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Technisches Gebiet
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Die Erfindung betrifft eine Greifvorrichtung für einen Seilgreifer, enthaltend
- a) eine Seilaufhängung, an der die Greifvorrichtung befestigt ist,
- b) eine obere Traverse der Greifvorrichtung, an welcher Schließstangen gelenkig angeordnet sind,
- c) eine untere Traverse der Greifvorrichtung, an welcher Greifschalen gelenkig angeordnet sind, wobei jeweils wenigstens eine Schließstange mit einer Greifschale gelenkig verbunden ist,
- d) ein Betätigungsmechanismus, der den Abstand zwischen der unteren und oberen Traverse zum Öffnen oder zum Schließen der Greifschalen steuert.
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Beschreibung
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Solche Seilgreifer, wie Bagger, Kräne und vergleichbare Maschinen, werden insbesondere dazu verwendet, Güter, wie z.B. Müll, Schrott, Schüttgut oder dergleichen durch Anheben zu versetzen bzw. umzuladen. Hierzu verfügen die Maschinen über Löffel, Schalengreifer, Haken, Karabiner oder sonstige Greifmittel. Sie werden daher gerne für das Be- oder Entladen beispielsweise von Schiffen, Güterzügen oder Lastkraftwagen eingesetzt.
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Bagger mit starren Auslegern können dabei immer nur eine festgelegte Tiefe erreichen, da die Länge der Ausleger durch die starre Auslegerkomponenten, welche elektrisch oder mit Hydraulikzylindern bewegt werden, weitestgehend festgelegt ist. Kräne haben gegenüber diesen Baggern mit starren Auslegern den Vorteil, dass sie das Gut mit ihren Seilen fast beliebig tief bzw. hoch aufnehmen oder abladen können.
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Es sind auch sogenannte Bagger als Seilgreifer bekannt. Diese können mit ihren Greifern oder Schalengreifern relativ weit in die Tiefe greifen. Die Tiefe ist bei solchen Maschinen lediglich durch die Seillänge begrenzt. Durch geeignet angeordnete Flaschenzüge und Umlenkrollen werden die Greifer betätigt. Seilwickelrollen werden dazu mit elektrischen Antrieben und/oder mit Verbrennungsmotoren angetrieben. Diese Seilwickelrollen wickeln das Seil bzw. die Seile der Seilgreifer je nach Bedarf auf oder ab.
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Die Greifschalen werden dabei mit Seilen betätigt. Durch verlängern bzw. verkürzen der Seile werden die Greifschalen geöffnet oder geschlossen.
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Stand der Technik
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Die
DE 1731 261 beschreibt einen hydraulisch betätigbaren Mehrschalengreifer, der federnde Anschläge an den Greifschalen aufweist, die beim Öffnen des Greifers an Gegenanschläge des Unterkastens abstützen und die Öffnungsbewegung begrenzen.
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Aus der
DE 2718 434 C2 ist ein am Ausleger einer Arbeitsmaschine angelenkter Greifer bekannt. Der Greifer umfasst mindestens zwei Greifschalen, die durch einen hydraulischen Zylinder betätigbar sind. An einer unteren Traverse sind die Greifschalen gelenkig montiert. An einer oberen Traverse sind hydraulische Zylinder gelenkig angeordnet, die mit den Greifschalen gelenkig verbunden sind. Zwischen den Traversen befindet sich ein Distanzteil mit einem Anschlag. Durch Betätigung der hydraulischen Zylinder werden die Greifschalen geöffnet oder geschlossen.
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Die DD62784 betrifft einen Universalbagger mit hydraulischem Antrieb, der einen Kran mit Zweiseilgreifer oder Seilschrapper bildet. Der Zweiseilgreifer oder Seilschrapper wird an einem Ausleger an einer Zugstange aufgehängt.
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Die bekannten Maschinen, Bagger oder Kräne, die auf Basis von Seilgreifern arbeiten, haben den Nachteil, dass die Seile unter einem relativ großen Verschleiß leiden. Die Abnutzung der Seile erfolgt insbesondere durch Reibung mit den Umlenkrollen und/oder den Flaschenzügen. Die Seile übertragen nämlich die Kraft auf die Greifschalen und steuern das Greifen.
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Offenbarung der Erfindung
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Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und insbesondere den Verschleiß der Seile bei Seilgreifern zu reduzieren.
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Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass bei Greifvorrichtung für einen Seilgreifer der eingangs genannten Art
- e) der Betätigungsmechanismus eine Montageplattform aufweist, auf der ein Antrieb mit einem Untersetzungsgetriebe angeordnet ist, welches eine Stellvorrichtung zum Öffnen und Schließen der Greifschalen antreibt, wobei die Stellvorrichtung mit der oberen und der unteren Traverse stellwirksam verbunden ist.
