CH463053A - Kranausleger - Google Patents

Kranausleger

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CH463053A
CH463053A CH372367A CH372367A CH463053A CH 463053 A CH463053 A CH 463053A CH 372367 A CH372367 A CH 372367A CH 372367 A CH372367 A CH 372367A CH 463053 A CH463053 A CH 463053A
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CH
Switzerland
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section
boom
drive means
hydraulic drive
dependent
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Application number
CH372367A
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English (en)
Inventor
Landis Grove John
Original Assignee
Grove Mfg Co
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Publication date
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Publication of CH463053A publication Critical patent/CH463053A/de

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/64Jibs
    • B66C23/70Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths
    • B66C23/701Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic
    • B66C23/705Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic telescoped by hydraulic jacks

Description


      Kranausleger       Die Erfindung betrifft einen Kranausleger mit wenig  stens vier teleskopisch ausfahrbaren Abschnitten.  



  Der     vorliegende    teleskopische Kranausleger ist vor  zugsweise dazu bestimmt, an einem     Fahrwerk    verwendet  zu werden, um einen mobilen,     hydraulischen        Hochlei-          stungkran    zu     schaffen;    dieser Ausleger kann aber auch  stationär verwendet werden. Die meisten bisher bekann  ten teleskopischen Kranausleger mit mindestens vier  teleskopischen Abschnitten haben einen Seil- und Seil  rollenmechanismus, der zwischen den verschiedenen  Abschnitten mit diesen verbunden ist, um diese auszu  fahren und einzuziehen.

   Dieser     Ausfahrmechanismus    ist  jedoch bei teleskopischen     Hochleistungsauslegern    für  Lasten von 25 Tonnen, 40 Tonnen und mehr nicht  praktisch, und die Verwendung von mittels eines Flui  dums angetriebenen Motoren oder     Kolben-Zylinder-          Einheiten    hat sich zum Ausfahren und Einziehen der  teleskopischen Auslegerabschnitte in bezug aufeinander  bei solchen     Hochleistungsauslegern.    als     besonders    wirk  sam und praktisch erwiesen.

   Die Verwendung von  mittels eines Fluidums angetriebenen Motoren ist aber       deshalb    problematisch, weil es schwierig ist, diese Moto  ren mit den benachbarten Abschnitten eines mehrteili  gen, teleskopischen     Hochleistungsauslegers    zu verbinden  und dabei nur     eine    so     kleine    Variation der Grösse des  Querschnitts von einem Abschnitt zum benachbarten  beizubehalten, dass der äusserste Abschnitt ausreichend       tragfähig    und der Basisabschnitt nicht unnötig dick und  schwer ist.

   Aus diesen Gründen hat der grösste bisher  bekannte, teleskopische, hydraulische Kranausleger vier  Abschnitte, von denen zwei hydraulisch vom Basisab  schnitt ausfahrbar sind und der vierte, äusserste Ab  schnitt ist von Hand     ausfahrbar.    Ein vollständig hydrau  lisch ausfahrbarer und einziehbarer Kranausleger mit  vier Abschnitten ist noch nicht bekannt geworden.  



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen  teleskopischen Kranausleger mit mindestens vier Ab-    schnitten und eingebauter     Ausfahr-    und     Einziehvorrich-          tung    zu schaffen, bei dem der zweite und der bzw. die  folgenden Abschnitten wahlweise einzeln     hydraulisch     ausfahrbar sind, so dass der Ausleger auf seine     ganze     Länge von ungefähr 24 min wenigen Minuten ausgefah  ren werden kann. Dabei     soll    der     Querschnittsmodul     aufeinander folgender Auslegerabschnitte     stufenweise     abnehmen und eine minimale vertikale Abmessung des  Basisabschnitts     ermöglicht    werden.  



