DE2341670C3 - Auf einer Laufschiene fahrbare Laufkatze mit einem dreirädrigen Fahrwerk - Google Patents

Auf einer Laufschiene fahrbare Laufkatze mit einem dreirädrigen Fahrwerk

Info

Publication number
DE2341670C3
DE2341670C3 DE19732341670 DE2341670A DE2341670C3 DE 2341670 C3 DE2341670 C3 DE 2341670C3 DE 19732341670 DE19732341670 DE 19732341670 DE 2341670 A DE2341670 A DE 2341670A DE 2341670 C3 DE2341670 C3 DE 2341670C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
trolley
wheels
cable drum
running
cable
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19732341670
Other languages
English (en)
Other versions
DE2341670B2 (de
DE2341670A1 (de
Inventor
Hans 8013 Haar Bornschein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Man-Swf Elektrozug & Co Kg 8000 Muenchen GmbH
Original Assignee
Man-Swf Elektrozug & Co Kg 8000 Muenchen GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Man-Swf Elektrozug & Co Kg 8000 Muenchen GmbH filed Critical Man-Swf Elektrozug & Co Kg 8000 Muenchen GmbH
Priority to DE19732341670 priority Critical patent/DE2341670C3/de
Publication of DE2341670A1 publication Critical patent/DE2341670A1/de
Publication of DE2341670B2 publication Critical patent/DE2341670B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2341670C3 publication Critical patent/DE2341670C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C11/00Trolleys or crabs, e.g. operating above runways
    • B66C11/02Trolleys or crabs, e.g. operating above runways with operating gear or operator's cabin suspended, or laterally offset, from runway or track
    • B66C11/04Underhung trolleys
    • B66C11/06Underhung trolleys running on monorails
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C9/00Travelling gear incorporated in or fitted to trolleys or cranes
    • B66C9/02Travelling gear incorporated in or fitted to trolleys or cranes for underhung trolleys or cranes

