebenen Pkw-Lagerebene 19 (Fig. 3). Die Weg-
Entscheidungen im Förderverlauf fallen an den Lesestellen vor ggf. vorhandenen Verzweigungspunkten
im Streckenverlauf.
Die im Hubschacht 5 abgesenkten Fahrzeuge werden auf ihren Parkpaletten 7 zunächst
über eine Sammelschiene 15 einem Teletimer 16 zugeführt (Fig. 4). Der Teletimer 16 stellt
auf unterschiedliche, voneiannder unabhängige Arten fest, ob sich noch Lebewesen im
Fahrzeug befinden. Die Kontrolle erfolgt z. B. durch Bewegungsmelder, Infrarot-Kameras
und Betakanonen.
Soll das Fahrzeug noch vor dem eigentlichen Einparkvorgang wieder abgegeben werden,
kann dies beispielsweise automatisch über innerhalb der Verteilerebene 9 ausgebildete
Zwischenschleifen 17 erfolgen, die das Fahrzeug zu den Hubanlagen der Pkw-Abfahrtboxen
2 leiten.
Soll das Fahrzeug eingeparkt werden, wird vom Rechner entschieden, in welches von z. B.
zwei vorhandenen, unmittelbar nebeneinander stehenden Lagersilos 18a, 18b (Fig. 3) die
jeweilige Palette 7 gehört. Dabei besteht jedes Lagersilo 18a, 18b aus einer an sich beliebigen
Vielzahl der rasterförmigen übereinander angeordneten Lagerebenen 19. Pro
Lagersilo stehen z. B. vier voneinander unabhängige Aufzugsschächte 20 zur Verfügung, von
denen - ähnlich wie bei einem Paternosteraufzug - zwei Aufzugsschächte 20.1 zum Hochtransport
und zwei Aufzugsschächte 20.2 zum Abwärtstransport bestimmt sind und die z. B.
entsprechend den Ankunft- und Abfahrtboxen 1, 2 nebeneinander angeordnet sind und
entsprechend Fig. 3 und 5 jeweils derart zentral die einzelnen Lagerebenen 19 durchragen,
daß in jedem Lagersilo 18a, 18b die je vier Aufzugsschächte 20 ringsum von Lagerplätzen
der jeweiligen Lagerebene 19 umgeben sind.
Jeder Palette 7 stehen also pro Lagersilo 18a, 18b zwei zum Hochtransport bestimmte,
redundante Aufzugsschächte 20.1 zur Verfügung. Der Leitrechner berechnet den optimalen
Fördervorgang und ordnet jeder Palette 7 bzw. dem darauf befindlichen Fahrzeug einen der
beiden Aufzugsschächte 20.1 zu. Dabei bilden z. B. je ein zum Hochtransport (Abwärtstransport)
bestimmter Aufzugsschacht des einen Lagersilos 18a mit einem zum Abwärtstransport
(Hochtransport) des anderen Parksilos 18b jeweils einen der Doppelschacht-
Hochleistungsaufzüge 14.
Das Verholen der Paletten 7 in die Aufzugsschächte 20 wird im Teil B dokumentiert.
Das Lagersystem weist in jeder Lagerebene 19 eine vorgegebene Anzahl von Lagerplätzen
für die Paletten 7 auf. Leere Paletten 7 werden auf den jeweiligen Lagerebenen 19 (siehe
Teil C) oder in der Paletten-Rückholebene 8 gelagert.
In umgekehrter Richtung erfolgt der Transport leerer Paletten 7 von den Lagerplätzen der
einzelnen Lagerebenen 19 mittels der Doppelschacht-Hochleistungsaufzüge 14 zu den
Ankunftboxen 1 über die Paletten-Rückholebene 8 (Fig. 2). Alternativ können leere
Paletten 7 auch direkt von den Abfahrboxen 2 über die Rückholebene 8 zu den Ankunftboxen
1 transportiert werden, ohne daß eine Zwischenlagerung erforderlich ist.
Die Rückholebene 8 übernimmt keine Fahrzeug-Transportaufgaben und kann wegen der
somit geringen Höhenabmessungen unter die Deckenkonstruktionen der Verteilerebene 9
gehängt werden.
Aus technischer Sicht und im Hinblick auf den Palettentransport sind die Rückholebene 8
und die Verteilerebene 9 als gleichartig anzusehen. Die Anordnung dieser beiden Ebenen
8, 9 ermöglicht, daß die Hubschächte 5 der Ankunftboxen 1 nach dem Absetzen eines
Fahrzeugs auf der Verteilerebene 9 schnellstmöglich durch eine leere Palette 7 von der
Rückholebene 8 verschlossen werden können und die Ankunftboxen 1 für den nächsten Pkw
bereit sind.
Bei der Pkw-Abfahrtbox 2 wird entsprechend die verlassene Palette 7 in die Rückholebene
8 verschoben, wodurch der Hubschacht 5 für den Hub des nächsten auszuparkenden
Fahrzeugs frei ist.
Der Aufzugsschacht 20 jedes Doppelschacht-Hochleistungsaufzugs 14 besteht im wesentlichen
aus zwei einzelnen Schächten 20.1 und 20.2, die in zwei benachbarten Parksilos
18a, 18b parallel und vertikal verlaufen und an den oberen und unteren Schachtenden
21 durch halbkreisartige Aufzugsschachtkurven 22 miteinander verbunden sind.
Durch diese halbkreisartigen Schachtumlenkungen entsteht insgesamt ein ovales Aufzugsschachtgebilde - ein Doppelschacht.
Bei der beschriebenen und aus Fig. 3 bis 5 ersichtlichen Konstruktion des erfindungsgemäßen
Aufzugs 14 ist in derjenigen Ebene, längs derer die beiden Parksilos 18a, 18b
aneinander grenzen, und daher auch zwischen den beiden Schächten 20.1 und 20.2, eine
über die Breite der beiden Parksilos 18a, 18b erstreckte Siloabschottung 25 vorgesehen, an
deren beiden Seiten je ein Personalwartungsgang 24 angelegt ist. In der Höhe erstreckt sich
die Siloabschottung 25 über den gesamten, die Parkebenen 19 enthaltenen Teil des
Gebäudes, während die Verteilerebene 9, die Rückholebene 8 und die Aufzugsschachtkurven
22 frei von ihr bleiben. Außerdem ist in jeder Lagerebene 19 zwischen den beiden
Schächten 20.1, 20.2 jedes Aufzugs 14 und den zugehörigen Personalwartungsgängen 24
jeweils ausreichend Platz zum Lagern wenigstens einer Reihe von Paletten 7 vorgesehen.
