DE69828213T2 - Freies Fall durch Entkupplung - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/02Driving gear
    • B66D1/14Power transmissions between power sources and drums or barrels
    • B66D1/16Power transmissions between power sources and drums or barrels the drums or barrels being freely rotatable, e.g. having a clutch activated independently of a brake

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)
  • Control And Safety Of Cranes (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Kräne, die eines oder mehrere Lastenhebezugseile zum Anheben von Lasten verwenden. Bei Kränen dieser Art, ist jedes Lastenhebezugseil auf eine separate Lastenhebezugseil-Trommel gewickelt oder eingeschert. Die Trommel wird gedreht, um das Lastenhebezugseil entweder auszugeben oder einzuholen. Ein Trommel-Antriebsaufbau wird verwendet, um die Trommel während normaler Hebevorgänge des Krans zu drehen.
  • Unter bestimmten Umständen ist es erwünscht, die Trommel vom Trommel-Antriebsmotor derart zu trennen, dass sie frei gedreht werden kann. Wenn ein Kran beispielsweise verwendet wird, um wiederholt Gegenstände entlang einer vertikalen Distanz zu heben, kann es schneller und/oder wirtschaftlicher sein, den Einfluß der Schwerkraft auf den Hakenblock zuzulassen, um das Lastenhebezugseil zwischen den Hebevorgängen auszugeben. Sobald der Hakenblock auf die Erde abgesenkt ist, wird die Lastenhebezugseil-Trommel wieder mit dem Trommel-Antriebsmotor verbunden, so dass das Lastenhebezugseil verwendet werden kann, um den nächsten Gegenstand zu heben.
  • US 4.328.954 beschreibt einen Windenmechanismus, der einen Freifalldrehung einer Trommel gestattet. Ein hydraulischer Motor ist über eine Klauenkupplung mit einem Untersetzungsgetriebe gekoppelt. Das Untersetzungsgetriebe besteht aus zwei Planetenradgetrieben. Eine Scheibenbremse, die mit der Trommel verbunden ist, kann verwendet werden, um die Trommel während der Freifalldrehung der Trommel zu bremsen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Kran angegeben, mit einem oberen Aufbau, der drehbar an einem unteren Aufbau angebracht ist, einem Lastenhebezugseil zum Anheben von Lasten, einer Lastenhebezugseil-Trommel, auf die das Lastenhebezugseil aufgewickelt wird, und einer Trommelantriebsanordnung, wobei die Trommelantriebsanordnung enthält:
    • a) einen hydraulisch angetriebenen Motor, der die Lastenhebezugseil-Trommel dreht, um das Lastenhebezugseil entweder auszugeben oder einzuholen;
    • b) eine erste Bremse, die eine Drehung des Motors blockiert;
    • c) eine zweite Bremse, die mit der Lastenhebezugseil-Trommel verbunden ist, um die Drehung der Lastenhebezugseil-Trommel zu blockieren; und
    • d) eine Klauenkupplung, die eine Drehachse hat und den Motor mit der Lastenhebezugseil-Trommel verbindet, wobei diese Klauenkupplung lösbar ist, um zuzulassen, dass sich die Lastenhebezugseil-Trommel unabhängig vom Motor und unter dem Einfluss der Schwerkraft dreht, die auf eine Last einwirkt, die vom Lastenhebezugseil gehalten wird, wobei die Klauenkupplung eine Antriebskupplungsplatte, die mehrere in gleichem Abstand angeordnete Zähne aufweist, und eine angetriebene Kupplungsplatte umfasst, die mehrere in gleichem Abstand angeordnete Zähne aufweist, wobei die Zähne der Antriebskupplungsplatte und die Zähne der angetriebenen Kupplungsplatte in einer Richtung parallel zur Drehachse ausgerichtet sind, weiterhin die Zähne der Antriebskupplungsplatte mit den Zähnen der angetriebenen Kupplungsplatte verriegelt werden können, um mit der Klauenkupplung in Eingriff zu gelangen, wobei weiterhin eine Feder verwendet wird, um die Zähne der Antriebskupplungsplatte mit den Zähnen der angetriebenen Kupplungsplatte in Eingriff zu bringen, und diese Feder eine Kraft auf die angetriebene Kupplungsplatte derart ausübt, dass sie die Antriebskupplungsplatte und die angetriebene Kupplungsplatte zusammen vorspannt.
