DE2341670C3 - Auf einer Laufschiene fahrbare Laufkatze mit einem dreirädrigen Fahrwerk - Google Patents
Auf einer Laufschiene fahrbare Laufkatze mit einem dreirädrigen FahrwerkInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C11/00—Trolleys or crabs, e.g. operating above runways
- B66C11/02—Trolleys or crabs, e.g. operating above runways with operating gear or operator's cabin suspended, or laterally offset, from runway or track
- B66C11/04—Underhung trolleys
- B66C11/06—Underhung trolleys running on monorails
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C9/00—Travelling gear incorporated in or fitted to trolleys or cranes
- B66C9/02—Travelling gear incorporated in or fitted to trolleys or cranes for underhung trolleys or cranes
Description
Die Erfindung betrifft eine auf dem Unterflansch einer Laufschiene fahrbare Laufkatze gemäß Oberbegriff
des Anspruches 1. hi
Bei einer solchen, durch das DE-Gbm 17 67 562 bekannten Laufkatze ist das angetriebene dritte Laufrad
auf der entgegengesetzten Seite der Laufschiene etwa in der Mitte zwischen den beiden anderen Laufrädern
angeordnet. Bei einer solchen Radzuordnung kann bei Schrägzug der Last ein jedes der drei Laufräder
abgehoben werden; geschieht dies beim angetriebenen Einzelrad, so setzt der Antrieb aus, unabhängig davon,
welches der drei Laufräder mit dem Fahrantrieb verbunden ist
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine in ihrem Aufbau einfache Gestaltung zu
finden, bei der auch bei Schrägzug der einwandfreie Fahrbetrieb unter allen Umständen gewährleistet bleibt
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch die kennzeichnenden MerkmaJe des Anspruches 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Dadurch, daß das Einzelrad an dem einen Ende der Seilwinde bzw. des Fahrwerkes angeordnet ist, bleibt
auch bei allen normalen Schrägzugfällen dieses angetriebene Laufrad in Kontakt mit der Laufschiene,
so daß der Fahrantrieb immer sichergestellt ist
Für sich ist die Anbringung von Laufrädern an Ringflanschen des Seilwindengehäuses durch die GB-PS
6 94 210 und es sind Seitenführungs-Elemente — im
Zusammenhang mit spurkranzlosen Laufrädern — durch das DE-Gbm 70 19 616 bekannt Einen seitlich
nach außen versetzten Befestigungspunkt für das Hubseilende zeigt die US-PS 19 45 712.
In der Zeichnung sind Ausführungübeispiele der
Erfindung dargestellt. Es zeigt:
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Laufkatze mit einer unterhalb des Fahrwerkes angeordneten Seiltrommel;
F i g. 2 eine Draufsicht auf die in F i g. 1 gezeigte Laufkatze;
F i g. 3 eine stirnseitige Ansicht der in F i g. 1 dargestellten Laufkatze in Richtung des Pfeiles x;
F i g. 4 einen Querschnitt durch die in F i g. 1 gezeigte Laufkatze entlang der Linie IV-IV;
F i g. 5 eine andere Ausführungsform der Erfindung.
Die in der Zeichnung dargestellte Laufkatze umfaßt im wesentlichen ein mehrrädriges Fahrwerk 3, eine an
diesem befestigte Seilwinde mit eiwer darin gelagerten
Seiltrommel 6 zum Aufwickeln eines Hubseiles, sowie einen Fahrantrieb 8 für das Fahrwerk. In dem
Seilwindengehäuse 4 ist in an sich bekannter und deshalb nicht näher dargestellter Weise der Antrieb und
die Lagerung für die Seiltrommel 6 untergebracht. Diese letztere hat einen herkömmlichen Aufbau und ist
deshalb nur schematisch mit strichpunktierten Linien angedeutet
Das Seilwindengehäuse 4 weist zwei Ringflansche 10, 12 auf, welche an den Enden der Seiltrommel liegen, und
die mittels nicht näher dargestellter Verbindungsteile starr miteinander verbunden sind. Diese durch die
beiden Ringflansche und deren Verbindungsteile gebildete Baugruppe stellt gleichzeitig das eigentliche
Chassis der ganzen Laufkatze dar. Das Fahrwerk 3 besitzt drei Laufräder 14, 16, 18, von denen die ersten
beiden zu einem gleichachsigen Radpaar zusammengefaßt sind, während das letzte in Laufrichtung mit
Abstand dazu angeordnet ist. Vie insbesondere F i g. 2 zeigt, fluchtet das einzelne Laufrad 18 etwa mit dem
Laufrad 14 des Radpaares. Die Anordnung der Laufräder ist also bezüglich der vertikalen Symmetrieebene der gesamten Seilwinde unsymmetrisch.
Das aus den beiden Laufrädern 14, 18 gebildete Radpaar ist über einen Beschlag 20 mit dem Ringflansch
10 fest verbunden. Der Beschlag trägt seinerseits einen Querträger 22, an dem jeweils über Lenker 24, 26 die
Laufräder 14, 16 gleichachsig angeordnet sind. Die Laufräder sind als einfache, z. B. zylindrische Rollen
ausgebildet, welche auf den ebenen Laufflächen der Laufschiene 28 keine Seitenführung haben. Deshalb sind
zusätzlich am Träger 22 noch als Führungsrollen ausgebildete Führungselemente 30,32 befestigt, welche
der Laufkatze die erforderliche Seitenführung geben.