Description

Die Erfindung betrifft eine auf dem Unterflansch einer Laufschiene fahrbare Laufkatze gemäß Oberbegriff des Anspruches 1. hi
Bei einer solchen, durch das DE-Gbm 17 67 562 bekannten Laufkatze ist das angetriebene dritte Laufrad auf der entgegengesetzten Seite der Laufschiene etwa in der Mitte zwischen den beiden anderen Laufrädern angeordnet. Bei einer solchen Radzuordnung kann bei Schrägzug der Last ein jedes der drei Laufräder abgehoben werden; geschieht dies beim angetriebenen Einzelrad, so setzt der Antrieb aus, unabhängig davon, welches der drei Laufräder mit dem Fahrantrieb verbunden ist
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine in ihrem Aufbau einfache Gestaltung zu finden, bei der auch bei Schrägzug der einwandfreie Fahrbetrieb unter allen Umständen gewährleistet bleibt
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch die kennzeichnenden MerkmaJe des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Dadurch, daß das Einzelrad an dem einen Ende der Seilwinde bzw. des Fahrwerkes angeordnet ist, bleibt auch bei allen normalen Schrägzugfällen dieses angetriebene Laufrad in Kontakt mit der Laufschiene, so daß der Fahrantrieb immer sichergestellt ist
Für sich ist die Anbringung von Laufrädern an Ringflanschen des Seilwindengehäuses durch die GB-PS 6 94 210 und es sind Seitenführungs-Elemente — im Zusammenhang mit spurkranzlosen Laufrädern — durch das DE-Gbm 70 19 616 bekannt Einen seitlich nach außen versetzten Befestigungspunkt für das Hubseilende zeigt die US-PS 19 45 712.
In der Zeichnung sind Ausführungübeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Laufkatze mit einer unterhalb des Fahrwerkes angeordneten Seiltrommel;
F i g. 2 eine Draufsicht auf die in F i g. 1 gezeigte Laufkatze;
F i g. 3 eine stirnseitige Ansicht der in F i g. 1 dargestellten Laufkatze in Richtung des Pfeiles x;
F i g. 4 einen Querschnitt durch die in F i g. 1 gezeigte Laufkatze entlang der Linie IV-IV;
F i g. 5 eine andere Ausführungsform der Erfindung.
Die in der Zeichnung dargestellte Laufkatze umfaßt im wesentlichen ein mehrrädriges Fahrwerk 3, eine an diesem befestigte Seilwinde mit eiwer darin gelagerten Seiltrommel 6 zum Aufwickeln eines Hubseiles, sowie einen Fahrantrieb 8 für das Fahrwerk. In dem Seilwindengehäuse 4 ist in an sich bekannter und deshalb nicht näher dargestellter Weise der Antrieb und die Lagerung für die Seiltrommel 6 untergebracht. Diese letztere hat einen herkömmlichen Aufbau und ist deshalb nur schematisch mit strichpunktierten Linien angedeutet
Das Seilwindengehäuse 4 weist zwei Ringflansche 10, 12 auf, welche an den Enden der Seiltrommel liegen, und die mittels nicht näher dargestellter Verbindungsteile starr miteinander verbunden sind. Diese durch die beiden Ringflansche und deren Verbindungsteile gebildete Baugruppe stellt gleichzeitig das eigentliche Chassis der ganzen Laufkatze dar. Das Fahrwerk 3 besitzt drei Laufräder 14, 16, 18, von denen die ersten beiden zu einem gleichachsigen Radpaar zusammengefaßt sind, während das letzte in Laufrichtung mit Abstand dazu angeordnet ist. Vie insbesondere F i g. 2 zeigt, fluchtet das einzelne Laufrad 18 etwa mit dem Laufrad 14 des Radpaares. Die Anordnung der Laufräder ist also bezüglich der vertikalen Symmetrieebene der gesamten Seilwinde unsymmetrisch.
Das aus den beiden Laufrädern 14, 18 gebildete Radpaar ist über einen Beschlag 20 mit dem Ringflansch 10 fest verbunden. Der Beschlag trägt seinerseits einen Querträger 22, an dem jeweils über Lenker 24, 26 die
Laufräder 14, 16 gleichachsig angeordnet sind. Die Laufräder sind als einfache, z. B. zylindrische Rollen ausgebildet, welche auf den ebenen Laufflächen der Laufschiene 28 keine Seitenführung haben. Deshalb sind zusätzlich am Träger 22 noch als Führungsrollen ausgebildete Führungselemente 30,32 befestigt, welche der Laufkatze die erforderliche Seitenführung geben.
Am Ringflansch 12 ist in der gleichen Weise über einen Beschlag 34, einen Träger 36 sowie einen Lenker
38 das als Einzelrad ausgebildete Laufrad 18 befestigt ι ο Auch am Träger 36 sind als Führungselemente 39, 40 Führungsrollen angeordnet, welche der Laufkatze im Bereich des einzelnen Laufrades 18 die erforderliche Seiteaführung verleihen. Die Führungselemente 30, 32,
39 und 40 sind quer zur Fahrtrichtung der Laufkatze einstellbar, so daß sie ün verschiedene Breiten der Laufschiene angepaßt werden können.
Der Fahrantrieb 8, beispielsweise ein elektrischer Fahrmotor, ist mit dem als Einzelrad ausgebildeten Laufrad 18 direkt verbunden. Diese Anordnung ist besonders günstig, da das Laufrad 18 weder durch Fahrbahn-Unebenheiten noch durch ein Kippen der Laufkatze um ihre Längsachse durch Schrägzug des Hubseils von der Fahrbahn abgehoben werfen kann. Damit ist der unterbrechungslose Antrieb der Laufkatze bei allen normalen Betriebsbedingungen stets gewährleistet
Wie insbesondere aus F i g. 2 hervorgeht, sind die drei Laufräder 14,16 und 18 bezüglich der Symmetrieebene der Laufschiene unsymmetrisch angeordnet, und zwar befinden sie sich etwa auf den Ecken des Dreieckes 42. Eine positive Belastung aller drei Laufräder ist dann gegeben, wenn die resultierende Seilkraft innerhalb dieses Dreieckes liegt. Um das zu erreichen, sind mehrere Maßnahmen vorgesehen:
Das feste Seilende 44 (Fig.4) ist mit einem den Radius R der Seiltrommel um die Strecke A übersteigenden Abstand von der Trommelachse im Punkt 45 am Seilwindengehäuse befestigt Dadurch wird die Resultierende der beiden Seilkräfte, nämlich des festen Seilendes 44 sowie des aufgewickelten Seilendes 46, so verschoben, daß die Seite, an der das Einzelrad angeordnet ist, stets stärker belastet wird. Außerdem ist die Seiltrommel 6 mitsamt dem Seilwindengehäuse 4 derart schräg zur Fahrtrichtung der Laufkatze angeordnet (Fig.2), daß die resultierende Seilkraft stets wenigstens annähernd auf der Schwerelinie des Dreieckes 42 bleibt, die durch das einzelne Laufrad 18 führt Bei vollständig aufgewickeltem Hubseil (siehe die mit durchgezogenen Linien dargestellte Hakenstellung in Fi g. 1) verläuft die resultierende Seilkraft annähernd zwischen den Laufrädern 14, 16, während bei voll ausgefahrenem Hubseil (siehe gestrichelte Darstellung des Hakens in Fig. 1) die Seilkraftresultierende näher beim Einzelrad 18 verläuft
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Laufräder jeweils über den beiden Ringflanschen 10, 12 angeordnet welche gleichzeitig die Seiltrommel begrenzen. Bei dem üblichen Arbeitseinsatz einer zwei- oder mehrsträngigen Seilwinde wandert die Resultierende der Seilkräfte überwiegend nur unter einem Teil der Seiltrommel. Das Radpaar wird zweckmäßigerweise an dem Ende der Seiltrommel angeordnet welches stärker belastet ist so daß die Belastung und damit die Lebensdauer aller drei Laufräder etwa gleich sind. Diese Maßnahme kann noch durch eine geeignete Anordnung des Aufhängepunktes des festen Seilendes mehr oder weniger in Richtung auf ein Seiltrommelende zu unterstützt werden.
Es sei noch erwähnt, daß die in F i g. 4 dargestellte Anordnung des Befestigungspunkf") 45 des festen Seilendes 44 mit dem Abstand A von t'sr Seiltrommel es gleichzeitig dem das andere Seilende <*6 entlang der Seiltrommel führenden Führungsring (nicht dargestellt) ermöglicht, unter dem festen Seilende 44 hindurchzulaufen.
Wie F i g. 2 zeigt ist zum Ausgleich des einseitig angeordneten Antriebes 8 auf der entgegengesetzten Seite der Seilwinde die in einem Schaltkasten 48 zusammengefaßte elektrische Installation am Seilwindengehäuse angeordnet
Wie weiterhin aus F i g. 5 hervorgeht, können als Führungselemente 64, 66 zur seitlichen Führung der Laufräder 34, 56 an deren dem Steg zugewandten Innenseiten ballige Ansätze vorgesehen sein; diese rotieren mit den Laufrädern, so daß beim Anfahren sofort die schwerer zu überwindende ruhende Reibung aufgehoben wird und eine geringere Anfahrleistung erforderlich ist. Ihr Abstand ist so getroffen, daß er geringfügig größer als die größte vorkommende Stegstärke ist, so daß ein Klemmen vermieden wird.
Die Führung im Bereich des einzelnen Laufrades 58 ist in der schon beschriebenen Weise durch Führungselemente 39, 40 bewirkt die als Führungsrollen ausgebildet sind, kann jedoch auch auf andere Weise, beispielsweise unter Verwendung vor. balligen Führungselementen 64,66, erreicht werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche;
1. Auf dem Unterflansch einer Laufschiene fahrbare Laufkatze, bestehend aus einem Hebezeug und einem dreirädrigen Fahrwerk mit einem Fahrantrieb, der nur auf ein einziges Laufrad wirkt, und mit Seitenführungsmitteln, gekennzeichnet durch die Gesamtheit folgender Merkmale;
a) zwei Laufräder (14, 16) sind als gleichachsiges Radpaar ausgebildet und an einem am einen Ende einer Seiltrommel (6) angebrachten, die Seiltrommel tragenden Ringflansch (10) gelagert;
b) das angetriebene dritte Laufrad (18) ist als Einzelrad ausgebildet und an einem am anderen Ende der Seiltrommel (6) angebrachten, die Seiltrommel tragenden Ringflansch (12) gelagert;
c) das dritte Laufrad (18) wirkt mit einem Seitenführungs-Element (40) zusammen, das — etwa gegenüber dem dritten Laufrad angeordnet — an der anderen Seitenfläche des Unterflansches oder an der Mittelstegflanke der Laufschiene (28) läuft bzw. gleitet;
d) das angetriebene dritte Laufrad (18) ist an der ablauffernen Seite der Seiltrommel (6) angeordnet, an der sich auch der Befestigungspunkt (45) des festen Hubseilendes (44) befindet, der in einem den Trommelradius (R) übersteigenden Abstand (R +A) von der Trommelachse auf dem Seilwindengehäuse (4) angebracht ist (F ig. 4).
2. Laufkatze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Seiltrommel (6) gegenüber der Laufrichtung derart schräg gestellt ist, daß der Durchdringungspunkt der Seilkräfte-Resultierenden durch das durch die Auflageorte der Laufräder (14,16,18) gekennzeichnete Dreieck (42) bei frei hängender Last stets annähernd sich längs der — durch den Auflageort des angetriebenen dritten Laufrades (18) verlaufenden — Schwerelinie dieses Dreiecks (42) bewegt (Fig. 2).
3. Laufkatze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufräder (14, 16, 18) als zylindrische Rollen ausgebildet sind, die unabhängig von der Breite des Unterflansches der Laufschiene (28) in der Nähe deren Mittellinie laufen, und daß Seitenführungs-Elemente (30, 32, 39) vorgesehen sind, die an den Seitenflächen des Unterflansches so oder an den Mittelstegflanken laufen bzw. gleiten (F ig. Ibis 5).
4. Laufkatze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausgleich des Gewichtes des am Einzelrad (18) angeordneten Antriebes (8) auf der dem Einzelrad entgegengesetzten Seite der Laufkatze Teile der elektrischen Installation (48) sowie gegebenenfalls Gegengewichte angeordnet sind.
60
DE19732341670 1973-08-17 1973-08-17 Auf einer Laufschiene fahrbare Laufkatze mit einem dreirädrigen Fahrwerk Expired DE2341670C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732341670 DE2341670C3 (de) 1973-08-17 1973-08-17 Auf einer Laufschiene fahrbare Laufkatze mit einem dreirädrigen Fahrwerk

