DE3143782A1 - Kran mit kraftbetriebenen ausfahrstuetzen und einer verriegelungseinrichtung hierfuer - Google Patents

Kran mit kraftbetriebenen ausfahrstuetzen und einer verriegelungseinrichtung hierfuer

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DE3143782A1
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Stephan R. 52405 Cedar Rapids Ia. Epps
John M. 52333 Solon Ia. Lanning
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PPM Cranes Inc
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/72Counterweights or supports for balancing lifting couples
    • B66C23/78Supports, e.g. outriggers, for mobile cranes

Description

" ' 3U3782
Die vorliegende Patentanmeldung ist eine der folgenden vier Patentanmeldungen, die alle am gleichen Tag eingereicht sind:
Anwaltsakte: Titel:
P 16 740 * Kranwagen
P 16 741 Kranwagen mit Teleskop-
Ausfahrstützen und kraftbetätigten Schraubenspindeleinrichtungen hierfür P 16 742 Kran mit Stabilisations-
, Ausfahrstützen und vertikal positionierbaren Aufbockwinden
P 16 743 Kran mit kraftbetriebenen
Ausfahrstützen und einer
Verriegelungseinrichtung hierfür.
Der Inhalt der übrigen drei Patentanmeldungen wird durch diese ausdrückliche Bezugnahme in die Offenbarung der vorliegenden Patentanmeldung mit aufgenommerx.
3U3782 ::\
GRÜNECKER, KINKELDEY, STOCKMAIR & PARTN-ER
■2-
EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
A. GRÜNECKER, opling DR- Η.· KINKELDEY. c»pi_-ing
DR. W. STOCKMAIR. c»pl.-ing,«.ee.(Caltechi
DR. K. SCHUMANN, dpl-phys
P. H. JAKOB. Oi=L-HNG DR. G. BEZOLD. ofl-chem.
W.MEISTER. OPL.-ING
H. HIL6ERS. οπ-»Μ& DR. H. MEYER-PLATH. opl-ing.
80OO MÜNCHEN 22 MAXIMIUANSTRASSE 43
P 16 743
Kran mit kraftbetriebenen Ausfahrstützen und einer Verriegelungseinrichtung hierfür
Verschiedene Typen kraftbetriebener Ausfahrstützen wurden für Krane vorgeschlagen, inklusive jene, welche unmittelbar nach außen von der Seite des Hauptrahmens teleskopartig ausfahren, aber dieser Typ einer ausfahrbaren Ausfahrstütze ist ein wenig begrenzt, was die Länge angeht, auf welche sie ausgefahren werden kann,- und zwar infolgebegrenzten Raums. Andere Typen von Ausfahrstützen sind mit dem einen Ende gelenkig am Hauptrahmen gelagert und werden um eine allgemein vertikale Achse in eine äußere, querstehende Lage zur Stabilisierung ausgefahren. Der letztgenannte Typ einer Ausfahrstütze kann hand·^ oder kraftgetrieben sein, aber weist allgemein bestimmte Komponenten auf, welche im Weg stehen und die Bewegung des Personals rund um den Kran behindern oder die Bewegung der Last behindern, die vom Ausleger des Krans bewegt wird.
Beispiele von Kränen aus dem Stand der Technik mit kraft-
.9
betriebenen Ausfahrstützen des Scherentyps, welche allgemein vom Rahmen nach außen verlagert werden, sind in der DE-Patentanmeldung P 28 40 045.5, eingereicht am 14. September 1978 (Phillips) oder DE-Patentanmeldung P 26 01 565, eingereicht am 16. Januar 1976 (Carey) gezeigt, welche beide den gleichen Anmelder wie die vorliegende Erfindung aufweisen.
Ein Beispiel jenes Typs von Ausfahrstützen nach dem Stand der Technik, welcher an der einen Seite des Krans angelenkt ist, um um eine vertikale Achse relativ hierzu geschwenkt zu werden, ist in US-PS 3,854,595 vom 17. Dezember 1974 (Kuhn) gezeigt, wobei diese Ausfahrstützen dem Typ nach von Hand schwenkbar sind, oder in der US-PS 2,914,194 vom 24. November 1959 (A.W. Brown).