Der innere Aufzugsschachtradius 23 der Schachtkurven 22 ist von der Gebäudekonstruktion
abhängig, setzt sich jedoch nach Fig. 5 vorzugsweise aus einer Parkpalettenlänge
7, der Breite eines Personalwartungsgangs 24 und der halben Wandstärke der
Siloabschottung 25 zusammen.
Die bauliche Höhe der Doppelschächte ist gebäudespezifisch, theoretisch jedoch unbegrenzt.
Die im Querschnitt im wesentlichen rechteckigen oder quadratischen, dem Raster der
Verteiler- bzw. Rückholebene 9, 8 und der Parkebene 19 angepaßten und in ihrer Größe
im wesentlichen der Palettengröße entsprechenden Aufzugsschächte 20.1, 20.2 werden nach
Fig. 6 bis 8 durch vertikal angeordnete Träger 27, vorzugsweise Stahlprofile, definiert, die in
das statische System des Gebäudes integriert sind. Weiterhin sind pro Aufzugsschacht vier
Träger 27.1, vorzugsweise Stahlprofil, vorgesehen, die den äußeren Schachtquerschnitt
begrenzen und symmetrisch zur Schachtmittelachse angeordnet sind. An jedem dieser
Träger 27.1 ist je ein Statorteil 26 eines elektrischen Lienarmotors angebracht, der z. B. so
ausgebildet ist, wie es in der Magnetfahrtechnik üblich ist. Vorzugsweise handelt es sich
hierbei um Langstator-Linearmotore, in welchem Fall die Statorteile 26 aus den üblichen,
mit Wanderfeldwicklungen versehenen Statorpaketen bestehen.
Außerdem sind in den Aufzugsschächten 20.1 und 20.2 noch Linienleiter 28, Kabelkanäle 29
und Stromschienen 30 für Stromabnehmer 37 angebracht, um die Statorteile 26 und noch zu
beschreibende Transportelemente mit Strom versorgen und außerdem zu jedem Zeitpunkt
die genaue Lage der Transportelemente in den Schächten feststellen zu können. Steigleitern
31 zu den einzelnen Lagerebenen 19 sind personalfreundlich angebracht.
Der Erfindung gemäß übernehmen einzelne, als Magnetschlittenpaare ausgebildete
Transportelemente 32, die in dem beschriebenen Doppelaufzugsschacht fahren, den
vertikalen Transport der Fahrzeuge bzw. den der leeren Paletten 7.
Ein Transportelement 32 ist durch einen symmetrisch aufgebauten, vorzugsweise aus Metall
bestehenden Rahmen 33 gebildet, der an seinen Seiten mit in der Magnetfördertechnik
üblichen, in X- bzw. Y-Richtung wirksamen Führungsrollen 34 und 35, Läuferteilen 36 des
Linearmotors und mit den Stromschienen 30 zusammenwirkenden Stromabnehmern 37
versehen ist.
Bei Ausbildung des Linearmotors als Langstator-Linearmotor ist jedem an einem
Träger 27.1 ausgebildeten Statorteil 26 je ein als Permanentmagnet oder auch als Elektromagnet
ausgebildetes Läuferteil 36 zugeordnet. Gleichzeitig ist in jeder der vier Ecken des
Transportelements 32 jeweils ein Paar der drehbar gelagerten Führungsrollen 34, 35 derart
angeordnet, daß diese bei mittels der Statorteile 26 verursaschten Auf- und Abbewegungen
des Transportelements 32 an seitlichen, vertikalen Führungsschienen 27.2 und 27.3 abrollen,
die an den Trägern 27.1 befestigt sind und dazu dienen, das Transportelement 32 in X- und
Y-Richtung abzustützen und zu führen.
Die Statorteile 26 bzw. deren Wanderfeldwicklungen können nach dem Prinzip der M-Bahn
(von AEG) das Transportelement 32 aktivieren, d. h. es beschleunigen oder verzögern oder
auch im jeweiligen Schacht 20.1, 20.2 zum Stillstand bringen bzw. in einem Schwebezustand
halten. Der einzige wesentliche Unterschied zu üblichen Magnetfahrtechniken besteht
hierbei darin, daß die Transporteinrichtung innerhalb der Aufzugsschächte 20.1, 20.2 vertikal
statt horizontal verläuft. Innerhalb der Aufzugsschachtkurven 22 sind die Träger 27.1 und
die an ihren monierten Teile 27.2, 27.3, 28, 29 und 30 entsprechend gebogen, so daß die
Transportelemente 32 dort dem Schachtverlauf unter Umdenkung um 180° folgen können.
Dabei kann anstelle der Führung mit Führungsrollen 34, 35 auch eine Führung mit insbesondere
elektromagnetischen Führmagneten vorgesehen sein.
Die Dimensionierung der Statorteile 26 und der Läuferteile 36 hängt insbesondere von der
geforderten Schubkraft des Aufzugs ab.
Es ist vorgesehen, die vier Statorteile 26 und die zugehörigen Läuferteile 36 der Transportelemente
32 so anzuordnen, daß sie sich in unmittelbarer Nähe der Pkw-Räder befinden,
um eine optimale Lastverteilung zu gewährleisten. Durch elektrisches Parallelschalten der
vier gleichbelasteten Motorteile 26, 36 ist ein Verkanten des Transportelements 32 im
Aufzugsschacht 20 weitgehend ausgeschlossen.
Jedes Transportelement 32 ist mit einer Paletten-Verholeinrichtung 38 ausgestattet, die das
Einschieben bzw. Ausschieben von Paletten 7 in den bzw. aus dem Aufzugsschacht 20 sowie
auf das bzw. von dem Transportelement 32 ermöglicht. Dabei müssen die Verholeinrichtungen
38 entweder derart symmetrisch aufgebaut sein, daß sie das Einschieben bzw.
Ausschieben der Paletten 7 sowohl bei Aufwärtsfahrt als auch bei Abwärtsfahrt des dann
um 180° gekippten Transportelements 2 ermöglichen. Oder es müssen an jedem Transportelement
32 jeweils zwei gleichartige, auf dessen Ober- bzw. Unterseite angeordnete Systeme
zu einer solchen Verholeinrichtung kombiniert werden.
Die Verholeinrichtung 38 kann in den Lager- sowie in den Verteiler- und Rückholebenen
19, 9, 8 wahlweise entweder nur in einer Richtung arbeiten, in welchem Fall die
Paletten 7 jeweils nur von einer vorgegebenen Seite her in den Aufzug 14 geladen bzw. aus
diesem entladen werden könnten. Vorzugsweise ist jedoch vorgesehen, die Anordnung
zumindest im Bereich der Parkebenen 19 so zu treffen, daß die Paletten 7 von zwei
gegenüberliegenden Seiten her in den bzw. aus dem Aufzugsschacht verschoben werden
können (Prinzip des Durchladeaufzugs).
Eine Verholeinrichtung 38 kann z. B. aus einer Greifvorrichtung bestehen, die die Paletten 7
auf ihren Laufrollen 41 in Längsrichtung (X-Richtung) auf parallele Schienen des Transportelements
32 zieht bzw. von diesem und aus dem Aufzugsschacht 20 herausdrückt.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Verholeinrichtung 38 wird nachfolgend anhand der
Fig. 6 bis 8 erläutert. Sie enthält zunächst zu beiden Seiten des Schachts 20 je ein
Paar 42a, 42b von parallel zur Verschiebebewegung der Paletten 7 (Doppelpfeil v in Fig. 6)
angeordnete Laufschienen. Dabei sind jeweils die beiden Laufschienen 42a oberhalb und
die beiden Laufschienen 42b unterhalb und jeweils symmetrisch zur Mittelebene des
Transportelements 32 am Rahmen 33 befestigt. Außerhalb enthält die Verholeinrichtung 38
eine zwischen den beiden Paaren 42a, 42b von Laufschienen und parallel zu diesen angeordnete
Verschiebevorrichtung 43. Diese enthält einen Rahmen, der aus zwei parallel zur
Verschieberichtung (v) angeordneten Profilen 44 besteht, zwischen denen in Abständen
Zahnräder 45 angeordnet sind, die auf senkrecht zur Verschieberichtung (v) und senkrecht
zur Transportrichtung des Transportelements 32 angeordneten und in den Profilen 44
drehbar gelagerten Wellen 46 befestigt sind. Diese Zahnräder 45 können mittels wenigstens
eines Reversier-Stellmotors 47, der zentral an den Profilen 44 befestigt ist, in Umdrehungen
versetzt werden. Dazu ist auf der Ausgangswelle des Stellmotors 47 z. B. ein Riemen- oder
Kettenrad 48 befestigt, das über einen Riemen- oder Kettentrieb 49 mit auf den Wellen 46
befestigten Antriebsrädern 50 verbunden ist. Die zum Betreiben des Stellmotors 46
benötigte Energie wird mittels der Stromabnehmer 37 zugeführt. Die im Einzelfall gewünschte
Drehrichtung des Stellmotors 47 wird von der zentralen Rechenanlage vorgegeben.
Die Paletten 7 weisen an ihrer Unterseite je eine parallel zur Verschieberichtung verlaufende
Loch- oder Zahnstange 51 auf, die zwischen den Laufrollen 41 erstreckt ist, über
die ganze Länge der Palette 7 reicht und zum Zusammenwirken mit den Zahnrädern 45 der
Verholeinrichtung 38 dient.
Nachdem eine Palette 7 in der Verteiler- oder Rückholebene 9, 8 bzw. in einer Lagerebene
19 durch die dort jeweils verwendeten Transporteinrichtungen unmittelbar vor der
jeweiligen Öffnung zu einem Schacht 20 plaziert worden ist, besteht zwischen ihr und der
Verholeinrichtung 38 bzw. deren äußerstem Zahnrad 45a (z. B. in Fig. 6, 7 ganz links) ein
Sicherheitsabstand 52, der den freien Vertikaltransport des Transportelements 32 gewährleistet.
Um diesen beim Be- bzw. Entladen einer Palette 7 überbrücken zu können, wird
die gesamte Verholeinrichtung 38 mittels enes weiteren Reversier-Stellmotors 53 in Verschieberichtung
(v) verschoben, bis ihr erstes Zahnrad 45a unter die Zahn- bzw. Lochstange
51 der Palette 7 greift. Dazu ist die Verholeinrichtung 38 zweckmäßig mittels einer
Teleskopführung oder anderswie längs verschiebbar am Transportelement 32 gelagert und
mit einer Zahnstange od. dgl. versehen, in die ein Antriebsritzel des Stellmotors 53 eingreift.
Sobald das vorderste Zahnrad 45a mit der Zahn- oder Lochstange 51 im Eingriff ist, wird
der Reversier-Stellmotor 47 derart eingeschaltet, daß die Palette in den Schacht 20.1
gezogen wird, wobei die Loch- oder Zahnstange 51 allmählich auch mit den übrigen
Zahnrädern 45 in Eingriff gelangt und wobei die Laufrollen 41 auf die Laufschienen 42a
gezogen werden. Zur sicheren Überbrückung des Sicherheitsabstands 52 weisen die
Laufrollen 41 jedes Paars einen Abstand voneinander auf, der größer als der Sicherheitsabstand
52 ist (Fig. 7). Während der Verschiebung der Palette 7 oder auch zu einem
späteren Zeitpunkt wird der weitere Reversier-Stellmotor 53 derart betätigt, daß die
Verholeinrichtung 38 wieder in ihre völlig innerhalb des Schachts 20.1 zurückgezogene
Ausgangsposition bewegt wird.
Anstelle jeweils nur eines Stellmotors 47, 53 sind vorzugsweise je zwei Stellmotoren 47, 53
vorgesehen (Fig. 6), um ein redundantes System zu erhalten.
Sobald die Palette 7 völlig innerhalb des Schachts 20.1 angeordnet ist, werden alle Stellmotoren
47, 53 ausgeschaltet, wodurch die Palette 7 für den Vertikaltransport durch
Selbsthemmung am Transportelement 32 gesichert ist.
Die Zahnräder 45 besitzen einen solchen Durchmesser, daß sie über die Laufschienen
42a, 42b derart hinausragen, daß sie sowohl in der aus Fig. 6 ersichtlichen Position der
Verholeinrichtung 38 als auch in der dazu um 180° verschwenkten Lage in die Zahn- bzw.
Lochstange 51 eingreifen können. Außerdem sind die Profile 44 und Stellmotoren 47, 53
ausreichend flach bemessen, damit sie das Verschieben der Paletten 7 auf den Laufschienen 42a, 42b nicht behindern.
Wird die Palette 7 auf der in Fig. 6 diametral entgegengesetzten Seite zugeführt, erfolgt
ihre Verschiebung in entsprechender Weise, wobei lediglich die Drehrichtung der Stellmotoren
47, 53 entsprechend zu ändern ist. Entsprechend sind die beschriebenen Bewegungen
beim Herausschieben einer Palette 7 aus dem Schacht 20.1 in der einen oder anderen
Richtung (v) in umgekehrter Reihenfolge zu vollziehen.