  Dies wird erfindungsgemäss erreicht durch einen  ersten Abschnitt, einen zweiten     im    ersten Abschnitt  teleskopisch angeordneten Abschnitt, einen dritten im  zweiten Abschnitt teleskopisch angeordneten Abschnitt,  einen vierten Abschnitt, der im wesentlichen an seiner  ganzen Länge im dritten Abschnitt teleskopisch angeord  net ist, erste hydraulische Antriebsmittel, die mit dem  ersten und zweiten Abschnitt verbunden sind, um den  zweiten Abschnitt linear in bezug auf den ersten Ab  schnitt zu bewegen, zweite hydraulische Antriebsmittel,  die mit dem zweiten und dritten Abschnitt verbunden  sind, um den dritten Abschnitt linear in bezug auf den  zweiten Abschnitt zu bewegen, und dritte hydraulische  Antriebsmittel, die mit dem dritten und vierten Ab  schnitt verbunden sind,

   um den vierten Abschnitt linear  in bezug auf den dritten Abschnitt zu bewegen, wobei  der vierte Abschnitt wenigstens die dritten hydraulischen  Antriebsmittel umschliesst.  



  Die Erfindung wird     im    folgenden anhand der Zeich  nung beispielsweise erläutert.  



       Fig.    1 ist eine perspektivische Ansicht eines mobilen  hydraulischen Kranes und zeigt einen vollständig ausge  fahrenen Ausleger mit vier Abschnitten nach der Erfin  dung.  



       Fig.    2 zeigt in grösserem Masstab eine verkürzt ge  zeichnete, längsgeschnittene Ansicht des Auslegers und  lässt erkennen, wie die     hydraulischen    Antriebsmittel           fuidmotore)        zwischen    den Abschnitten mit diesen ver  bunden     sind.     



       Fig.    3 ist ein Seitenriss des inneren Endes des  Auslegers nach     Fig.    2, in grösserem Masstab.  



       Fig.    4 ist ein Querschnitt im     wesentlichen    nach der  Linie     4-4    von     Fig.    2, in grösserem Masstab und       Fig.    5 ist     eine    perspektivische, teilweise Ansicht des  oberen,     inneren        Endteiles    des dritten Abschnitts des  Auslegers.  



  Der vollständig hydraulisch ausfahrbare Ausleger  mit vier     Abschnitten    ist nach     Fig.    1 auf einem mit 1  bezeichneten Fahrzeug montiert, um einen mobilen,  hydraulischen Kran     zu        schaffen,    der auf Strassen und  rauhem Gelände fahrbar ist. Das Fahrzeug ist mit  hydraulisch ausfahrbaren Stützauslegern 2 zum     Fixieren     des Fahrwerkes auf dem Boden und zum Entlasten der  Fahrzeugräder beim Betrieb des Kranes versehen.  



  Der Ausleger 3 ist bei 4 an einem Paar Auslegerträ  ger 5 am Gehäuse 6 schwenkbar befestigt, das die       Kranführerkabine    7 und die hydraulischen Steuervor  richtungen für den Ausleger     enthält.    Ein Paar hydrauli  sche     Kolben-Zylinder-Einheiten        (Fluidmotore)    9     zum     Heben des Auslegers ist schwenkbar zwischen dem  Ausleger und dem Gehäuse 6 befestigt, um den Ausleger  3 wahlweise zu heben und zu senken. Das Gehäuse und  die Kabine 6 und 7 sind mit dem Fahrzeug 1 in üblicher  Weise durch eine Drehscheibe 8 drehbar verbunden, die  von der     Kranführerkabine    aus     betätigbar    ist, wodurch  der Ausleger stetig um 360  gedreht werden kann.

    Obwohl der dargestellte Ausleger an einem mobilen  Fahrzeug befestigt ist, kann er auch an     einer    anderen  Einrichtung befestigt     sein.     



  Obwohl die Teile 9 des     hydraulischen        Kolben-          Zylinder-Einheiten        (Fluidmotore)    bezeichnet sind, kön  nen sie auch Antriebsmittel anderer Art zum linearen  Ausfahren     sein,    sie sind jedoch vorzugsweise     hydraulisch     betätigte     Fluidmotore.     