Am Ringflansch 12 ist in der gleichen Weise über einen Beschlag 34, einen Träger 36 sowie einen Lenker
38 das als Einzelrad ausgebildete Laufrad 18 befestigt ι ο
Auch am Träger 36 sind als Führungselemente 39, 40 Führungsrollen angeordnet, welche der Laufkatze im
Bereich des einzelnen Laufrades 18 die erforderliche Seiteaführung verleihen. Die Führungselemente 30, 32,
39 und 40 sind quer zur Fahrtrichtung der Laufkatze einstellbar, so daß sie ün verschiedene Breiten der
Laufschiene angepaßt werden können.
Der Fahrantrieb 8, beispielsweise ein elektrischer Fahrmotor, ist mit dem als Einzelrad ausgebildeten
Laufrad 18 direkt verbunden. Diese Anordnung ist besonders günstig, da das Laufrad 18 weder durch
Fahrbahn-Unebenheiten noch durch ein Kippen der Laufkatze um ihre Längsachse durch Schrägzug des
Hubseils von der Fahrbahn abgehoben werfen kann. Damit ist der unterbrechungslose Antrieb der Laufkatze
bei allen normalen Betriebsbedingungen stets gewährleistet
Wie insbesondere aus F i g. 2 hervorgeht, sind die drei
Laufräder 14,16 und 18 bezüglich der Symmetrieebene der Laufschiene unsymmetrisch angeordnet, und zwar
befinden sie sich etwa auf den Ecken des Dreieckes 42. Eine positive Belastung aller drei Laufräder ist dann
gegeben, wenn die resultierende Seilkraft innerhalb dieses Dreieckes liegt. Um das zu erreichen, sind
mehrere Maßnahmen vorgesehen:
Das feste Seilende 44 (Fig.4) ist mit einem den
Radius R der Seiltrommel um die Strecke A übersteigenden Abstand von der Trommelachse im
Punkt 45 am Seilwindengehäuse befestigt Dadurch wird die Resultierende der beiden Seilkräfte, nämlich des
festen Seilendes 44 sowie des aufgewickelten Seilendes 46, so verschoben, daß die Seite, an der das Einzelrad
angeordnet ist, stets stärker belastet wird. Außerdem ist die Seiltrommel 6 mitsamt dem Seilwindengehäuse 4
derart schräg zur Fahrtrichtung der Laufkatze angeordnet (Fig.2), daß die resultierende Seilkraft stets
wenigstens annähernd auf der Schwerelinie des Dreieckes 42 bleibt, die durch das einzelne Laufrad 18
führt Bei vollständig aufgewickeltem Hubseil (siehe die mit durchgezogenen Linien dargestellte Hakenstellung
in Fi g. 1) verläuft die resultierende Seilkraft annähernd zwischen den Laufrädern 14, 16, während bei voll
ausgefahrenem Hubseil (siehe gestrichelte Darstellung des Hakens in Fig. 1) die Seilkraftresultierende näher
beim Einzelrad 18 verläuft
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Laufräder jeweils über den beiden Ringflanschen 10, 12
angeordnet welche gleichzeitig die Seiltrommel begrenzen. Bei dem üblichen Arbeitseinsatz einer zwei-
oder mehrsträngigen Seilwinde wandert die Resultierende der Seilkräfte überwiegend nur unter einem Teil
der Seiltrommel. Das Radpaar wird zweckmäßigerweise an dem Ende der Seiltrommel angeordnet welches
stärker belastet ist so daß die Belastung und damit die Lebensdauer aller drei Laufräder etwa gleich sind. Diese
Maßnahme kann noch durch eine geeignete Anordnung des Aufhängepunktes des festen Seilendes mehr oder
weniger in Richtung auf ein Seiltrommelende zu unterstützt werden.
Es sei noch erwähnt, daß die in F i g. 4 dargestellte Anordnung des Befestigungspunkf") 45 des festen
Seilendes 44 mit dem Abstand A von t'sr Seiltrommel es gleichzeitig dem das andere Seilende <*6 entlang der
Seiltrommel führenden Führungsring (nicht dargestellt) ermöglicht, unter dem festen Seilende 44 hindurchzulaufen.
Wie F i g. 2 zeigt ist zum Ausgleich des einseitig angeordneten Antriebes 8 auf der entgegengesetzten
Seite der Seilwinde die in einem Schaltkasten 48 zusammengefaßte elektrische Installation am Seilwindengehäuse
angeordnet
Wie weiterhin aus F i g. 5 hervorgeht, können als Führungselemente 64, 66 zur seitlichen Führung der
Laufräder 34, 56 an deren dem Steg zugewandten Innenseiten ballige Ansätze vorgesehen sein; diese
rotieren mit den Laufrädern, so daß beim Anfahren sofort die schwerer zu überwindende ruhende Reibung
aufgehoben wird und eine geringere Anfahrleistung erforderlich ist. Ihr Abstand ist so getroffen, daß er
geringfügig größer als die größte vorkommende Stegstärke ist, so daß ein Klemmen vermieden wird.