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732341670 DE2341670C3 (de) 1973-08-17 1973-08-17 Auf einer Laufschiene fahrbare Laufkatze mit einem dreirädrigen Fahrwerk

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2341670A1 DE2341670A1 (de) 1975-02-27
DE2341670B2 DE2341670B2 (de) 1977-12-22
DE2341670C3 true DE2341670C3 (de) 1978-08-17

Family

ID=5890065

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732341670 Expired DE2341670C3 (de) 1973-08-17 1973-08-17 Auf einer Laufschiene fahrbare Laufkatze mit einem dreirädrigen Fahrwerk

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2341670C3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2901261A1 (fr) * 2006-05-17 2007-11-23 Sapelem Soc Par Actions Simpli Appareil de manutention de charge

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19617104C2 (de) * 1996-04-19 1998-09-03 Mannesmann Ag Fahrwerk, insbesondere für Kettenzüge und/oder Schleppkabel
ITMI20130389A1 (it) * 2013-03-15 2014-09-16 Idrabel Italia S R L Sistema di allineamento di un modulo per pulire un serbatoio e relativi metodi

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2901261A1 (fr) * 2006-05-17 2007-11-23 Sapelem Soc Par Actions Simpli Appareil de manutention de charge

Also Published As

Publication number Publication date
DE2341670B2 (de) 1977-12-22
DE2341670A1 (de) 1975-02-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10343079B3 (de) Winde für eine Baumaschine
DE4312908C2 (de) Reibradantrieb für Laufkatze, insbesondere Einschienenkatze, mit kurzer Bauhöhe
EP2655240A1 (de) Hebezeug mit verstellbarem fahrwerk
EP3505484A1 (de) Hubvorrichtung
DE60006153T2 (de) Hebevorrichtung
DE69913882T2 (de) Laufkran
DE2341670C3 (de) Auf einer Laufschiene fahrbare Laufkatze mit einem dreirädrigen Fahrwerk
EP0079420A1 (de) Lagervorrichtung für die Winde des Fahrkorbes eines Personen- oder Lastenaufzuges
DE2517836C3 (de) Vorrichtung zur Übertragung elektrischer Energie mittels eines Kabels von einer ortsfesten Anlage auf ein fahrbares Gerät
DE3120048C2 (de) Teleskopausleger für Schrägaufzüge
EP2481701A1 (de) Hubwerk für Containerkran und Containerkran
EP0684204A2 (de) Vertikalaufzug
DE3149589A1 (de) &#34;seiltrommel fuer eine seilwinde eines hebezeuges&#34;
DE3832048C1 (en) Current supplying device for industrial trucks with a drawing-in device for a cable
DE102010061462A1 (de) Hebezeug mit verstellbarem Fahrwerk
DE870365C (de) Achshebevorrichtung fuer Strassenfahrzeuge
DE1530640C3 (de) Vorrichtung zur Aufnahme und zum Fördern von schweren Ersatzrädern von Fahrzeugen, insbesondere von schwimmfähigen und/oder geländegängigen Kraftfahrzeugen
DE19617934C2 (de) Windwerk
CH684088A5 (de) Seilkran.
DE202010013182U1 (de) Hebezeug mit verstellbarem Fahrwerk
DE19817933A1 (de) Seilführung
EP0708054A1 (de) Selbstfahrwinden-Anlage
DE613113C (de) Kranfahrwerk fuer Lauf-, Bock- und Brueckenkrane, deren Laufrollen in ihrer Achsenrichtung ausreichend Spielraum haben, mit Antrieb durch Drahtseile
DE2645229C2 (de) Hebevorrichtung für Aufzugskabinen und Hebebühnen
DE1456492C (de) Laufkatze mit einseitig neben einem Kranbrückenträger laufenden Hubseilen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee