DE3617080A1 - Mehrstufige hydraulische kolben/zylindereinheit - Google Patents

Mehrstufige hydraulische kolben/zylindereinheit

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DE3617080A1 DE19863617080 DE3617080A DE3617080A1 DE 3617080 A1 DE3617080 A1 DE 3617080A1 DE 19863617080 DE19863617080 DE 19863617080 DE 3617080 A DE3617080 A DE 3617080A DE 3617080 A1 DE3617080 A1 DE 3617080A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/08Characterised by the construction of the motor unit
    • F15B15/14Characterised by the construction of the motor unit of the straight-cylinder type
    • F15B15/16Characterised by the construction of the motor unit of the straight-cylinder type of the telescopic type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/64Jibs
    • B66C23/70Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths
    • B66C23/701Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic
    • B66C23/705Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic telescoped by hydraulic jacks

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine mehrstufige hydraulische Kolben/Zylindereinheit der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art.
Derartige Kolben/Zylindereinheiten kommen zum Einsatz, wenn der Unterschied zwischen der Einfahrlänge und der Ausfahrlänge besonders groß sein soll, also vornehmlich bei Hubvorrichtungen, insbesondere bei Tele­ skopauslegern für Krane, bei mehrstufigen Hubmasten von Hubladern zum Anheben der Ladeflächen bei Kippfahrzeugen usw. Bei den üblichen Konstruktionen solcher mehrstufi­ gen Kolben/Zylindereinheiten erfolgt das Ausfahren der einzelnen Stufen nacheinander. Zunächst fährt diejenige Stufe aus, bei der bei einem bestimmten Flüssigkeits­ druck die größte Kraft entsteht. Wenn diese Stufe am Ende ihres Ausfahrweges angekommen ist, fährt sie gegen einen Anschlag. Es steigt dann der Druck an, und es fährt sodann die nächste Stufe mit dem nächstkleineren Querschnitt aus.
Eine solche Arbeitsweise ist für viele Fälle aus­ reichend. Es gibt jedoch auch Fälle, in denen es nicht erwünscht ist, daß die einzelnen Stufen nacheinander ausfahren, sondern in denen es erforderlich ist, daß von Anfang an alle Stufen gleichmäßig ausfahren.
Ein solcher Fall ist zum Beispiel bei dem Tele­ skopausleger eines Kranes gegeben. Wenn hierbei eine mehrstufige Kolben/Zylindereinheit der geschilderten Art eingesetzt wird und es sich um eine Bauart han­ delt, bei der die einzelnen Stufen der Kolben/Zylinder­ einheit mit jeweils einem Schuß des Teleskopauslegers verbunden sind, so fährt zunächst ein Schuß des Tele­ skopauslegers vollständig aus. Der Teleskopausleger hat dann zwar nicht seine maximale Ausfahrlänge er­ reicht, doch befindet sich der eine ausgefahrene Schuß schon am Ende seiner Ausfahrstrecke, d.h. er ist mit der kürzesten Abstützstrecke in den übrigen Teleskop­ schüssen abgestützt. Dadurch ergibt sich bei einer be­ stimmten Belastung eine relativ hohe Beanspruchung des ausgefahrenen Schusses an seinen Lagerstellen. Da ein Teleskopausleger in vielen Fällen nur teilweise ausge­ fahren wird, kommt diese Situation relativ häufig vor. Der zuerst ausfahrende Schuß wird also an seinen Lager­ stellen ziemlich stark beansprucht.
Um diese Situation zu vermeiden, sind schon ver­ schiedene Abhilfemöglichkeiten bekannt. So zeigt zum Beispiel die DE-PS 24 23 774 einen Teleskopausleger, bei dem jedem Schuß seine eigene Kolben/Zylindereinheit zugeordnet ist. Derart viele separate Kolben/Zylinder­ einheiten stellen einen erheblichen baulichen Aufwand dar, sind schwer in dem engen Teleskopausleger unterzu­ bringen und bedürfen eines erheblichen zusätzlichen Auf­ wandes in Gestalt der Zuleitungen, deren Enden sich gegeneinander bewegen, und in Gestalt der separaten Steuerung der einzelnen Kolben/Zylindereinheiten.