Die vorliegende Erfindung liefert einen Kranwagen, der die folgenden Merkmale aufweist:
- ein länglicher Hauptrahmen mit mit dem Boden in Eingriff stehenden Einrichtungen zum Tragen des Rahmens zur Fahrt über dem Boden,
- ein Oberbau, der drehbar an einem Rahmen angebracht ist und einen Hubausleger aufweist, der hieran schwenkbar angebracht ist, und-
- ein Paar Ausfahrstützen, von welchen jeweils eine an jeder Seite des Hauptrahmens um eine allgemein vertikale Achse schwenkbar angelenkt ist, um eine Schwenkbewegung zwischen einer Transportposition längs des Rahmens und einer Position durchzuführen, in welcher eine Querer-Streckung nach außen vom Hauptrahmen weg vorliegt, wobei eine kraftbetriebene Einrichtung zwischen den inneren Enden einer jeden Ausfahrstütze und dem Hauptrahmen getragen ist, um wirksam bzw. angetrieben die Ausfahrstützen zu schwenken.
Die Erfindung umfaßt in speziellerer Weise einen hydraulisch betätigten Motor und eine UnterSetzungsgetriebeeinheit, welche innerhalb der Außengrenzen des inneren Endes der
• If V
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Ausfahrstütze getragen ist und welches eine Getriebeverbindung mit dem Hauptrahmen aufweist. Ein anderer Gesichtspunkt der Erfindung umfaßt eine kraftbetriebene VerriegelungsStifteinrichtung zwischen dem Hauptrahmen und der ° Ausfahrstütze, um wirksam bzw. formschlüssig die Ausfahrstütze in jeder Position zu verriegeln, in welcher sie geschwenkt wurde. Aufbau und Anordnung der kraftbetriebenen Schwenk- und Verriegelungseinrichtung sind derart, daß sie kompakt sind, nicht störend im Wege angeordnet sind 1^ und insbesondere wirksam sind, die Funktionen durchzuführen, für welche sie ausgelegt sind.
Die obigen und andere Vorzüge der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend bei fortschreitender Offenbarung er-
sichtlich, wobei Bezug auf die beigefügten Zeichnungen genommen wird.
In diesen Zeichnungen ist:
Fig. 1 eine Ansicht der linken Seite eines Kranwagens, der
die vorliegende Erfindung verkörpert, wobei die Ausfahrstützen in die Position des Krantransportes längs des Hauptrahmens geschwenkt sind,
Fig. 2 eine Rückansicht des in Fig. 1 gezeigten Kranes, wobei die Ausfahrstütze ausgefahren und vom Haupt-25
rahmen bis in eine Position weggeschwenkt ist, in welcher der Ausleger betrieben wird, wobei alle vier Ausfahrstützen-Aufbockwinden sich in der Lage befinden, in welcher ein. Bodeneingriff vorliegt,
Fig. 3 eine Draufsicht auf Hauptrahmen und Aufahrstützen, wobei die Ausfahrstützen in der querverlaufenden Stabilisierungslage gezeigt sind, welche in Fig. 2 gezeigt ist, wobei die Träger der Ausfahrstützen eingefahren sind,
Fig. 4 eine Explosions-Perspektivansicht eines Abschnitts der Hauptrahmenwänne und einer der querverlaufenden Teleskopausfahrstützen, welche an der einen Seite der Wanne anbringbar ist,
- 4
Pig. 5 eine vergrößerte Ansicht der Verbindung zwischen Ausfahrstütze und Wanne, wie in Fig. 3 gezeigt ist, wobei nur eine Teilansicht gezeigt ist, in welcher bestimmte Teile im Schnitt oder abgebrochen gezeigt sind, zum Zweck der Verdeutlichung in der Zeichnung, und wobei die Ansicht ferner die Ausfahrstütze zeigt, wenn sie in Querrichtung ausgefahren ist und sich in der den Kran stabilisierenden Position befindet,
Fig. 6 die Ansicht eines Schnitts, der allgemein längs.-Linie 6-6 in Fig. 5 vorgenommen wurde, wobei der hydraulische Motor, das Untersetzungsgetriebe und ein Ritzel gezeigt sind, welches gegen ein Zahnradsegment des Hauptrahmens in Antriebseingriff anliegt, Fig. 7 eine vergrößerte Teilansicht eines Abschnitts der
Fig. 6,
Fig. 8 die Ansicht eines Schnitt, der allgemein längs Linie S-S in Fig. 9 vorgenommen wurde, jedoch in verkleinerten Maßstab,
Fig. 9 eine Ansicht ähnlich Fig. 5 wobei jedoch die Ausfahrstütze in die Krantransportlage geschwenkt ist, in welcher sie längs neben dem Hauptrahmen angeordnet ist, und
Fig. 10 eine kombinierte hydraulische und elektrische Schaltung der Schwenk- und Verriegelungseinrichtung für die Ausfahrstütze.'