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Die Erfindung beruht auf dem Prinzip, dass die Untersetzung bei der Kraftübertragung nicht mehr alleine von relativ langen Seilen abhängig ist, die sich aufgrund der auftretenden Reibung stark abnutzen können. Vielmehr wird jetzt ein Untersetzungsgetriebe verwendet, welches nicht so hohem Verschleiß, wie die Seile, unterliegt.
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Als vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Greifvorrichtung für einen Seilgreifer hat sich erwiesen, wenn der Antrieb eine drehbare Antriebsseiltrommel mit einem Antriebsseil aufweist. Diese Antriebsseiltrommel wirkt auf das Untersetzungsgetriebe und kann mit einem Antriebsseil aus der Entfernung gesteuert werden. Dabei kann die Antriebsseiltrommel durch die Seile in zwei Richtungen um seine Rotationsachse gedreht werden. Hierdurch lässt sich ein Öffnen und ein Schließen der Greifvorrichtung mit relativ großen Kräften erreichen.
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In einer bevorzugten Ausbildung der erfindungsgemäßen Greifvorrichtung für einen Seilgreifer weist die Stellvorrichtung eine Seilrolle mit einem auf- bzw. abwickelbaren Stellseil zur Steuerung des Abstands zwischen den Traversen auf, wobei die Seilrolle drehbar in der Montageplattform gelagert und mit dem Untersetzungsgetriebe gekoppelt ist.
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Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Greifvorrichtung für einen Seilgreifer wird dadurch erreicht, dass das Untersetzungsgetriebe als Zahnradgetriebe ausgebildet ist. Das aus Zahnrädern bestehende Zahnradgetriebe unterliegt einer nicht so großen Abnutzung. Ein Seil, welches die Kräfte beispielsweise über einen Flaschenzug untersetzt, muss darüber lange Wege laufen. Das bringt auch entsprechend hohe Reibung an den Rollen bzw. Führungen mit sich. Dadurch verschleißt das Seil entsprechend schnell. Die Zahnräder des Zahnradgetriebes sind hingegen nicht so verschleißanfällig.
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Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Greifvorrichtung für einen Seilgreifer besteht darin, dass die Stellvorrichtung eine Kette, eine Zahnstange und/oder eine Spindel zur Steuerung des Abstands zwischen den Traversen aufweist, welche über das Untersetzungsgetriebe angetrieben werden. Vorzugsweise soll vermieden werden, dass verschleißanfällige Seile verwendet werden. Daher werden mit dieser Maßnahme wahlweise Mittel verwendet, die nicht einem so hohen Verschleiß unterliegen. Dies kann beispielsweise durch eine Kette, eine Zahnstange und/oder eine Spindel erfolgen. Die Kombination dieser aufgezählten Mittel zur Steuerung der Distanz zwischen den Traversen ist auch möglich.
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Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Greifvorrichtung für einen Seilgreifer besteht ferner darin, dass die Montageplattform an der unteren Traverse vorgesehen ist. Mit dieser Maßnahme wird erreicht, dass das Gewicht der unteren Traverse zum Öffnen der Greifschalen erhöht wird. Durch Gravitationskräfte lässt sich damit die Greifvorrichtung mit ihren Greifschalen leichter öffnen.
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Weitere Ausgestaltungen und Vorteile ergeben sich aus dem Gegenstand der Unteransprüche sowie den Zeichnungen mit den dazugehörigen Beschreibungen. Ein Ausführungsbeispiel ist nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Die Erfindung soll nicht alleine auf diese aufgeführten Ausführungsbeispiele beschränkt werden. Sie dienen lediglich zur näheren Erläuterung der Erfindung. Die vorliegende Erfindung soll sich auf alle Gegenstände beziehen, die jetzt und zukünftig der Fachmann als naheliegend zur Realisierung der Erfindung heranziehen würde. Dabei zählt der druckschriftlich aufgeführte Stand der Technik zum Offenbarungsgehalt der vorliegenden Erfindung.
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Figurenliste
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- 1 zeigt in einer perspektivischen Darstellung ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Greifvorrichtung.
- 2 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt der erfindungsgemäßen Greifvorrichtung gemäß der 1 mit dem Untersetzungsgetriebe.