Bei einer anderen Ausführungsform nach der DE-OS 27 51 108 sind die einzelnen Schüsse mit dem hydrauli­ schen Antrieb über Ketten verbunden, um eine bestimmte Ausfahrweise zwangsläufig zu erzielen. Auch die Ketten stellen einen erheblichen zusätzlichen Aufwand dar, da sie ziemlich große Kräfte übertragen müssen, und bilden auch ein Sicherheitsrisiko.
Es sind auch mehrstufige Kolben/Zylindereinheiten bekannt, deren einzelne Stufen separat gesteuert wer­ den können. Dies erfordert wegen der mehrfachen Zulei­ tungen und wegen der Kompliziertheit der Steuerung eben­ falls wieder einen Zusatzaufwand. Eine derartige Kolben/ Zylindereinheit für einen Hublader ist aus der DE-PS 15 80 264 zu entnehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mehrstufige Kolben/Zylindereinheit der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art zu schaffen, bei der mit einfachen Mitteln ein gleichzeitiges zwangsweises Ausfahren aller Stufen erzielbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 wiedergegebenen Merkmale gelöst.
Das "endständige Element" kann ein als Zylinder wirkendes Element oder ein als Kolben wirkendes Element sein, welches in vielen Fällen an einem Ende fest gela­ gert ist und gegenüber welchem sich die übrigen Elemente der mehrstufigen Kolben/Zylindereinheit beim Ausfahren verlagern. Durch die Druckflüssigkeitszufuhr nur an dieser einen und dazu im allgemeinen noch feststehenden Stelle tritt die erste wesentliche Vereinfachung ein.
Beim Ausfahren der von dem ersten Zylinderraum bestimmten ersten Stufe wird das Volumen der zugehö­ rigen Kammer verkleinert und die Flüssigkeit daraus verdrängt und in den Zylinderraum der folgenden Stufe hineingedrückt, die dadurch nach Maßgabe des Ausfahrens der ersten Stufe zwangsweise mitausfährt, weil die in der ersten Kammer und in dem zweiten Zylinderraum be­ findliche Flüssigkeitsmenge sich stets in einem ge­ schlossenen starren Volumen befindet. Entsprechend geht es mit den weiteren Stufen.
Ohne daß es irgendeiner Form von Steuerung bedarf, fahren also alle Stufen zwangsweise gleichmäßig aus. Es brauchen auch an den Übergängen von einer Kammer zum nächsten Zylinderraum keine Steuerventile vorgesehen zu sein; eine einfache Verbindungsbohrung genügt.
Von Bedeutung ist auch, daß zum Ausfahren der gesamten mehrstufigen Kolben/Zylindereinheit nur eine dem Volumen des ersten Zylinderraums entsprechende Flüs­ sigkeitsmenge zugeführt werden muß. Die Flüssigkeits­ menge für die folgenden Stufen verbleibt in geschlosse­ nen Volumina dauernd im System.
Die Hubverhältnisse hängen von den Querschnitten ab. Wenn die Kammer der ersten Stufe bei der Verkleine­ rung ihres Volumens pro Hubstrecke der ersten Stufe so viel Druckflüssigkeit abgibt, wie die zweite Stufe für die gleiche Hubstrecke verbraucht, fahren die einzelnen Stufen sämtlich um jeweils gleiche Strecken aus. Durch Wahl der Querschnitte kann aber auch erzielt werden, daß die einzelnen Stufen unterschiedliche Hubstrecken zurück­ legen.
Die bevorzugte konkrete Ausführungsform des Gedankens der Erfindung ist in Anspruch 2 wiederge­ geben.
Eine Kolben/Zylindereinheit ist die technisch einfachste Herstellungsform einer in ihrem Volumen veränderbaren Kammer.
Gemäß Anspruch 3 können die Kolben/Zylindereinhei­ ten parallel zueinander verlaufen und unmittelbar mit­ einander verbunden sein. Auf diese Weise wird die Bewe­ gung der einzelnen Stufen unmittelbar auf die zugehöri­ gen Kammern übertragen.