  Der Ausleger hat einen ersten Abschnitt (Basisab  schnitt) 10, einen zweiten Abschnitt 11, der im ersten  Abschnitt 10     teleskopartig    angeordnet ist, einen dritten  Abschnitt 12, der im zweiten Abschnitt 11 teleskopisch  angeordnet ist, und einen vierten Abschnitt 13, der im  dritten Abschnitt 12 teleskopisch angeordnet ist.     Eine     Auslegernase 14 üblicher Art ist mit dem äusseren Ende  des     vierten    Abschnitts 13 verbunden und hat (nicht  dargestellte) Seilrollen für das     Tragseil    15, dessen Ende  mit     einer        Einrichtung    16 mit     einem    Haken verbunden  ist.  



  Der erste Abschnitt 10 ist im Querschnitt im  wesentlichen rechteckig, wie insbesondere die     Fig.    3 und  4 zeigen, und hat an seiner oberen Seiten einen oben  offenen     Führungskanal    17 für das Tragseil 15, der sich  im wesentlichen über dem     Teil    10 streckt. Wie     Fig.    3  zeigt, konvergieren die Seiten des Führungskanals 17  leicht nach innen zueinander zum vorderen Ende des  ersten Abschnitts hin, um einen sich verjüngenden  Führungskanal für das     Seil    zu bilden.  



  Das untere Ende des ersten Abschnitts 10 ist zur  Verstärkung mit einer     Grundplatte    18 versehen; die sich  zusammen mit diesem Abschnitt erstreckt. Das der Basis  des Auslegers     zugewandte    Ende des ersten Abschnitts ist  durch angeschweisste Seitenplatten 19 und Eckbleche 20  verstärkt, um einen verstärkten, kastenförmigen Teil, der  mit 21 bezeichnet ist, unter diesem Ende des ersten  Abschnitts zu bilden.

   Dieser Teil trägt die sich quer  erstreckende Lagerbuchse 22 des Auslegers, welche die  schwenkbare Verbindung 4 zwischen dem Ausleger und    den Auslegerträgern 5     bildet,    und die Lagerbüchse 23  für die Hebezylinder, diese Lagerbuchse bildet eine  schwenkbare Verbindung mit den hydraulischen An  triebsmitteln     (Fluidmotoren)    9 zum Heben und Senken  des Auslegers in einer vertikalen Ebene. Wie     Fig.    1 zeigt,  ist eine Platte 24 mit dem der Basis des Auslegers  zugewandten Ende des ersten Abschnitts 10 verbunden,  um eine hydraulisch angetriebene Winde 25 für das       Kranseil    15 zu tragen.  



  Der zweite Abschnitt 11 des Auslegers hat einen im  allgemeinen rechteckigen Querschnitt und ist mit oberen  und unteren Verstärkungsplatten 26 bzw. 27 versehen,  die sich über seine Länge erstrecken. Die untere Verstär  kungsplatte 27 bildet eine Lauffläche für ein Paar  Lagerplatten 28 aus Messing oder einem andern,     ver-          hältnismässig    weichen Lagermaterial, die mit dem ersten  Abschnitt 10, nahe dessen der Basis abgewandtem Ende  verbunden sind, wie in     Fig.    2 und 4 gezeigt. Die  Lagerplatten 28 erstrecken sich etwas oberhalb der  unteren inneren Oberfläche des ersten Abschnitts in  gleitender Berührung mit der unteren Verstärkungsplatte  27 des zweiten Abschnitts 11.  



