DE1456892A1 - Mehrstufenmast fuer Gabelstapler - Google Patents
Mehrstufenmast fuer GabelstaplerInfo
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Description
Dipl-Ing. F.Weickmann, Dr. Ing. A-Weickmann, D1PL.-ING. H. Weickmann
D1PL.-PHYS. Dr. K. Fincke Patentanwälte
8 MÜNCHEN 27, MOHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 3921/22
Firma Steinbock GmbH, 8052 Moosburg
Mehrstufenmast für Gabelstapler
Die Erfindung betrifft einen Mehrstufenmast, insbesondere Zweistufenmast, für einen Gabelstapler mit einem stehenden
unteren Mastteil, mit mindestens einem relativ zu dem unteren Mastteil höhenverstellbar gelagerten oberen Mastteil,
mit einem an dem obersten Mastteil höhenverstellbar gelagerten Gabelschlitten und mit einer in dem unteren
Mastteil angeordneten, doppelt teleskopierenden Presse zur Höhenverstellung des oberen Mastteils und des Gabelschlittens.
Es ist bekannt, doppelt teleskopierende Pressen zum Antrieb von Zweistufenmasten zu verwenden. Zum gleichen
Zweck ist es bekannt, zwei oder drei getrennte Pressen zu verwenden. Auch ist es bekannt, den Gabelschlitten durch
Einziehen oder Ausfahren des Kolbens einer Presse
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hochzusiehen. Es ist ferner bekannt, "bei Gabelstaplern,
deren Gabeischiit ten einstufig hochgesogen, i/erden kanu,
durch Anwendung von ZPlaschenzügen die" Presse kurz zu
'halten. 2b ist ferner belcinut, bei Cv/eistufcmnasten Mit
der Presse eine flascheuimg'irtige Führung von Ilubketten
oder Ilubseilen zu kombinieren und nur ein 'Teleskop au
verwenden, um die Presse dadurch kurz su halten.
Alle diese Konstruktionen haben, sofern Iu ihnen Hub- .
ketten oder Kubseile verwendet sind, den ITachteil, daß
die iiänge der Hubketten oder Hubseile etwa das -Pünf- bis
Zehnfache de?: Bauhöhe des Staplers beträgt. Außerdem sind
eine Vielzahl von Kettenrädern oder Seilrollen erforderlich. Die vielen Ketten und Kettenräder bzw. Geile und
Seilrollen verteuern die Konstruktionen fast um das gleiche,
um das die In ihnen vorgesehene kurze und einfache Presse sie verbilligt. Soweit eine zweite Presse verwendet
wird, um den G-abelschlitten ohne Vergrößerung der
.Bauhöhe frei anzuheben, sind entweder 11.«^esamt zwei
gleiche Preesen vorgesehen und eine dritte Presse, die den Teleskophub bewirkt, oder eine zusätzliche Presse,
die umgekehrt aufgehängt ist, also nach unten fährt, oder zwei gleiche in einer Ansicht nebeneinander, in der anderen
Ansicht hintereinander oder in beiden Ansichten hintereinander oder in beiden Ansichten nebeneinander .angeordnete
Pressen gleichen oder verschiedenen Durchmessers oder aber eine Kombination von zwei Pressen mit einem
BAD ORfQiNAL
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■— 3 —
Zylinder und zwei Kolben, von denen in der Regel einer
nach unten ausfährt. Die bekannten Konstruktionen bedürfen häufig einer Verriegelung zwischen Gabelschlitten und
ausfahrenden Mastteilen, die entweder automatisch oder von Hand zu lösen ist. Sind solche Verriegelungen nicht
vorhanden, besteht die Gefahr, daß Schlitten und Mastteile ungewollt aus- oder einfahren. Auch kommt es vor, daß sich
die Gabeln ungewollt heben, insbesondere dann, wenn die Pressen von demselben Kraftmittel gleichzeitig unter
Druck gesetzt werden und nur die Verschiedenheit der Kolbendurchmesser bewirken soll, daß die eine Presse
(meist die mit der größeren Fläche) zuerst und die andere danach ausfährt.