Die allgemeine Anordnung des Selbstfahr-Kranwagens C, der die vorliegende Erfindung verkörpert, ist in Fig. 1. und ö gezeigt und umfaßt einen Hauptrahmen 1, der einen rohrförmigen Vorderabschnitt 2 und einen rohrförmigen Hinterabschnitt 3 aufweist, die beide einen rechteckigen Querschnitt aufweisen und aus Stahlblechen hergestellt sind, die zusammengeschweißt sind. Der Hauptrahmen umfaßt auch
eine innerhalb seiner Längenerstrockung angeordnete Wanne 4, an welcher die benachbarten Enden von Vorder- und Hinterabschnitt angeschweißt sind, so daß ein einteiliger Hauptrahmen gebildet ist. Mit dem Boden in Eingriff stehende
Einrichtungen 6 in Form von Rädern sind am unteren Abschnitt des Hauptrahmens angeordnet und angebracht, wobei der Kran von einer Einsatzstelle zur nächsten über Straßen bzw. Autobahnen oder anderes Gelände transportiert werden kann. Ein Paar in Querrichtung ausfahrbarer Ausfahrstützen 10 und 11 sind von der linken und rechten Seite des Hauptrahmens ausfahrbar, und sind, genauer gesagt, an ihrer jeweiligen Seite der Wanne des Hauptrahmens schwenkbar angesetzt, wie im einzelnen noch näher ersichtlich wird. Diese Ausfahrstützen sind aus der Transportposition, die in Fig. gezeigt ist und in welcher sie sich allgemein parallel zum Hauptrahmen und längs dessen erstrecken, in irgendeine einer Anzahl von sich quererstreckenden Positionen nach außen vom Hauptrahmen ausschwenkbar, wie dies etwa in Fig. 2 und 9 gezeigt ist, um den Kranwagen zu stabilisieren, wenn sich der Ausleger in Betrieb befindet.
Eine vertikal ausfahrbare, mit dem Boden in Eingriff stehende Aufbockwinde 13 ist am sowohl vorderen als auch hinteren Ende des Hauptrahmens sowie an den beiden Außenenden der beiden Ausfahrstützen angeordnet, so daß vier mit weitem Abstand angeordnete Aufbockwinden vorgesehen sind, um den Kran gegen umkippen zu stabilisieren . wenn sich der Ausleger in der Arbeitsposition befindet.
Der Kran umfaßt auch einen Oberbau 14, der um eine vertikale Achse 15 drehbar am oberen Abschnitt der Wanne 4 angebracht ist und in der Lage ist, sich um 360° zu drehen. Ein ausfahrbarer Teleskopausleger 20 ist um eine horizontale
Welle 22 schwenkbar am oberen Ende des Oberbaus derart angebracht, daß der Ausleger vertikal um die horizontale Achse 22 positioniert werden kann. Der Ausleger umfaßt mehrere Teleskopabschnitte, so daß sein freies Ende,, das die Auslegerspitze 24 (Fig. 1) umfaßt, viele Meter in die Luft ausgefahren werden kann. Bestimmte wesentliche Elemente des Krans sind am Oberbau angebracht, wie etwa die Antriebsquelle E, welche die Form eines Verbrennungsmotors aufweisen kann.
6 -
Der Ausleger selbst weist herkömmlichen Aufbau auf, und eine weitere Beschreibung wird weder für erforderlich noch, für erwünscht angesehen, mit der Ausnahme, daß vermerkt wird/ daß der Ausleger, wenn er an einem Kran, bei welchem die vorliegende Erfindung speziellen Nutzen findet, voll ausgefahren wird, eine Höhe von über 100 m (mehreren 100 fuß) erreichen kann. Der Ausleger wird in jeden gewünschten Winkel durch einen großen hydraulischen Zylinder 3.2 'angehoben; und abgesenkt, der um eine horzontale Achse 33 schwenkbar am Oberbau angeordnet ist und auch an seinem vorderen Ende an der Stelle 34 (Pig. 1) innerhalb der Längenerstrekkung des Hauptabschnitts 35 des Auslegers angelenkt ist. Ein Lastseil 36 erstreckt sich von einer Winde 30 über herkömmliche Seilscheiben an der Auslegerspitze und ist mit einem Lasthaken 38 in bekannter Weise verbunden.