Bei der in Anspruch 4 wiedergegebenen bevorzugten Ausführungsform sind die die Kammern bildenden Kolben/ Zylindereinheiten in die die übrige Anordnung bildenden Kolben/Zylindereinheiten integriert. Die Gesamtanordnung bildet eine geschlossene zylindrische Anordnung, die raumsparend zum Beispiel in einem Teleskopausleger unter­ bringbar ist.
Da der letzten Kammer kein Zylinderraum mehr folgt, der die verdrängte Druckflüssigkeit aufnehmen kann, empfiehlt es sich, an dieser Kammer gemäß Anspruch 5 einen äußeren Anschluß vorzusehen.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 6 ermöglicht es, die mehrstufige Kolben/Zylindereinheit doppeltwirkend zu betreiben.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung ist Gegenstand des Anspruchs 7.
Wenn die mehrstufige Kolben/Zylindereinheit einge­ fahren und somit das Senkbremsventil betätigt wird, wird gleichzeitig Flüssigkeit unter einem gewissen Druck, der dem Betätigungsdruck entspricht, in die letzte Kammer eingeleitet, wodurch das Einfahren unter Kraft und ent­ sprechend beschleunigt erfolgt.
Zum erstmaligen Füllen der Kolben/Zylindereinheit ist die Ausgestaltung nach Anspruch 8 vorteilhaft.
Die Erfindung verwirklicht sich auch in einer Anwendung der erfindungsgemäßen Kolben/Zylindereinheit gemäß Anspruch 9.
Der Vorteil liegt darin, daß bei einem teilweisen Ausfahren des Kranauslegers, des Hubmastes oder der­ gleichen nicht mit einem vollständig oder fast voll­ ständig ausgefahrenen Schuß gearbeitet werden muß, des­ sen Lagerstellen entsprechend beansprucht sind, sondern daß bei teilweise ausgefahrenem Kranausleger, Hubmast oder dergleichen alle Schüsse um einen Bruchteil der erreichten Ausfahrstrecke ausgefahren sind und somit über eine relativ große verbleibende Stützlänge verfügen, was der Belastung der Lagerstellen und damit der Dauer­ haftigkeit des Auslegers, Hubmastes oder dergleichen zugute kommt.
Die Erfindung kommt aber auch für andere Anwen­ dungsfälle in Betracht, zum Beispiel für Kolben/Zylinder­ einheiten, die zum Anheben von Ladeflächen oder Ladebe­ hältern an Kippfahrzeugen vorgesehen sind. Auch hierbei ist vorteilhaft, wenn bei teilweise ausgefahrener Kolben/Zylindereinheit nicht eine Stufe ganz und die anderen überhaupt nicht ausgefahren sind, sondern wenn alle Stufen gleichmäßig ausfahren. Dadurch wird die Stabilität der Kolben/Zylindereinheit in Querrichtung verbessert.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Schnittansicht eines dreistufi­ gen Teleskopauslegers für fahrbare Krane nach dem Stand der Technik;
Fig. 2 zeigt eine entsprechende Ansicht eines Teleskopauslegers mit einer Kolben/Zylindereinheit nach der Erfindung;
Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform der Kolben/Zylindereinheit;
Fig. 4 zeigt einen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform der Kolben/Zylindereinheit.
