DE2745605A1 - Hubwindwerk fuer zweiseilgreifer - Google Patents
Hubwindwerk fuer zweiseilgreiferInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66D—CAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
- B66D1/00—Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
- B66D1/60—Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans adapted for special purposes
- B66D1/62—Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans adapted for special purposes for actuating grab buckets
Description
27A5605
TELEFON: (0711)34 27 61/2 TELESRAMME: MENTOR
7 STUTTGART 1, PISCHEKSTR. 19
DRESONER BANK AO STUTTGART NR. 1920 534
POSTSCHECK STGT. 2S200-709
A 12 107
3.10.1977
i - kt
3.10.1977
i - kt
AB Hägglund & Söner
Fack
S-891 01 Örnsköldsvik (Schweden)
Hubwindwerk für Zweiseilgreifer
809816/0729
A 12 3.10.1977 - 6 - i - kt
Die Erfindung betrifft ein Hubwindwerk für Zweiseilgreifer, die bei bekannten Kranen oder Baggern mittels
Seilen gehoben und gesenkt sowie geöffnet und geschlossen werden, die um eine Lastwinde eines Hubwindwerks
geschlungen sind. Eine solche Anordnung weist eine Lastwinde mit zwei Seiltrommeln auf, die mittels
eines Getriebes synchron angetrieben werden können und an einen Motor angekuppelt sind. Auf einer der beiden
Trommeln, die dauernd mit dem Antriebsmotor verbunden ist, ist das sogen., zum Öffnen und Schließen des
Greifers dienende Schließseil aufgespult, während die andere der beiden Seiltrommeln, auf der das sogen., zum
Heben und Senken des Greifers dienende Halteseil aufgespult ist, mittels einer Scheibenkupplung und einer
in dem Getriebe angeordneten Bremse ausgekuppelt werden kann. Auf diese Weise kann der Greifer beim Senken angehalten
werden, während das Öffnen und Schließen des Greifers durch Nachlassen bzw. Anziehen des Schließseils
bewirkt wird.
Konstruktionen dieser Art sind verhältnismäßig kompliziert, teuer und sperrig und verursachen auch hohe
Kosten für ihren Transport, ihre Montage, ihre Wartung und Unterhaltung.
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Es sind auch andere Konstruktionen bekannt, bei denen der Greifer elektrisch oder hydraulisch betätigt.wird.
Konstruktionen dieser Art machen jedoch die Verlegung schwerer elektrischer Kabel bzw. von Druckflüssigkeitsleitungen
sowie komplizierter und damit schwerer Greiferkonstruktionen notwendig und verursachen damit wiederum
höhere Kosten für den Transport, die Montage, die Überwachung und Wartung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mittels Seilen zu betätigende einfache Greiferkonstruktion zu
schaffen und damit die Nachteile zu vermeiden, die mit den vorgenannten Greiferkonstruktionen verbunden sind.
Diese Autgabe wird gemäß der Erfindung mit einer Konstruktion gelöst, deren Merkmale Gegenstand der Ansprüche
sind.
Die erfindungsgemäße Konstruktion wird im folgenden an Hand einiger in der Zeichnung in schematischer Weise dargestellter
Ausführungsbeispiele erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Hubwindwerks mit einer den Greifer mit dem Hubwindwerk verbindenden
Seilführung;
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Fig. 2 eine Seitenansicht eines Teils der Seilführung;
Fig. 3 die Seilführung des an dem Greifer angreifenden Schließseils bei einer Konstruktion nach den
Figuren 1 und 2;
Fig. 4 eine Seitenansicht des Greifers nach den Figuren 1 und 2 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 5 die Seilführung des Halteseils und des Schließseils bei dem Hubwindwerk nach Fig. 1;
Fig. 6 eine gegenüber Fig. 2 abgeänderte Seilführung;
Fig. 7 die Seilführung des Schließseils bei dem in Fig. 6 dargestellten Greifer;
Fig. 8 eine gegenüber den Figuren 3 und 7 abgeänderte Seilführung des Schließseils.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Kran weist dieser einen an seinem oberen Ende 10 konisch sich erweiternden Standbaum