  Ein oberes Gehäuse 29, das im wesentlichen umge  kehrt U-förmig ist, ist mit der oberen Fläche des zweiten  Abschnitts 11, das ist die oberen Fläche der Verstär  kungsplatte 26, beispielsweise durch     Schweissung    fest  verbunden, so dass das Gehäuse einen Teil des zweiten  Abschnitts     bildet    und teleskopisch im ersten Abschnitt  verschiebbar ist, weil die gesamte Höhe des zweiten  Abschnitts 11 einschliesslich des Gehäuses 29 wenig  kleiner ist als die Höhe des ersten Abschnitts 10. Das  Gehäuse 29 erstreckt sich im wesentlichen mit dem  zweiten Abschnitt 11, wie     Fig.    2 zeigt, und es ist nahe  seinem der Basis des Auslegers zugewandten Ende mit  Verstärkungen 30 versehen, die an seiner oberen Fläche  z.

   B. durch     Schweissung    befestigt sind und ein Paar  Öffnungen 32 aufweisen, in welchen ein Paar obere  Lagerplatten 33 mit Reibung angeordnet sind, die an der       'Inneren    oberen Fläche des ersten Abschnitts 10 gleiten,  wenn der zweite Abschnitt in diesem hin und her bewegt  wird. Die Verstärkungen 30 sind ihrerseits durch     Eck-          platten    31 oder     dergl.    verstärkt, und diese Anordnung  ermöglicht es, Lagerplatten 33 so dicht wie möglich an  den oberen Ecken des ersten Abschnitts anzuordnen.

    Zwischenbleche 34 aus Messing oder ähnlichem Mate  rial sind mit der oberen und den     seitlichen        Innenflächen     des ersten Abschnitts verbunden und so angeordnet, dass  sie ein Spiel zwischen dem ersten Abschnitt und dem  zweiten Abschnitt bei der gegenseitigen Bewegung dieser  Abschnitte verhindern. Ein     ähnliches    Zwischenblech 35  ist mit der unteren Fläche des zweiten Abschnitts 11  neben dessen inneren Ende zum gleichen Zwecke ver  bunden.  



       Eine    erste hydraulische     Zylinder-Kolben-Einheit    36  ist im Gehäuse 29 angeordnet, ihr Zylinder ist bei 37  schwenkbar mit dem inneren Ende des ersten Abschnitts  10, und das Ende ihrer Kolbenstange ist bei 38  schwenkbar mit dem oberen Gehäuse 29 des zweiten  Abschnitts 11 neben dem der Basis des Auslegers abge  wandten Ende des Abschnitts 11 verbunden. Die     Hy-          draulik-Leitungen    39 von entgegengesetzten Enden die  ser     Kolben-Zylinder-Einheit    verlaufen von der Rückseite  des Auslegers und zu den hydraulischen Steuervorrich  tungen im Gehäuse 6 und in der Kabine 7.

   Wenn das  hydraulische Fluidum in die     Kolben-Zylinder-Einheit     durch die Leitung geleitet wird, die mit dem der Basis des  Auslegers zugewandten Ende des Zylinders verbunden      ist, wird die Kolbenstange aus dem Zylinder     herausge-          stossen    und der zweite Abschnitt teleskopisch aus dem  ersten Abschnitt ausgefahren. Wenn das hydraulische  Fluidum der     Kolben-Zylinder-Einheit    durch die Leitung  39 am der Basis der Auslegers abgewandten Ende des  Zylinders zugeführt wird, wird der zweite Abschnitt 11  in den ersten Abschnitt 10 hineingezogen.  



  Der dritte Abschnitt 12 des Auslegers hat einen  hohlen, rechteckigen Querschnitt, dessen Länge und  Breite etwas kleiner als die inneren Abmessungen des  unteren Teils des zweiten Abschnitts 11 sind. Eine  Verstärkungsplatte 40 ist an der unteren Fläche des  dritten Abschnitts vorgesehen, um eine Lauffläche zu  bilden, die sich im wesentlichen mit diesem erstreckt und  in gleitender Berührung mit einem Paar Lagerplatten 41  steht, die mit dem zweiten Abschnitt 11 nahe dem  äusseren Ende desselben verbunden sind, ebenso wie die  Lagerplatten 28 mit dem ersten Abschnitt verbunden  sind.