Der in Fig. 1 wiedergegebene Teleskopausleger 10 des Standes der Technik umfaßt drei "Schüsse" 1, 2, 3, die teleskopartig ineinandergefügt sind. Der unterste Schuß 1 ist an einer Lagerstelle 4 zum Beispiel auf dem drehba­ ren Untergestell eines Mobilkrans auf- und niederschwenk­ bar gelagert. In der Betriebsstellung verläuft der Tele­ skopausleger 10 von links nach rechts oben. Die Hubseile sind über die Seilrollen 5, 6 geführt. Das Ausschieben der Schüsse 2, 3 erfolgt mittels einer als Ganzes mit 7 bezeichneten zweistufigen Kolben/Zylindereinheit, deren einzelne Stufen nacheinander ausfahren. Die zuerst aus­ fahrende Stufe ist bei 8 an dem unteren, d.h. in der Nähe des Lagers 4 gelegenen Ende des Schusses 1 und mit dem anderen Ende bei 9 an dem unteren Ende des Schusses 2 befestigt. Wenn die Kolben/Zylindereinheit 7 Druck erhält, fährt zuerst in der dargestellten Weise die Kolbenstange 11 bis zu ihrer vollen Länge aus, wodurch der Teil 9 gemäß Fig. 1 nach rechts verlagert wird. Es ist in der Zeichnung ein Hub 12 dargestellt, der dem vollen Hub der ersten Stufe der Kolben/Zylindereinheit 7 entspricht. Würde weiter Druckflüssigkeit der Kolben/Zylinderein­ heit 7 zugeführt, würde der als Zylinder wirkende Teil 13 gegenüber dem Teil 9 nach rechts verlagert. Er ist bei 14 mit dem Schuß 3 verbunden und schiebt diesen dementspre­ chend gegenüber dem Schuß 2 aus. Bei vollausgefahrener Kolben/Zylindereinheit 7 würde sich etwa der doppelte Hub 12 einstellen.
Es geht aber nur um die Situation bei teilweise, nämlich auf den Hub 12 ausgefahrenem Hubmast 10. Es ist zu erkennen, daß in dieser häufig vorkommenden Situation zwischen den Schüssen 1 und 2 nur eine Stützlänge 15 verbleibt. Durch den im Verhältnis zur Gesamtlänge des Teleskopauslegers 10 kurzen Hebelarm treten am gemäß Fig. 1 rechten Ende des Schusses 1 auf der unteren Seite und an dem gemäß Fig. 1 linken Ende des Schusses 2 oben erhebliche Kräfte auf, die die dortigen Lagerungen des Teleskopauslegers 10 stark beanspruchen.
In Fig. 2 ist ein Teleskopausleger 20 dargestellt, der in den wesentlichen konstruktiven Merkmalen mit dem Teleskopausleger 10 übereinstimmt, jedoch eine mehrstu­ fige Kolben/Zylindereinheit 16 aufweist, bei der bei einem Teilhub nicht zuerst eine Stufe ganz ausfährt, sondern von Anfang an alle Stufen gleichmäßig ausfahren.
Es ist also die Kolbenstange 11 um eine Strecke 17 ausgefahren, die Kolbenstange 18 des Teils 9 um eine Strecke 19, wobei die Strecken 17 und 19 zusammen der Strecke 12 in Fig. 1 entsprechen. Der Unterschied be­ steht aber darin, daß bei gleicher Gesamtausfahrstrecke zwischen den Schüssen 1, 2 eine Stützlänge 21, zwischen den Schüssen 2, 3 eine Stützlänge 22 verbleibt und die Stützlängen 21, 22 beide wesentlich länger sind als die Stützlänge 15 in Fig. 1, wodurch sich die Beanspruchung des Teleskopauslegers 20 entsprechend verringert.
In den Fig. 3 und 4 sind Ausführungsformen von mehrstufigen Kolben/Zylindereinheiten dargestellt, die als Kolben/Zylindereinheit 16 in Fig. 2, aber natürlich auch für andere Anwendungsfälle Verwendung finden können.
Die Kolben/Zylindereinheit 16′ nach Fig. 3 ist vierstufig und umfaßt am unteren, gemäß Fig. 2 an dem Punkt 8 zu lagernden Ende ein erstes Element in Gestalt eines Zylinders 24, der am unteren Ende bis auf die Druckflüssigkeitszuleitung 25 geschlossen ist und am oberen Ende einen radial nach innen ausladenden Innenflansch 46 aufweist. Der Innenflansch 46 besitzt eine kreisrunde Öffnung 27 mit einer Dichtung 28. Die Öffnung 27 ist von dem zylindrischen Kolbenstangenbe­ reich 29 des als Kolben wirkenden zweiten Elements 30 dicht durchgriffen. Das zweite Element 30 umfaßt einen Kolben 31, der radial um eine Strecke 32 gegenüber dem zylindrischen Außenumfang des Kolbenstangenbereichs 29 auslädt und am Innenumfang des Zylinders 24 anliegt sowie über eine Dichtung 33 abgedichtet ist. Der Innen­ flansch 46 springt gegenüber dem Innenumfang des Zylin­ ders 24 um die gleiche Strecke 32 radial nach innen vor.
