CH684088A5 - Seilkran. - Google Patents
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Description
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Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen mindestens einen Laufwagen umfassenden Seilkran für eine Anlage mit einem Tragseil und einem Zugseil oder mit einem einzigen Trag-Zugseil.
Es ist das Problem bekannt, dass sich in oft unzugänglichen Gebirgsgegenden Transportmittel zur Förderung von Baumstämmen, Baumaterial usw. stellt. Dieses Problem wurde bis jetzt in bekannter Weise durch einen beweglichen Seilkran gelöst, der im wesentlichen aus einem festliegenden Tragseil, aus einem auf dem Tragseil laufenden Wagen und aus einem von einer Winde bewegten Seil besteht. Die Talfahrt des Wagens erfolgt üblicherweise durch Schwerkraft, die Bergfahrt durch das Zugseil. In den herkömmlichen Anlagen sind das Hubseil und das Zugseil dieselben und bestehen daher aus einem einzigen Seil. Somit muss der Lasthaken, um vom Wagen herabgelassen zu werden, mit seinem Gewicht die Spannung des bergseitigen Zugseils überwinden. Wird nun angenommen, dass P die Gewichtskraft des Lasthakens plus das Gewicht des vom Wagen herabhängenden Seils und T die Spannkraft des Zugseils zwischen dem Wagen und der bergseitigen Winde sei, stellt man sofort fest, dass die Bedingung P > T in merklicher Weise die Möglichkeiten beschränkt, Spannweiten oberhalb einer gewissen Länge vorzusehen, wobei der Benützer gezwungen ist andersweitige Lösungen zu finden.
Man kann daher feststellen, dass die durch das herkömmliche System gegebene Bedingung P > T ein beachtliches Gewicht des Lasthakens erfordert, das z.B. bis 25 KP resp. ca. 245N erreicht. So ist der Benützer oftmalig gezwungen den Lasthaken auch bis einem Radius von 30-40 m gegenüber dem Wagen zu bringen, was für den Benützer eine nicht indifferente Mühe kostet.
Für die verschiedenen Bedienungen, z.B. um den Wagen auf dem Tragseil anzuhalten und für das Herablassen des Lasthakens, muss sich der Benützer z.B. per Funktelefon mit dem Maschinisten in Kontakt setzen, der die bergseitige Winde überwacht. Üblicherweise besteht jedoch keinerlei Sichtkontakt zwischen der Bedienungsperson, die z.B. das Holz auflädt, und dem Maschinisten. So entsteht klarerweise die Gefahr von Missverständnissen mit auch schwerwiegenden Folgen. Die vom Maschinisten geforderten komplexen Handgriffe verlangen eine ständige und mühevolle Aufmerksamkeit, die nicht alle imstande sind, auf Dauer zu behalten.
Die herkömmliche Laufkatze ist mit einem System ausgerüstet, das sie am Tragseil während des Herablassens und des Anhebens des Lasthakens am Tragseil anklemmt. Der komplizierte Mechanismus, mit dem dieses Klemmsystem ausgerüstet ist, löst sich nicht immer, wenn die Laufkatze die Fahrt längs der Linie, d.h. längs des Tragseils wieder aufnehmen sollte. So muss man um zur angeklemmten Laufkatze Zugang zu finden, oft teilweise die Anlage abrüsten.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Beseitigung der oben beschriebenen Nachteile und einen Seilkran vorzuschlagen, mittels dessen das Gewicht des Lasthakens beträchtlich herabgesetzt werden kann und dessen Bedienung bequemer ist, wobei die Gefahr von Missverständnissen zwischen dem Benützer und dem Maschinisten umgangen wird und bei dem die Gefahr einer Verklemmung der Laufkatze auf dem Tragseil beseitigt wird.
Diese und weitere Aufgaben werden durch einen Seilkran mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Wie man feststellen kann, ist der erfindungsge-mässe Seilkran mit einer unabhängigen Winde versehen, die von einem Motor angetrieben und vom Boden aus ferngesteuert wird. So ist das Hubseil vom Zugseil oder vom Zug-Tragseil unabhängig, wobei so den Zug- und Hubseilen zwei verschiedene Aufgaben zuerteilt werden, sodass die oben genannten Probleme weitgehend beseitigt werden.
Da nicht mehr die Bedingung eingehalten werden muss, dass das Gewicht des Lasthakens plus jenes des herabhängenden Hubseils muss gegenüber der Spannkraft des Seils grösser sein muss, kann in vielen Fällen die Antriebswinde des Zugseils oder des Zug-Tragseils auch talseitig angeordnet werden, was an sich eine gegenüber der bergseitigen Anordnung eine günstigere Lösung mit folgenden Vorteilen darstellen würde:
- Vermeidung des Transportes der Winde zur Bergstation, was bei unebenem Gelände ein sehr schwieriges Unternehmen bedeutet und eine sehr mühselige und oft quasi unmögliche Arbeit ist;
- es besteht kein Erfordernis, die Bergstation zu mit einem Bedienungsmann zu besetzen, zumal sie bloss aus einer Umlaufscheibe für das Zugseil oder das Zug-Tragseil besteht. Der bedienende Maschinist bleibt an der Talstation und sorgt auch für die Entladung bei einem talwärtsigen Transport (der häufigste Fall). Überdies werden lange Fusswege des Maschinisten bergwärts überflüssig, was die produktiven Stunden eines Arbeitstages verkürzt.