Eine Kabine 40 für eine Bedienungsperson ist am vorderen Ende des Hauptrarunens angeordnet, in welcher die Bedienungsperson zum Steuern des Kranes bei dessen Transport angeordnet ist. Eine andere Kabine 42 für eine Bedienungsperson enthält geeignete Kontroll- und Steuereinrichtungen, ist am Oberbau angeordnet und wird zum Bedienen der verschiedenartigen Komponenten des Auslegers und Krans verwendet, wenn sich der Kran in Arbeitsbetrieb befindet.
Es wird nun der Hauptrahmen beschrieben; die Wanne 4 ist aus Stahl hergestellt und umfaßt, ein zylindrisches Stahlteil 50, das mit seiner Längsachse in vertikaler Richtung derart angeordnet' ist, daß die Wanne in der Draufsicht kreisförmig ist. Der Wannenaufbau umfaßt ein horizontales Oberblech 52 und ein horizontales Bodenblech 53, welche sich beide in Querrichtung über jede Seite der Wanne hinaus erstrecken und welche am oberen und untern Ende des zylindrischen Teils 50 derart angeschweißt sind, daß sie einen starren, einteiligen Aufbau bilden. Ein Stahlrohr 56 ist zwischen den Blechen 52 und 53 an jeder Seite der Wanne eingeschweißt, um eine Schwenkanbringungse.inrichtung zur Anbringung der Ausfahrstützen 10 und 11 an jeder Seite
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des Hauptrahmens zu bilden.
Stahl-Versteifungsbleche 57 sind zwischen dem oberen und unteren Blech 52, 53 vorgesehen und hieran festgeschweißt. Die Einzelheiten des Aufbaus des Hauptrahmens, der den Vorderabschnitt 2, Hinterabschnitt 3 und die Wanne 4 umfaßt, sind in der ebenfalls anhängigen US-Patentanmeldung Nr. 203 941 eingereicht am 7. November 1980 gezeigt und beschrieben, und auf diese Anmeldung kann Bezug genommen werden, falls eine vollständigere Beschreibung von Aufbau und Vorteil hiervon entweder für notwendig oder erwünscht angesehen werden.
Eine vertikal angeordnete, mit dem Boden in Eingriff stehende Aufbockwinde 13 ist sowohl am vorderen als auch am hinteren Ende des Hauptrahmens und auch an jedem der Außenenden der Ausfahrstützen vorgesehen. Diese Aufbockwinden können durch Kraftantrieb zwischen einer angehobenen Position zum Transport des Krans, die in Fig..1 gezeigt ist, und einer Position, mit der ein Eingriff mit dem Boden hergestellt ist, die in Fig.2 gezeigt ist, wenn der Kranausleger betrieben werden soll, bewegt werden. Aufbau und Betrieb dieser Aufbockwinden ist gezeigt und beschrieben in der ebenfalls anhängigen US-Patentanmeldung Nr. 203 943 eingereicht am 7. November 1980, und auf diese Anmeldung kann Bezug genommen werden, wenn eine vollständigere Beschreibung von Aufbau und Betrieb der Aufbockwinden entweder für notwendig oder erwünscht angesehen werden sollte.
Die Ausfahrstützen 10 und 11 sind im Aufbau identisch, und es wird nur auf eine von diesen Bezug genommen. Wie in Fig. 4 gezeigt, umfaßt die Ausfkhrstütze 10 einen äußeren, allgemein hohlen Kastenabschnitt 63 und einen inneren Träger 64, der teleskopartig beweglich innerhalb des Kastenabschnitts angebracht ist. Das innere Ende des Kastenabschnitts 63 ist in einen oberen Teil 65 und einen unteren Teil 66 gegeabelt (Fig. 5 und 6), und ein Schwenkrohr 67 erstreckt sich durch aufeinander ausgerichtete Löcher
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AS
im oberen und unteren Teil und auch durch das Rohr 56, das an der Wanne angeschweißt ist. Ein oberer und unterer Deckel 68 und 69 sind an den Enden des Rohres 67 angebracht, und eine Verschraubung 70 erstreckt sich durch die Anordnung t um die Einheit in zusammengebautem Zustand starr zu halten.