Der Innenumfang 34 des Zylinders 24, der Außen­ umfang 35 des Kolbenstangenbereichs 29, die Unterseite 36 des Kolbens 31 sowie die Innenseite 37 des Innen­ flanschs 26 begrenzen eine ringförmige geschlossene Kammer 38.
Der Kolbenstangenbereich 29 ist hohl und bildet seinerseits einen Zylinderraum 39, in welchem ein drit­ tes Element 40 verschiebbar ist, welches am unteren Ende einen Kolben 41 aufweist, der über den Kolbenstan­ genbereich 42 radial um eine Strecke 43 auslädt, um welche der Innenflansch 44 am oberen Ende des Elements 30 radial nach innen auslädt. Der Kolbenstangenbereich 42 durchgreift die Öffnung 45 des Innenflanschs 44 dicht, aber verschiebbar. Zwischen dem Kolben 41 und dem Innenflansch 44 ist eine den Kolbenstangenbereich 42 ringförmig umgebende Kammer 48 gebildet, die der Kam­ mer 38 entspricht.
Auch der Kolbenstangenbereich 42 ist hohl und bildet einen Zylinder, in welchem das vierte Element 50 bewegbar ist, welches einen Kolben 51 umfaßt, der gegenüber der zugehörigen Kolbenstange 52 um eine Strecke 53 radial auslädt, um die der Innenflansch 54 des Ele­ ments 40 radial nach innen einspringt und gegen die Kolbenstange 52 abdichtet. Es ist zwischen dem Kolben 51 und dem Innenflansch 54 eine die Kolbenstange 52 ringförmig umgebende Kammer 58 gebildet. Die Kolben­ stange 52 gehört zur letzten Stufe und ist nicht mehr hohl ausgebildet, sondern greift unmittelbar an dem zu verlagernden Element an.
Von der Unterseite 36 des Kolbens 31 besteht eine Flüssigkeitsverbindung 60 zum Zylinderraum 39 im Innern des Kolbenstangenbereichs 29 des zweiten Elements 30. Ebenso besteht eine Flüssigkeitsverbindung 61 von der entsprechenden Unterseite des Kolbens 41 des Elements 40 zu dem Innenraum 49 des Elements 40. Im Boden des Kolbens 31 ist ferner ein von dem Zylinderraum 23 in den Zylinder­ raum 39 führender Durchlass 64 mit einem Rückschlagventil 65 vorgesehen, welches gegen den Übertritt von Druckflüs­ sigkeit aus dem Zylinderrraum 39 in den Zylinderraum 23 sperrt. Ein entsprechender Durchlass 64 mit Rückschlag­ ventil 65 ist im Kolben 41 vorgesehen. Die Kammer 58 ist über eine äußere Zuleitung 55 mit dem Vorratsbehälter bzw. der Druckflüssigkeitsquelle verbindbar. Dasselbe gilt für die Leitung 26, die zur Druckflüssigkeitszu­ leitung 25 führt. In die Leitung 26 ist ein als Ganzes mit 59 bezeichnetes Senkbremsventil eingeschaltet, welches ein hydraulisch betätigtes Zweistellungsventil ist. Die Betätigungsleitungsleitung 47 ist mit der Zu­ leitung 55 verbunden.