  • Die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung umfasst darüber hinaus, zusätzlich zu den oben beschriebenen, weitere Merkmale. Darüber hinaus sind die Vorteile, die über den momentanen Stand der Technik hinausgehen und oben beschrieben wurden, direkt auf die bevorzugten Ausführungsformen anwendbar, stellen jedoch keine Einschränkung dar. Die anderen Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden in Verbindung mit der detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform weiter verständlich und deutlich.
  • 1 ist eine Ansicht eines vollständigen Raupenkrans von rechts mit einer Freifall-Trennvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Teilansicht des Raupenkrans von rechts, die einen Teil der inneren Komponenten des oberen Aufbaus des Krans darstellt.
  • 3 ist eine Teilschnittansicht entlang der Linie 3-3 aus 2, die den Lastenhebezugseil-Trommelantriebsaufbau darstellt, der die Freifall-Trennvorrichtung enthält.
  • 4 ist eine Teilschnittansicht der Freifall-Trennvorrichtung, die die Klauenkupplung in der gelösten Stellung zeigt.
  • 5 ist eine Schnittansicht der Freifall-Trennvorrichtung, die die Klauenkupplung in der Eingriffsstellung zeigt.
  • 6 ist eine Schnittansicht der Klauenkupplung.
  • 7 ist eine Schnittansicht der angetriebenen Klauenkupplung entlang der Linie 7-7 in 6.
  • Wenngleich die vorliegende Erfindung bei allen Typen von Raupenfahrzeugen Anwendung finden kann, wird die bevorzugte Ausführungsform in Verbindung mit dem Hebezylinder-Auslegerraupenkran 10 von 1 und 2 beschrieben. Der Hebezylinder-Auslegerkran 10 enthält einen oberen Aufbau 12 mit einem sich drehenden Bett 14, das drehbar mit einem unteren Aufbau 16 durch ein Gelenklager 18 verbunden ist. Der untere Aufbau 16 enthält eine Karosserie 20, Karosserie-Gegengewichte 22 sowie zwei unabhängig angetriebene Raupenketten 24.
  • Der obere Aufbau enthält einen Ausleger 26, der schwenkbar mit dem oberen Aufbau 12 verbunden ist. Der Ausleger 26 verfügt über einen Auslegeroberteil 28 und einen sich verjüngenden Auslegerunterteil 30. Der Ausleger 26 kann zudem einen oder mehrere Ausleger-Zwischenstücke 32 beinhalten, die zwischen den Auslegeroberteil 28 und den Auslegerunterteil 30 eingefügt werden, um die Gesamtlänge des Auslegers 26 zu vergrößern. Der Winkel des Auslegers 26 wird durch zwei hydraulische Ausleger-Hebezylinder 34 gesteuert, die schwenkbar mit dem oberen Aufbau 12 verbunden sind. Ein Mast 36 ist schwenkbar zwischen den Kolbenstangen 38 der hydraulischen Ausleger-Hebezylinder 34 und dem oberen Aufbau 12 angebracht. Die Ausleger-Hebezylinder 34 sind mit dem oberen Aufbau 12 an einem Punkt vorzugsweise in der Nähe des unteren Endes der Ausleger- Hebezylinder 34 verbunden, können jedoch mit dem oberen Aufbau 12 an einem beliebigen Punkt entlang der Bohrung 40 der Ausleger-Hebezylinder 34 verbunden sein. Der Ausleger 26 ist mit den Kolbenstangen 38 der hydraulischen Ausleger-Hebezylinder 34 und dem Mast 36 durch eines oder mehrere Ausleger-Spannseile 42 verbunden. Die Ausleger-Spannseile 42 können entweder mit dem Mast 36 oder den Kolbenstangen 38 der hydraulischen Ausleger-Hebezylinder 34 verbunden sein, sind jedoch vorzugsweise an einem Punkt in der Nähe der Verbindung von Mast 36 und Kolbenstangen 38 der hydraulischen Ausleger-Hebezylinder 34 angeschlossen. Eine Ausleger-Anschlagstrebe 44 verhindert, dass der Ausleger 26 den Winkel eines sicheren Betriebs überschreitet.
  • Die Stellung des Auslegers 26 wird durch die hydraulischen Ausleger-Hebezylinder 34 gesteuert. Der Mast 36 unterstützt die Verbindung zwischen den hydraulischen Ausleger-Hebezylindern 34 und den Auslager-Spannseilen 42 an einer Stelle, die von der Achse des Auslegers 26 beabstandet ist, um die Kräfte in den Ausleger-Abspannseilen 42 und den hydraulischen Ausleger-Hebezylinders 34 zu optimieren. Dieser Aufbau gestattet es den hydraulischen Ausleger-Hebezylindern 34 zudem, eine Kraft auszuüben, die eine Komponente aufweist, die senkrecht zur Achse des Auslegers 26 verläuft. Diese Kraft wird auf das Ende des Auslegers 26 durch die Ausleger-Abspannseile 42 übertragen.
  • Das Ausfahren der hydraulischen Ausleger-Hebezylinder 34 verringert den Winkel zwischen der Vorderseite des Auslegers 26 und dem Boden. Im Gegensatz dazu vergrößert das Zurückziehen der hydraulischen Ausleger-Hebezylinder 34 den Winkel zwischen der Vorderseite des Auslegers 26 und dem Boden. Unter normalen Betriebsbedingungen wirkt auf die hydraulischen Ausleger-Hebezylinder 34 und die Ausleger-Spannseile 42 eine Zugkraft infolge des Gewichtes des Auslegers 26 und einer Last, die vom Kran 10 gehoben wird. Im Gegensatz dazu erfährt der Mast 36 unter normalen Betriebsbedingungen eine Druckkraft.
  • Der obere Aufbau 12 enthält weiterhin eines oder mehrere Lastenhebezugseile 46 zum Anheben von Lasten. Jedes Lastenhebezugseil 46 ist um eine Lastenhebezugseil-Trommel 48 eingeschert, die auf dem sich drehenden Bett 14 des oberen Aufbaus 12 gehalten ist. Die Lastenhebezugseil-Trommeln 48 werden ge dreht, um die Lastenhebezugseile 46 entweder auszugeben oder einzuholen. Die Lastenhebezugseile 46 durchlaufen eine Drahtseilführung 50, die an der oberen Innenseite des Auslegerunterteils 30 angebracht ist, und werden um mehrere obere Auslegerseilscheiben 52, die sich am oberen Ende des Auslegeroberteils 28 befinden, eingeschert. Die Drahtseilführung 50 verhindert, dass sich die Lastenhebezugseile 46 und die Gitterstruktur des Auslegers 26 stören. Ein Hakenblock 54 ist in typischer Art und Weise an jedem Lastenhebezugseil 46 angebracht.
  • Wie es am besten in 2 zu sehen ist, enthält der obere Aufbau 12 weiterhin ein Aggregat 56, das von einem Aggregatsgehäuse 58 umschlossen ist und auf einer Aggregatbasis 60 ruht. Das Aggregat 60 ist mit dem hinteren Teil des sich drehenden Bettes 14 verbunden. Mit dem Aggregat 60 ist eine obere Gegengewichtsanordnung 62 verbunden, die mehrere Gegengewichte enthält 64, die auf einer Gegengewichtsablage 66 ruhen. Das Aggregat 56 liefert die Leistung für unterschiedliche mechanische und hydraulische Funktionen des Krans 10, wie etwa die Bewegung der Raupenketten 24, die Drehung des sich drehenden Bettes 14, die Drehung der Lastenhebezugseil-Trommeln 48 und den Betrieb der hydraulischen Ausleger-Hebezylinder 34. Die mechanischen und hydraulischen Verbindungen zwischen dem Aggregat 56 und der oben aufgeführten Komponenten sind aus Gründen der Übersichtlichkeit in den Zeichnungen nicht enthalten. Die unterschiedlichen Funktionen des Krans 10 werden aus dem Führerhaus 68 gesteuert.
  • Wie es oben erläutert wurde, werden die Lastenhebezugseile 46 durch Drehen der Lastenhebezugseil-Trommeln 48 gesteuert. Insbesondere wird die Lastenhebezugseil-Trommel 48 in einer Richtung (z. B. im Uhrzeigersinn) gedreht, um das Lastenhebezugseil 46 auszugeben. In ähnlicher Weise wird die Lastenhebezugseil-Trommel in entgegengesetzter Richtung (z. B. gegen den Uhrzeigersinn) gedreht, um das Lastenhebezugseil 46 einzuholen. Die Drehung jeder Lastenhebezugseil-Trommel 48 wird durch eine oder mehrere Trommel-Antriebsanordnungen 80 gesteuert.
  • Wie es am besten in 3 zu erkennen ist, enthält jede Trommelantriebsanordnung 80 der bevorzugten Ausführungsform einen oder mehrere Trommelantriebsmotoren 82, ein Antriebsplanetengetriebe 84, ein Abtriebsplanetengetriebe 86, einen Klauenkupplungsanordnung 88 sowie eine Trommel-Bremsenanordnung 90. Obwohl bei der dargestellten Ausführungsform eine einzige Trommelantriebsanordnung 80 Verwendung findet, die mit einem Ende jeder Lastenhebezugseil-Trommel 48 verbunden ist, kann eine zweite Trommelantriebsanordnung 80 mit dem anderen Ende jeder Lastenhebezugseil-Trommel 48 verbunden sein, um die Hebekapazität und/oder die Drehzahl zu erhöhen.
  • Der Trommelantriebsmotor 82, auch als Stellantrieb bekannt, ist hydraulisch angetrieben und mit dem Aggregat 56 durch mehrere Hydraulikschläuche (nicht gezeigt) verbunden. Der Trommelantriebsmotor 82 ist in der Lage, die Lastenhebezugseil-Trommel 48 in jeder Richtung und mit unterschiedlichen Drehzahlen zu drehen, um eine optimale Steuerung des Lastenhebezugseils 46 (das aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt ist) zu gewährleisten. Der Trommelantriebsmotor 82 ist mit einem Winkelgetriebekasten 92 verbunden, der die Richtung der Antriebswelle um 90 Grad ändert, damit diese mit der Drehachse 94 der Lastenhebezugseil-Trommel 48 übereinstimmt. Der Trommelantriebsmotor 82 enthält eine hydraulisch betätigte Motorbremse 96, um die Drehung des Trommelantriebsmotors zu verhindern oder zu stoppen.
  • Ein Antriebsplanetengetriebe 84 ist mit dem Winkelgetriebekasten 92 verbunden, um die Drehzahl (U/min) zu verringern, die vom Trommelantriebsmotor 82 erzeugt wird. Diese Drehzahlverringerung wird durch eine Abfolge von Untersetzungsgetrieben erzeugt und führt zu einem entsprechenden Anstieg des Drehmomentes, oder der Drehkraft, die durch den Trommelantriebsmotor 82 erzeugt wird, wodurch die Größe und die Kapazität des Motors verringert werden, der erforderlich ist, um die Lastenhebezugseil-Trommel 48 zu drehen.
  • Ein zweites Planetengetriebe, auch als Abtriebsplanetengetriebe 86 bekannt, erhöht weiter das Drehmoment, das an die Lastenhebezugseil-Trommel 48 durch den Trommelantriebsmotor 82 abgegeben wird, durch eine weitere Abfolge von Untersetzungsgetrieben. Das Abtriebsplanetengetriebe 86 befindet sich in der Nähe der Lastenhebezugseil-Trommel 48.
  • Die Klauenkupplungsanordnung 88 ist lösbar, um die Lastenhebezugseil-Trommel 48 vom Trommelantriebsmotor 82 zu trennen. Dadurch kann sich die Lastenhebezugseil-Trommel frei (d. h. unabhängig vom Trommelantriebsmotor 28) unter dem Einfluß der Schwerkraft drehen. Während bestimmter, sich wiederholender Hebevorgänge kann es beispielsweise schneller und effizienter sein, dass das Lastenhebezugseil 46 ausgegeben wird oder "frei fällt", indem die Lastenhebezugseil-Trommel 48 vom Trommelantriebsmotor 82 getrennt wird. Wenn die Lastenhebezugseil-Trommel 48 gelöst wird, neigt das Gewicht des Hakenblocks 54 dazu, das Lastenhebezugseil 46 von der Lastenhebezugseil-Trommel 48"zu ziehen".
  • Wie es am besten in 4 zu sehen ist, befindet sich die Klauenkupplungsanordnung 88 zwischen dem Antriebsplanetengetriebe 84 und dem Abtriebsplanetengetriebe 86. Die Positionierung der Klauenkupplungsanordnung 88 gestattet eine Trennung des Trommelantriebsmotors 82, des Winkelgetriebekastens 92 und des Antriebsplanetengetriebes 84 während Freifallvorgängen, wodurch ein Großteil der Kräfte verringert wird, die der durch den freien Fall erzeugten Drehung der Lastenhebezugseil-Trommel 48 entgegenwirken. Infolge der Positionierung der Klauenkupplungsanordnung 88, bleibt das Abtriebsplanetengetriebe 86 mit der Lastenhebezugseil-Trommel 48 verbunden, wenn die Klauenkupplungsanordnung 88 in Eingriff ist. Das Abtriebsplanetengetriebe 86 erzeugt einen Drehwiderstand für die Lastenhebezugseil-Trommel 48 für Freifallvorgänge.
  • Wie es am besten in 4 zu sehen ist, enthält die Klauenkupplungsanordnung 88 eine Antriebskupplungsplatte 98, die mit dem Antriebsplanetengetriebe 84 verbunden ist, und eine angetriebene Kupplungsplatte 100, die mit dem Abtriebsplanetengetriebe 86 verbunden ist. Sowohl die Antriebskupplungsplatte 98 als auch die angetriebene Kupplungsplatte 100 drehen sich um eine zentrale Achse, die bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform mit der Drehachse 94 der Lastenhebezugseil-Trommel 48 übereinstimmt. Wie in 4 gezeigt, greift die Antriebskupplungsplatte 98 derart in die angetriebene Kupplungsplatte 100, dass der Trommelantriebsmotor 82 mit der Lastenhebezugseil-Trommel 48 während normaler Hebevorgänge des Krans 10 verbunden ist. Wie in 5 dargestellt, wird die Antriebskupplungsplatte 98 von der angetriebenen Kupplungsplatte 100 gelöst, um den Antriebsmotor 82 von der Lastenhebezugseil-Trommel 49 bei Freifall-Hebevorgängen zu trennen.
  • Wie es am besten in 6 und 7 zu sehen ist, enthalten die Antriebskupplungsplatte 98 und die angetrieben Kupplungsplatte 100 jeweils mehrere Zähne 102. Wenn die Klauenkupplungsanordnung 88 in Eingriff steht, verriegeln sich die Zähne 102, um das Drehmoment von einer Kupplungsplatte zur anderen (d. h. die Kupplungsplatten 98 und 100) zu übertragen. Bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform enthalten die Antriebskupplungsplatte 98 und die angetriebene Kupplungsplatte 100 jeweils acht mit gleichem Abstand zueinander angeordnete Zähne 102, die in Umfangsrichtung um die Drehachse 94 angeordnet sind. Jeder Zahn 102 der bevorzugten Ausführungsform hat eine Frontfläche 104 und eine geneigte hintere Fläche 106. Die Frontflächen 104 gegenüberliegender Zähne 102 stehen während normaler Betriebsvorgänge des Krans 10 in Eingriff. Die geneigten hinteren Flächen 106 gegenüberliegender Zähne 102 stehen nur während Entschervorgängen des Lastenhebezugseils in Eingriff.
  • Wie es am besten in 4 und 5 zu sehen ist, ist die angetriebene Kupplungsplatte 100 durch ein ringförmiges Element 108 gehalten. Ein Drucklager 110, das sich zwischen der angetriebenen Kupplungsplatte 100 und dem ringförmigen Element 108 befindet, gestattet es der angetriebenen Kupplungsplatte 100, sich relativ zum ringförmigen Element 108 zu drehen. Wie es detaillierter im folgenden beschrieben wird, steuert das ringförmige Element 108 die Stellung der angetriebenen Kupplungsplatte 100 relativ zur Antriebskupplungsplatte 98.
  • Unter Bezugnahme auf 4 und 5 wird die Klauenkupplungsanordnung 88 dadurch in Eingriff gebracht, dass die angetriebene Kupplungsplatte 100 hin zur Antriebskupplungsplatte 98 bewegt wird, um so die Zähne 102 einer Kupplungsplatte mit denen der anderen zu verriegeln. Eine Feder 112 übt eine Kraft auf die angetriebene Kupplungsplatte aus, die ausreicht, um die Klauenkupplungsanordnung 88 in der Eingriffstellung zu halten. Dies ist die Ausgangsstellung der Klauenkupplungsanordnung 88 während des normalen Betriebs des Krans 10 (siehe 4). Um die Klauenkupplungsanordnung 88 zu lösen, wird Hydraulikfluid durch einen Anschluß 114 in einen Hohlraum 116 gepumpt. Während sich das Hydraulikfluid im Hohlraum 116 sammelt, drückt es das ringförmige Element 108, damit sich dieses horizontal bewegt, wodurch die angetriebene Kupplungsplatte 100 von der Antriebskupplungsplatte 98 wegbewegt wird, bis die Zähne 102 nicht mehr verriegelt sind (siehe 5). In dieser Stellung kann sich die angetriebene Kupplungsplatte 100 mit der Lastenhebezugseil-Trommel 48 unabhängig von der Antriebskupplungsplatte 98, dem Antriebsplanetengetriebe 84 und dem Trommelantriebsmotor 82 drehen.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform, die nicht dargestellt ist, kann pneumatischer Luftdruck anstelle des Hydraulikfluids verwendet werden, um die Klauenkupplungsanordnung 88 zu lösen. Um die Klauenkupplungsanordnung 88 wieder in Eingriff zu bringen, wird der Anschluß 114 geöffnet, damit das Hydraulikfluid den Hohlraum 116 unter dem Druck verlassen kann, der durch die Feder 112 auf die angetriebene Kupplungsplatte 100 ausgeübt wird. Wenn das Hydraulikfluid den Hohlraum 116 verlässt, bewegt sich das ringförmige Element 108 und demzufolge die angetriebene Kupplungsplatte 100 zurück hin zur Antriebskupplungsplatte 98.
  • Die Klauenkupplungsanordnung 88 enthält zudem eine Positionsanzeigevorrichtung 118, um anzuzeigen, ob die Klauenkupplungsanordnung 88 im Eingriff steht oder gelöst ist. Bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform erfasst die Positionsanzeigevorrichtung 118 die Position der angetriebenen Kupplungsplatte 100 durch einen kolbenartigen Schalter 120, der mit dem ringförmigen Element 108 verbunden ist. Die Positionsanzeigevorrichtung 118 stellt zudem eine Einrichtung bereit, um sicherzustellen, dass die angetriebene Kupplungsplatte 100 mit der Antriebskupplungsplatte 98 vollständig in Eingriff gebracht worden ist.
  • Wie es Am besten in 3 zu sehen ist, enthält die Trommelantriebsanordnung 80 zudem eine Trommelbremsenanordnung 90. Die Trommelbremsenanordnung 90 hat einen herkömmlichen Aufbau, wie etwa eine Trommelbremse, die mit der Randkante oder dem Flansch der Lastenhebezugseil-Trommel 48 verbunden ist.
  • Die Trommelbremsenanordnung 90 wird zum Verzögern, Stoppen oder Verhindern der Drehung der Lastenhebezugseil-Trommel 48 während normaler Hebevorgänge des Krans 10 verwendet. Die Trommelbremsenanordnung 90 wird ebenfalls während Freifall-Hebevorgängen verwendet, um die Drehung der Lastenhebezugseil-Trommel 48 zu steuern, wenn die Klauenkupplungsanordnung 88 gelöst ist.
  • Wenngleich hier eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben wurde, werden Fachleute Änderungen, Modifikationen, Abänderungen und dergleichen erkennen, die dem Geist des erfinderischen Konzeptes entsprechen sollen, und von denen als solche beabsichtigt ist, dass sie im Geltungsbereich der Erfindung liegen, wie er in den folgenden Ansprüchen beschrieben ist.

Claims (7)

  1. Kran (10) mit einem oberen Aufbau (12), der drehbar an einem unteren Aufbau (16) angebracht ist, einem Lastenhebezugseil (46) zum Anheben von Lasten, einer Lastenhebezugseil-Trommel (48), auf die das Lastenhebezugseil aufgewickelt wird, und einer Trommelantriebsanordnung (80), wobei die Trommelantriebsanordnung enthält: a) einen hydraulisch angetriebenen Motor (82), der die Lastenhebezugseil-Trommel dreht, um das Lastenhebezugseil entweder auszugeben oder einzuholen; b) eine erste Bremse (96), die eine Drehung des Motors blockiert; c) eine zweite Bremse (90), die mit der Lastenhebezugseil-Trommel verbunden ist, um die Drehung der Lastenhebezugseil-Trommel zu blockieren; und d) eine Klauenkupplung (88), die eine Drehachse (94) hat und den Motor (82) mit der Lastenhebezugseil-Trommel verbindet, wobei diese Klauenkupplung lösbar ist, um zuzulassen, dass sich die Lastenhebezugseil-Trommel unabhängig vom Motor und unter dem Einfluss der Schwerkraft dreht, die auf eine Last einwirkt, die vom Lastenhebezugseil gehalten wird, wobei die Klauenkupplung (88) eine Antriebskupplungsplatte (98), die mehrere in gleichem Abstand angeordnete Zähne (102) aufweist, und eine angetriebene Kupplungsplatte (100) umfasst, die mehrere in gleichem Abstand angeordnete Zähne (102) aufweist, wobei die Zähne der Antriebskupplungsplatte und die Zähne der angetriebenen Kupplungsplatte in einer Richtung parallel zur Drehachse ausgerichtet sind, weiterhin die Zähne der Antriebskupplungsplatte mit den Zähnen der angetriebenen Kupplungsplatte verriegelt werden können, um mit der Klauenkupplung in Eingriff zu gelangen, wobei weiterhin eine Feder (112) verwendet wird, um die Zähne der Antriebskupplungsplatte mit den Zähnen der angetriebenen Kupplungsplatte in Eingriff zu bringen, und diese Feder eine Kraft auf die angetriebene Kupplungsplatte derart ausübt, dass sie die Antriebskupplungsplatte und die angetriebene Kupplungsplatte zusammen vorspannt.
  2. Kran nach Anspruch 1, bei dem Hydraulikfluid verwendet wird, um die Zähne der Antriebskupplungsplatte von den Zähnen der angetriebenen Kupplungsplatte dadurch zu lösen, dass eine Kraft auf die angetriebene Kupplungsplatte derart ausgeübt wird, dass die angetriebene Kupplungsplatte von der Antriebskupplungsplatte wegbewegt wird.
  3. Kran nach Anspruch 1, bei dem Druckluft verwendet wird, um die Zähne der Antriebskupplungsplatte von den Zähnen der angetriebenen Kupplungsplatte dadurch zu lösen, dass eine Kraft auf die angetriebene Kupplungsplatte derart ausgeübt wird, dass die angetriebene Kupplungsplatte von der Antriebskupplungsplatte wegbewegt wird.
  4. Kran nach Anspruch 1, bei dem die Klauenkupplung weiterhin eine Positionsanzeigevorrichtung (118) enthält, um anzuzeigen, ob sich die Klauenkupplung in Eingriff befindet, oder gelöst ist.
  5. Kran nach Anspruch 1, bei dem die Trommelvorrichtungsanordnung weiterhin ein erstes (84) und ein zweites (86) Planetenradgetriebe enthält und sich die Klauenkupplung zwischen dem ersten und dem zweiten Planetengetriebe befindet.
  6. Kran nach Anspruch 1, bei dem die Zähne der Antriebskupplungsplatte (98) und die Zähne der angetriebenen Kupplungsplatte (100) jeweils eine Frontfläche (104) und eine geneigte hintere Fläche (106) aufweisen und bei dem weiterhin die Frontflächen der Zähne der Antriebskupplungsplatte mit den Frontflächen der Zähne der angetriebenen Kupplungsplatte in Eingriff sind, um die Klauenkupplung während normaler Lastenhebezugseil-Einholvorgänge in Eingriff zu halten.
  7. Kran nach Anspruch 6, bei dem die geneigten hinteren Flächen (106) der Zähne (102) der Antriebskupplungsplatte (100) mit den geneigten hinteren Flächen der Zähne der angetriebenen Kupplungsplatte in Eingriff sind, um die Klauenkupplung während Lastenhebezugseil-Ausgabevorgängen in Eingriff zu halten.
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