   Der dritte Abschnitt 12 ist mit einer oberen  Verstärkungsplatte 42 versehen, die sich im wesentlichen  mit diesem erstreckt und nahe ihrem der Basis des  Auslegers zugewandten Ende mit einem Paar Ausspa  rungen versehen ist, die den mit 32 bezeichneten ähnlich  sind und ein Paar obere Lagerplatten 43 tragen, die in  gleitender Berührung mit der oberen, inneren Fläche des  zweiten Abschnitts 11 stehen, wie     Fig.    2 und 3 zeigen.  Zwischenbleche 44, die den Blechen 34 ähnlich sind,  sind in geeigneter Weise zwischen den seitlichen, obere  und unteren Flächen des dritten Abschnitts 12 und des  zweiten Abschnitts 11 befestigt, um ein Spiel zwischen  den Abschnitten zu vermeiden und eine stossfreie, tele  skopische Wirkung zu ermöglichen.  



  Ein Gehäuse 45, dessen Querschnitt im allgemeinen  quadratisch ist und das eine zweite     Kolben-Zylinder-          Einheit    57 enthält, ist starr im dritten Abschnitt 12 von  der     Innenfläche    desselben durch     Flanschplatten    46 oder       dergl.    distanziert befestigt, die mit ihm verschweisst und  durch Bolzen starr     mit    dem der Basis des Auslegers  zugewandten Ende des dritten Abschnitts verbunden     sin.     Das Gehäuse 45 und der dritte Abschnitt 12 sind auf  diese Weise an ihren der Basis des Auslegers zugewand  ten Enden starr zu einer Einheit miteinander verbunden,  und das Gehäuse erstreckt sich längs dieses Abschnitts,

    wobei sein der Basis des Auslegers abgewandtes, freies  Ende neben dem entsprechenden Ende des dritten  Abschnitts 12 endet, wie     Fig.    2 zeigt. Ein Paar Tragku  fen 47 sind mit dem freien der Basis des Auslegers  abgewandten Ende des Gehäuses 45 verbunden,     erstrek-          ken    sich nach unten und stehen in gleitender Berührung  mit der inneren unteren Fläche des vierten Abschnitts 13  am freien Ende des Auslegers, der im dritten Abschnitt  12 teleskopisch verschiebbar ist und das Gehäuse 45  umschliesst.

   Dieser Abschnitt 13 hat einen     rechteckigen     Querschnitt, dessen Abmessungen wenig kleiner als  diejenigen des rechteckigen Querschnitts des dritten  Abschnitts 12 sind, und er ragt in zurückgezogener Lage  teleskopisch in den dritten Abschnitt 12 hinein und  umschliesst das Gehäuse 45, welches ein Teil des  Abschnitts 12 ist, in seiner Länge.

   Der vierte Abschnitt  des Auslegers ist mit oberen und unteren Verstärkungs  platten 48 und 49 versehen, die sich im wesentlichen  über dessen Länge erstrecken, wobei die untere Verstär  kungsplatte 49 in gleitender Berührung mit einem Paar  Lagerplatten 50 steht, die nahe dem unteren äusseren  Ende des dritten Abschnitts 12 im wesentlichen so wie die  Lagerplatten 28 und 41 mit den betreffenden Abschnit  ten verbunden     sind.    Ein Paar Gleitplatten 51 sind mit    dem der Basis des Auslegers zugewandten Ende der  oberen Verstärkungsplatte 48 so verbunden, dass sie  beim Verschieben des Abschnitts 13 im dritten Ab  schnitt 12 an der inneren oberen Fläche des dritten  Abschnitts 12 gleiten. Lagerplatten 50 gleiten an der  unteren Fläche der unteren Verstärkungsplatte 49 des  Abschnitts am äusseren Ende des Auslegers.