Im übrigen sind am Transportelement 32 nicht dargestellte Sensoren vorgesehen, die die
richtige Lage der Palette 7 vor dem Vertikaltransport überwachen.
Befindet sich das Transportelement 32 in einem in Fig. 6 nicht dargestellten, abwärts
führenden Schacht 20.2, dann arbeitet die beschriebene Verholeinrichtung 38 entsprechend
mit dem Unterschied, daß im Gegensatz zu Fig. 6 bis 8 jetzt die Laufschienen 42b oben
liegen und die Paletten-Laufräder 41 mit diesen Laufschienen 42b zusammenwirken.
Bei vergleichsweise kurzen Schächten 20 kann es zweckmäßig sein, jedem Doppelschacht-
Hochleistungsaufzug 14 nur ein einziges Transportelement 32 zuzuordnen, das beim
Hochfahren einen Pkw von der Verteilerebene 9 auf die Höhe einer Lagerebene 19 und
beim Abwärtsfahren einen Pkw von einer Lagerebene 19 auf die Verteilerebene 9 oder eine
leere Palette 7 von einer Lagerebene 19 auf die Rückholebene 8 befördert. Innerhalb der
Aufzugsschachtkurven 22 muß das Transportelement 32 natürlich jeweils entladen sein.
Dies ist dadurch sichergestellt, daß jede in der Verteilerebene 9 auf das Transportelement
32 aufgeschobene Palette 7 entsprechend ihrem Strichcode einer bestimmten
Lagerebene 19 zugeordnet ist und daher beim Hochfahren des Transportelements 32 in
dieser ausgeladen wird, während umgekehrt jede einer Lagerebene 19 entnommene, leere
oder mit einem Pkw besetzte Palette 7 automatisch in der Rückholebene 8 oder in der
Verteilerebene 9 aus dem Aufzug 14 geschoben wird.
Zu Zeiten, in denen überwiegend nur Pkw eingeparkt werden, muß das Transportelement 32
bei den Abwärtsfahrten jeweils eine leere Palette 7 aus einer Lagerebene 19 mitbringen und
auf der Rückholebene 8 ausladen, damit sie zur Pkw-Ankunftbox 1 transportiert werden
kann und dort ausreichend viele Paletten 7 zur Verfügung stehen. Entsprechend müssen zu
Zeiten, in denen die Pkw überwiegend ausgeparkt werden, ausreichend viele leere Paletten
7 von der Rückholebene 8 in zugehörige Lagerebenen 19 befördert werden, um im
Bereich der Abfahrtboxen 2 keinen Überschuß an leeren Paletten 7 zu erhalten.
Eine besonders große Leistungsfähigkeit des erfindungsgemäßen Lagersystems ergibt sich
dann, wenn jedem Doppelschacht-Hochleistungsaufzug 14 je nach Höhe eine Mehrzahl von
Transportelementen 32 zugeordnet ist, die immer in derselben Transportrichtung und
hintereinander im Doppelschacht umlaufen. Dadurch können gleichzeitig auf der einen
Seite zu parkende Pkw durch hochfahrende Transportelemente 32 auf Lagerebenen 19
verteilt und auf der anderen Seite zu entparkende Pkw durch abwärtsfahrende Transportelemente
32 von den Lagerebenen 19 entfernt werden. Um dieses zu ermöglichen,
müssen einerseits die Statorteile 26 in einzeln aktivierbare Längenabschnitte (Blockstrecken)
unterteilt werden, die durch eine entsprechende Vielzahl von Umformern bzw.
Unterwerken 39 (Fig. 3) gespeist werden, und andererseits nicht dargestellte Sensoren od.
dgl.sicherstelen, daß in jeder Blockstrecke jeweils nur ein einziges Transportelement
angeordnet sein kann, um Zusammenstöße zu verhindern. Die dazu erforderlichen Konstruktionen
und Steuerungen sind von der Magnetfahrtechnik her allgemein bekannt. Als
besonderer Vorteil ergibt sich hierbei, daß die einzelnen Transportelemente 32 innerhalb
von ihren Blockabschnitten immer mit der optimalen Nenngeschwindigkeit betrieben
werden können, solange sie sich nicht einem vorauslaufenden Transportelement 32 in
kritischer Weise annähern, so daß sich auch bei Lagersilos 18a, 18b mit einer sehr großen
Anzahl von Lagerebenen 19 vergleichsweise kurze Ein- und Ausparkzeiten ergeben.
Diese beschriebene, völlig neu konzipierten Hochleistungsaufzüge 14 haben getriebelose,
vorzugsweise synchrone Langstator-Linearmotoren mit statischen Umformern 39, die ohne
weiteres den gleichzeitigen Einsatz mehrerer Transportelemente 32 bei gleichbleibendem
Richtungsverlauf in einem Doppelfahrschacht erlauben. Weil die Transportelemente 32 z. B.
digital und mittels der Linienleiter 28 und Strichcodes über den jeweils einprogrammierten
Weg geregelt werden und keine festen Zwischengeschwindigkeiten unterhalb der Nenngeschwindigkeit
vorgesehen werden brauchen, bewegen sich die Transportelemente 32
zwischen extra notwendigen Stops immer mit der höchstmöglichen Geschwindigkeit. Die
Aufzugsgeschwindigkeiten und Beschleunigungen sind rein energieabhängig, wodurch die
Aufzüge 14 den herkömmlichen Seil- und Hydraulikaufzügen weit überlegen sind. Durch
Mikroprozessorsteuerungen können beliebige Anfahr- und Abbremskurven verwirklicht
werden. Für die gegenseitige Koordination der Transportelemente 32 erhalten diese
elektrische Kollektiv-Selektiv-Gruppensammelsteuerungen, die in einem zentralen Leitstand
zusammengefaßt werden und alle eingehenden Informationen für ein optimales
Zusammenwirken auswerten.
Der Sicherheitsabstand zwischen den einzelnen Transportelementen 38 kann bei Bedarf
auch durch eigenen Sensoren erreicht werden.
Die innovative Technik der paternosterähnlichen Doppelschachtanlage ermöglicht, daß
abwärtsfahrende Transportelemente 32 elektrisch nach dem Prinzip der Wirbelstrombremse
gebremst werden. Der hierdurch in das System induzierte Strom kann für den Antrieb
hochlaufender Transportelemente 32 verwendet werden. Bei eventuell ausfallendem Strom
wird das System mit Notstromaggregaten versorgt.
