DE3117316A1 - Kran mit einem ausziehbaren auslegerabschnitt - Google Patents

Kran mit einem ausziehbaren auslegerabschnitt

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DE3117316A1
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boom
mast
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pendant
counterpart
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DE19813117316
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Darwin Neil Cedar Rapids Ia. Poock
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/82Luffing gear
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
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    • B66C23/64Jibs
    • B66C23/70Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths
    • B66C23/701Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys~. DroK. £πν«»Ε£
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr. Ing. H. Liska
D/20 8000 MÜNCHEN 86, DEN 30. ApHI 1981
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
FMC CORPORATION
200 E. Randolph Drive
Chicago, Illinois, V.St.A.
Kran mit einem ausziehbaren Auslegerabschnitt
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kran mit einem ausziehbaren Auslegerabschnitt gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist bekannt, einen Kran mit einem teleskopischen Ausleger zu versehen, welcher mittels Seilen ausziehbar ist und der von einem beweglichen Mast aus durch ein Pendantseil gestützt wird (siehe US-PS h 053 058)'.
Es ist auch bekannt, einen Kran mit einem freitragenden, teleskopischen Ausleger zu versehen, dessen Abschnitte hydraulisch aus- und einziehbar sind (siehe beispielsweise US-PS 4 011 699). Bei einem Kran gemäß der US-PS 3 856 151 ist an einem freitragenden, hydraulisch betätigten teleskopischen Ausleger ein Seil zum
Halten einer Auslegerverlängerung vorgesehen.
In noch anderen Patentschriften sind das Merkmal des hydraulischen Aus- und Einziehens mit einem Halten des Auslegers durch ein Seil kombiniert (siehe beispielsweise US-PS 3 371 799, US-PS 2 868 392, US-PS •2" 475 963). Aus den US-Patentschriften 3 371 799, 2 868 392 und 2 475 963 geht hervor, daß die Länge des auslegerstützenden Seils oder die Anhebung des Auslegers erheblich verändert wird, wenn der Ausleger aus- oder eingezogen wird, um die Längenänderung des Auslegers auszugleichen.
Aus der US-PS 3 308 967 geht ein teleskopischer Ausleger hervor, an dessen hinterem Ende ein beweglicher Mast angelenkt ist, der im wesentlichen senkrecht zum Ausleger ausgerichtet ist. Ein Pendant fester Länge ist mit einem Ende an aem vorderen Ende des Endabschnitts befestigt, während das andere Ende des Pendants an dem hinteren Ende des Endabschnitts befestigt ist. Das Pendant ist auf mehreren Seilscheiben innerhalb des Auslegers und eine Seilscheibe an der Spitze des Mastes aufgenommen und umgelenkt und ist auf ein Paar angetriebener Räder aufgewickelt, welche die fundamentale Quelle für das Aus- und Einziehen des Auslegers bilden. Der Ausleger wird durch eine Winde angehoben und abgesenkt, die ein Seil antreibt, das mit dem oberen Ende eines Mastes verbunden ist, und der Mast kann zwischen seinen Enden verschwenkt werden, um die Höhe des Krans zu reduzieren.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Kran der eingangs genannten Art zu schaffen,
bei dem ein Pendant das Ausziehen des teleskopischen Auslegers unterstützt und diesen in der ausgezogenen Stellung hält.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bevorzugte und vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung wird anhand der Figuren in der nun folgenden Beschreibung näher erläutert. Von den Figuren zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht eines Krans mit einem pendantgestützten, hydraulisch ausziehbaren Ausleger,
Figur 2 in vergrößerter Darstellung den teilweise, im .Längsschnitt gezeigten eingezogenen Ausleger gemäß Figur 1, ·
Figur 3 in einer der Figur 2 entsprechenden Darstellung den ausgezogenen Ausleger,
Figur 4 eine der Figur 1 entsprechende Darstellung des Krans mit dem Ausleger in angehobener Position,
Figur 5 eine vergrößerte Teilansicht des Mastendes des Krans nach Figur 1,
Figur 6 eine teilweise längsgeschnittene Teilansicht eines Auslegers mit vier Abschnitten,
Figuren 7. und 8A Diagramme von Kräften, die auf einen Abschnitt des Auslegers gemäß Figur 1 einwirken,
Figuren 9 und 10 Diagramme von Kräften, die auf Abschnitte eines Auslegers gemäß den Figuren 1 oder 6 einwirken,
Figur 11 ein Diagramm von Kräften, die auf einen anderen AusIegerat)schnitt einwirken, der nicht in der vorstehend angegebenen erfindungsgemäßen Weise konstruiert ist,
Figuren 12, 13 und 14 jeweils Draufsichten auf Ausleger und Mast gemäß Figur 1 mit Blickrichtung jeweils in Richtung der Pfeile 12, 13 bzw. 14 in Figur 1,
Figur 15 ähnlich wie Figur 5 eine vergrößerte Darstellung des Mastendes, aus der jedoch eine bevorzugte Ausführungsform der Pendantanschlagplatte und des teilweise längsgeschnittenen Ankers in einer Schalterbetätigungsstellung hervorgeht,
Figur 16 ein vertikaler Schnitt längs der Linie 16-16 in Figur 15, und
Figur 17 ein Diagramm eines hydraulischen und elektrischen Kreises zur Steuerung der Betätigung von Trommeln zum Aufnehmen und Nachlassen des Pendantseils.
In der Figur 1 ist ein selbstfahrender Kran 10 dargestellt, der einen selbstfahrenden Unterwagen oder ein selbstfahrendes Fahrgestell 12 und einen Oberwagen 14 aufweist. Der Unterwagen 12 weist auf dem Boden aufliegende Räder 16 und ein Führerhaus 13 für den Fahrer des Krans auf. Der Oberwagen 14, der mittels eines Schwenklagers 15 auf den Unterwagen montiert ist, ist auf diesem um eine vertikale Achse A verdrehbar. Der Oberwagen 14 weist ein Führerhaus 20 für den Kranführer und einen an das Führerhaus 20 montierten Ausleger 22 auf.
Wie es am deutlichsten aus den Figuren 2 und 3 hervorgeht, weist der Ausleger 22 einen Basisabschnitt 24 auf, der mit einem Ende an den Oberwagen 14 angelenkt ist, so daß er in einer vertikalen Ebene um eine horizontale Achse B verschwenkbar ist. In den Basisabschnitt 24 ist ein Mittel- oder Zwischenabschnitt 26 gleitend aufgenommen und in diesem wiederum gleitend ein Endabschnitt 23. Zwischen benachbarten ineinandergeschobenen Auslegerabschnitten sind Stützglieder oder Abstandshalter 30 (einige davon sind der Klarheit wegen weggelassen) aufgenommen (und mit einem der Auslegerabschnitte verbunden), um die Auslegerabschnitte im Abstand voneinander zu halten und zwischen ihnen eine relative longitudinale Bewegung zu ermöglichen. Die relative longitudinale Bewegung zwischen den drei Auslegerabschnitten wird durch zwei hydraulische Pressen ausgeführt, durch eine untere Presse 32 und eine obere Presse 34. Die Presse 32 weist einen Zylinder 32a und einen nicht dargestellten Kolben auf, der in den Zylinder gleitend aufgenommen und an einer Stange 32b befestigt ist. Jas hintere oder Basisende des Zylinders 32a ist bei 32c mit dem hinteren Ende des Zwischenabschnitts 26 verbunden, und das hintere Ende der Stange 32b ist bei 32d mit dem hinteren Ende des Basisabschnitts 24 verbunden. Folglich wird der Zwischenabschnitt 26 bezüglich
den BaMsabschni tts Zk einpio^ogen, wenn die Presse 32., so wie es in der Figur 2 dargestellt ist, eingezogen wird. Wenn die Presse 32, so wie in Figur 3 dargestellt, ausgefahren wird, wird der Zwisehenabschnitt 26 bezüglich des Basisabschnitts 24 so ausgefahren, wie es ebenfalls in der Figur 3 dargestellt ist.
Die Presse 34 weist einen Zylinder 34a und eine Stange 34b auf.' Das hintere Ende des Zylinders 34a ist bei 34c mit dem hinteren Ende des Endabschnitts 28 verbunden. Das vordere Ende der Presse 34 ruht gleitend auf einem ■Träger 35 oder dgl., der das normal zu seiner Achse gerichtete Gewicht des vorderen Abschnitts der Presse trägt, aber axialen Kräften, die an diesem Ende der Presse 34 angreifen, keinen wesentlichen Widerstand entgegensetzt. Das hintere Ende des Stabes 34b ist bei 34d mit dem hinteren Ende des Zwischenabschnitts 26 verbunden. Folglich wird der Endabschnitt 28 bezüglich des Zwischenabschnitts 26 eingezogen, wenn die Presse 34 eingezogen wird, wie es in Figur 2 dargestellt ist. Wenn die Presse 34 wie in Figur 3 ausgefahren wird, wird auch der Endabschnitt 28 bezüglich des Zwischenabschnitts -26 ausgefahren.
Ein Paar Pendantseilscheiben, von dem in den Figuren 2 und 3 nur die eine Scheibe 36a dargestellt ist, ist an dem hinteren Ende des Zwischenabschnitts 26 befestigt. Ein Paar Pendantseilscheiben, von dem nur die eine Scheibe 33a dargestellt ist, ist an dem vorderen Ende des unteren Zylinders 32a befestigt. Ein Paar Pendantseilscheiben, von dem nur die eine Scheibe 40a darstellt ist, ist an dem hinteren Ende des Endabschnittes 28 befestigt. Schließlich ist ein Paar Pendantseilscheiben 42a, 42b (siehe Figur 14) an dem Kopf 43 am vorderen Ende des Endabschnitts 28 befestigt.
-X-
An den Oberwagen 14 (Figuren 1 und 4) des Krans sind mehrere angetriebene Trommein befestigt, die eine Auslegerhebetrommel 44 und eine Lastliebetrommei 46 umfassen. Auf die Lasthebetrommel 46 ist ein Lasthebeseil 48 aufgenommen und läuft über eine Spannscheibe 50 (Figur 14) und eine Lasthebescheibe (Figur 7) im Kopf 45 an der Vorderseite des Endabschnitts 28 sowie über eine Scheibe 51 in einem Lastblock 52 (Figur 7). Das äußere Ende des Lasthebeseils 48 ist mit dem Kopf 43 (Figuren 1 oder 4} oder einem Vierabschnittsauslegerkopf 143 verbunden, wie es in der Figur 7 dargestellt ist.
Ein beweglicher !last 54 ist mit einem Ende an die Hinterseite des Basisabschnitts 24 derart angelenkt, dai3 er in einer vertikalen Ebene um eine horizontale Achse C verschwenkbar ist, was am deutlichsten aus den Figuren 2 und 3 hervorgeht. Der Mast 54 ist zwischen einer abgesenkten Transportlage, in der er im wesentlichen parallel zur Längsachse des Auslegers 22· und wie in der Figur 1 in durchgezogenen Linien dargestellt, verläuft, und einer angehobenen, in der Figur 1 in Phantoir.-linien dargestellten Auslegerstützlage verschwenkbar. Der bewegliche Mast weist an seinem unteren Ende mehrere Scheiben 56 (Figuren 12 und 13) auf, welche
Pendantseilscheiben 56a und Auslegerhebescheiben 56b umfassen.1
Von der Auslegerhebetrommel 44 verläuft ein Auslegerhebeseil 58 über eine Ablenkscheibe 59 (Figur 13) und dann abwechselnd über die Auslegerhebescheiben 56b am oberen Ende des beweglichen Mastes 54 zurück zu den Auslegerhebescheiben 60 am Oberwagen 14 des Krans. Das äußere Ende des Auslegerhebeseils hat seinen Endpunkt bei 61 neben Rollen 60.
Ein Pendant 62 (Figur 12) besteht aus zwei Pendantseilen 62a, 62b, die von Aufnehmer- und Nachlaßtrommeln fortlaufen, welche auf einer Welle 65 am unteren Ende des beweglichen Mastes 54 befestigt sind. Die Welle 65 ist mit einem Hydromotor 65a verbunden, welcher mit einem Fluid unter Druck beaufschlagt ist, um die Welle 65 mit einem Drehmoment vorzubelasten, das so ausgerichtet ist, daß es die Pendantseile 62a und 62b auf die Trommeln 64a und 64b aufwindet. Wenn der bewegliche Mast angehoben ist, wird die an den Pendantseilen anliegende Kraft größer als die Vorbelastung, so daß die Trommeln die Pendantseile nachlassen.
Wie aus der Figur 5 hervorgeht, läuft jedes Pendantseil durch Öffnungen 66a in einem Anschlag 66 und über die zugeordneten PendantSeilscheiben 56a, 56b am oberen Ende des beweglichen Mastes. An jedem Pendentseil ist unterhalb des Anschlages 66 eine Anschlagplatte oder ein Anker 68 befestigt, der an dem Anschlag anliegt, wenn der bewegliche Mast von der Staulage auf dem Oberwagen (in der Figur 1 in durchgezogenen Linien gezeigt) in eine Arbeitslage ( in der Figur 1 in Phantomlinien gezeigt) angehoben ist. Zum Anheben und Absenken des beweglichen Mastes während des Normalbetriebs wird dieser von der angetriebenen AusIegerhebetrommel 44 durch einen Betriebsbereich (in den Figuren 1 und 4 durch den Pfeil 67 angedeutet) geschwenkt.
Das Pendantseil 62a verläuft von der Pendantseilscheibe 56a zu den PendantSeilscheiben 42, 40a, 38a, 36a, wie es beispielsweise in der Figur 3 dargestellt ist. Das Pendantseil 62a ist bei 63 an dem vorderen Ende des Basisabschnitts 24 befestigt. Das Pendant-
rf-
seil 62b ist um entsprechende Scheiben, die nicht dargestellt sind, gelegt.
Da ein Ende eines jeden Pendants 62 bei 63 verankert ist und da jede Anschlagplatte 68 an dem Anschlag 66 anliegt, wenn der Mast in die in Phantomlinien in Figur 1 gezeigte (in dieser Figur ist die äußerst rechte Arbeitsposition gezeigt), auslegertragende Position angehoben ist, definiert der Auslegerhalteabschnitt 62a1 zwischen der Anschlagplatte 68 und dem Verankerungspunkt 63 des Seils 62a ( und der entsprechende Abschnitt 62b· des Seils 62b) Pendants fester Länge, die den Ausleger entsprechend der Schwenkstellung des beweglichen Mastes 5 4· anheben oder absenken.
Ein Vergleich zwischen den Figuren 2 und 3 gibt einen Hinweis auf die Länge der Seilabschnitte 62a1 und 62b1 mit fester Länge, die von dem Ausleger nachgezogen werden, wenn dieser von seiner kürzesten Länge auf seine größte Län^ ausgefahren ist. In der in Figur 2 gezeigten, vollständig eingezogenen Position, bei der auch die Hydropressen eingezogen sind, wird in dem Ausleger eine Seillänge 62a gespeichert, die etwa gleich dem Doppelten der Summe der Längen der beiden Hydropressen 32 und 34 ist. Wenn der Ausleger sich in der in Figur 3 gezeigten voll ausgefahrenen Stellung befindet, bei der auch die ■ Hydropressen voll ausgefahren sind, ist etwa die Hälfte des anfänglich gespeicherten Teils des Seiles 62a nachgelassen . worden, um den Längenunterschied des Auslegers auszugleichen. Folglich bleibt der Ausleger während des Ausfahrens oder Einziehens im allgemeinen im gleichen Winkel.
Das gleiche Pendantträgersystem kann bei dem vier Abschnitte aufweisenden Ausleger 122 (Figur 6) benutzt werden, und zwar ebenso, wie es bei dem. drei Abschnitte aufweisenden Ausleger 22 benutzt wird. Der Ausleger weist einen Basisabschnitt 124, einen Zwischenabschnitt 126 und einen Endabschnitt 128 auf. Diese Komponenten sind den entsprechenden Abschnitten des Auslegers 22 ähnlich, mit der Ausnahme, daß der Endabschnitt 128. an seinem äußeren Ende offen ist und daß. ein Kopf an einem von Hand betätigbaren Auslegerabschnitt 145 befestigt ist, der in den Endabschnitt 128 aufgenommen ist. Die Pendantseile 162 sind auf Pendantseilscheiben 142 aufgenommen, die anstelle des Kopfes an dem äußeren Ende des Endabschnittes befestigt sind,und die Pendantseile sind in den Auslegerabschnitten in der gleichen Weise gespannt als in dem Ausleger 22.
In den Figuren 7 bis 10 sind Diagramme dargestellt, welche die in den Auslegerabschnitten axial, d.h. längs der zentralen Auslegerachse D wirkenden Kräfte zeigen. Die Abschnitte sind in den Diagrammen horizontal dargestellt, doch soll dies bedeuten, daß die Abschnitte unbeachtet des Winkels des Auslegers zur Horizontalen dargestellt sind. In keinem der Diagramme ist das Gewicht der Auslegerabschnitte in Betracht gezogen.
Die Kräfte in dem von Hand betätigbaren Abschnitt 145 eines Auslegers mit vier Abschnitten sind in der Figur gezeigt, und die Kräfte an dem Endabschnitt 128 des gleichen Auslegers sind in der Figur 8A dargestellt. Die Kräfte an dem Endabschnitt 28 eines Auslegers mit 3 Abschnitten sind in der Figur 8B dargestellt. Den Figuren 8B und 7 ist entnehmbar, daß der Kopfabschnitt ein starres Teil des Endabschnitts 28 oder eines separaten, von Hand betätigbaren Abschnitts 145 sein kann.
In dem Ausleger mit vier Abschnitten (Figur 7) ist die an dem manuellen Abschnitt 145 angreifende Kraft unter jedem Winkel und unter jeder Hakenlast eine Hebeseilkraft, welche mit H bezeichnet ist, und eine Komponente der Hakenlast W, die bestimmt ist durch ¥ · sin (Auslegerwinkel). Dieser Kraft wirkt eine Kraft Fg entgegen, die zwischen dem Endabschnitt 128 (Figur 6) und dem manuellen Abschnitt (145) angreift. Folglich gilt Fg = H + ¥ · sin (Auslegerwinkel). In dem Ausleger mit vier Abschnitten sind die axialen Kräften an den Endabschnitt (Figur SA), die gleich null sind, gegeben durch FB + P . cos ( θ ) + P - Fc - 2P = 0, wobei Fc die axiale Kraft zwischen dem Auslegerendabschnitt und dem Zwischenabschnitt des Auslegers bedeutet.
Die Kraft Fg ist bei einem Ausleger mit drei Abschnitten und bei einem Ausleger mit vier Abschnitten gleich und ist so groß, daß sie die axiale Komponente der Kraft H des Hebeseils 48 zuzüglich der axialen Komponente des Gewichts der Hakenlast ¥ (bei ,jedem ¥inkel des Auslegers) ausgleicht. Es sei darauf hingewiesen, daß die Kraft Fg an der Vorderseite des Endabschnitts 28 wirkt, unabhängig davon, ob der Kopf an dem Endabschnitt oder dem manuellen Abschnitt 145 befestigt ist.
In einem Ausleger mit drei Abschnitten sind die an dem Endabschnitt 28 wirkenden Kräfte so, wie es in Figur 8B dargestellt ist, wo das Hebeseil eine axiale Kraft H erzeugt, und die Hakenlast eine axiale Kraft ¥ · sin (Auslegerwinkel). Letzte ist vorstehend einer Auslegerkraft Fg gleichgesetzt worden,und zwar bei jedem ¥inkel und jeder Hakenlast. Da die Summe der axialen Kräfte an dem Auslegerabschnitt null sind, gilt die Gleichung Fn + P . cos (0)+P=P+P+Fr in der Fc die axiale Kraft zwischen dem Endabschnitt und dem Zwischenabschnitt repräsentiert. Vereinfacht
man diese Gleichung, die einer entsprechenden Gleichung für einen Ausleger mit vier Abschnitten gleich ist, so erhält man
Fn = Fp + P . cos ( θ ) - P.
Sowohl in einem Ausleger mit drei als auch mit vier Abschnitten (siehe Figur 9) gilt für die an den Zwischenabschnitt 26 wirkenden Kräfte, die insgesamt null ergeben, Fc + 2 P = 2 P + FC1,
woraus folgt,
Fc ' '*·
Die an dem Basisabschnitt 24 wirkenden Kräfte, die sowohl für einen Ausleger mit drei Abschnitten, als auch für einen mit vier Abschnitten gelten, sind in der Figur 10 dargestellt. Dem Diagramm entnimmt man, daß P + FC1 = BF2
gilt, wenn das Auslegergewicht vernachlässigt wird. In jedem Fall und .für jeden Auslegerwinkel ist die axiale Kraft BF0 am Auslegerfuß gleich den Kräften P + ?ni
Der Vorteil von auf Seilscheiben in dem Ausleger gespeicherten Gegenstückseilen kann durch eine Betrachtung des Diagramms in Figur 11 erkannt werden.
In einem System, das zum System gemäß den Figuren 1 bis 10 identisch ist, mit der Ausnahme, daß das Pendant an dem Ende des Endabschnittes 28!l verankert ist, können die axialen Kräfte an dem Endabschnitt, die null ergeben müssen, wie folgt ausgedruckt werden: F'c = FB + P cos (Θ).
Es sei darauf hingewiesen, daß die Kräfte Ff c in dem oberen Zylinder 34' um die Größe P größer ist als die
entsprechende Kraft Fc, welche die Kraft des oberen Zylinders ist, wenn das Pendant auf den Scheiben im Ausleger gespeichert ist. In beiden Fällen ist das Gewicht der Auslegerabschnitte, das für beide Fälle im wesentlichen gleich wäre, ignoriert worden.
Es ist deshalb einzusehen, daß die auf die Hydraulikzylinder wirkenden axialen Belastungen des pendantgestützten, hydraulisch ausziehbaren Auslegers gemäß der Erfindung bedeutend kleiner sind als die auf die Zylinder der in Verbindung mit der Figur 11 diskutierten Auslegerart einwirkenden Kräfte. Demgemäß ermöglicht es die Verwendung des Pendants zur Unterstützung des Ausziehens des Auslegers, daß kleinere Zylinder verwendet werden können, als sie erforderlich wären, wenn die Unterstützung des Pendants nicht vorhanden wäre.
Es ist einzusehen, daß das Pendant 62 schlaff wird, wenn der Mast 52 zwischen seiner in Figur 1 in durchgezogenen Linien dargestellten, verstauten Lage oder Transportlage und seiner angehobenen, in der Figur 1 in Phantomlinien dargestellten Arbeitslage bewegt wird, wenn nicht die aufnehmenden und nachlassenden Seiltrommeln 64a und 64b (Figuren 12 und 17) des Pendants die aufgenommenen Abschnitte 62a'' und 62b'· der zwei Pendantseile 62a und 62b gespannt halten würden. Ein in Figur 17 dargestellter hydraulischer und elektrischer Kreis 168 führt diese Spannungsfunktion mit Hilfe einer bevorzugten Form von Anschlagplatten oder Ankern 68' aus, die in den Figuren 15 und 16 dargestellt sind, in denen nur der mit dem Pendantseil 62a dargestellte Anker 68' zu sehen ist.
Wie aus den Figuren 15 und 16 hervorgeht, wird der den Ausleger stützende Druck auf den Abschnitt 62'a des Pendantseils 62a ausgeübt, wodurch eine Feder 170 zwischen dem Pendantanschlag 66 und dem Pendantanker 68'
-yx-
zusammengedrückt wird. Der Pendantanker 68' umfaßt ein Federgehäuse 172, das mit einer Seite an dem Anschlag 66 anliegt und an dessen anderer Seite ein Paar Ösen 174 befestigt ist. In die Ösen 174 ist eine Seilverbindung 176 und ein Bolzen 178 aufgenommen, wodurch ein Ende des Pendants 62a1 an dem Anker 68' befestigt wird. Das Aufnahmeseil 62a1' des Pendants ist mit dem Auslegerhalteabschnitt 62a1 verbunden dargestellt und weist einen kleineren Durchmesser auf, als dieser Abschnitt. Das Aufnahmeseil 62a1' und ein dem Pendant 62b zugeordnetes Seil 62b''sind auf die Trommel 62a bzw. 62b (Fig. 17) aufgenommen. Ein federbelasteter Pendantschalter 180 wird durch den Pendantanschlag 66 gehalten und wird durch ein Schalterbetätigungselement 182 geöffnet, wenn der Pendantanker 68, wie in den Figuren und 17 gezeigt, an dem Anschlag 66 anliegt. Wenn auf den Mast 54 von der Auslegerhebetrommel 44 (Figur 1) eine unzureichende Kraft ausgeübt wird, übt die Feder 170 eine ausreichende aus, um das Gehäuse 172 von dem Anschlag fortzudrücken, so daß der Schalter 180 geschlossen werden kann.
Nach Figur 17 erhält der elektrische Teil des Kreises 168 seine Energie aus einer Batterie 186, die bei 188 geerdet ist, aber auch bei 190, wenn sowohl der Pendantschalter 180 als auch ein Mastschalter 192 geschlossen sind. Letzteres findet statt, wenn der Mast 54 sich zwischen seiner dargestellten angehobenen Stellung und seiner im wesentlichen parallel zum Ausleger 22 ausgerichteten Transportlage bewegt wird. Venn beide Schalter 180 und 192 geschlossen sind, wird das Solenoid eines Solenoidventils 196 in seine Offenstellung geschoben.
Der hydraulische Teil des Kreises 168 wird zusammen mit der Pendantaufnähme- und Pendantnachlassoperation be-
schrieben. Die Komponenten, so wie sie in Figur 17 dargestellt sind, würden so erscheinen, wenn der Mast 54 von der Auslegerhebetrommel 44(Figur 1) gehalten wird, und wenn die Trommel 44 eine ausreichende Kraft über die Seile 58 ausübt, um die Pendantankerfeder 170 (Figur 15) zusammenzudrücken, der Ausleger 22 dabei aber schon in der Transportlage auf einer Auslegerauflage 198 ruht.
Um den Mast 54 in seine verstaute Transportlage abzusenken, betätigt die Bedienungsperson nicht dargestellte konventionelle Steuerungen, um die Auslegerhebetrommel 44 in einer Mastabsenkrichtung zu bewegen, wodurch die Spannung an den Pendantseilen 62 reduziert wird, was es wiederum der Feder 170 ermöglicht, den Anker 68' vom Anschlag 66 fortzubewegen, so daß der Pendantanker 180 geschlossen werden kann. Das Schließen des Pendantschalters 180 regt das Solenoid zum Öffnen des Ventils 196 an.
Daraufhin wird Hydraulikflüssigkeit aus einem Sumpf S durch eine Pumpe P gezogen, welche die Flüssigkeit durch ein Prüfventil 200, ein rastloses Ventil 202, das Solenoid 196 und durch den Hydromotor 204 leitet, so daß die Trommeln 64a und 64b in einer Richtung angetrieben werden, in der der schlaffe Zustand aufgehoben und die Spannung an den Pendantseilen 62a'' und 62b'' aufrechterhalten wird. Der Hydromotor 204 dreht die Trommeln nicht, bis der hydraulische Druck ausreicht, eine federgesetzte, hydraulisch lüftbare Bremse 206 zu lüften.
Das die Bremse lüftende Fluid fließt durch Pilotleitungen 208 und durch Durchflußregelungsventile 210 und 212, bevor es bei 214 in den Sumpf S zurückfließt. Wenn der auf dem Hydromotor 204 gerichtete Druck übermäßig wird, öffnet der Druck in einer Steuerleitung 216 ein vorgesteuertes Entlastungsventil 218, welches
U*
-orHydrauli'kfluid durch ein Leitung 220 die Rückkehr zum Sumpf S ermöglicht.
Wenn der Mast 54 seine horizontale Transportlage erreicht, öffnet er einen federbelasteten Schalter 192, unterbricht dadurch den Kreis zum Solenoid 194 und schließt dadurch das Solenoidventil 196, das den Fluidfluß zum Hydromotor 204 unterbricht. Dementsprechend wird der auf die Bremse 206 ausgeübte Druck' reduziert wodurch die Feder die Bremse setzen oder anziehen und dadurch die Trommeln 64a und 64b in einer Stellung verriegeln kann, in der die Spannung an den Pendantseilen aufrechterhalten wird, wenn der Mast sich in seiner Transportlage befindet.
Bei" geschlossenem Solenoidventil 196 und einem den Rückfluß von unter Hochdruck stehendem Fluid in den Sumpf blockierenden Rückschlagventil 222 wird der Steuerdruck durch die Leitung 224 geleitet und verschiebt dadurch ein durch eine Feder rücksetzbares Entlastungsventil 226 von der dargestellten Durchgangsquerlage (die den Steuerdruck durch die Leitungen 228 und 229 an das untere Ende des Ventils 202 lenkt) in eine Durchgangsparallelstellung verschiebt. Der Steuerdruck strömt dann durch St'euerleitungen 228 und 230 auf der Oberseite des Entlastungsventils 202 und schiebt dessen Kern gegen Federlast abwärts, wodurch bewirkt wird, daß unter hohem Druck stehendes Fluid aus der Pumpe P durch eine U-förmige Passage 232 und durch Leitungen 234 und 236 zurück zum Sumpf S fließt. Um Fluid aus der Unterseite des Ventils 226 entleeren zu können, ist eine Leitung 237 vorgesehen.
Der hydraulische Kreis enthält auch den gebräuchlichen Druckspeicher 238 und ein Drucksicherheitsventil 240,
-erweiche s Hydraulikfluid direkt von der Pumpe P in den Sumpf S umleitet, wenn übermäßiger Druckaufbau stattfindet.
Wenn der Mast 54 von seiner abgesenkten Transportlage in seine in Figur 17 dargestellte aufgerichtete Arbeitsstellung angehoben werden soll, betätigt die Bedienungsperson konventionelle Steuerungen, um die Auslegerhebetrommel 44 (Figur 1) in einer Richtung zu fahren, in welcher der Mast 54 aufgerichtet wird.
Der federbelastete Mastschalter 192 schließt sich als Antwort auf die anfängliche Aufwärtsbewegung des Mastes. Das Schließen des Schalters 192 stellt einen Kreis zum Solenoid 194 durch den geschlossenen Schalter 180 her, regt dadurch das Solenoid 194 an und öffnet das Solenoidventil 196. Dann fließt Hydraulikflüssigkeit durch die vorstehend beschriebenen Schaltkreise und lüftet die Bremse 206 in einer Richtung, die dazu neigt, den Hydromotor 204 in einer Pendant aufnehmenden Richtung zu treiben, wie es vorstehend beschrieben worden ist. Wenn der Mast 54 jedoch weiter aufwärts geschwenkt wird, ist einzusehen, daß das Pendant durch die Trommel 64a und 64b nachgelassen und nicht aufgenommen wird.
Es ist einzusehen, daß die von der Auslegerhebetrommel 44 zum Anheben des Mastes und eventuell zum Halten des Auslegers 22 und seiner Last ausgeübte Kraft beträchtlich größer ist als die vom Hydromotor 204 auf die Trommeln 64a und 64b ausgeübte Kraft. Folgllich kehrt das Aufrichten des Mastes die Drehrichtung des Hydromotors 204 um, so daß er als eine Pumpe wirkt. Dementsprechend baut sich in der Steuerleitung 216 ein Druck in einem Umfang auf, der erforderlich ist, die Bremse 206 zu lüften und dadurch das Überdruckventil 218 zu öffnen, während die Bremse 206 gelüftet bleibt.
Der Fluß des unter Hochdruck stehenden Fluids fließt dann durch das Überdruckventil 218 und fließt über die Leitung 220 in den Sumpf S zurück.
Wenn der Mast 54 seine Arbeitsstellung erreicht, kommt der Pendantanker 68! (Figur 15) in Anschlag zum Pendantanschlag 66, wodurch die Feder 170 zusammengedrückt und dadurch bewirkt wird, daß das Schalterbetätigungselement 182 den Schalter 180 öffnet. Bei geöffnetem Schalter 180 wird die Erregung des Solenoids 194 beendet und dadurch das Ventil 196 geschlossen, welches verhindert, daß der Hydraulikfluidfluß zum Hydromotor verhindert wird und daß die Feder die Bremse 206 anlegen kann, um die Trommeln 64a und 64b anzuhalten und folglich die Spannung an den Pendantaufnähmeseilen 62a'' und 62b'· aufrechtzuerhalten.
Aus der vorangegangenen Beschreibung geht hervor, daß ein verbesserter pendantgestützter Ausleger geschaffen worden ist, welcher Hydrozylinder enthält, die den Ausleger ausfahren und einziehen. Das auslegerstützende Teil des Pendants weist eine feste Länge auf und ist um im Ausleger angeordnete Seilscheiben gelegt, um die Zylinder zu unterstützen, wenn der Ausleger ausgefahren wird. Dies hat zur Folge, daß kleinere Zylinder benutzt werden können. Es ist auch ein Pendantaufnahme- und -nachlassystem offenbart, mit dem die Pendants jederzeit unter Spannung gehalten werden können.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Kran mit einem ausziehbaren, mehrere ineinanderschiebbare Auslegerabschnitte (24, 26, 28; 124, 126, 128, 145) aufweisenden Ausleger (22 ; 122), gekennzeichnet durch einen Mast (54), durch
    ein vom Mast (54) zum Ausleger (22; 122) und in diesen sich erstreckendes Pendant (62; 162), das mit einem Auslegerabschnitt (24; 124) verbunden ist, durch Seilscheiben (40a, 38a, 36a) zur Aufnahme des in jeweils fester Relation zu verschiedenen Auslegerabschnitten (28, 26; 128, 126) im Ausleger (22; 122) befestigten Pendants (62; 162),durch
    zumindest einen im Ausleger angeordneten Hydraulikzylinder (32, 34), der zum Ausziehen des Auslegers (22; 122) für eine relative Bewegung der Seilscheiben (40a,.38a, 36a) relativ zueinander dient, damit das Pendant (62; 162) vom Ausleger nachgelassen wird, und durch einen Antrieb (65a, 65, 64a, 64b) zum Ausüben einer zum Anheben des Auslegers (22; 122) dienenden Spannung an das Pendant (62; 162).
    2. Kran mit einem Körper (14) und einem ausziehbaren Ausleger (22; 122), der einen an den Körper (14) angelenkten Basisabschnitt (24; 124) und wenigstens einen weiteren Auslegerabschnitt (26, 28; 126, 128, 145) aufweist und welche Abschnitte ineinanderschiebbar sind, gekennzeichnet durch einen an den Ausleger (22, 122) angelenkten Mast (54), durch
    ein vom Mast (54) in das Innere des Auslegers (22; 122) sich erstreckendes Pendant (62; 162), das mit dem Basisabschnitt (24; 124) verbunden ist, durch Seilscheiben (40a, 38a, 36a) zur Aufnahme des in jeweils fester Relation zu wenigstens zwei verschiedenen Aus-
    legerabschnitten (28, 26; 128, 126) im Ausleger befestigten Pendants, durch
    wenigstens einen im Ausleger angeordneten Hydraulikzylinder (32, 34), der zum Ausziehen eines der verschiedenen Auslegerabschnitte (28, 26; 128, 126) relativ . zum anderen dieser Auslegerabschnitte für eine Relativbewegung der Seilscheiben (40a, 38a, 36a) der Seilscheiben relativ zueinander dient, damit das Pendant (62; 162) vom Ausleger (22; 122) nachgelassen wird und durch
    eine Einrichtung (56, 58, 59, 60, 44) zum Verschwenken des Mastes (54).
    3· Kran nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Basisabschnitt (24; 124) ein von dem Anlenkpunkt (B), mit dem ein Ende des Pen-.dants (62; 162) fest verbunden ist, beabstandetes Ende aufweist, daß zusätzlich eine Pendant-Stoppeinrichtung (66) vorges.ehen ist, die an dem Mast (54) befestigt ist und die das Pendant (62; 162) aufnimmt, daß eine starr mit dem Pendant (62; 162) verbundene Pendant-Ankereinrichtung (68, 68') vorgesehen ist, die in die Stoppeinrichtung(66) eingreift, wenn das Pendant (62; ■162) den Ausleger (22; 122) stützt, und daß das Pendant (62; 162) einen Auslegerstützabschnitt (62a1) fester Länge aufweist, der sich zwischen dem Befestigungspunkt (63) des Pendants an dem Basisabschnitt (24; 124) und dem Anker (68, 681) erstreckt.
    4. Kran nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (56, 58, 59, 60, 44) zum Verschwenken des Auslegers (22; 122) derart wirkt, daß sie den Mast (54) zwischen einer im wesentlichen parallel zur Längsachse des Auslegers angeordneten Staustellung und einer angehobenen, einen spitzen Winkel zur Längsachse einnehmenden Auslegerstützstellung verschwenkbar ist.
    5. Kran nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung (56, 58, 59, 60, 44) zum Verschwenken des Auslegers (22; 122) eine angetriebene Auslegerhebetrommel (44), ein auf diese Trommel gewickeltes und funktionell mit dem oberen Ende des Mastes (54) verbundenes Auslegerhebeseil (58) aufweist, das zuerst den Mast (54) in die Auslegerstützstellung anhebt und dann den Ausleger (22; 122) in eine Arbeitsstellung anhebt, wenn die Auslegerhebetrommel (44) in einer Richtung angetrieben wird.
    6. Kran mit einem Körper (14) und
    einem ausziehbaren Ausleger (22; 122), der einen an den Körper (14) angelenkten Basisabschnitt (24; 124), einen Zwischenabschnitt (26; 126) und einen Endabschnitt (28; 128) aufweist, welche Abschnitte ineinanderschiebbar sind, gekennzeichnet durch einen an den Ausleger (22; 122) angelenkten Mast (54), durch
    ein vom Ende des Mastes (54) zum Ende des Auslegers (22; 122) und in diesem sich erstreckendes Pendant (62; 162), das mit dem Basisabschnitt (24; 124) verbunden ist, durch
    eine in fester Relation zum Zwischenabschnitt (26; 126) drehbar an diesem befestigte Zwischenseilscheibe (36a), durch
    eine in fester Relation zum Endabschnitt (28; 123) drehbar an diesem befestigte innere Endabschnitt-Seilscheibe (38a), durch
    zwei in dem Ausleger (22; 122) aufgenommene Hydraulikzylinder (32, 34), von denen einer (32) mit dem Basisabschnitt (24; 124) und dem Zwischenabschnitt (26; 126) und der andere (34) mit dem Zwischenabschnitt (26; 126) und dem Endabschnitt (28; 124) verbunden ist, so daß diese Auslegerabschnitte ausgezogen und die Seilrollen (36a, 38a) relativ zueinander bewegt werden können, und
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    daß die Bewegung der Seilrollen durch das Ausziehen der Auslegerabschnitte das Pendant (62; 162) vom Ausleger (22; 122) nachlassen, so daß die Längenänderung des Auslegers kompensiert wird.
    7. Kran nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein mit dem Endabschnitt (128) verbundener manueller Abschnitt (145) .vorgesehen ist.
    3. Kran nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Basisabschnitt (24; 124) ein vom Anlenkpunkt (B) beabstandetes äußeres Ende aufweist,· an welchem das Pendant (62; 162) fest verbunden ist, das zusätzlich eine Pendant-Stopeinrichtung (66) vorgesehen ist, welche an dem Mast (54) befestigt ist und die das Pendant (62; 162) aufnimmt, daß eine starr an dem Pendant (62; 162) befestigte Pendant-Ankereinrichtung (68, 68') vorgesehen ist, welche in der Auslegerstützstellung in die Stopeinrichtung (66) eingreift, und daß das Pendant (62; 162) einen Auslegerstützabschnitt (62a1) fester Länge aufweist, der sich von der Befestigungsstelle (bei 63) am Basisabschnitt (24; 124) zum Anker (68, 68') erstreckt.
    9. Kran nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß zusätzlich am Ende des Mastes (54) eine Mast-Seilscheibe (56 .), an dem Endabschnitt (28; 128) des Auslegers (22; 122) außerhalb der ineinandergeschobenen Bereiche eine äußere End-Seilscheibe (42a) und an einem Hydraulikzylinder (32) an dessen äußerem Ende eine Zylinder-Seilscheibe (38a) drehbar befestigt
    ist, daß das Pendant (62; 162) von der Mast-Seilscheibe (56 ), der äußeren Endseilscheibe (42a) und den Seilscheiben (40a, 38a, 36a) innerhalb der ineinanderschiebbaren Auslegerabschnitte aufgenommen und umgelenkt ist, derart, daß eine axiale Kraft in einer Richtung ausgeübt wird, welche die Hydraulikzylinder (32, 34) beim Ausziehen des Auslegers unterstützt und welche die Auslegerabschnitte in den gewünschten Grad der Ausgezogenheit hält, wenn eine Last getragen wird.
    10. Kran nach Anspruch 8 odar 9, dadurch gek.ennzeichnet , daß das Pendant (62; 162) ein an dem Pendant-Anker (68, 68') befestigtes Aufnahmeseil (62a) und zusätzlich eine dieses Seil aufnehmende Aufnahmetrommel (44) und einen Antrieb für diese Trommel aufweist, der die Trommel in einer Aufnahmerichtung oder einer. Nachlassrichtung dreht, je nachdem wie es beim Verschwenken des Mastes (54) relativ zum Ausleger (22; 122) erforderlich ist, das Pendant (62; 162) gespannt zu halten.
    11. Kran nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichne.t, daß zusätzlich ein Antrieb (56,58,59,60,44) zur Steuerung der Schwenkbewegung des Mastes (54) zwischen einer Staustellung und einer Auslegerstützstellung und nach dem Verschwenken in diese zum Verschwenken des Auslegers (22; 122) zwischen einer horizontalen Transportlage und der angehobenen Arbeitsstellung vorgesehen ist.
    12. Kran nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (56, 58, 59, 60, 44 ) für den Mast und den Ausleger eine wahlweise antreibbare Auslegerhebetrommel (44) und ein um diese Trommel gewickeltes und funktionell mit dem oberen Ende des Mastes (54) verbundenes Auslegerhebeseil (5B) aiuweist.
    15. Kran nach einem der Ansprüche β bis 12, gekennzeichnet durch einen Antrieb zum Verschwenken des Mastes (54) zwischen einer im wesentlichen parallel zur Längsachse des Auslegers (22; 122) ausgerichteten Staustellung und einer in einem spitzen Winkel zu dieser Längsachse befindlichen angehobenen· Auslegerstütz stellung.
    14. Kran nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß die durch das Pendant (a2; 162) auf den Ausleger ausgeübten axialen Kräfte in einer Richtung ausgerichtet sind, in der sie dazu tendieren, den Ausleger auszuziehen und dadurch die von den Hydraulikzylindern zum Ausziehen des Auslegers auszuübende Kraft zu reduzieren.
    15. Kran mit einem Körper (14), gekennzeichnet durch die Kombination eines länglichen teleskopischen Auslegers (22; 122) mit einem vorderen und hinteren Ende, der einen an den Körper (14) angelenkten Basisabschnitt (24; 124), einen Zwischenabschnitt (26; 126) und einen Endabschnitt (28; 128) aufweist, mit einem an den Basisabschnitt (24; 124) angelenkten und zwischen einer im wesentlichen parallel zu dem Ausleger und auf dessen Oberseite liegenden Staustellung und einer sich vom Ausleger aufwärts erstreckenden Arbeitsstellung bewegbaren Mast (54), mit einem mit dem Basisabschnitt (24; 124) und dem Zwischenabschnitt (26; 126) verbundenen ersten Hydraulikzylinder (32) zum wahlweisen Aus- und Einziehen des Zwischenabschnittes relativ zum Basisabschnitt, mit einem mit dem Zwischenabschnitt (26; 126) und dem Endabschnitt (28; 128) verbundenen zweiten Hydraulikzylinder (34) zum wahlweisen Aus- und Einziehen des Endabschnitts relativ zum Zwischenabschnitt, mit einer in der Nähe des hinteren Endes
    -aides .Endabschnitts (28; 128) drehbar befestigten Endabschnitt-Seilscheibe (40a), mit einer in der Nähe des vorderen Endes des ersten Zylinders (32) drehbar befestigten Zylinderseilscheibe (33a),mit einer in der Nähe des hinteren Endes des Zwischenabschnitts (26; 126) drehbar befestigten Zwischenabschnitt-Seilscheiben (36a), mit einer in der Nähe des vorderen Teils des Endabschnitts (28; 128) drehbar befestigten weiteren Endabschnitt-Seilscheibe (42a; 142), mit einem Pendant (62; 162), das einen Auslegerstützabschnitt (62a') fester Länge aufweist, der auf die genannten Seilscheiben aufgenommen und durch diese umgelenkt ist und von dem ein Ende an dem Basisabschnitt (24; 124) und das andere Ende an dem Mast (54) verankert ist, wenn dieser sich in der Auslegerstützstellung befindet, und mit einem mit dem Körper (14) und dem oberen Ende des Mastes (54) verbundenen Antrieb (56,58,59,60,44) zum Verschwenken des Mastes (54) und des pendantgestützten Auslegers (22; 122) zwischen einer abgesenkten Transportlage und einer angehobenen Arbeitsstellung, wobei das Pendant (62; 162) eine axiale Kraft in einer Richtung ausübt, welche die Zylinder beim Ausziehen des Auslegers unterstützt, wenn dieser sich in der Arbeitsstellung befindet.
    16. Kran nach Anspruch 15, dadurch ge-, kennzeichnet , daß zusätzlich ein angetriebenes Pendanthebezeug (65a, 65, 64a, 64b) vorgesehen ist, das eine Trommel (64a, 64b) aufweist, daß · das Pendant (62; 162) einen Pendantaufnahme- und -nachlassabschnitt (62a, 62b) umfaßt, der mit dem Auslegerstützabschnitt (62af, 62b') verbunden und auf die Trommel aufgewickelt ist, um das Pendant unter Spannung zu halten, wenn der Mast (54) sich zwischen der Arbeitsund Staustellung bewegt und daß ein Antrieb (65a) vorgesehen ist, mit dem die Trommel (64a, 64b) zur Aufnahme des Pendants drehbar ist, wenn der Mast (54) in seine
    Transportstellung abgesenkt wird und zum Nachlassen des Pendants drehbar ist, wenn der Mast von der Transportstellung in seine Arbeitsstellung angehoben wird.
    17. Kran nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , daß das Hebezeug (65a, 65, 64a, 64b) auf dem Mast (54) befestigt ist.
    18. Kran nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich mehrere Seilscheiben (56b) vorgesehen sind, die an dem oberen Ende des Mastes (54) drehbar befestigt sind, und daß der Antrieb zum Bewegen des Mastes ein angetriebenes Hebezeug ist, welches ein Seil (58) umfaßt das an einem Ende verankert und mit einem Zwischenabschnxtt um die mehreren Seilscheiben und das Hebezeug umgelenkt ist.
    19. Kran nach Anspruch 15 oder 17, dadurch gekennzeichnet , daß zusätzlich mehrere Mast-Seilscheiben (56b) vorgesehen sind, die an dem oberen Ende des Mastes (54) drehbar befestigt sind, und daß der Antrieb für den Mast ein angetriebenes Hebezeug ist, das ein Seil (58) aufweist, das mit einem Ende an dem Körper (14) verankert ist, und einen Zwischenabschnxtt aufweist, der auf die Mast-Seilscheiben (56 ) und das Hebezeug aufgenommen ist, und daß der Auslegerstützabschnitt (62a',62b') des Pendants auf eine (56) der Mast-Seilscheiben aufgenommen und umgelenkt ist.
    20. Kran nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich eine'Spanneinrichtung (68') aufweist, die das Pendant (62; 162) unter Spannung hält, wenn der Mast (54) zwischen der abgesenkten Transportlage und der angehobenen Arbeitsstellung sich befindet.
    21. Kran nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung (68T) umfaßt: eine starr an dem Mast (54) befestigte Stoppeinrichtung (66), eine fest am anderen Ende des Auslegerstützabschnitts (62a1) des Pendants befestigte Ankereinrichtung (68')» welche an die Siebeinrichtung (66) stößt, wenn der Mast (64) sich in der Arbeitsstellung befindet, eine elastische Einrichtung (170), welche die Ankereinrichtung (68') normalerweise von der Stopeinrichtung (66) wegdrückt, ein angetriebenes Pendanthebezeug mit einer Trommel (64), daß das Pendant (62; 162) einen Pendantaufnahme- und -nachlassabschnitt (62a'') aufweist, der funktionell mit der Ankereinrichtung verbunden und auf die Trommel aufgewickelt ist und daß eine erste Schalteinrichtung (180, 182) vorgesehen ist, die auf ein Ausrücken der Ankereinrichtung aus der Stopeinrichtung anspricht, damit die Trommel in einer Pendantaufnahmerichtung gedreht wird, wenn der Mast in seine Transportlage abgesenkt wird.
    22.Kran nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet , daß zusätzlich eine zweite Schalteinrichtung (192) vorgesehen ist, die auf das Anhalten der Trommel (64) anspricht und diese in einer festen Position zur Beibehaltung der Spannung am Pendant verriegelt, wenn der Mast sich in seiner Transportlage befindet.
    23. Kran nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet , daß zusätzlich eine Bremseinrichtung vorgesehen ist, die funktionell mit der Trommel (64) verbunden ist und diese gegen ein Verdrehen verriegelt, wenn der Mast sich in der Transportlage und in der angehobenen Arbeitsstellung befindet, und daß die Bremse gelüftet wird und dadurch eine Drehung der Trommel ermöglicht, wenn der Mast
    -28-
    zv/ischen der Transportlage und der Arbeitsstellung bewegt wird.
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