Ein weiterer Nachteil der Konstruktionen mit zwei Pressen
oder mit teleskopierenden Pressen besteht darin, daß wenigstens eine Presse mit dem ausfahrenden Teleskop
mitangehoben werden muß und dadurch das tote Itubgewicht vergrößert bzw. die Nutzlast verkleinert.
Ein weiterer Nachteil vieler Konstruktionen besteht darin,
daß wenigstens eine, manchmal sogar mehrere Pressen auch
in gesenktem Zustand die Bauhöhe des Staplers ausfüllen und damit schlechte Sichtverhältnisse für den Fahrer
schaffen.
BAD
Ein weiterer Nachteil mancher Zweistufenmaste ist,
daß sie infolge ihrer Konstitution die zur Verfügung stehende Bauhöhe nicht voll für den Freihub ausnutzen.
Ein weiterer Nachteil mancher Pressenanordnungen in Mehrstufenmasten ist, daß auf die Pressen Querkräfte
von der Last her einwirken, so daß dadurch die Pressen beschädigt, sogar verbogen werden können. Man hat daher,
um dies zu vermeiden, Führungsstangen für die Pressen
vorgesehen.
Um diese Mängel zu beheben, ist ein erfindungsgemäßer Mehrstufenmast eingangs genannter Art dadurch gekennzeichnet,
daß die Presse im eingeschobenen Zustand nur etwa halb so hoch ist wie der Mehrstufenmast im eingeschobenen
Zustand.
Bevorzugt enthält dabei die Presse - vorzugsweise in
ihrem oberen, innerhalb ihres unteren Zylinders verschiebbaren Zylinder - einen Kolben.
In einer Ausführungsform der Erfindung ist der obere
Zylinder nach unten hin offen und der Raum oberhalb des Kolbens und der Raum unterhalb des Kolbens mit einem
Druckmittel beschickbar.
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In einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist der
obere Zylinder nach unten hin geschlossen und der Raum
oberhalb seines geschlossenen Endes und der Raum unterhalb
seines geschlossenen Endes mit einem Druckmittel beschickbar.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Mehrstufenmast
dadurch gekennzeichnet * daß der Kolben eine von ihm nach oben forttragende Stange trägt und daß ein flexibles
Zugglied vom oberen Ende des obersten Mastteils nach unten um eine an dem oberen Ende der Stange gelagerte Rolle
herum nach oben um eine am oberen Ende des obersten Mastteils gelagerte Rolle herum nach unten zum G-abelschlitten
geführt ist.
In einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist der
Mehrstufenmast dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben
eine von ihm nach oben fortragende Stange trägt und daß
ein flexibles Zugglied vom oberen Ende des oberen Zylinders der Presse nach oben um eine am oberen Ende der
Stange gelagerte Rolle herum nach unten um eine am oberen Ende des oberen Zylinders der Presse gelagerte Rolle
herum nach oben um eine am oberen Ende des obersten Mastteile gelagerte Rolle herum zum Gabelschlitten geführt ist.
In beiden letztgenannten Fällen ist bevorzugt ein flexibles Zugglied vom unteren stehenden Mastteil nach oben um
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eine am oberen Ende des oberen Zylinders gelagerte Rolle
herum nach, unten zum unteren Ende des obersten Mastteils geführt.
Wenigstens einem der flexiblen Zugglieder läuft bevorzugt ein zweites parallel, und diese beiden Zugglieder
sind symmetrisch zur Vertikalmittelebene des Gabelschlittens über entsprechende Rollen geführt.
Zur Steuerung der Druckmittelzufuhr und -abfuhr zur Presse
dient bevorzugt ein Steuergerät, mit dem in einer ersten Hubstufe der obere Raum und in einer zweiten Hubstufe
der untere Raum mit einem Druckmittel beschickbar sind.
In der zweiten Hubstufe ist bevorzugt mit dem Steuergerät ein Verbindungsweg zwischen dem oberen Raum und dem unteren
Raum zu öffnen, durch den Druckmittel von dem oberen Raum in den unteren Raum unter Drosselung in dem Maße
strömt, daß bei dem Druckkolben der Hub des Kolbens etwa gleich der Hälfte des Hubs des oberen Zylinders der Presse ist,
während der Zugkolben dabei wieder ganz ausfährt, nachdem er in der ersten Stufe eingefahren war.
Zum Absenken des Gabelschlittens und des obersten Mastteilfj
ist bevorzugt mit dem Steuergerät wahlweise der obere Raum oder der untere Raum oder beide Räume mit einem
Druckmittelrücklauf zu verbinden.
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Der erfindungsgemäße Mehrstufenmast zeichnet sich u.a.
durch folgende Vorteile aus:
. Die Presse ist im eingefahrenen Zustand ni,cht wesentlich
höher als die halbe Höhe des oberen Mastteils.
2. Die Längen der vorgesehenen flexiblen Zugglieder, insbesondere Ketten, sind relativ kurz, und es sind nur
wenig flexible Zugglieder vorgesehen, vor allem wenn der Zugkolben verwendet wird.
3. Beim Anheben des Gabelschlittens wird bei einer der vorgeschlagenen
Lösungen der Aufgabe der Kolben der tel.eskopierenden Presse eingezogen und dadurch die Sicht für
den fahrer des Gabelstaplers noch verbessert, obwohl seine
Sicht schon vorher, da sie nur durch die dünne, lediglich auf Zug beanspruchte Kolbenstange beeinträchtigt ist, an
sich sehr gut ist.
4. Die teleskopierende Presse weist keine nach unten ausfahrenden Teile auf und leidet daher nicht unter mit
nach unten ausfahrenden Teilen verbundenen Undichtigkeiten und Ölverlusten.
5. Eine- Verriegelung zwischen Gabelschlitten und einem
Mastteil ist nicht erforderlich, da die Kolbenstange,
wenn sie in der ersten Hubstufe nach unten gezogen wird,
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einen nach abwärts gerichteten Zug auf das ausfahrende
Teleskop ausübt, der das ungewollte Ausfahren mit Sicherheit verhindert, was bei dem Druckkolben durch den Flüssigkeitsdruck
auf den Boden des inneren Zylinders geschieht, während unter d'em Boden kein Druck herrscht.
6. Der Mehrstufenmast kann voll hydraulisch mit nur einer normalen an sich bekannten Steuereinheit gesteuert werden»
wobei die Schlauchverbindungen zwischen dem Mast und der Steuereinheit relativ einfach zu gestalten sind.
7. Es ist nur eine einzige teleskopierende Presse mit kurzer Bauhöhe erforderlich, die zusammen mii; den verhältnismäßig
kurzen und wenig zahlreichen flexiblen Zuggliedern, insbesondere Jietten, die Gesamtkonstruktion billig, dabei
aber äußerst zuverlässig macht.
8. Die Presse wird nicht auf Biegung beansprucht. Vom belasteten Schlitten ausgehende Stöße, die von dem Schlitten auf
den obersten Mastteil übertragen werden und bei Befestigung der Presse am obersten Mastteil oder bei einer Führung
der Presse im obersten Mastteil auf die Presse übergehen, werden durch die Elastizität der flexiblen Zugglieder gemildert
bzw. in Zugkräfte mit keinen oder nur geringen Seitenkräften verwandelt.
9. Die Presse bleibt mit allen Teilen auf dem .Standmast und"
wird in keinem Fall mit angehoben.
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10. Die Presse erlaubt einen Freihub bis zur vollen Höhe
des Staplers mit eingezogenem Teleskop und das trotz ihrer geringen Eigenhöhe.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
unter Hinweis auf die Figuren.
Figur 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Zweistufenmast
in voll ausgefahrenem Zustand mit Zugkolben,
Figur 2 zeigt den Mast nach Figur 1 in der ersten
Hubstufe,
Figur 3 zeigt den eingefahrenen Mast bei gesenktem
Schlitten,
Figur 4- zeigt den Mast nach Figur 1 mit aufgeschnittenen
Zylindern unter besonderer Hervorhebung seiner hydraulischen Steuerung,
Figuren 5 bis 7 zeigen Einzelheiten der hydraulischen Steuerung des Masts nach Figur T,
Figur 8 zeigt einen erfindungsgemäßen Zweistufenmast mit Druckkolben in voll ausgefahrenem
Zustand,
Figur 9 zeigt den Mast nach Figur 8 in eingefahrenem
Zustand mit abgesenktem Gabelschlitten,
Figur 10 zeigt den Mast nach Figur 3 in eingefahrenem
Zustand mit angehobenem Gabelschlitten.
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Figur 11 zeigt einen Schnitt durch die Presse des Mastes nach Figur 8 in ausgefahrenem Zustand.
Gleiche Bezugszeichen bezeichnen gleiche oder gleichartige Elemente.
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Der Sweistufenniast nach den Figuren 1 bis 7 ist aus einem
Standnast Λ als unterem Mastteil und einem ausfahrbaren
Hubgerüst 2 als oberem Mastteil zusammengesetzt. Es können aber auch mehr ausfahrbare Mastteile oder Hubgerüstteile
vorgesehen sein, wenn es das Verhältnis von Bauhöhe au Hubhöhe wünschenswert erscheinen läßt. Der untere Mastteil
1 ist unten, der obere Mastteil 2 ist oben ganz oder teilweise geschlossen.
In dem unteren Mastteil 1 ist eine teleskopierende Presse angeordnet, die einen Hauptzylinder 3» einen teleskopieren
den Kolbenzylmder 4, einen Kolben 6 in dem teleskopierenden
Kolbenzylinder 4 und eine nach oben ragende Kolbenstange 5 an dem Kolben 6 aufweist. Am oberen Ende der
Kolbenstange 5 ist ein Stangenkopf 7 angebracht, an dem
sich Lager für ein oder zwei Kettenräder oder Seilscheiben 8 befinden, die lose drehbar sind. Am oberen Ende
des teleskopierenden Kolbenzylinders 4 ist ein Kettenrad
oder eine Seilscheibe 9 drehbar gelagert. Am oberen Ende des oberen Mastteils. 2 sind entsprechend eine oder
mehrere Kettenräder oder Seilscheiben 10 gelagert. Ketten bzw. Seile 11 sind von der Befestigungsstelle 16 am oberen
Ende des oberen Mastteils 2 um die Räder bzw. Scheiben 8 und 10 bis zu einer Befestigungsstelle 15 am Gabelschlitten
geführt. Ketten bzw. Seile 12 sind von einer Befestigungsstelle 13 im unteren Mastteil 1 unterhalb des oberen
Endes des HauptZylinders 3 über das Rad oder die
RAD
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Scheibe "bzw· die Räder oder die Scheiben 9 zu einer Befest
igungs st eile 14 am unteren Ende des oberen Mastteils
2 geführt. Die Führung des Schlittens am Teleskop ist der Übersicht halber nicht dargestellt. Sie ist im übrigen
allgemein bekannt und kann daher als bekannt vorausgesetzt v/erden. Durch das obere Ende des teleskopierenden
Kolbenzyliiiders 4 ist die Kolbenstange 5 durch eine
Führung und Dichtung 17 geführt. Die Einführung des Druckmittels
in den Hauptzylinder 3 erfolgt durch eine am unteren Ende des HauptZylinders 3 vorgesehene Zuführung
über einen Schlauch 23. Die Einführung des Druckmittels in den Kolben 4 erfolgt durch eine'im oberen Ende des
Kolbens 4 vorgesehene Zuführung 18 über einen Schlauch Die Zuführungen 18 und 19 für das Druckmittel dienen zugleich
als Abführung für das Druckmittel je nach der Einstellung der noch zu beschreibenden Steuereinheit.
Der Sehlauch 20 läuft um eine Schlauchtrommel 21 und ist
mit seinem inneren Ende mit der hohlen Achse der Schlauchtrommel 21 verbunden, an die die Leitung 22 angeschlossen
ist. Andere nachgiebige Lagerungen sind möglich, z.B. Aufhängung des Schlauches an Federn ohne Trommel» Die
Leitungen 22 und 23 führen zu einer Steuereinheit 24.
Diese Steuereinheit 24 weist einen mittels eines Griffs
zu verstellenden Steuerkolben mit Aussparungen 26 und 27 auf. Die ganze Steuereinheit ist in einem Gehäuse 28,
das einen Steuerblock bildet bzw. ihm eingegliedert ist, untergebracht. Innerhalb des Gehäuses wird das Druckmittel
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durch. Leitungen 29 und 3Q geführt. Von der Steuereinheit
führt eine Leitung 51 direkt in einen Behälter 52 und eine
Leitung 54 über eine Pumpe 55 in den Behälter.
Der Zweistufenmast nach dem Ausführungsbeispiel arbeitet wie folgt: In der ersten Hubstufe ist die Steuereinheit
so eingestellt, wie dies Figur 7 zeigt. Das Druckmittel wird von der Pumpe 55 angesaugt und gelangt unter Druck
über die Leitung 54 in die Aussparung 27 und von dort durch die Leitung 50 in die Leitung 22, somit in die Einführung
18 und in den oberen Raum des Kolbenzylinders 4» Dieser Zylinder 4 ist , da er die kleinste Kolbenfläehe
hat, der Zylinder mit dem höchsten Druck. Durch den Druck wird der Kolben 6, wenn er sich in dem Zustand nach Figur
5 befindet, also ein Zugkolben ist, heruntergedrückt» wodurch der Gabelschlitten nach oben gezogen wird. Der
Hub wird zweckmäßig in bekannter Weise durch einen Endschalter und ein Überdruckventil begrenzt. Soll der Schlitten,
nachdem er den Zustand der Figur 2 erreicht hat» weiter angehoben werden, so wird der Handgriff 25 aus der in Figur
7 dargestellten Stellung in die in Figur 6 dargestellte Stellung gedrückt. Dies kann mit Gefühl geschehen, so daß
eine gewiaae Drosselung des Druckmittels bei Eintritt in
die Leitung 29 erfolgt. Ist der Handgriff 25 in die in Figur 6 dargestellte Stellung überführt, so sind der KoI-benzylinder
4 und der Hauptzylinder 5 an die Pumpe 55 angeschlossen
und werden von ihr mit Druckmittel beschickt.
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Da aber in dem HaiiL-i &gg Koluenzylinders -1- oberhalb des
Kolbens G ein liölierer Druck herrscht als unterhalb des
Kolbens 6, versucht das Druckmittel aus dem ilauäi oberhalb
des Kolbens G auszuströmen. Der rJeg zum Behälter
ist ilir verwehrt, Sie hoau nur über die Aussparung 27 fort
strömen· Durch die angegebene Drosselung der Leitung 23
kann verhindert werden, daß der Kolben G schneller- sinkt,
als eich der IZolbensylirider 4 hebt. Gegebenenfalls kann
eine selbsttätige ?v.e^elung dies.es Vorgangs durch entsprechende
Begrenzung- odes: uberdruclrvrentile erfolgen. Jedenfalls
uird im Urgebnis der Zustand nach l'ijur 1 erreicht:
Sowohl der Kolbenzylinder 4 als auch der Kolben 5 -.-/erden '
ganz ausgefahren, T.voboi der Schlitten samt dem Teleskop
in die höchste Ilublage gebracht v/erden. Beim Heben des
Q!eleslcops kann die Schlauchtrommel 21 den Schlauch 20
einrollen, wozu zv/eckmäßig eine entsprechende leder auf
die SehlauchtroiiLTiel 21 wirkt. Der "Weg ist relativ kurc
und beträgt nur einen Bruchteil des Gesamthubes. Das Einziehen des Mastes und das Senken des Schlittens ist
sehr einfach: Die Kolbenstange 5 bleibt während des Senk-Torganges
ausgefahren; es wird nur das Druckmittel aus dem Hauptzylinder 3 entfernt, während der Kolbenzylinder 4
unterhalb des oben bleibenden Kolbens 6 mit Druckmittel gefüllt bleibt. Grundsätzlich braucht daher zum Absenken
nur die Leitung 19-23 direkt mit dem Behälter 32 verbunden zu werden. Es kann aber auch, wie Pigur 5 zeigt', die
Leitung 22 mit dem Behälter 32 verbunden werden, wodurch
BAD ORIGINAL
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auf jeden Fall das Entstehen eines Überdrucks in dem
Raum des Kolbenzylinders 4 oberhalb des Kolbens 6 verhütet wird und der Schlitten ganz abgesenkt werden kann.
Die in den Figuren 8 bis 11 beschriebene Presse arbeitet als
Druckpresse. In der ersten Stufe wird der Kolben 6 um das Maß h-j ausgefahren, so daß sich der Schlitten um das Zweifache von tu hebt. Der Hub h.. wird so bemessen, daß der
Schlitten zur größtmöglichen Höhe gehoben wird. Ist der Schlitten mit vier Rollen gelagert, so befinden sich dann
die beiden oberen Rollen am oberen Ende des Mastes, ist der Sehlitten auf sechs Rollen gelagert, so können die beiden
obersten Rollen sogar ausgefahren sein»
Die Zufuhr des Druckmittels unter den Kolben 6 bzw. in
das Innere des Kolbenzylinders 4 kann, wenn entsprechend der noch zu erläuternden Ausführungsform nach den Figuren
8 bis 11 der Kolbenzylinder 4 unten geschlossen ist, durch eine Längsbohrung im Kolben 6 erfolgen, wobei dann
eine Druckmittelzufuhr zu dieser Längsbohrung nahe dem Stangenkopf 7 vorgesehen ist. Auch eine Druckmittelzufuhr
von unten her ist ebenso möglich wie eine Zufuhr von Druckmitteln in den Kolbenzylinder 4 von der Seite her wie in
Figur 11 gezeigt.
Wird das Druckmittel von unten an den Kolben 6 gebracht und wäre dabei der Kolbenzylinder 4 unten offen, so würde
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dieser Kolbenzylinder 4 zuerst ausfahren und das obere Mastteil eher anheben als den Schlitten. Der in Figur
11 dargestellte Boden 36 im Kolbenzylinder 4 verhindert das Eindringen des Druckmittels in den Hauptzylinder 3
bei Zufuhr durch die öffnung 18. In dieser Phase kann der Hauptzylinder 3 auch auf eine Saugleitung geschaltet sein,
um ein Luftleerwerden des Hauptzylinders 3 zu verhüten.
Erst wenn der Kolben 6 um das Maß Il/ ausgefahren ist,
wird über die Leitung 19 das Druckmittel in den Hauptzylinder
3 geführt und der Rohrkolben 4 mit Teleskop und Schlitten in oben beschriebener Weise angehoben.
Bei der Ausführungsform der Erfindung nach den Figuren
8 bis 11 ist also der Kolben 6 nicht wie bei der Ausführungsform nach den Figuren 1 bis 4 als Kolben, sondern als Druckkolben
ausgebildet. Er trägt an seinem Stangenkopf 7 zwei Kettenräder oder Seilscheiben 8, die Kettenrädern und
Seilscheiben 35 am oberen Ende des Kolbenzylinders 4 en*- sprechen. Die auch bei der Zugpresse nach den Figuren 1
bis 4 vorhandenen Kettenräder oder Seilscheiben 9 sind,
dementsprechend weiter nach außen gestellt und ebenso die Befestigungsstellen 13 und 14. Im Gegensatz zur Zugpresse
nach den Figuren 1 bis 4 hat der Kolbenzylinder bei der Ausführungsform nach den Figuren 8 bis 11 einen
Boden 36, ist also unten geschlossen.
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Die Kettenräder oder Seilscheiben 9 sind von einer Traverse 37 getragen, die auch zur Befestigung der
freien Enden derjenigen Ketten oder Seile dient, die mit ihrem anderen Ende an der Befestigungsstelle 15 des
Gabelschlittens befestigt sind. Von der Traverse 37 laufen die Ketten oder Seile über die Kettenräder oder
Seilscheiben 8 zurück zu den Kettenrädern oder Seilscheiben 35 und um diese herum zu den Kettenrädern oder Seilscheiben
10 am oberen Ende des oberen Mastteils 2. Die Führung der Ketten oder Seile von der Befestigungsstelle
13 zu der Befestigungsstelle 14 über die Kettenräder oder Seilscheiben 9 bleibt gegenüber der Ausführungsform nach
den Figuren 1 bis 4 unverändert.
Infolge der durch die Führung der Ketten oder Seile bewirkten
Übersetzung steigt der Gabelschlitten, wenn er bis zu der in Figur.8 dargestellten Höhe gehoben ist,
um. das Maß h2 über die Kettenräder oder Seilscheiben 8
hinaus, h« ist nun aber der Hub des Kolbenzylinders 4.
Nun würde an sich das Seil bzw. die Kette nicht ausreichen, um die Höhendifferenz zwisohen den Kettenrädern oder Seilscheiben
8 und 10 auszugleichen, die ja am Ende des Freihubes
nahe beisammen waren. Dies wird jedoch möglich, wenn der ausgefahrene Kolben 6 wieder um die Hälfte des Hubes
hg eingefahren wird, also um ho/?» °^er we]&n. von vornherein
der Hub entsprechend kleiner gehalten wird. Dabei ist dann
aus dem Kolbenzylinder 4 in den Hauptzylinder 3 Druckmittel zu überführen, ohne daß der Gabelschlitten dabei
sinkt. Dies kann durch die hydraulische Steuerung nach den Figuren 5 bis 7 in der beschriebenen Weise bewirkt
werden. '
Wenn man allerdings h, = hp von vornherein als erste
Hubstufe nimmt, so erreicht man einen viel zu geringen
Freihub; weshalb diese Alternative auszuscheiden ist.
Zu den Höhenangaben in den Figuren wird noch bemerkt:
η., ist die eigentliche Hubdifferenz des Kolbens 6 in
seinen beiden Endstellen.
Nennt man den Hub des Zylinders 4 hp und den Hub des Kolbens
6h-, so gilt für die Figuren 1 bis 3» daß der Hub
des Schlittens
2 h- + 2 hp ist.
Für die Figuren 8 bis 10 dagegen gilt für den Gesamthub
des Schlittens 2 hp +3 h-..
Die im Endzustand der Figur 8 eingezogene Seillänge ist, wie man aus dieser Figur leicht ermitteln kann, von oben
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hP + "2 + 3 Ch1 h2 + h2
+ 3 H1- 3
= 2 h2 + 3 hr
= 2 h2 + 3 hr
Es ist leicht ersichtlich, daß der Unterschied in den beiden Formeln daher kommt, daß bei dem Zugkolben der
Strang 11 zweifach, beim Druckkolben dagegen dreifach über die Kettenräder oder Seilscheiben gezogen ist.
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Claims (11)
1. Mehrstufenmast, insbesondere Zweistufenmast, für einen
Gabelstapler mit einem stehenden unteren Mastteil, mit
mindestens einem relativ zu dem unteren Mastteil höhenverstellbar gelagerten oberen Mastteil, mit einem an dem
obersten Mastteil höhenverstellbar gelagerten Grabelschlitten und mit einer in dem unteren Mastteil angeordneten,
doppelt teleskopierenden Presse zur Höhenverstellung des oberen Mastteils bzw. der oberen Mastteile und des Gfabelschlittens,
dadurch gekennzeichnet, daß die Presse (3, 4, 5, 6) im eingeschobenen Zustand nur etwa halb so hoch
ist wie der Mehrstufenmast im eingeschobenen Zustand.
2. Mehrstufenmast nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Presse (3, 4, 5, 6) - vorzugsweise in ihrem
oberen, innerhalb ihres unteren Zylinders (3) verschiebbaren Zylinder (4) - einen Kolben (6) enthält.
3. Mehrstufenmast nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der obere Zylinder (4) nach unten hin offen ist und der Raum oberhalb des Kolbens (6) und der Raum unterhalb
des Kolbens (6) mit einem Druckmittel beschickbar sind.
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- m-
4. Mehrstufenmast nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der öftere Zylinder (4) nach unten hin geschlossen ist und der Raum oberhalb seines geschlossenen Endes und der
Raum unterhalb seines geschlossenen Endes mit einem Druckmittel
beschickbar sind.
5. Mehrstufenmast nach einem der Ansprüche 2 bis 4» dadurch
gekennzeichnet, daß der Kolben (6) eine von ihm nach oben fortragende Stange (5) trägt und daß ein flexibles Zugglied
(11) vom oberen Ende des obersten Maatteils (2)
nach unten um eine an dem oberen Ende der Stange (5) gelagerte Rolle (8) herum nach oben um eine am oberen
Ende des obersten Mastteils (2) gelagerte Rolle (10) herum nach unten zum Gabelschlitten geführt ist.
6. Mehrstufenraast nach einem der Ansprüche 2 bis 4f dadurch
gekennzeichnet, daß der Kolben (6) eine von ihm nach oben fortragende Stange (5) trägt und daß ein flexibles
Zugglied (11) vom oberen Ende des oberen Zylinders (4) der Presse (3, A9 5, 6) nach oben um eine am oberen Ende
der Stange (5) gelagerte Rolle (8) herum nach unten um eine am oberen Ende des oberen Zylinders (4) der Presse
(3, 4» 5» 6) gelagerte Rolle (35) herum nach oben um eine
am oberen Ende des obersten Mastteils (2) gelagerte Rolle
(10) herum zum Gabeisohlitten geführt ist.
BADORlGiNAL
- 84) -
7. Mehrstufenmast nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß ein flexibles Zugglied (12) vom unteren stehenden Mastteil (1) nach oben um eine am oberen
Ende des oberen Zylinders (4) gelagerte Rolle (9) herum nach unten zum unteren Ende des obersten Mastteils (2)
geführt ist.
8. Mehrstufenmast nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens einem der flexiblen Zugglieder (11, 12) ein zweites parallel läuft und diese
beide symmetrisch zur Vertikalmittelebene des GTabelschlittens über entsprechende Rollen (8, 9, 35) geführt sind.
9. Mehrstufenmast nach einem der Ansprüche 3 bis 8, gekennzeichnet
durch ein Steuergerät (24)> mit dem in einer ersten Hubstufe der obere Raum und in einer zweiten Hubstufe
der untere Raum mit einem Druckmittel beschickbar sind.
10. Mehrstufenmaat nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem Steuergerät (24) in der zweiten Hubstufe ein · Verbindungsweg (18, 20, 22, 26, 23, 19) zwischen dem
oberen Raum und dem unteren Raum zu öffnen ist, durch den Druckmittel von der Pumpe und von dem oberen Raum in den
unteren Raum unter Drosselung in dem Maße strömt, daß der negative Hub des Druckkolbena(6) etwa gleich de'r
Hälfte des Hubs des oberen Zylinders (4) der Presse
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(3j 4» 5» 6)c ist, bzw. das bei dem Zugkolben nach Figur
1 bis 3 der bereits eingezogene Kolben ohne Ilubverlust des Schlittens wieder ausfährt.
11. Mehrstufenmast nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem Steuergerät (24) zum Absenken des Gabelschlittens und des obersten Mastteils (2) wahlweise
der obere Raum oder der untere Raum oder beide Räume mit einem Druckmittelrücklauf (31) zu verbinden Bind.
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Applications Claiming Priority (2)
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