Um den Anforderungen des TÜV Rechnung zu tragen, sind die Transportelemente 32
neben der Wirbelstrombremse vorzugsweise mit zwei redundanten Bremssystemen
ausgestattet, z. B. einer elektrischen Scheibenbremse bzw. einer mechanischen selbstauslösenden
Keilbremse.
Da nach Fig. 4 und 5 jeder Doppelschacht-Hochleistungsaufzug 14 seinen aufwärts führenden
Schacht 20.1 in dem einen und seinen abwärts führenden Schacht 20.2 in dem
anderen Lagersilo 18a, 18b hat, muß eine zweite Doppelschachtanlage, die der ersten
entgegenläuft, vorgesehen werden, um den Transportkreislauf zu schließen. Die Erfindung
sieht daher nach Fig. 4 und 5 vor, daß je zwei entgegenlaufende Doppelschachtanlagen, also
vier insgesamt, zu einer Einheit vernetzt werden, um eine hohe Förderkapazität bei
absoluter Redundanz zu gewährleisten.
Die Distributionsstruktur des Lagersystems wird durch die über den Ebenen 8 und 9
angeordneten Lagerebenen 19 vervollständigt (Fig. 3, 5 und 9).
Jeder Lagerebene 19 jedes Lagersilos 18a, 18b sind im Ausführungsbeispiel je vierundzwanzig
Lagerplätze 54 für Paletten 7 fest zugeordnet (Fig. 5). Dabei stehen sich jeweils
zwei parallele, in Y-Richtung erstreckte Reihen von je elf benachbarten Lagerplätzen 54 mit
einem Abstand gegenüber, der der Länge einer Lagerfläche 54 entspricht, wobei dieser
Abstand an den beiden Enden der Reihen in X-Richtung durch je einen weiteren Lagerplatz
54 überbrückt ist, so daß ein rechteckiger, aus insgesamt vierundzwanzig Lagerplätzen
54 gebildeter, geschlossener Ring 55 entsteht, der insgesamt neun gedachte Rasterflächen 56
von der Größe der Lagerplätze 54 einschließt. Diese Rasterflächen 56 bilden abwechselnd
die zur Aufnahme der Träger 27 erforderlichen Freiräume sowie Zonen, in denen je einer
der Schächte 20.1, 20.2 der Lagersilos 18a, 18b angeordnet ist, die ebenfalls eine der Park-
bzw. Rasterflächen 54, 56 entsprechende Größe besitzen und mit den Rasterflächen 56 einen
ringsum vom Ring umschlossenen Aufzugskern bilden. Jede Lagerebene 19 jedes
Lagersilos 18a, 18b wird daher von einem Ring 55 aus je vierundzwanzig Lagerplätzen 54
gebildet, auf dem die Paletten 7 im Gleit- oder Taktverfahren analog zu den Verteiler- bzw.
Rückholebenen 9, 8 und mit entsprechenden Transporteinrichtungen verschoben werden
können. Vorzugsweise sind dabei auch Bewegungen in entgegengesetzte Richtungen
möglich. Die Aufzugsschächte 20.1, 20.2 liegen mit ihren Längsseiten in einer Reihe
nebeneinander, und benachbarte Aufzugsschächte 20.1, 20.2 haben die jeweils entgegengesetzte
Transportrichtung. Die jeweils über die Aufzugsschachtkurven 22 verbundenen
zugehörigen Aufzugsschächte befinden sich im benachbarten Parksilo.
Aufgrund der Durchladefähigkeit der Transportelemente 32 und der an diesen montierten
Verholeinrichtungen 38 können die Aufzugsschächte 20.1, 20.2 an ihren beiden Stirnseiten
ent- bzw. beladen werden. Jeder Lagerebene 19 stehen so vier Schachtöffnungen zum Ent-
und vier Schachtöffnungen zum Beladen zur Verfügung. Dadurch ist eine optimale Pkw-
Zugriffszeit gegeben, insbesondere wenn die Paletten 7 in beiden Richtungen auf dem
Ring 55 umlaufen können, um vor den Aufzugsschächten 20.1 freie Lagerplätze 54 zu
schaffen oder vor den Aufzugsschächten 20.2 angeforderte, freie oder mit Pkw besetzte
Paletten 7 zu postieren.
Die horizontalen Palettenbewegungen erfolgen im Gleitverfahren oder im Taktverfahren
mit zwei Bewegungen pro Arbeitsspiel. Dazu sind zweckmäßig zwei freie Rangierflächen 40
(Fig. 5) pro Lagerebene und Lagersilo vorgesehen. Die Bewegungen innerhalb einer
Lagerebene 19 in X- und Y-Richtung können wie in der Verteiler- bzw. Rückholebene 9, 8
dadurch erfolgen, daß die Paletten 7 in X-Richtung mittels der Laufrollen 41 und in
Y-Richtung mittels Triebstockritzel transportiert werden. Die Verschiebungen in einen bzw.
aus einem Aufzugsschacht 20.1, 20.2 erfolgen mittels der Verholeinrichtungen 38 in der
beschriebenen Weise.
Die Paletten sind den Lagerebenen 19 und Lagersilos 18a, 18b, z. B. wie folgt fest zugeordnet:
Lagerpaletten 1-22 Lagerebene 1 Lagersilo 1,
Lagerpaletten 23-44 Lagerebene 1 Lagersilo 2,
Lagerpaletten 45-66 Lagerebene 2 Lagersilo 1,
Lagerpaletten 67-88 Lagerebene 2 Lagersilo 2,
Lagerpaletten 234-264 Lagerebene 6 Lagersilo 2 usw.
Lagerpaletten 1-22 Lagerebene 1 Lagersilo 1,
Lagerpaletten 23-44 Lagerebene 1 Lagersilo 2,
Lagerpaletten 45-66 Lagerebene 2 Lagersilo 1,
Lagerpaletten 67-88 Lagerebene 2 Lagersilo 2,
Lagerpaletten 234-264 Lagerebene 6 Lagersilo 2 usw.
Mit Hilfe von den Strichcode erfassenden Scannern wird in den einzelnen Lagerebenen 19
festgestellt, an welchem Lagerplatz 54 sich eine ausgewählte Palette 7 zu irgendeinem
Zeitpunkt befindet. Daher ist unerheblich, in welcher Reihenfolge die einzelnen Paletten 7
in der jeweiligen Lagerebene 19 nebeneinander stehen. Dadurch wird einerseits die
Zugriffszeit beim Parken bzw. Entparken stark reduziert. Andererseits wird für jede Palette
7 lediglich ein Strichcode benötigt, der eine feste Palettennummer definiert, die nach
obiger Tabelle Aufschluß über die zugeordnete Lagerebene 19 und das zugeordnete
Lagersilo 18a, 18b gibt.