Wenn die mehrstufige Kolben/Zylindereinheit 16′ ausgefahren werden soll, liegen die Leitung 26 an der Druckflüssigkeitsquelle und die Leitungen 55 bzw. 47 am Vorratsbehälter. Das Senkbremsventil 59 nimmt die wiedergegebene Stellung ein, in welcher der Zylinder­ raum 23 des das erste Element bildenden Zylinders 24 über das Rückschlagventil 70 zugänglich ist. Die ein­ geleitete Druckflüssigkeit strömt beim erstmaligen Fül­ len über den Durchlass 64 im Kolben 31 in den Zylinder­ raum 39 und über die Druckflüssigkeitsverbindung 60 in die Kammer 38, bis diese gefüllt ist. Weitere Druck­ flüssigkeit strömt durch den Durchlass im Kolben 41 in den Zylinderraum 49 und über die Druckflüssigkeitsver­ bindung 61 in die Kammer 48, bis auch diese gefüllt ist. Die bis jetzt zugeführten Mengen verbleiben im weiteren Betrieb in der Kolben/Zylindereinheit 16′. Weitere Zu­ fuhr von Druckflüssigkeit bewirkt das Ausfahren des zweiten Elements 30 nach oben. Durch das Ausfahren des zweiten Elements 30 verringert sich das Volumen der Kammer 38 und wird die daraus verdrängte Druckflüssigkeit über die Druckflüssigkeitsverbindung 60 in den Zylinderraum 39 überführt. Dadurch wird das dritte Element 40 aus dem zweiten Element 30 ausge­ schoben. Dadurch wiederum verringert sich das Volumen der Kammer 48 und wird die daraus verdrängte Druck­ flüssigkeit über die Druckflüssigkeitsverbindung 61 in den Zylinderraum 49 des dritten Elements 40 überführt, so daß das vierte Element 50 aus dem dritten Element 40 ausgeschoben wird. Die aus der Kammer 58 verdrängte Flüssigkeit wird über die Leitung 55 in den Vorrats­ behälter abgeführt.
Die Kammer 38 und der Zylinderraum 39 verändern im Betrieb gegenläufig ihr Volumen. Sie sind ständig mit Flüssigkeit gefüllt und bilden miteinander kommuni­ zierende Teilvolumina eines nach außen abgeschlossenen Gesamtvolumens. Das Entsprechende gilt für 48, 49.
Das Ausfahren der einzelnen Stufen erfolgt zwangs­ weise in einem vorgegebenen Hubstreckenverhältnis, wel­ ches durch die Querschnittsverhältnisse der Kammer 38 und des Zylinderraums 39 bzw. der Kammer 48 und des Zylinderraums 49 bestimmt ist. Wenn die Querschnitte bei 38 und 39 gleich sind, fährt die durch die Elemente 24, 30 gebildete erste Stufe der Kolben/Zylindereinheit 16′ um die gleiche Strecke aus wie die durch die Elemente 30, 40 gebildete zweite Stufe. Entsprechendes gilt für die nächste Stufe.
Wenn die Kolben/Zylindereinheit 16′ eingefahren werden soll, wird die Leitung 26 mit dem Vorratsbehälter verbunden und auf die Leitung 55 bzw. 47 der Betätigungs­ druck für das Senkbremsventil 59 aufgeschaltet. Dadurch kommt das Senkbremsventil in die Stellung, in der die Drossel im Zuge der Leitungen 25, 26 gelegen ist, so daß die Flüssigkeit aus dem Zylinderraum 23 gedrosselt ab­ strömen und das Element 30 gebremst in das Element 24 einfahren kann. Dadurch vergrößert sich das Volumen der Kammer 38 und wird eine entsprechende Flüssigkeitsmenge aus dem Zylinderraum 39 in die Kammer 38 herübergezogen. Dadurch wiederum wird das Element 40 in das Element 30 hineingezogen. Auch beim Einfahren bewegen sich also alle Stufen gleichzeitig und gleichmäßig. Wenn statt des nur zur Betätigung des Senkbremsventils 59 ausreichenden Drucks ein höherer Druck auf die Leitungen 55 bzw. 47 aufgeschaltet wird, erfolgt das Einfahren der Kolben/ Zylindereinheit 16′ unter Kraft, so daß sie doppeltwirkend ist.
Bei der Kolben/Zylindereinheit 16′ bilden die Ele­ mente 24, 30 die erste Stufe, die Elemente 30, 40 die zweite Stufe und die Elemente 40, 50 die dritte Stufe.