mit einem Drehkranzlager 11, einem Zahnkranz 12 und einem Hubwindwerk eines Krans mit einem schwenkbaren
Ausleger 16 auf. Der Kranturm 13 weist ein Drehwerk 14, ein mit dem Zahnkranz 12 kämmendes Antriebsritzel 15,
den Wippaueleger 16, das Auslegerwerk 17, das Auslegerseil 18, die Rollen 19 und 20 für das Auslegerseil 18
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β - i - kt
an der Kranspitze 21 und dem Auslegerkopf 22, eine Lasthubwinde 23 mit Lastseilen, deren eines das Halteeeil
24 und deren anderes das Schließeeil 25 ist, sowie Lastseilrollen 26.1 bis 26.7 und 27.1 bis 27.8 auf,
die an der Spitze 21 des Kranhauses und dem Auslegerkopf 22 angeordnet sind. Am Kranturm 13 ist des weiteren
eine Steuerwinde 28 angeordnet, an der das Schließseil 25 befestigt ist.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist das Halteseil 24
um den an dem Greifer 30 angeordneten Rollenblock 29 geführt, während das Schließseil 25 um einen Rollenblock
31 (s. Fig. 3 und 4) geführt ist, der ein Joch 32 aufweist, an dem zwei Hubseile 33 und 34 angeordnet sind,
die einen Teil der Greifervorrichtung 30 bilden und dem Öffnen und Schließen des Greifers dienen. Der Rollenblock
31 befindet sich in der Stellung I, wenn der Greifer geschlossen ist, und in der Stellung II, wenn der Greifer,
wie in gestrichelten Linien dargestellt, geöffnet ist. Die Hubseile 33 und 34 führen über Rollen 35.1, 36.1 bzw.
35.2, 36.2 zu Fixpunkten 37 und 38, so daß der Greifer geöffnet wird, wenn die Rollen 36.1 und 36.2 gesenkt
werden, und der Greifer geschlossen wird, wenn diese Rollen angehoben werden.
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Pig. 5 zeigt in etwas anschaulicherer Weise die Führung des Halteseils 24 und des Schließseils 25. Die Lastwinde
23 wird von einem Motor 39 angetrieben und weist eine Lastseiltrommel 40 auf, auf der die beiden Seile 24 und
25 auf- und abgespult werden können, wobei das Auf- und Abspulen mit derselben Geschwindigkeit erfolgt. Das Halte-
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seil/ist von der Trommel 40 über die Rollen 26.1 - 27.1 26.2 - 27.2 nach unten zu dem Rollenblock 29 und dann über die Rollen 27.3 - 26.3 - 27.4 zu einer Klammer 41 geführt, die in der Nähe der Rolle 26.7 angeordnet ist. Das Schließseil 25 ist von der Trommel 40 über die Rollen 26.4 - 27.5 - 26.5 -27.6 nach unten zu dem an dem Greifer angeordneten Rollenblock 31 geführt und dann über Rollen 27.7 - 26.6 - 27.8 - 26.7 zu einer zusätzlichen Seiltrommel 42 einer Steuerwinde 28, die von einem Motor 43 angetrieben wird. Die Rollen 26 sind an der Spitze 21 des Krans und die Rollen 27 an dem Auslegerkopf 22 angeordnet. Insoweit als die Steuerwinde 28 in die Seilführung einbezogen ist, erfolgt das Öffnen und Schließen des Greifers 30 auf sehr einfache Weise. Wenn der Greifer geschlossen wird, wird eine Länge 2a (s. Fig. 2) des Schließseils 25 auf der Steuerwinde 28 aufgespult, beim Öffnen des Greifers abgespult.
seil/ist von der Trommel 40 über die Rollen 26.1 - 27.1 26.2 - 27.2 nach unten zu dem Rollenblock 29 und dann über die Rollen 27.3 - 26.3 - 27.4 zu einer Klammer 41 geführt, die in der Nähe der Rolle 26.7 angeordnet ist. Das Schließseil 25 ist von der Trommel 40 über die Rollen 26.4 - 27.5 - 26.5 -27.6 nach unten zu dem an dem Greifer angeordneten Rollenblock 31 geführt und dann über Rollen 27.7 - 26.6 - 27.8 - 26.7 zu einer zusätzlichen Seiltrommel 42 einer Steuerwinde 28, die von einem Motor 43 angetrieben wird. Die Rollen 26 sind an der Spitze 21 des Krans und die Rollen 27 an dem Auslegerkopf 22 angeordnet. Insoweit als die Steuerwinde 28 in die Seilführung einbezogen ist, erfolgt das Öffnen und Schließen des Greifers 30 auf sehr einfache Weise. Wenn der Greifer geschlossen wird, wird eine Länge 2a (s. Fig. 2) des Schließseils 25 auf der Steuerwinde 28 aufgespult, beim Öffnen des Greifers abgespult.