   So wie bei  den anderen Abschnitten des Auslegers sind mehrere  Zwischenbleche 52 an geeigneten Stellen zwischen dem  vierten Abschnitt des Auslegers und dem dritten Ab  schnitt desselben in derselben Weise angebracht, wie die  Zwischenbleche 44 zwischen den betreffenden Abschnit  ten. Dadurch wird ein Spiel zwischen den Abschnitten  vermieden, wenn diese sich in bezug aufeinander bewe  gen.  



  Wie insbesondere in     Fig.    2 gezeigt, sind der dritte  Abschnitt 12, der zweite Abschnitt 11 und der erste  Abschnitt 10 mit Verstärkungskragen 53, 54 bzw. 55  versehen, die an deren der Basis des Auslegers abge  wandten     Endteilen    nahe den betreffenden Lagerplatten  paaren befestigt sind. Die Auslegernase 14 ist an das  äussere Ende des vierten Abschnitts 13 angebracht, und  das Kranseil 15 verläuft von der Winde 25 längs der  Oberseite des Auslegers 3 durch den Kanal 17 und  passende Seilführungen, z. B. 56, zu den Seilrollen in der  Auslegernase.  



  Eine zweite, hydraulische     Kolben-Zylinder-Einheit     57 ist im Motorgehäuse 45 angeordnet mit     Hydraulik-          Leitungen    58 versehen, die von entgegengesetzten Enden  seines Zylinders ausgehen. Das Zylinderende dieser  Einheit ist bei 59 schwenkbar mit dem der Basis des  Auslegers zugewandten Ende des zweiten Abschnitts 11,  und das Ende der Kolbenstange ist bei 60 neben dem  freien Ende des Gehäuses 45 schwenkbar befestigt. Eine  dritte, hydraulische     Kolben-Zylinder-Einheit    61 ist un  mittelbar unter dem Gehäuse 45 zwischen den Tragku  fen 47 angeordnet, wie insbesondere     Fig.    4 zeigt.

         Hydraulik-Leitungen    62 führen zu entgegengesetzten  Enden dieser Einheit 61, deren Zylinderende bei 63  schwenkbar mit dem der Basis des Auslegers zugewand  ten Ende des dritten Abschnitts 12 und deren Kolben  stangenende bei 64 nahe dem dieser Basis abgewandten  Ende des vierten Abschnitts 13 des Auslegers schwenk  bar befestigt ist. Die Zylinder der Einheiten 57 und 61  sind auf diese Weise übereinander angeordnet, wobei der  Zylinder der Einheit 57 in das Gehäuse 45 eingeschlossen  ist, und der vierte Abschnitt des Auslegers das Gehäuse  45 und den Zylinder der Einheit 61 umschliesst; wenn  dieser Abschnitt in den dritten Abschnitt hineingezogen  ist.

   Im     vollständig    eingezogenen Zustand des Auslegers,  der in den     Fig.    2, 3 und 4 gezeigt ist, sind die drei     Kol-          ben-Zylinder-Einheiten    36, 57 und 61 übereinander  angeordnet.  



  Die     Hydraulik-Leitungen    39, 58 und 62 von den  einander entgegengesetzten Enden der     Kolben-Zy%der-          Einheiten    36, 57 bzw. 61 erstrecken sich aus dem seiner  Basis zugewandten Ende des Auslegers und durch  dessen nicht gezeigte Drehvorrichtung zu den hydrauli  schen Steuervorrichtungen im Gehäuse 6 und der Kabi  ne 7. Jede einzelne     Zylinder-Kolben-Einheit    kann wahl  weise zu beliebiger Zeit erregt werden, so dass wahlweise  jeder Abschnitt des Auslegers aus dem Abschnitt, in  welchem er teleskopisch verschiebbar ist, ausgefahren  werden kann.