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Bevorzugtes Ausführungsbeispiel
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In 1 wird mit 10 eine erfindungsgemäße Greifvorrichtung bezeichnet. Die Greifvorrichtung 10 ist für einen Seilgreifer 12 vorgesehen. Der Seilgreifer 12 ist in dieser Darstellung nur als Ausleger 14 angedeutet. Unter Seilgreifer 12 wird hier eine Maschine verstanden, bei der die Greifvorrichtung 10 über Seile 16 gehalten und ggf. gesteuert wird. Der Seilgreifer 12 kann in diesem Ausführungsbeispiel beispielsweise ein Kran oder ein Bagger sein. Über den Ausleger 14 des Seilgreifers 12 verlaufen die Seile 16. Einerseits sind es Halteseile 18, die die Greifvorrichtung 10 halten und andererseits sind es Steuerseile 20, mit denen die Greifvorrichtung 10 gesteuert wird. Mit den Halteseilen 18 kann die Greifvorrichtung 10 an dem Ausleger 14 hochgezogen oder heruntergelassen werden. Hierfür verfügt der Seilgreifer 12 über eine nicht dargestellte Halteseilrolle, welche die Halteseile 18 auf- bzw. abrollt.
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Die Greifvorrichtung 10 umfasst eine Seilaufhängung 22, mit der sie an den Halteseilen 18 befestigt ist. Die Greifvorrichtung 10 enthält eine obere Traverse 24, an welcher zentral eine Öse 26 der Seilaufhängung 22 vorgesehen ist. An der oberen Traverse 24 sind sternförmig Schließstangen 28 angeordnet. Die Schließstangen 28 sind mit Schraubbolzen 30 in Gelenkhalterungen 32 gelenkig befestigt.
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Die Greifvorrichtung 10 umfasst ferner eine untere Traverse 34. An der unteren Traverse 34 sind Greifschalen 36 gelenkig angeordnet. Die Greifschalen 36 sind dazu mit ihrem oberen Greifschalenende 38 jeweils in einer Gelenkhalterung 40 gelenkig mit der unteren Traverse 34 mit Schraubbolzen 42 verschraubt. Dabei ist jeweils wenigstens eine Schließstange 28 immer mit einer Greifschale 36 gelenkig jeweils über eine Gelenkhalterung 44 mit Schraubbolzen 46 verbunden.
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Um die Greifvorrichtung 10 zu betätigen, muss der Abstand zwischen den Traversen 24, 34 je nach Bedarf verändert werden. Zum Öffnen der Greifschalen 36 wird der Abstand zwischen den Traversen 24, 34 vergrößert. Zum Schließen der Greifschalen 36 wird der Abstand zwischen den Traversen 24, 34 entsprechend verkleinert. Ein Betätigungsmechanismus 48 steuert den Abstand zwischen der unteren und oberen Traverse zum Öffnen oder zum Schließen der Greifschalen 36. Beim Öffnen wirkt das Eigengewicht der Greifschalen 36.
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Der Betätigungsmechanismus 48 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel auf der unteren Traverse 34 in eine Montageplattform 50 montiert. Die Montageplattform 50 ist an der unteren Traverse 24 befestigt. Auf der Montageplattform 50 sind als Bestandteile des Betätigungsmechanismus 48 ein Antrieb 52 mit Untersetzungsgetrieben 54, 56 angeordnet. Die Untersetzungsgetriebe 54, 56 treiben eine Stellvorrichtung 58 zum Öffnen und Schließen der Greifschalen 36 an. Dabei ist die Stellvorrichtung 56 mit der oberen Traverse 24 und der unteren Traverse 34 stellwirksam verbunden, sodass der Abstand zwischen den Traversen 24, 34 verändert werden kann.
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Der Antrieb 52 besteht im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus einer zylindrischen Antriebsseiltrommel 60, welche in der Montageplattform 50 drehbar über eine Welle 61 gelagert ist, die der Rotationsachse 61a der Antriebstrommel 60 entspricht. Die Steuerseile 20 sind durch Öffnungen 63 der obere Traverse 24 geführt und treiben die Antriebsseiltrommel 60 an. Umlenkrollen 65 verhindern einen übermäßigen Abrieb der Steuerseile 20 beim Eintritt in die Öffnungen 63.
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Ein erstes Antriebsseil 20a und ein zweites Antriebsseil 20b der Steuerseile 20 treiben dabei die Antriebstrommel 60 aktiv um die Rotationsachse 61a zum Schließen der Greifschalen 36 an. Durch das Gewicht der Greifvorrichtung 10 wird die Antriebsseiltrommel 60 entsprechend in die entgegengesetzte Richtung zum Öffnen der Greifschalen 36 gedreht. Anstelle der Antriebsseiltrommel 60 kann auch alternativ ein Motor, wie beispielsweise ein Elektromotor oder ein hydraulischer bzw. pneumatischer Motor, zum Antrieb der Untersetzungsgetriebe 54, 56 verwendet werden.