Die Zahl der Umdrehungen der Steuerwinde 28, die für das Öffnen und Schließen des Greifers erforderlich sind,
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ist mittels eines Zahnrads 44, einer Nockenscheibe 45 und einem Endschalter 46 begrenzt, die an der Steuerwinde
angeordnet sind. Auf diese Weise ist der Kranführer in der Lage, den Greifer mittels eines an die Steuerwinde
gegebenen Steuerimpulses zu öffnen oder zu schließen, ohne darauf achten zu müssen, ob die richtige Seillänge
ab- oder aufgespult wurde. Dadurch, daß nur eine Lastseiltrommel 40 vorgesehen ist, und aufgrund des erfindungsgemäßen
Aufbaus wird automatisch eine synchronisierte Bewegung des Halteseils 24 und dee Schließseils 25 und damit
auch der Rollenblöcke 29 und 31 erreicht, wenn der leere oder auch volle Greifer 30 gehoben oder gesenkt wird.
Das Halteseil 24 wirkt als Halte- und Tragseil und das Schließseil 25 wirkt zugleich als Tragseil. Aufgrund der
übereinstinunenden geometrischen Anordnung der Kranseile in dem Rollensatz 26 an der Spitze des Kranhauses und
in dem Rollensatz 27 an dem Auslegerkopf 22 wird der Greifer in jeder Höhenlage und bei jeder Neigung des
Auslegers offen oder geschlossen gehalten.
Der Greifer kann zu gleicher Zeit, wenn er gehoben oder gesenkt wird und auch solange der Ausleger 16 einwärts
oder auswärts geschwenkt wird, geöffnet oder geschlossen werden, was das Füllen des Greifers wesentlich erleichtert.
Dadurch wird die Lade- und Entladeleistung eines solchen Krane wesentlich erhöht.
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Soll der Kran nicht mit einem Greifer betrieben, sondern zum Bewegen stückiger Lasten verwendet werden, so
brauchen hierzu die beiden Blöcke 29 und 31 lediglich miteinander gekuppelt zu werden, so daß die Steuerwinde
außer Betrieb bleibt.
Bei dem in den Figuren 6 und 7 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Schließseil in zwei Stränge 47 und 48
geteilt, die mittels Ösen 49 mit dem Zugseil 50 verbunden sind, das in diesem Fall als einzelnes Seil über die
Rollen 35 und 36 mit der zusätzlichen Rolle 36.3 geführt wird, um gleiche Zugbedingungen zu schaffen. Eine
solche Seilanordnung gibt die Möglichkeit, den Greifer höher in Richtung auf den Auslegerkopf zu heben, da der
bei den Figuren 2,3 und 4 erwähnte Zwischenraum für den
Rollenblock 31 wegfällt.
Der Kran kann so in einfacher Weise zum Verladen stückiger Lasten eingerichtet werden, da es nur notwendig ist, die
beiden Stränge 47 und 48 miteinander zu verbinden, an dem Rollenblock 31 zu befestigen und den letzteren mit
dem Rollenblock 29 zu kuppeln.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 besteht das Schließseil 51 aus einer einfachen, zwischen dem Kran-
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aufbau und dem Greifer 30 sich erstreckenden Länge. Das üblicherweise vorgesehene Zugseil kann hierbei
wegfallen. Bei dieser Anordnung kann der Greifer 30 noch näher in Richtung auf den Auslegerkopf gehoben
werden, als es bei den Ausführungen nach den vorhergehenden Figuren der Fall ist. Auch in dieser Ausführungsform
kann der Kran für das Verladen stückiger Lasten eingerichtet werden, da es möglich ist, das
Schließseil 51 von dem Greifer zu lösen, an dem Rollenblock 31 zu befestigen und diesen mit dem Rollenblock
zu kuppeln.
Anstelle einer Steuerwinde 28 kann auch ein Hydraulikzylinder verwendet werden, wobei die auf- oder abzuspulende
Länge a des Zugseils notwendigenfalls mit einer Blockanordnung eingestellt wird.