   Ebenso können die Abschnitte einzeln und  wahlweise eingezogen, oder sie können alle gleichzeitig  ausgefahren und eingezogen werden, indem die     Zylin-          der-Kolben-Einheiten    gleichzeitig betätigt werden. Wenn      das     hydraulische    Fluidum der     Kolben-Zylinder-Einheit     61 durch die     Hydraulik-Leitungen    62 am der Basis des  Auslegers zugewandten Ende der Einheit     zugeführt        wird,     wird der vierte Abschnitt 13 des Auslegers auf dem  dritten Abschnitt 12 desselben ausgefahren.

   Wenn das       hydraulische        Fluidum    der     Kolben-Zylinder-Einheit    57  durch     die        hydraulische    Leitung 58, die mit dem der  Basis des Auslegers zugewandten Ende dieser Einheit 57  verbunden ist, zugeführt     wird,    wird der dritte Abschnitt  12 aus dem zweiten Abschnitt 11 ausgefahren.

   Der  zweite Abschnitt 11 wird aus dem ersten     Abschnittt    10  ausgefahren, indem die     lColben-Zylinder-Einheit    36 auf  die soeben beschriebene Weise betätigt wird, und die be  treffenden Abschnitte werden dadurch zurückgezogen,  dass das hydraulische Fluidum zu den betreffenden       Kolben-Zylinder-Einheiten    durch die     Hydraulik-Leitun-          gen    geleitet     wird,    die     zu    den der Basis des Auslegers  abgewandten Enden der     Kolben-Zylinder-Einheiten    füh  ren.

   Dadurch ist     ein    sehr vielseitiger und     anpassbarer,          völlig    hydraulisch ausfahrbarer und     einziehbarer    Ausle  ger     mit    vier Abschnitten geschaffen, der beispielsweise  von einer     Länge    von ungefähr 8 m im eingezogenen  Zustand auf eine Länge von beispielsweise 24 m im  vollständig ausgefahrenen Zustand     in.    ungefähr 2 Minu  ten ausgefahren werden kann. Dadurch ist eine erhebli  che Herabsetzung der Zeit zum Ausfahren gegenüber  bisher bekannter Ausleger vergleichbarer Abmessungen  für     Lasten    von 25 bis 40     Tonnen    und mehr erzielt.  