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Die Untersetzungsgetriebe 54, 56 greifen kraftwirksam seitlich zur Antriebsseiltrommel 60 an die Welle 61 an. Die Untersetzungsgetriebe 54, 56 sind mit der Stellvorrichtung 58 gekoppelt. Die Stellvorrichtung 58 besteht aus zwei Seilrollen 62, 64. Die Seilrollen 62, 64 sind ebenfalls in der Montageplattform 50 drehbar gelagert. Die Seilrollen 62, 64 der Stellvorrichtung 56 wickeln Stellseile 66, 68 auf bzw. ab. Die Stellseile 66, 68 sind jeweils mit ihrem ein Ende an der oberen Traverse 24 mit Halterungen 70, 72 verankert. Beim Abwickeln der Stellseile 66, 68 wird der Abstand der oberen Traverse 24 zur unteren Traverse 34 vergrößert. Dadurch öffnen sich die Greifschalen 36 zum Greifen. Entsprechend wird die Distanz zwischen den Traversen 24, 34 durch aufwickeln der Stellseile 66, 68 verringert, sodass die Greifschalen 36 geschlossen werden.
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Die 2 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt im Bereich des Betätigungsmechanismus 48 der Greifvorrichtung 10, wie sie in 1 dargestellt ist. Soweit sich die beiden Figuren entsprechen werden auch die gleichen Bezugszeichen verwendet. Wie hier deutlich wird, ist der Betätigungsmechanismus 48 auf der unteren Traverse 34 in der Montageplattform 50 montiert. Die Montageplattform 50 ist an der unteren Traverse 24 angesetzt. Der Antrieb 52 ist mit den Untersetzungsgetrieben 54, 56 auf der Montageplattform 50 angeordnet. Die Schließstangen 28 wurden aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht eingezeichnet.
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Die Antriebsseiltrommel 60 des Antriebs 52 ist über eine Rotationsachse 62 drehbar in der Montageplattform 50 gelagert. Dabei treiben die Steuerseile 20 die Antriebsseiltrommel 60 an. Die Antriebsteile 20a und 20b drehen die Antriebsseiltrommel 60 in die eine Richtung um die Rotationsachse 61a aktiv angetrieben zum Schließen der Greifschalen 36. Durch das Gewicht der Greifvorrichtung 10 wird die Antriebsseiltrommel 60 in die entgegengesetzte Richtung zum Öffnen der Greifschalen 36 gedreht.
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Die Untersetzungsgetriebe 54, 56 greifen kraftwirksam seitlich zu der Antriebsseiltrommel 60 an deren Rotationsachse 61a an. Die Untersetzungsgetriebe 54, 56 sind als Zahnradgetriebe 74, 76 mit Zahnrädern 78, 80 ausgebildet. Die Zahnräder 78, 80, sind ebenfalls in der Montageplattform 50 drehbar gelagert. Dabei greifen die Zahnräder 78, 80 so ineinander, dass eine Untersetzung der Drehung übertragen wird. Die Untersetzungsgetriebe 54, 56 sind mit der Stellvorrichtung 58 gekoppelt. Die Seilrollen 62, 64 der Stellvorrichtung 58 sind ebenfalls in der Montageplattform 50 drehbar gelagert. Die Seilrollen 62, 64 der Stellvorrichtung 56 wickeln die Stellseile 66, 68 auf bzw. ab. Die Stellseile 66, 68 sind jeweils mit ihrem Ende an der oberen Traverse 24 mit Halterungen 70, 72 verankert. Beim Abwickeln der Stellseile 66, 68 wird der Abstand der oberen Traverse 24 zur unteren Traverse 34 vergrößert. Dadurch öffnen sich die Greifschalen 36 zum Greifen. Entsprechend wird die Distanz zwischen den Traversen 24, 34 durch aufwickeln der Stellseile 66, 68 verringert, sodass die Greifschalen 36 geschlossen werden.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Greifvorrichtung
- 12
- Seilgreifer
- 14
- Ausleger
- 16
- Seile
- 18
- Halteseile
- 20
- Steuerseile
- 20a, 20b
- Antriebsseil
- 22
- Seilaufhängung
- 24
- Obere Traverse
- 26
- Öse
- 28
- Schließstangen
- 30
- Schraubbolzen
- 32
- Gelenkhalterungen
- 34
- untere Traverse
- 36
- Greifschalen
- 38
- obere Greifschalenende
- 40
- Gelenkhalterungen
- 42
- Schraubbolzen
- 44
- Gelenkhalterung
- 46
- Schraubbolzen
- 48
- Betätigungsmechanismus
- 50
- Montageplattform
- 52
- Antrieb
- 54,56
- Untersetzungsgetriebe
- 58
- Stellvorrichtung
- 60
- Antriebsseiltrommel
- 61
- Welle
- 61a
- Rotationsachse
- 62, 64
- Seilrollen
- 63
- Öffnungen
- 65
- Umlenkrollen
- 66, 68
- Stellseile
- 70, 72
- Halterungen
- 74, 76
- Zahnradgetriebe
- 78,80
- Zahnräder
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 1731261 [0006]
- DE 2718434 C2 [0007]