Weitere Merkmale des erfindungsgemässen Laufkranes gehen aus den abhängigen Ansprüchen hervor.
Die Einzelheiten und die Vorteile des erfindungsgemässen Seilkranes werden nachfolgend unter Bezugnahme auf ein Ausführungsbeispiel beschrieben, das beispielsweise in den Figuren der beigelegten Zeichnungen dargestellt ist. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemässen Seilkrans,
Fig. 2 eine Seitenansicht gemäss Pfeil II aus Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht von Fig. 1, und
Fig. 4 ein Blockschema einer Fernsteuerung, die bei einem gemäss Fig. 1 bis 3 dargestellten Seilkrans verwendbar ist.
Wie in den Fig. von 1 bis 3 gezeigt, besteht ein Seilkran im wesentlichen aus einem Tragseil 1, das an seinen Enden in der Art einer Umlaufbahn an nicht gezeigten, untereinander zu verbindenden Ge-länden verankert ist. Am Seil 1 gleitet ein im allgemeinen mit der Bezugsziffer 2 bezeichneter Laufwagen. Der Laufwagen 2 besteht aus einem unterein5
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ander beabstandete Rollen 4 und 5 drehbar lagernden Rahmen 3, die am Tragseil 1 abrollen. Am Rahmen 3 ist an der Vorder- und Hinterseite, in Richtung der Bergfahrt 6 des Laufwagen gesehen, jeweils eine Bremse 7 bzw. 8 befestigt. Mit dem Rahmen 3 ist z.B. in seiner Mitte ein Flansch 9 fest verbunden, der mit einer am Tragseil 1 gleitbarer Muffe 10 versehen. Im Flansch 9 ist ein Bolzen 11 aufgenommen, an dem das Ende eines Zugseils 12 befestigt ist, das sich von einer nicht gezeigten Winde bekannter Art abwickelt, die bergwärts oder talwärts an der Stelle befestigt ist, an der die entsprechenden Enden des Tragseils 1 verankert sind. Ist die Winde talwärts aufgestellt, wird das Zugseil 12 von einer bergseitigen Seilscheibe umgelenkt. Am Bolzen 11 ist ein Gehänge 13 drehbar befestigt, das eine im allgemeinen mit der Bezugsziffer 14 bezeichnete Tragebene trägt. Auf der Tragebene 14 ist eine Winde 15 angeordnet, auf der ein Hubseil 16 aufgewickelt ist, wobei dieses um eine Scheibe 17 geführt ist, die frei drehbar in einer oberen Verlängerung 18 des Gehänges 13 und mit einer zur lotrechten, die Drehachse 20 der Winde 15 enthaltenen Ebene senkrechten Achse gelagert ist. Das Hubseil 16 erstreckt sich zwischen Führungsrollen 21 und 22 und trägt an seinem freien Ende einen Lasthaken 23.
Die Winde 15 ist mittels eines Hydromotors 24 drehangetrieben, dessen Druckmittel über eine Pumpe auf bekannte und nicht weiters gezeigte Weise von einem z.B. Dieselmotor in Umlauf gebracht wird, der seinerseits durch eine nicht gezeigte Anlass- und eine Ausschaltvorrichtung in Betrieb und ausser Betrieb gesetzt werden kann.
In Fig. 4 ist das grundsätzliche Blockschema dargestellt, so wie es für die Fernsteuerung des unter Bezugnahme auf die Fig. von 1 bis 3 beschriebenen Seilkrans angezeigt sein könnte. Dieses Schema bedeutet keine Beschränkung gegenüber der Verwendung von anders angeordneten Schaltungen. Im vorliegenden Fall ist einem Dieselmotor 25 ein Anlassgerät 26, das über eine elektrische Leitung 27 mit einem Empfänger 28 verbunden ist, und ein Ausschaltgerät 29 zugeordnet, das seinerseits über eine elektrische Leitung 30 mit demselben Empfänger 28 verbunden ist. Dem Hydromotor 24 sind hingegen ein elektromechanisches Durchflussventil 31 bei vollem Volumen und ein elektromechanisches Durchflussventil 32 bei halbem Volumen zugeordnet, die jeweils über die Leitungen 33 und 34 mit dem Empfänger 28 verbunden sind. So sind auch der Winde 15 ein Anlassgerät 35 für das Anheben des Lasthakens 23 und ein Ausschaltgerät 36 für das Herablassen des Lasthakens 23 zugeordnet, wobei die beiden Geräte über jeweils eine elektrische Leitung 37 und 38 mit dem Empfänger 28 verbunden sind. Diese beiden Geräte können eventuell derart gesteuert werden, dass gestufte Absenk- und Anhubgeschwindigkeiten des Lasthakens 23 sichergestellt werden. Den Bremsen 7 und 8 sind hingegen eine Schliessvorrichtung 39 der Bremsen und eine Öffnungsvorrichtung 40 der Bremsen zugeordnet, die jeweils über die elektrische Leitung 41 und eine elektrische Leitung 42 mit dem Empfänger 28 verbunden sind.