Die Führung im Bereich des einzelnen Laufrades 58 ist in der schon beschriebenen Weise durch Führungselemente
39, 40 bewirkt die als Führungsrollen ausgebildet sind, kann jedoch auch auf andere Weise,
beispielsweise unter Verwendung vor. balligen Führungselementen 64,66, erreicht werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Auf dem Unterflansch einer Laufschiene fahrbare Laufkatze, bestehend aus einem Hebezeug
und einem dreirädrigen Fahrwerk mit einem Fahrantrieb, der nur auf ein einziges Laufrad wirkt,
und mit Seitenführungsmitteln, gekennzeichnet durch die Gesamtheit folgender Merkmale;
a) zwei Laufräder (14, 16) sind als gleichachsiges Radpaar ausgebildet und an einem am einen
Ende einer Seiltrommel (6) angebrachten, die Seiltrommel tragenden Ringflansch (10) gelagert;
b) das angetriebene dritte Laufrad (18) ist als Einzelrad ausgebildet und an einem am anderen
Ende der Seiltrommel (6) angebrachten, die Seiltrommel tragenden Ringflansch (12) gelagert;
c) das dritte Laufrad (18) wirkt mit einem Seitenführungs-Element (40) zusammen, das —
etwa gegenüber dem dritten Laufrad angeordnet — an der anderen Seitenfläche des
Unterflansches oder an der Mittelstegflanke der Laufschiene (28) läuft bzw. gleitet;
d) das angetriebene dritte Laufrad (18) ist an der ablauffernen Seite der Seiltrommel (6) angeordnet,
an der sich auch der Befestigungspunkt (45) des festen Hubseilendes (44) befindet, der in
einem den Trommelradius (R) übersteigenden Abstand (R +A) von der Trommelachse auf
dem Seilwindengehäuse (4) angebracht ist (F ig. 4).
2. Laufkatze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Achse der Seiltrommel (6) gegenüber der Laufrichtung derart schräg gestellt
ist, daß der Durchdringungspunkt der Seilkräfte-Resultierenden durch das durch die Auflageorte der
Laufräder (14,16,18) gekennzeichnete Dreieck (42) bei frei hängender Last stets annähernd sich längs
der — durch den Auflageort des angetriebenen dritten Laufrades (18) verlaufenden — Schwerelinie
dieses Dreiecks (42) bewegt (Fig. 2).
3. Laufkatze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufräder (14, 16, 18) als
zylindrische Rollen ausgebildet sind, die unabhängig von der Breite des Unterflansches der Laufschiene
(28) in der Nähe deren Mittellinie laufen, und daß Seitenführungs-Elemente (30, 32, 39) vorgesehen
sind, die an den Seitenflächen des Unterflansches so oder an den Mittelstegflanken laufen bzw. gleiten
(F ig. Ibis 5).
4. Laufkatze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausgleich des
Gewichtes des am Einzelrad (18) angeordneten Antriebes (8) auf der dem Einzelrad entgegengesetzten
Seite der Laufkatze Teile der elektrischen Installation (48) sowie gegebenenfalls Gegengewichte
angeordnet sind.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732341670 DE2341670C3 (de) | 1973-08-17 | 1973-08-17 | Auf einer Laufschiene fahrbare Laufkatze mit einem dreirädrigen Fahrwerk |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732341670 DE2341670C3 (de) | 1973-08-17 | 1973-08-17 | Auf einer Laufschiene fahrbare Laufkatze mit einem dreirädrigen Fahrwerk |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2341670A1 DE2341670A1 (de) | 1975-02-27 |
DE2341670B2 DE2341670B2 (de) | 1977-12-22 |
DE2341670C3 true DE2341670C3 (de) | 1978-08-17 |
Family
ID=5890065
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732341670 Expired DE2341670C3 (de) | 1973-08-17 | 1973-08-17 | Auf einer Laufschiene fahrbare Laufkatze mit einem dreirädrigen Fahrwerk |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2341670C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2901261A1 (fr) * | 2006-05-17 | 2007-11-23 | Sapelem Soc Par Actions Simpli | Appareil de manutention de charge |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19617104C2 (de) * | 1996-04-19 | 1998-09-03 | Mannesmann Ag | Fahrwerk, insbesondere für Kettenzüge und/oder Schleppkabel |
ITMI20130389A1 (it) * | 2013-03-15 | 2014-09-16 | Idrabel Italia S R L | Sistema di allineamento di un modulo per pulire un serbatoio e relativi metodi |
-
1973
- 1973-08-17 DE DE19732341670 patent/DE2341670C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2901261A1 (fr) * | 2006-05-17 | 2007-11-23 | Sapelem Soc Par Actions Simpli | Appareil de manutention de charge |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2341670B2 (de) | 1977-12-22 |
DE2341670A1 (de) | 1975-02-27 |
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