DE3149589A1 - "seiltrommel fuer eine seilwinde eines hebezeuges" - Google Patents

"seiltrommel fuer eine seilwinde eines hebezeuges"

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Franz Ing.(Grad.) 8940 Memmingen Fenzl
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Stetter GmbH
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Stetter GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/28Other constructional details
    • B66D1/30Rope, cable, or chain drums or barrels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Cable Installation (AREA)

Description

  • Seiltrommel für eine Seilwinde eines Hebezeuges
  • Die Erfindung befaßt sich mit einer Seiltrommelausführung, die es ermöglicht, jede beliebige Anlauf- und Auslaufgeschwindigkeit zwischen 0 und einem Geschwindigkeitsmaximum sowie konstante oder variable Anfahrbeschleunigung bzw. Auslaufverzögerung auf einfachste Weise und bei konstanter Winkelgeschwindigkeit bzw. Drehzahl des Antriebes zu erhalten.
  • Erreicht wird dieses Ergebnis durch Versetzen der Drehmittelpunkte der verschiedenen Seiltrommelteile bzw. Einzelscheiben gegeneinander.
  • Bevorzugte Anwendung findet der Erfindungsgegenstand bei Hebe- und Fòrderzeugen mit imme +iederkehrender, gleicher Hub- oder Transportwegstrecke.
  • Es sind Seiltrommeln für Aufzüge bekannt, bei welchem die Anfahrgeschwindigkeit einen bestimmten Prozentsatz der Maximalfahr- bzw. Hubgeschwindigkeit erreicht. Beschleunigungskräfte und Lastspitzen werden damit reduziert.
  • Bestimmt wird der Geschwindigkeitsunterschied durch den Seilradius in der einen und anderen Bewegungsphase bei konzentrischer Achslage der benachbarten Seillagen.
  • Begrenzungen der niedrigeren Geschwindigkeit ergeben sich aus der Forderung, daß der geringstmögliche Seilrollen-# das 10-fache des Seildurchmessers aus Dauerbiegeeechsel-Festigkeitsgründen nicht unterschreiten darf. Nach oben sind dem Seiltrommel-# keine Grenzen gesetzt, wohl aber werden mit zu groß werdenden Seiltrommel-Durchrnessern die Drehmomente und damit die Antriebe zu teuer.
  • Um also mit günstigen Drehzahlen bzw. geringstmöglichen SeiltrcmeIdurchmessern, die im Geschwindigkeits-Maximum nicht größer sind als 20 bis 40 x d, eine geringstmögliche Anfahr- und Auslaufgeschwindigkeit, ja als Grenzwert die Geschwindigkeit 0 zu erreichen, ist erfindungsgemäß das Anfahr- und/oder Auslaufteil der Seiltrommel gegenüber dem Trommelteil für höhere Geschwindigkeit achsversetzt.
  • Dabei kann die Forderung nach kleinstem 10 x d voll erfüllt oder auch übererfüllt werden.
  • Die Achsversetzung kann geringer oder gleich 0,5 x kleinstem Seillagen sein.
  • Damit kann bei gleicher Winkelgeschwindigkeit die Anfahrgeschwindigkeit größer als 0 oder gleich 0 sein.
  • Die Verbindung zwischen Seiltrommel mit geringem Seillagen und Nenn- wird zweckmaßigerweise nach einer achimedischen Spirale ausgeführt. Damit ist die sich ergebende Beschleunigung der zu bewegenden Masse konstant. Es ist aber auch möglich, den Verbindungsweg zwischen Seiltrommel mit geringem Seillagen- und Nennlagen-0 nach einer hyperbolischen oder logarithmischen Spirale auszuführen, so daß die Beschleunigungswerte nicht konstant sind, damit einer Geraden, sondern einer Kurve folgen.
  • Analog ist der Auslauf- oder Verzögerungsteil auszuführen.
  • Durch die Wahl der Exzentrizität des An- und Auslaufteiles zum Hauptteil der Seil trommel scwie durch die Wahl der Verlaufs form zwischen den Seiltrommelteilen ist es itöglich, sich optimal an die Erfordernisse von Aufzugs-, Hub- oder Transportverhältnissen anzupassen.
  • Dabei ist der Konstrukteur freier in der Wahl der Führungsbahn einer Last, etwa eines Beschickers fur eine Arbeitsmaschine. Bahnverlauf und Geschwindigkeitsverlauf kann nun besser, ökonomischer aufeinander abgestimmt werden.
  • Die Ausführung einer Seiltrommel entsprechend dem Erfindungsgedanken ist anwendbar etwa bei 1-fach Trommel, d.h. nur 1 Seiltrum wird aufgewickelt, als auch für einfach oder mehrfach eingescherte Seile (Flaschenzüge).
  • Die Aufnahme einer derartigen Seil trommel auf einer Antriebswelle kann fliegend oder beidseitig gelagert erfolgen. Das Prinzip ist auch auf Doppeltrommeln mit Einzel- oder Doppelantrieb auszudehnen.
  • Die Achslage der Anlauf- und Auslaufteile wird vorzugsweise so gewählt, daß sie mit dem Drehzentrum des Hauptteiles oder Seiltrommel zusammenfällt. Sie kann aber für bestimmte Einsatzfälle auch exzentrisch versetzt sein.
  • Der Antriebswellenzapfen kann in den Seiltrommelkörper hineinragen oder aber er kann an den Trommelkörper angearbeitet sein. Letztere Lösung ist vorteilhaft bei längeren Seiltrommeln und dann, wenn die Bewegungsgeschwindigkeit aus 0 anläuft und aus Querkraf gründen die Anlaufseite auf der Motorantriebsseite liegen muß.
  • Um sich erforderlichen Wegeverhältnissen genau anpassen zu können, ist vorgesehen, das Anlauf- und/oder Auslaufteil gegen das Seiltrommel-Hauptteil zu verdrehen und zu sichern.
  • In den folgenden figürlichen Darstellungen ist der Erfindungsgedanke in mehreren Beispielen dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt eine Stufen-Seiltrommel etwa für 1-SeiLbetrieb mit geringem E in Seitenansicht.
  • Fig. 2 diese Verhältnisse in der Vorderansicht Fig. 3 stellt ein typisches v/s bzw. v/t-Diagramm dieses Beispieles dar Fig. 4 zeigt, wie zweckmäßigerweise dann die Seiltrommel aufgenommen wird, wenn die Geschwindigkeit aus 0 anläuft.
  • Fig. 5 zeigt die Vorderansicht der Seiltrcmmel nach Fig. 4 und Fig. 6 vergleichsweise ein v/s bzw. v/t-Diagramm zur Ausführung nach Fig. 4 und 5.
  • In Fig. 7 sind schematisch verschiedene nach dem Erfindungsgedanken mögliche v/s bzw. v/t-Diagraitrne gegenübergestellt.
  • Fig. 8 stellt ein Beispiel dar mit langer Trommel, die eine Außenlagerung erfordert. Es kann sich dabei um einen einfachen Seilzug als auch um einen 1-fach oder mehrfach eingescherten Scilzug handeln.
  • Anfangsgeschwindigkeit und Endgeschwindigkeit = 0.
  • Fig. 9 zeigt die Ausführungsmöglichkeit einer Doppeltrommel für 2 auflaufende, parallellaufende Seilstränge mit Anlaufmöglichkeit aus 0, Endgeschwindigkeit etwa 0,5 x v max.
  • Fig. 10 und 11 schließlich zeigen ein Anlaufteil, welches gegenüber dem Seiltrommel-Hauptteil verdrehbar und feststellbar ist.
  • Der Kurvenverlauf zwischen Anlaufteil 1 und Seiltrommelhauptteil 2 sowie Auslaufteil 3 folgt nach Fig. 1 und 2 einer archimedischen Spirale 4.
  • Der Anfangspunkt A der Seilgeschwindigkeit entspricht etwa 40 % der maximalen Seilgeschwindigkeit V max. Zwischen der kleinsten und größten Seilgeschwindigkeit Va und Vmax. liegt ein Winkel von 3600.
  • Der Geschwindigkeitsverlauf folgt von A bis 0 einem gebrochenen Linienzug aus 3 aneinander anschließenden Geraden.
  • Die Beschleunigungskurve b ist gestrichelt eingetragen. Beschleunigungs-und Verzögerungswerte sind hier konstant.
  • Folgende Parameter sind freiwählbar bzw. an die Erfordernisse anzupassen: Maß E, Steigung der Geschwindigkeitskurve im Anfahr- und Auslaufteil 1, 3, Ubergangsform der Geraden ineinander, Lage des Endpunktes 0 in der Geschwindigkeitskurve, z.B. nach Fig. 3 Bei einem Antrieb 5 der erfindungsgemäßen Seiltrommel nach Fig. 1 und 2 ist die Exzentrizität E begrenzt. Anfahren aus va=0 ist ohne zusätzliche Mittel nicht möglich.
  • Demgegenüber ist Anfahren aus Vd-0 bei einer Antriebsanordnung nach Fig. 4 und 5 gegeben. Die Anfahrkurve liegt hier auf der Gegenseite des Antriebes 5, etwa durch E-Motor.
  • Entsprechend Fig. 7 lassen sich im Anlauf- und Auslaufbereich beliebige Formen realisieren, etwa: Anfahren aus v=0 mit veränderlicher Beschleunigung auf ein Maximum und ungleichmäßig verzögert auf 0, Kurve a.
  • Anfahren aus va etwa 1/3 von vmax: mit veränderlicher Beschleunigung und Absenken der Endgeschwindigkeit auf etwa 50 % von V max, Kurve b.
  • Anfahren aus 0 mit 2-fach konstanter Beschleunigung be auf Vmax und senken bei gleichmäßiger aber größerer Verzögerung V2 auf 1/2 der Maximalgeschwindigkeit, Kurve c. Anfahren aus ca. 50 % der Maximalgeschwindigkeit V max bei konstanter Beschleunigung be und sanftem Übergang der ansteigenden Geschwindigkeitsgeraden in die Horizontale sowie gleichmäßige Geschwindigkeitsabnahme ve auf ca. 1/3 der Maximalgeschwindigkeit, Kurve d.
  • Iange Seiltrommeln 6 und starke Querkräfte erfordern Außenlager 7.
  • Damit kann die Seiltrommelwelle 8 durchgehen, was verhindert, daß die Geschwindigkeitskurve Va bei 0 beginnen kann.
  • Die Last 9 kann direkt am gezogenen Trum 10 hängen oder das Zugseil kann 1-fach oder mehrfach eingeschert sein. Fig. 8 Damit von Geschwindigkeit Vo=0 ange£ahren werden kann, wird nach Fig. 9 vargeschlagen, die Seiltrommel 1, 2, 3 mit den Lagerzapfen 11/12 1-stückig auszuführen. Die Achse 13 der Lagerzapfen 11/12 fällt mit der Achse 14 des Sei1trc1hauptteiles 2 zusammen Zwischen Lagerzapfen und Seiltrommelhauptkörper kann hier die Exzentrizität E auf 1/2 x do abgesenkt werden.
  • Die Seiltrommel kann nach diesen Beispiel auch fUr 2 ablaufende Seiltrume 15 konzipiert sein.
  • Schließlich kann es in manchen Einsatzfällen wichtig sein, die Weglänge S zentimetergenau an die Erfordernisse anzupassen, nötigenfalls veränderlich zu gestalten.
  • Nach Fig. 10 wird das dadurch erreicht, daß beispielsweise ein Anlaufteil 1 auf der Stirnfläche der Hauptseiltrommel 2 um die Wellenachse 8 verdreh- und verschraubbar ausgeführt wird. Die Klemmung und Sicherung 16 kann auf verschiedenartige und bekannte Weise durchgeführt werden.
  • Die Verstellbarkeit W ist jedoch begrenzt.
  • Durch Anpassung der Geschwindigkeitsverhältnisse an den Lastweg, etwa einer Seil-Beschickereinrichtung einer Mischanlage für Beton oder dergleichen, lassen sich Stöße und Schwingungen vermeiden, damit Stütz- und Tragkonstruktionen leichter ausführen, die Antriebsleistung u.U. erhfhen oder die Anlagenleistung vergrößern, ganz abgesehen davon, daß die Schaltelemente für die Wegbegrenzung/Abschaltung größere Sicherheiten bringen.
  • Ein derartiger Antrieb für Hebe- u. Förderzeuge ist außerdem gegen hydraulische oder elektrische Lösungen für denselben Zweck funktionell und preislich sowie hinsichtlich Zuverlässigkeit und Betriebssicherheit im Vorteil.
  • Positionsübersicht 1 = Anlaufteil 2 = Seiltronmelhauptteil 3 = Auslaufteil 4 = Übergangsspirale (archimed.) 5 = Antriebsmotor 6 = Seiltrommel lange Ausführung 7 = Außenlager 8 = Seiltrommelwelle 9 = Last 10 = gezogenes Trum 11 = Lagerzapfen 12 = Lagerzapfen 13 = Achse Lagerzapfen 14 = Achse Seiltrommelhauptteil 15 = ablaufende Seiltrume 16 = Klemmung/Sicherung 17 = Verstellbarkeit A = Anfangspunkt der Bewegung 0 = Endpunkt der Bewegung Va= Geschwindigkeit b. Anfahren Vo= Geschwindigkeit nach Auslaufen Vmax=Hubgeschwindigkeit maximal E = Exzentrizität be= Besdileunigungskurve Ve= Verzögerungskurve S = Fahrweg/Bewegungsweg W = Verstellbarkeit Fahrweg a = Geschwindigkeitskurve Beispiel b = Geschwindigkeitskurve Beispiel c = Geschwindigkeitskurve Beispiel d = Geschwindigkeitskurve Beispiel R = Radius Seiltrcrmel in Anlauf-und Auslaufphase L e e r s e i t e

Claims (10)

  1. Schutzansprüche 1. Seiltrommel für eine Seilwinde eines Hebe- oder Förderzeuges, ausgeführt als Stufentrommel für veränderbare Hubgeschwindigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß das Trommelteil für An- und/oder Auslauf (1/3) gegenüber dem Haupttrarielteil (2) einen Achsversatz von E aufweiset, wobei der kleinste Lagen-# wenigstens 10 x ds entspricht.
  2. 2. Seiltrommel für eine Seilwinde eines Hebe- oder Förderzeuges nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Maß E = dem Radius R in der Anlauf- und/oder Auslaufseillage ist.
  3. 3. Seiltrommel für eine Seilwinde eines Hebe- oder Förderzeuges nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Antriebswelle (8) in das Seiltrommelteil (1,2,3) hinein erstreckt, vorzugsweise auf einer Seite, bei welcher das Maß E 0 bis = 5 bis 10 x ds beträgt.
  4. 4. Seiltrommel für eine Seilwinde eines Hebe- oder Förderzeuges nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ubergangsspirale (4) zwischen An- und/oder Auslaufteil. (1/3) und der Haupttrommel (2)nach einer archimedischen, logarithmischen oder hyperbolische Spirale ausgeführt ist, so daß die Beschleunigungs-bzw. Verzogerunqskurve eine qerade oder qPrüntmt(' Linie aufwist.
  5. 5. Seiltrommel für Seilwinden eines Hebe- oder Förderzeuges nach den vorhercjehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufenteile (1/3) mit dem Haupttrommelteil (2) 1-stückig gefertigt (gegossen) sind.
  6. 6. Seil trommel für Seilwinden eines Hebe- oder Förderzeuges nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiltrommelteile (1/3) für An- und Auslauf mit dem Haupttratrrelteil (2) lösbar verbunden, wobei beide Teile gegeneinander verdrehbar sind.
  7. 7. Seiltrarmel für Seilwinden eines Hebe- oder Förderzeuges nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung eines An- und/oder Anslaufteiles (1/3) mit dem Haupttrarielteil (2) derart ausgeführt ist, daß sich ein festlegbares Maß E ergibt, wobei die Teile miteinander verschraubbar (16) sind.
  8. 8. Seiltrommel für Seilwinden eines Hebe- und Förderzeuges nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den mit E festlegbaren An- und/oder Auslaufteilen (1/3) ein beliebig langes Seiltromnel-Hauptteil (2) einschraubbar ist.
  9. 9. Seil trommel für Seilwinden eines Hebe- oder Förderzeuges nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsachse (8) alle Seiltrommelteile (1/2/3) durchdringt.
  10. 10. Seiltrommel für Seilwinden eines Hebe- oder Förderzeuges nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerzapfen (11/12) an der Seiltrarel bzw. an den An- und Auslaufteilen (1/3) angearbeitet sind.
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