  Obwohl die     Erfindung    am Beispiel bestimmter,  vorzugsweise     Ausführungsformen    beschrieben ist, kön  nen     Änderungen    ohne Abweichungen vom     Erfindungs-          gegenstand    vorgenommen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Kranausleger mit wenigstens vier teleskopisch aus fahrbaren Abschnitten, gekennzeichnet durch einen er sten Abschnitt (10), einen zweiten (11) im ersten Ab schnitt (10) teleskopisch angeordneten Abschnitt, einen dritten (12) im zweiten Abschnitt (11) teleskopisch angeordneten Abschnitt, einen vierten Abschnitt (13), der im wesentlichen an seiner ganzen Länge im dritten Abschnitt (12) teleskopisch angeordnet ist, erste hydrau lische Antriebsmittel (36), die mit dem ersten (10) und zweiten Abschnitt (11) verbunden sind, um den zweiten Abschnitt (11) linear in bezug auf den ersten Abschnitt (10) zu bewegen, zweite hydraulische Antriebsmittel (57),
    die mit dem zweiten (11) und dritten Abschnitt (12) verbunden sind, um den dritten Abschnitt (12) line ar in bezug auf den zweiten Abschnitt (11) zu bewegen, und dritte hydraulische Antriebsmittel (61), die mit dem dritten (12) und vierten Abschnitt (13) verbunden sind, um den vierten Abschnitt (13) linear in bezug auf den dritten Abschnitt (12) zu bewegen, wobei der vierte Abschnitt (13) wenigstens die dritten hydraulischen An triebsmittel (61) umschliesst. UPTTERANSPRÜCHE 1.
    Ausleger nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der vierte Abschnitt (13) auch die zweiten hydraulischen Antriebsmittel (57) umschliesst. 2. Ausleger nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die zweiten hvdraulischen Antriebsmittel (57) durch Mittel (45), die sich innerhalb des dritten Abschnitts (12) längs desselben erstrecken, an ihrem der Basis zugewandten Ende des Dritten Abschnitts (12) und an ihrem anderen Ende mit den zweiten hydraulischen Antriebsmitteln (57) verbunden sind, mit dem dritten Abschnitt (12) verbunden sind, um diesen Abschnitt (12) und diese Mittel (45) linear zum zweiten Abschnitt (11) zu bewegen,
    dass der vierte Abschnitt (13) auch diese Mittel (45) umschliesst, dass die ersten hydrauli schen Antriebsmittel (36) an einander entgegengesetzten Enden schwenkbar mit dem ersten (10) und zweiten Abschnitt (11) und die dritten hydraulischen Antriebs mittel (61) an einander entgegengesetzten Enden mit dem dritten (12) und vierten Abschnitt (13) verbunden sind. 3. Ausleger nach Patentanspruch oder Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten, zweiten und dritten hydraulischen Antriebsmittel (36, 57, 61) zum wahlweisen Ausfahren und Zurückziehen des zweiten (11'), dritten (12) und vierten Abschnitts (13) beauf- schlagbar sind. 4.
    Ausleger nach Patentanspruch oder Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten hydraulischen Antriebsmittel (36) im ersten Abschnitt (10) angeordnet und mit dem zweiten Abschnitt (11) ausserhalb des dritten Abschnitts (12) verbunden sind. 5. Ausleger nach Unteranspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die genannten Mittel ein hohles Gehäuse (45) aufweisen, das im dritten Abschnitt (12) angeord net, mit diesem ein Ganzes bildend verbunden ist und ein freies Ende hat, und dass die zweiten hydraulischen Antriebsmittel (57) in dem hohlen Gehäuse angeordnet sind, sich längs desselben erstrecken und an einem Ende mit einer dem freien Ende desselben benachbarten Stelle (60) schwenkbar verbunden sind. 6.
    Ausleger nach Unteranspruch 5, dadurch gekenn zeichnet, dass die dritten hydraulischen Antriebsmittel (61) unter dem hohlen Gehäuse (45) angeordnet sind, ein Paar Gleitorgane (47) mit dem freien Ende dieses hohlen Gehäuses (45) verbunden sind und sich in gleitender Berührung mit dem vierten Abschnitt (13) erstrecken, und dass wenigstens ein Teil der dritten hydraulischen Antriebsmittel (61) sich zwischen den Gleitorganen (47) im Abstand von dem hohlen Gehäuse (45) erstreckt. 7.
    Ausleger nach Unteranspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die dritten hydraulischen Antriebsmittel (61) einen Zylinderteil haben und dass die genannten Mittel (45) und dieser Zylinder im wesentlichen längs nebeneinander distanziert im ausgefahrenen und einge zogenen Zustand des Auslegers (3) sind. B. Ausleger nach Unteranspruch 7, dadurch gekenn zeichnet, dass der Zylinderteil und die genannten Mittel (45) im ausgefahrenen und im eingezogenen Zustand des Auslegers (3) sich im wesentlichen gemeinsam erstrek- ken. 9.
    Ausleger nach Unteranspruch 7, dadurch gekenn zeichnet, das der Zylinderteil und die genannten Mittel (45) im ausgefahrenen und eingezogenen Zustand des Auslegers (3) dieselbe Stellung in bezug aufeinander einnehmen. 10. Ausleger nach Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die genannten Mittel (45) und die dritten hydraulischen Antriebsmittel (61) sich innerhalb des vierten Abschnitts (13) erstrecken und die ersten hydraulischen Antriebsmittel (36) sich im eingezogenen Zustand des Auslegers (3) im Innern des zweiten Abschnitts (11) erstrecken.
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