Ein Sender 45 ist mit einer Tastatur versehen, dessen Drucktasten die jeweiligen Kanäle für die Funkverbindung mit den oben beschriebenen, elektrischen Leitungen über den Empfänger-Sender 28 steuern. Die Kontakte für die Speisung der elektrischen Leitung 27, die zum Anlassgerät führt, und die Leitung 43, die mit einer akustischen Signalanzeige 44 verbunden ist, bleiben nur solange geschlossen, wie die entsprechenden Drucktasten des Senders 45 niedergedrückt sind. Alle weiteren Drucktasten erzeugen hingegen einen Impuls, der im Empfänger-Sender einen Selbsthaltekontakt betätigt.
Wie man feststellen kann, kann der Benützer den Seilkran ohne dass der bergseitig oder talseitig anwesende Maschinist zur Bedienung des Seilkranes bei der Steuerung der Winde des Hubseiles eingreifen müsste, bedienen. So können Arbeiten z.B. in unebenen Geländen auf leichte und einfache Art und Weise abgewickelt werden, wobei die Gefahr von Missverständnissen zwischen dem Benützer und dem Maschinisten vermieden wird.
Es liegt nahe, dass der erfindungsgemässe Seilkran z.B. auch bei Systemen mit einem Trag-Zug-seil Verwendung finden kann, bei denen jedoch die Bremse am Tragseil fehlen wird. Der erfinderische Hauptgedanke beruht nämlich auf der Verwendung einer getrennten Winde auf dem Laufwagen, sodass im Arbeitsbereich das Herablassen und das Anheben des Lasthakens direkt auf Sicht gesteuert werden kann.
Weitere Änderungen und Varianten können vorgenommen werden ohne den Bereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen: So z.B. kann im Boden der Tragebene 14 (Fig. 1) zweckmässigerweise eine gefederte Seilführung vorgesehen sein, das mit der Bezugsziffer 46 angedeutet ist. Dieses Seilführungssystem 46 ist derart ausgebildet, dass es über eine geeignete Verbindung den Hubmechanismus bei der Ankunft des Lasthakens stillegt.
Claims (8)
1. Seilkran für mindestens einen Laufwagen (2) umfassende Anlage mit einem Tragseil und einem Zugseil oder mit einem Trag-Zugseil, dadurch gekennzeichnet, dass im Laufwagen (2) eine eigene Winde (15) angeordnet ist, die mit einem Hubseil (16) versehen ist und von einem Motor (25) in Bewegung gebracht wird.
2. Seilkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (25) mit einem Anlassmittel (26) und einem Ausschaltmittel (29) verbunden ist, wobei ein Funkempfänger (28) über eine erste Leitung (27) mit dem Anlassmittel (26) und über eine zweite Leitung (30) mit dem Ausschaltmittel (29) verbunden ist, wobei ein Sender (45) vorgesehen ist, um per Funk den Empfänger (28) zum Herablassen und Anheben des Hubseils (16) zu steuern.
3. Seilkran für eine Anlage mit einem Tragseil und einem Zugseil gemäss den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Laufwagen (2) mit einer Bremse (7, 8) am Tragseil (1) versehen ist, die elektrisch über eine dritte und eine
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vierte Leitung mit dem Empfänger (28) elektrisch verbunden ist, um die Bremse (7, 8) zu schliessen bzw. zu öffnen.
4. Seilkran gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger (28) mit einer akustischen Signalanzeige (44) elektrisch verbunden ist.
5. Seilkran gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (25) ein Dieselmotor ist, der das Druckmittel zu einem Hydromotor (24) fördert, der seinerseits die Winde (15) antreibt, wobei der Hydromotor (24) über Anlass- und Ausschaltgeräte und entsprechende elektrische Leitungen mit dem Empfänger (28) verbunden ist.
6. Seilkran gemäss Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Wickeltrommel der Winde (15) direkt an die Welle des Hydromotors (24) angeflanscht ist, z.B. bei langsamem Lauf.
7. Seilkran gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Hubseil (16) um eine Verteilerscheibe (17) geführt ist, die im wesentlichen mit Abstand oberhalb der Trommel zum gleichförmigen Aufwickeln des Seils (16) auf der Trommel der Winde (15) in einer Vertikalebene liegt und eine Achse (19) aufweist, die zur vertikalen, die Drehachse (20) der Trommel der Winde (15) enthaltenen Ebene senkrecht liegt.
8. Seilkran gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein federndes Seilführungssystem (46) vorgesehen ist, das in mittiger Stellung der Tragebene (14) des Laufwagens an dessem Boden angeordnet ist und den Hubmechanismus bei der Ankunft des Lasthakens (23) stilllegt.
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