Die Kolben/Zylindereinheit 16′′ nach Fig. 4 unter­ scheidet sich dadurch, daß sie nur zweistufig ist und daß die Zuführung der Druckflüssigkeit nicht an einem als Zylinder ausgebildeten ersten Element, sondern an einem als Kolben ausgebildeten ersten Element 70 erfolgt.
Soweit in Fig. 4 entsprechende Teile vorhanden sind, sind die Bezugszahlen die gleichen wie in Fig. 3. Das Element 70 bildet einen Kolben 71, der im Innern des Kolbenstangenbereichs 76 des nächsten Elements 80 gleitet. Der Kolben 71 steht radial über den Kolbenstangenteil 72 über, so daß eine Kammer 68 gebildet ist. Das Element 80 besitzt am oberen Ende einen Kolben 81, der ebenfalls radial über seinen Kolbenstangenbereich 79 übersteht, so daß eine Kammer 78 gebildet ist. Das letzte Element 90 ist ein Zylinder, dessen Zylinderraum 89 über ein konzentrisch zu dem Element 80 verlaufendes Rohr 73 von der Druckflüssigkeitszuleitung 25 her mit Druckflüssig­ keit versorgbar ist. Das Element 70 besitzt eine konzen­ trische Bohrung 74, in welcher das Rohr 73 über eine Dich­ tung 75 gleitend und abgedichtet verschiebbar ist.
Bei Zufuhr von Druckflüssigkeit über die Leitung 26 kann bei der wiedergegebenen Stellung des Senkbrems­ ventils 59 der Zylinderraum 89 über das Rohr 73 gefüllt werden. Dadurch wird das Element 90 gegenüber den unte­ ren Elementen 70, 80 hochgeschoben, wodurch sich die Kammer 78 verkleinert. Über eine Druckflüssigkeitsver­ bindung 63 tritt die verdrängte Druckflüssigkeit in den Zylinderraum 79 des Elements 80 ein und gibt das Element 80 gegenüber dem am unteren Ende feststehend gelagerten Kolbenelement 70 an. Dadurch verkleinert sich das Volumen der Kammer 68 und wird die darin befindliche Flüssigkeit über die Bohrung 77 in dem Kolbenstangenteil 72 und die Leitung 55 in den Vorratsbehälter abgeführt.
Zum Einfahren wird die Leitung 26 an den Vorrats­ behälter angeschlossen und auf die Leitung 55 ein Druck gegeben, der sich in die Kammer 68 fortpflanzt, so daß das Element 80 nach unten gezogen wird. Die da­ durch aus der Zylinderkammer 79 verdrängte Druckflüssig­ keit tritt über die Druckflüssigkeitsverbindung 63 in die Kammer 78 über, so daß auch das als Zylinder ausge­ bildete Element 90 nach unten gezogen wird.
Die Elemente 80 und 90 bilden in Fig. 4 die erste Stufe, die Elemente 70 und 80 die zweite Stufe.
Zum erstmaligen Füllen der Kammer 78 bei einge­ fahrener Kolben/Zylindereinheit ist auch im Boden des Kol­ bens 81 ein Durchlass 64 mit einem in Richtung von dem Zylinderraum 79 in den Zylinderraum 89 sperrenden Rück­ schlagventil 65 vorgesehen.