Mehrere Einzelanlagen des beschriebenen Typs können durch weitere Lagersilos 18a, 18b
mit entsprechenden Verteiler-, Rückhol- und Lagerebenen 9, 8 bzw. 19 zu Großanlagen
zusammengefaßt werden, die mehrere tausend Pkw umfassen und mittlere Pkw-Zugriffszeiten
von ca. drei Minuten ermöglichen.
Der Kunde parkt vorwärts in eine Pkw-Ankunftbox 1 ein, indem er sein Fahrzeug auf einer
dort in Warteposition stehenden Palette 7 abstellt. Über eine Kontrollanzeige wird dargestellt,
ob der Pkw richtig auf der Palette 7 plaziert ist.
Nachdem der Kunde das Fahrzeug über den Gehsteig 3 verlasen, ein codiertes Ticket
entnommen und sein O.K. zur Freigabe des Fahrzeugs gegeben hat, wird die Pkw-Ankunftbox
1 mit der Schranke 11 und den ausfahrbaren Glaswänden 12 abgesichert.
Nach einem positiven Soll/Ist-Vergleich zwischen Fahrzeuggeometrie und Lagerfachgeometrie
wird der Pkw im Hubschacht 5 auf die Palettenverteilerebene 9 versenkt.
Durch die nächste leere, aus der Paletten-Rückholebene 8 gelieferte Palette 7 wird der
Hubschacht 5 wieder abgedeckt. Ein neuer Parkvorgang kann starten. Dazu werden die
Schranke 11 geöffnet und die Glaswände 12 wieder versenkt.
Der auf die Verteilerebene 9 abgesenkte Pkw wird um eine Palettenlänge nach vorne auf
die Sammelschiene 15 verholt und über diese zu den Doppelschacht-Hochleistungsaufzügen
14 transportiert.
Auf diesem Weg durchläuft der Pkw den Teletimer 16. Nachdem festgestellt wurde, daß
sich keine Lebewesen mehr im Pkw befinden, erfolgt der Weitertransport zu den Doppelschacht-Hochleistungsaufzügen 14 desjenigen Parksilos 18a, 18b, dem die Palette 7 fest
zugeordnet ist.
Dem Pkw stehen zwei redundante hochlaufende Aufzugsschächte 20.1 zur Verfügung. Der
Leitrechner bestimmt den optimalen Transportweg und weist dem Pkw einen der beiden
Aufzugsschächte 20.1 zu.
Sollte bis jetzt, aus welchen Gründen auch immer, das Fahrzeug vom Kunden zurückbeordert
worden sein - oder befinden sich doch noch Lebewesen in ihm (Teletimer) - so wird
es über die Zwischenschleifen 17 zu den Pkw-Abfahrtboxen 2 geleitet und ausgeparkt.
Soll das Fahrzeug eingeparkt werden, so wird es auf seiner Palette 7 mittels der in der
Verteilerebene 9 vorgesehenen Transporteinrichtungen einer zum einem ausgewählten
Aufzugsschacht 20.1 des ausgewählten Aufzugs 14 führenden Schachtöffnung zugeführt und
dann mit der Verholeinrichtung 38 eines Transportelements 32 in diesem Aufzugsschacht
20.1 verschoben.
Gleichzeitig wird in der zugeordneten Lagerebene 19 vor dem entsprechenden Aufzugsschacht
20.1 ein Freiplatz reserviert, in den die Palette 7 mittels der Verholeinrichtung
38 eingeparkt werden kann.
Das in den Aufzugsschacht 20.1 verschobene Fahrzeug wird mit Hilfe der elektromagnetischen
Antriebe für das Transportelement 32 nach oben beschleunigt. Die optimale
Beschleunigung und Geschwindigkeit des Transportelements 32 wird vom Computer
errechnet. Dabei wird berücksichtigt, ob der Aufzugsschacht 20.1 nach oben hin frei ist und
sich das Transportelement 32 mit maximaler Geschwindigkeit bewegen kann oder ob sich
noch andere Transportelemente im Schacht 20.1, z. B. auf Etagenstop, befinden und das
Transportelement 32 mit Zwischengeschwindigkeiten fahren oder angehalten werden muß.
Hat das Transportelement 32 mit dem Pkw die angesteuerte Lagerebene 19 erreicht, wird
der Pkw mit der Palette 7 durch die Verholeinrichtung 38 auf einen freigehaltenen Lagerplatz
54 geschoben und dann nach den Erfordernissen weiterbewegt. Dies ist möglich, da
jeder Palette 7 zwar eine Lagerebene 19, aber kein fester Lagerplatz 54 innerhalb dieser
Lagerebene 19 zugeordnet ist. Daher ist es gleichgültig, in welcher Weise die Palette 7
später innerhalb der Lagerebene 19 bewegt wird, um andere Paletten 7 mit oder ohne
Fahrzeugen ein- oder ausparken zu können.
Das leere Transportelement 32 wird nach der Abgabe der Palette 7 weiter nach oben
befördert, dort umgelenkt und dann kopfüber im Aufzugsschacht 20.2 des benachbarten
Lagersilos abwärts geführt, um dort eine leere Palette 7 in die Rückholebene 8 oder eine
mit einem Pkw beladene Palette 7 in die Verteilerebene 9 zu befördern.
Besteht kein Transportbedarf, können die Transportelemente 32 in einer Stand-By-Position
in einer der beiden Aufzugsschachtkurven 22 verharren.
Das Ausparken der Pkw erfolgt im umgekehrten Sinn wie das Einparken.
Je nach elektronischem Abruf eines Fahrzeugs rotieren diese auf dem Ring 55 der zugehörigen
Lagerebene 19 um den Aufzugskern, bis das Fahrzeug annahmebereit vor einer der
zwei abwärts führenden Aufzugsschächte 20.2 steht. Dabei sind beide Rotationsrichtungen
möglich. Gleichzeitig wird z. B. ein in der oberen Aufzugsschachtkurve 22 in Stand-By-
Position stehendes Transportelement 32 auf die entsprechende Lagerebene 19 im Aufzugsschacht
20.2 herabgefahren. Der Pkw wird aufgenommen und auf die Verteilerebene 9
abgesenkt. Das leere Transportelement 32 wird dann in der unteren Schachtkurve 22
umgelenkt und erneut zum Hochtransport von Fahrzeugen bzw. leeren Paletten 7 verwendet.