Bei den im vorstehenden beschriebenen Ausführungsbeispielen findet jeweils ein Halteseil und ein Schließseil
Verwendung. Es steht jedoch der Verwendung mehrerer solcher Seile nichts entgegen, wenn dies bei schwereren Lasten
zweckmäßig erscheint oder wenn dies im Hinblick auf die Stärke der Seile angebracht erscheint. Im Falle* eines
doppelten Halteseils und eines ebenfalls doppelten Schließseils wird die Seilführung nach Fig. 5 verdoppelt,
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wobei zwei Halteseile 24 und zwei Schließseile 25 auf der Lastseiltrommel 40 aufgespult sind und die Enden
der beiden Schließseile um die zusätzliche Trommel 42 gewunden werden. Bei einer solchen Anordnung wird die
Zahl der Rollen 26 und 27 sowie der Rollenblöcke 29 und 31 verdoppelt.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungs beispiele beschränkt. Das erfindungsgemäße Prinzip kann
auch bei Brückenkränen mit einer Laufkatze verwendet werden, bei denen das Halteseil zum Anheben und Senken
der Greifervorrichtung und das Schließseil zum Öffnen und Schließen der Greifervorrichtung verwendet wird.
Die Greifervorrichtung kann auch so ausgebildet sein, daß sie zum Verladen einstückiger Lasten geeignet ist,
wobei die Öffnungs- und Schließfunktionen dieselben sind wie bei einem üblichen Greifer.
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Claims (11)
1. Hubwindwerk für Kräne mit einem Zweiseilgreifer,
dadurch gekennzeichnet, daß das Hubwindwerk eine Lastenwinde (23) mit einer Lastseiltrommel
(40) für mindestens zwei Seile aufweist, von denen das eine, das sogenannte Halteseil (24), so
ausgelegt ist, daß es als Halte- und als Tragseil für den Greifer (30) dient, während das andere Seil,
das sogenannte Schließseil (25:47,48;51) so ausgelegt
ist, daß es als Tragseil und als Schließseil zum Öffnen und Schließen des Greifers dient und daß Mittel
vorgesehen sind, mittels der die Bewegung der Seile (24 u.25;24 u.47,48;24 u.51) beim Heben und Senken des
Greifers synchronisiert wird.
2. Hubwindwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Halteseil (24) von der Trommel
(40) der Lastenwinde (23) über eine oder mehrere Rollen (26.1 - 26.3,27.1 - 27.4) und über eine an dem Greifer
angeordnete Tragvorrichtung zu einer festen Verankerung
(41) an dem Hubwindwerk (13) geführt ist.
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3. Hubwindwerk nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet
, daß das Schließseil (25) von der Trommel (40) der Lastenwinde (23) über eine oder mehrere Rollen (26.4 - 26.7,27.5 - 27.8) und über
eine an dem Greifer angeordnete Zugvorrichtung zu einer Seilspannvorrichtung geführt wird, um das Öffnen und
Schließen des Greifers zu bewirken.
4. Hubwindwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Tragvorrichtung aus einem
an dem Greifer (30) angeordneten Rollenblock (29) besteht.
5. Hubwindwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Zugvorrichtung aus
einem mit dem Zugseil (33,34:50) verbundenen, an dem Greifer (30) angeordneten Rollenblock (31) besteht, um
dessen Rollen das Halteseil (24) geschlungen ist.
6. Hubwindwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Seilspannvorrichtung
aus einer Steuerwinde (28) mit einer Hilfsseiltrommel
(42) besteht, um die das Ende des Schließseils (25;48; 51) gewunden ist.
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27A5605
A 12 3.10.1977 - 3 - i - kt
7. Hubwindwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Steuerwinde (28)
mit einem Endschalter (46) versehen ist, wobei die mittels eines Steuerimpulses ausgelöste Zahl der
Umdrehungen der Trommel (42) auf die Zahl begrenzt werden kann, die für das Öffnen und Schließen des
Greifers (30) mittels des Schließseils (25;48;51) erforderlich ist.
8. Hubwindwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß die Lastseile über die Spitze (21) des Kranaufbaus (13) und über den Auslegerkopf
(22) geführt werden.
9. Hubwindwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß zwei Stränge (47,48) des Schließseils mit einem an dem Greifer (30) befestigten
Zugseil (50) verbunden sind.
10. Hubwindwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Schließseil (51)
über an dem Greifer (30) angeordnete Rollen (35,36) geführt wird.
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11. Hubwindwerk nach Anspruch 3 oder 5. dadurch gekennzeichnet , daß die Seilspannvorrichtung
aus einem Hydraulikzylinder besteht, mit welchem das Schließseil (25,48,51) verbunden ist.
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Legal Events
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