Claims (9)

1. Mehrstufige hydraulische Kolben/Zylindereinheit mit mindestens drei rohrförmigen, teleskopartig ineinan­ derschiebbaren Elementen, von denen je zwei unmittelbar benachbarte Elemente nach Art von Kolben und Zylinder zusammenwirken und bei denen der Zylinder einer voran­ gehenden Stufe als Kolben für die folgende Stufe dient, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckflüssigkeitszuleitung (25, 26) nur an einem endständigen Element (24, 70) in einen ersten Zylinderraum (23, 89) erfolgt,
  • daß einem ausfahrenden Element (30, 40, 50, 80, 70) eine geschlossene, mit Druckflüssigkeit gefüllte, durch Verlagerung mindestens einer Wandung in ihrem Volumen veränderbare, ansonsten starre Kammer (38, 48, 58, 78, 68) zugeordnet ist,
  • daß das ausfahrende Element (30, 40, 50, 80, 70) mit der verlagerbaren Wandung der zugeordneten Kammer (38, 48, 58, 78, 68) derart bewegungsverbunden ist, daß sich beim Ausfahren des ausfahrenden Elements (30, 40, 50, 80, 70) das Volumen der Kammer (38, 48, 58, 78, 68) verkleinert und daß eine Druckflüssigkeitsverbindung (60, 61, 63) zwischen der Kammer (38, 48, 78) und dem Zylinderraum (39, 49, 79) der mit dem ausfahrenden Element (30, 40, 80) gebilde­ ten folgenden Kolben/Zylindereinheit besteht.
2. Kolben/Zylindereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in ihrem Volumen ver­ änderbare Kammer (38, 48, 78) durch eine Kolben/Zylinder­ einheit gebildet ist.
3. Kolben/Zylindereinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kammer (38, 48, 78) bildende Kolben/Zylindereinheit parallel zu den anderen Kolben/Zylindereinheiten ausgerichtet und unmittelbar mit diesen verbunden ist.
4. Kolben/Zylindereinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (30, 40, 50, 70, 80), soweit sie als Kolben wirken, im Bereich des Kolbens (31, 41, 51, 71, 81) radial nach außen über den Umfang des zugehörigen Kolbenstangenbereichs (29, 42, 52) radial nach außen ausladen, daß die Elemente (24, 30, 40, 80, 90), soweit sie als Zylinder wirken, an einem Ende geschlossen sind und am Kolbenstangenende einen radial nach innen ein­ springenden Innenflansch (6, 44, 54) mit einer Öffnung (27) aufweisen, die von dem jeweiligen Kolbenstangenbereich (29) in Längsrichtung gleitfähig, jedoch abgedichtet durchgrif­ fen ist, daß die Kammer (38; 48, 58, 68, 78) axial von der Unterseite (36) des Kolbens (31) bzw. der Innenseite (37) des Innenflansches (6) und radial von dem Innenumfang (34) des Zylinders (24) und dem Außenumfang (35) des Kolben­ stangenbereichs (29) gebildet ist und daß die Druckflüs­ sigkeitsverbindung (60, 61, 63) von der Unterseite (36) des Kolbens (31; 41, 81) zu dem im Innern des Kolbenstangenbe­ reichs (29, 42, 76) gebildeten Zylinderraum (39, 49, 79) für die folgende Stufe führt.
5. Kolben/Zylindereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die letzte Kammer (58, 68) eine äußere Zuleitung (55) aufweist.
6. Kolben/Zylindereinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitung (55) zur letzten Kammer (58, 68) oder die Fülleitung (26) des ersten Elements (24, 70) wahlweise an die Druckflüssig­ keitsquelle anschließbar sind.
7. Kolben/Zylindereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Fülleitung (26) des ersten Elements (24, 70) ein hy­ draulisch betätigtes Senkbremsventil (59) angeordnet ist, dessen Betätigungsanschluß über eine Leitung (47) mit der Zuleitung (55) der letzten Kammer (58, 68) in Verbindung steht.
8. Kolben/Zylindereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden der im Kolbenstangenbereich (29, 42, 76) einen Zylinderraum (39, 49, 79) aufweisenden Kolben (31, 41, 81) ein Durchlass (64) mit einem in der von dem Kolben­ stangenbereich (29, 42, 76) hinwegweisenden Richtung sperrenden Rückschlagventil (65) vorgesehen ist.
9. Aus mehreren teleskopartig ineinandergefügten Schüssen bestehender Kranausleger, Hubmast oder der­ gleichen, welcher mittels einer mehrstufigen hydrau­ lischen Kolben/Zylindereinheit aus- und einfahrbar ist, deren Stufen mit jeweils einem der Schüsse verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kolben/Zylinder­ einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8 vorgesehen ist.
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