In der Verteilerebene 9 wird der Pkw über die Sammelschiene 15 zu den Hubanlagen 6 der
Pkw-Abfahrtboxen 2 transportiert und dort in Vorwärtsrichtung ausgeparkt.
Die leeren Paletten 7 werden in der Rückholebene 8 entweder zu den hochlaufenden
Aufzugsschächten 20.1 befördert und in den jeweiligen Lagerebenen 19 gelagert, oder direkt
zu den Pkw-Ankunftboxen 1 transportiert, um dort je nach Bedarf neue Pkw aufzunehmen.
Der Palettenförderkreis ist somit geschlossen.
Es ist zu erkennen, daß sich im Gegensatz zu herkömmlichen mechanischen Lagersystemen
die auszuparkenden und einzuparkenden Fahrzeuge nicht behindern, weil getrennte
Ankunft- und Abfahrtboxen 1 und 2 vorgesehen sind. Vorteilhaft ist dabei auch, daß die
Pkw in Vorwärtsrichtung ausgeparkt werden können. Maximale Ein- und Ausparkkapazitäten
können daher gleichzeitig beansprucht werden.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, das in
vielfacher Weise abgewandelt werden kann. Beispielsweise können die An- und Abfahrt
unmittelbar auf die Verteilerebene 9 oder auf eine andere, höher oder tiefer als die
Passantenebene 4 gelegene Ebene verlegt werden. Weiter ist es möglich, die Lagerebenen
19 zumindest teilweise unterirdisch oder unterhalb der Verteilerebene 9 anzuordnen.
Die Paletten 7 können beispielsweise auch in Querrichtung in die Aufzugsschächte 20
eingeschoben werden. Weiter versteht sich, daß anstelle von Pkw auch gänzlich andere
Gegenstände in dem beschriebenen Lagersystem gelagert oder unter Zuhilfenahme
zusätzlicher Codierungen od. dgl. sortiert werden können. Schließlich können die Parksilos
18a, 18b auch mehr oder weniger als die jeweils vier in Fig. 5 gezeigten Aufzugsschächte
20.1, 20.2 und in jeder Lagerebene 19 mehr oder weniger als die in Fig. 5 dargestellten
zweiundzwanzig Lagerplätze 54 aufweisen. Dabei ist es auch nicht erforderlich, daß
die Lagerplätze 54 innerhalb der Lagerebenen 19 ringförmig um den Aufzugskern verteilt
angeordnet sind, weil vor jeder Schachtöffnung auch in anderer Weise eine Vielzahl von
Lagerplätzen vorgesehen werden kann, zwischen denen die Paletten 7 je nach Bedarf
verschoben werden.
0 = Be- und Entladeebene
1 = Pkw-Ankunftboxen
2 = Pkw-Abfahrtboxen
3 = Gehsteige
4 = Passantenebene
5 = Hubschacht
6 = Hubanlage
7 = Paletten
8 = Paletten-Rückholebene
9 = Paletten-Verteilerebene
10 = Glaswand
11 = Schranke
12 = ausfahrbare Glaswände
13 = Vermeßeinrichtung
14 = Doppelschacht-Hochleistungsaufzug
15 = Sammelschiene
16 = Teletimer
17 = Zwischenschleifen
18 = Lagersilo
19 = Lagerebene
20 = Aufzugsschacht
20.1 hoch
20.2 runter
21 = Schachtenden
22 = Aufzugsschachtkurven
23 = Aufzugsschachtradius
24 = Personalwartungsgang
25 = Siloabschottung
26 = Statorteile
27 = Träger
27.1 Träger
27.2 Führungsschienen
27.3 Führungsschienen
28 = Linienleiter
29 = Kabelkanäle
30 = Stromschienen
31 = Steigleitern
32 = Transportelement 33 = Rahmen
34 = Führungsrollen (X-Richtung)
35 = Führungsrollen (Y-Richtung)
36 = Läuferteile
37 = Stromabnehmer
38 = Verholeinrichtung
39 = Umformer
40 = Rangierflächen
41 = Laufrollen
42a, b = Laufschienen
43 = Verschiebevorrichtung
44 = Profile
45 = Zahnräder
46 = Wellen
47 = Reversier-Stellmotor
48 = Riemen- oder Kettenrad
49 = Riemen oder Kette
50 = Antriebsräder
51 = Loch- oder Zahnstange
52 = Sicherheitsabstand
53 = Reversier-Stellmotor
54 = Lagerplätze
55 = Ring
56 = Rasterflächen
1 = Pkw-Ankunftboxen
2 = Pkw-Abfahrtboxen
3 = Gehsteige
4 = Passantenebene
5 = Hubschacht
6 = Hubanlage
7 = Paletten
8 = Paletten-Rückholebene
9 = Paletten-Verteilerebene
10 = Glaswand
11 = Schranke
12 = ausfahrbare Glaswände
13 = Vermeßeinrichtung
14 = Doppelschacht-Hochleistungsaufzug
15 = Sammelschiene
16 = Teletimer
17 = Zwischenschleifen
18 = Lagersilo
19 = Lagerebene
20 = Aufzugsschacht
20.1 hoch
20.2 runter
21 = Schachtenden
22 = Aufzugsschachtkurven
23 = Aufzugsschachtradius
24 = Personalwartungsgang
25 = Siloabschottung
26 = Statorteile
27 = Träger
27.1 Träger
27.2 Führungsschienen
27.3 Führungsschienen
28 = Linienleiter
29 = Kabelkanäle
30 = Stromschienen
31 = Steigleitern
32 = Transportelement 33 = Rahmen
34 = Führungsrollen (X-Richtung)
35 = Führungsrollen (Y-Richtung)
36 = Läuferteile
37 = Stromabnehmer
38 = Verholeinrichtung
39 = Umformer
40 = Rangierflächen
41 = Laufrollen
42a, b = Laufschienen
43 = Verschiebevorrichtung
44 = Profile
45 = Zahnräder
46 = Wellen
47 = Reversier-Stellmotor
48 = Riemen- oder Kettenrad
49 = Riemen oder Kette
50 = Antriebsräder
51 = Loch- oder Zahnstange
52 = Sicherheitsabstand
53 = Reversier-Stellmotor
54 = Lagerplätze
55 = Ring
56 = Rasterflächen
Claims (19)
1. Lagersystem für Paletten (7), enthaltend: eine Vielzahl von übereinander angeordneten
Lagerebenen (19) mit einer Mehrzahl von Lagerplätzen (54) für die Paletten, einen Aufzug
(14) mit einem vertikal angeordneten Aufzugsschacht (20) und einem in diesem
geführten, beweglichen Transportelement (32), das eine Verholeinrichtung (38) aufweist,
mittels derer die Paletten automatisch vom Transportelement auf eine ausgewählte
Lagerebene oder von dieser auf das Transportelement verschiebbar sind, und wenigstens
eine Be- und/oder Entladeebene (0), in der die Paletten automatisch mittels der Verholeinrichtung
auf das Transportelement gebracht oder von diesem entnommen werden, dadurch
gekennzeichnet, daß der Aufzug (14) zwei vertikale Aufzugsschächte (20.1, 20.2) aufweist,
die oberhalb bzw. unterhalb der Lager- und Be- und/oder Entladeebene (19, 0) durch
halbkreisförmige Aufzugsschachtkurven (22) zu einem geschlossenen Doppelschacht eines
Hochleistungsaufzugs (14) verbunden sind, in dem das Transportelement (32) nur in einer
vorgewählten Richtung umlaufen kann, und daß zum Antrieb des Transportelements (32)
ein elektrischer Linearmotor vorgesehen ist, der aus fest in den Aufzugsschächten
(20.1, 20.2) und Aufzugsschachtkurven (22) eingebauten Statorteilen (26) und am
Transportelement (32) befestigten, mit den Statorteilen (26) zusammenwirkenden Läuferteilen
(36) gebildet ist.
2. Lagersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Statorteile (26) aus
elektromagnetische Wanderfelder erzeugenden Statorpaketen und die Läuferteile (36) aus
diesen zugeordneten Magneten bestehen und die Statorpakete und die Magnete einen
Langstator-Linearmotor bilden.
3. Lagersystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung des
Transportelements (32) in den Aufzugsschächten (20.1, 20.2) und Aufzugsschachtkurven (22)
fest eingebaute Führungsschienen (27.2, 27.3) und mit diesen zussmmenwirkende, am
Transportelement (32) drehbar gelagerte Führungsrollen (34, 35) vorgesehen sind.
4. Lagersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verholeinrichtung (38) so ausgebildet ist, daß das Transportelement (32) sowohl bei
Aufwährtsfahrt als auch in um 180° gedrehter Stellung bei Abwärtsfahrt Paletten (7) aufnehmen
bzw. abgeben kann.
5. Lagersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verholeinrichtung (38) so ausgebildet ist, daß das Transportelement (32) Paletten (7) in
zwei diametral entgegengesetzte Richtungen aufnehmen bzw. abgeben kann.
6. Lagersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Doppelschacht-Hochleistungsaufzug (14) mehr als ein Transportelement (32) aufweist und
alle Transportelemente (32) in der vorgewählten Richtung hintereinander herlaufen.
7. Lagersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Aufzugsschächte (20.1, 20.2) einen Aufzugskern bilden, die Lagerplätze (54) in den Lagerebenen
(19) einen den Aufzugskern umgebenden Ring (55) bilden und in jeder Lagerebene
(19) Mittel vorgesehen sind, um die in dieser befindlichen Paletten (7) längs des
Rings (55) zu verschieben.
8. Lagersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es eine
Mehrzahl von Doppelschacht-Hochleistungsaufzügen (14) aufweist, wobei die Aufzugsschächte
(20.1, 20.2) aller Aufzüge (14) den Aufzugskern bilden.
9. Lagersystem nach einem der Asnprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es
wenigstens zwei aneinander grenzende Lagersilos (18a, 18b) aufweist, denen mehrere
Doppelschacht-Hochleistungsaufzüge (14) derart zugeordnet sind, daß jeweils ein Aufzugsschacht
(20.1) des einen Aufzugs (14) im einen und der jeweils andere Aufzugsschacht
(20.2) desselben Aufzuges (14) im jeweils anderen Lagersilo (18a bzw. 18b) angeordnet
ist, und daß jedem Lagersilo (18a, 18b) wenigstens je ein aufwärts transportierender
und ein abwärts transportierender Aufzugsschacht (20.1, 20.2) zugeordnet sind.
10. Lagersystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die in den beiden Lagersilos
(18a, 18b) befindlichen Aufzugsschächte (20) je einen Aufzugskern bilden, die Lagerplätze
(54) in den Lagerebenen (19) jedes Lagersilos (18a, 18b) jeweils einen den zugehörigen
Aufzugskern umgebenden Ring (55) bilden und in jeder Lagerebene (19) Mittel
vorgesehen sind, um die in dieser befindlichen Paletten (7) längs der Ringe (55) zu verschieben.
11. Lagersystem nach Anspruch 7 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Paletten (7) in
entgegengesetzten Richtungen längs des Rings (55) verschiebbar sind.
12. Lagersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in der
Be- und/oder Entladeebene (0) im Rastersystem angeordnete, mit Hubanlagen (6) für die
Paletten (7) versehene Ankunft- und Abfahrtboxen (1, 2) vorgesehen sind, die über separate
Gehsteige (3) mit einer Passantenebene (4) in Verbindung stehen.
13. Lagersystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubanlagen (6) durch
aus dem Boden ausfahrbare Glaswände (10) bzw. Geländer gesichert sind.
14. Lagersystem nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubanlagen
(6) durch leere, in Warteposition stehende Paletten (7) verdeckt werden.
15. Lagersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß es
Teletimer (16) in Form von Bewegungsmeldern und/oder Infrarot-Kameras und/oder
Betakanonen zur Untersuchung der Paletten (7) auf Lebewesen aufweist.
16. Lagersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß alle
Paletten (7) mit einem Strichcode versehen und durch Scanner computermäßig erfaßbar
sind.
17. Lagersystem nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß jede Palette (7) durch
ihren Strichcode einer ausgewählten Lagerebene (19) fest zugeordnet ist.
18. Lagersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß leere
Transportelemente (32) in den beiden Aufzugsschachtkurven (22) in Stand-By-Positionen
anhaltbar sind.
19. Lagersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere
entgegenlaufende Doppelschacht-Hochleistungsaufzüge (14) zu redundaten Einheiten
zusammengefaßt und durch die Verteilerebene (9) vernetzt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914119998 DE4119998A1 (de) | 1991-06-18 | 1991-06-18 | Lagersystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914119998 DE4119998A1 (de) | 1991-06-18 | 1991-06-18 | Lagersystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4119998A1 true DE4119998A1 (de) | 1992-12-24 |
Family
ID=6434166
Family Applications (1)
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