In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist eine kraftbetriebene Einrichtung zwischen dem Hauptrahmen und jeder der Ausfahrstützen vorgesehen, um die Ausfahrstützen in irgendeine einer ausgewählten Anzahl von Positionen zu schwenken, wie folgt.
Ein Zahnradsegment 80 (beispielsweise Fig. 4 und 5) ist neben der unteren Seite einer jeden Querseite der Wanne angeschraubt und weist Zähne auf, welche hiervon nach außen weisen. Innerhalb des inneren Endes der Ausfahrstütze, wie deutlich in Fig. 5, 6 und 7 gezeigt ist, befindet sich ein hydraulischer Motor 82, der eine Einrichtung zur Drehzahluntersetzung bzw. ein^Dntersetzungsgetriebe 83 antreibt, das hieran befestigt ist, welches seinerseits eine Antriebswelle 84 aufweist, welche- sich von hier aus nach unten erstreckt. Der Motor ist in der Drehrichtung umkehrbar und weist gute Drehmomentcharakteristiken bei niedriger Drehzahl auf. Ein Ritzel 85 ist auf die Welle 84 aufgekeilt
2^ oder sonst wie dort befestigt, um vom hydraulischen Motor angetrieben zu werdBn. Das Ritzel 85 steht in ständigem Eingriff mit dem größeren Zahnradsegment 80. Das Drehmoment, das vom Ritzel erzeugt wird, schwenkt die Ausfahrstütze in irgendeine gewünschte Position, und dies
in jeder Richtung, in Abhängigkeit von der Drehrichtung des hydraulischen Motors.
Es muß vermerkt werden, daß die obenbesbhriebene, kraftgetriebene Schwenkeinrichtung und Getriebverbindung innerhalb der Außengrenzen des inneren Endes der Ausfahrstütze angeordnet ist und somit an einer Stelle weggestaut ist, welche nicht im Wege steht, und an welcher keine Hindernisse vorliegen, die häufig an Arbeitsstellen zu finden
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sind, wie etwa Kabel, die Last, die vom Kran geschwenkt oder manövriert wird oder andere Hindernisse. Genauer gesagt, das Innenende der Ausfahrstütze weist,wie bereits vorher erwähnt, einen gegabelten Aufbau auf, der durch ein allgemein halbkreisförmiges Blech 90 gebildet ist, das quer zum inneren Ende der Ausfahr stütze und innerhalb dessen angeschweißt ist, um eine Aussparung oder Tasche 91 zu bilden.
Eine kraftbetätigte Einrichtung ist ebenfalls vorgesehen, um die Ausfahrstütze in jeder ihrer gewählten Positionen zu verriegeln. Diese Einrichtung umfaßt ein halbkreisförmiges Verriegelungsblech 100, welches am Innenende der Ausfahrstütze angeschweißt ist und sich allgemein von der einen Seite hiervon weg erstreckt, wie dies in Fig. 4, 5 und 9 gezeigt ist. Dieses Verriegelungsblech umfaßt eine Reihe von öffnungen 101, 102, 103 und 104, die sich in vertikaler Richtung durchgehend erstrecken und in einem Bogen angeordnet :sind, desen Mitte der Schwenkmittelpunkt der Ausfahrstütze ist. Genauer gesagt, das Blech 100 ist am unteren Teil 66 des gegabelten Endes der Ausfahrstütze angeschweißt, wie deutlich in Fig. 4 und 8 gezeigt ist. Eine hydraulisch betätigte Verriegelungsstiftanordnung 110 ist starr an der Wanne des Rahmens befestigt, wie in Fig.
5, 8 und 9 gezeigt ist, und weist einen ausfahrbaren Stift 111 auf, der von einem hydraulischen Zylinder 112 betätigt wird, welcher in einer Konsole 113 an der Seite der Wanne angebracht ist. Eine U-Bügel-Einrichtung 115 ist auch an der Unterseite der Wanne angeschweist und umfaßt ein Paar aufeinander ausgerichteter Löcher 116, durch welche der Stift 111 eingeführt werden kann. Das Blech 100 ist zwischen den Löchern 116 des U-Bügels schwenkbar und kann somit auf die Löcher 116 des U-Bügeis ausgerichtet werden, wenn die Ausfahrstütze in ihre gewählte Position bewegt wurde. Wenn die Löcher im Blech 100 und im U-Bügel in vertikaler Ausrichtung stehen, dann wird der Stift 111 durch diese Löcher hindurchgetrieben, wobei er die Ausfahrstütze in der Position verriegelt. Die obenbeschriebene
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Ausfahrstützen-Verriegelungseinrichtung ist an einer Stelle angeordnet, an der sie nicht im Weg steht und den Arbeitsbereich freihält. Das Verriegelungsblech liefert einen Arm mit konstantem Moment, um den seitlichen Belastungen der Ausfahrstütze zu widerstehen, und die gesamte Anordnung ist kompakt und leicht. Die Verriegelungsblechanordnung gestattet es der Betätigungsperson, die Kran-Ausfahrstützen an verschiedenartigen Positionen einzustellen, um Lasten anzuheben, und zwar auf das Vorteilhafteste auf den Raum abgestimmt, der an einem speziellen Arbeitsplatz bzw. einer speziellen Baustelle verfügbar ist.
Fig. 10 ist ein Schaltbild der hydraulischen und elektrischen Komponenten des Steuersystems für die Kraft-Schwenkeinrichtung und die Kraft-Verriegelungseinrichtungy die oben beschrieben ist. Strömungsmitteldruck für die hydraulischen Komponenten wird durch eine hydraulische Pumpe P mit variabler Verdrängung zugeführt, welche vom Motor E angetrieben wird. Die Leistnng für die elektrischen Komponenten wird von den Batterien B des Krans zugeführt. Sowohl die Schwenkmotoren 82 als auch die hydraulischen Zylinder 112 werden durch elektrische, magnetspulenbetätigte SteHerventile 114a, 116 und 116a gesteuert, mit Druckknopf-Schwenk-Steuereinrichtungen 118 und 118a und Druckknopf-Verriege-
2^ lungsSteuerungen 120 und 120a, welche alle am Kran in bequemer "Weise angeordnet sind.
Die Druckknopf-Betätigungseinrichtungen gestatten es der Bedienungsperson, wahlweise nach innen und außen zu
schwenken, und 2war entweder eine einzelne Ausfahrstütze oder beide gleichzeitig, und sie in jeder gewünschten Position wirksam zu verriegeln. Diese Schwenk-, und Verriegelungsanordnung für die Ausfahrstütze erfordert keine andere Handbedienung als jene der elektrischen Schalter,
und das Vorgehen erfordert eine minimale Betätigungszeit.
Leerseite

Claims (18)

Ansprüche
1. Kranwagen, gekennzeichnet durch einen länglichen Hauptrahmen (1), mit dem Boden in Eingriff stehende Einrichtungen (6) am Rahmen, um den Rahmen zur Bewegung über den Boden hinweg zu tragen, einen Oberbau (14), der drehbar am Rahmen angebracht ist und einen Schwenkausleger (20) angelenkt trägt, und ein Paar Ausfahrstützen (10, 11) mit den folgenden Merkmalen:
- die Ausfahrstützen weisen jeweils ein inneres Ende auf, das schwenkbar am Hauptrahmen angelenkt ist,
- eine Ausfahrstütze ist am Rahmen an jeder Seite hiervon und um eine vertikale Achse zur Schwenkbewegung zwischen einer Transportpositxon in Längsrichtung des länglichen Hauptrahmens und einer Ausleger-Betriebsposition befestigt, in welcher sich die Ausfahrstütze in Querrichtung vom Hauptrahmen weg erstreckt,
- eine kraftbetätigte Einrichtung (82, 80, 83), welche zwischen dem inneren Ende einer jeden Ausfahrstütze und dem Hauptrahmen getragen ist, um die Ausfahrstützen
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• 2
relativ zum Hauptrahmen zu schwenken, und
- die Einrichtung umfaßt eine Motoreinrichtung (80) mit einem angetriebenen Ritzel (85), das an der Ausfahrstütze angebracht ist, sowie ein Zahnradsegment (80),
g das am Hauptrahmen angebracht ist und mit dem Ritzel (85) in Eingriff steht.
2. Kran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Ende der Ausfahrstützen einen gegabelten Aufbau auf-
2_"q weist und eine nach außen gewandte, eine Aussparung bildende Tasche (91) begrenzt, und daß die kraftbetriebene Einrichtung (82, 83) innerhalb der Tasche angeordnet ist.
3. Kran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ' kraftbetätigte Einrichtung einen hydraulischen Motor (82) und eine Drehzahl-Untersetzungseinrichtung (83) umfaßt, die vom Motor angetrieben ist und eine Welle (84) aufweist, welche sich hiervon erstreckt, und daß das Ritzel (85) an der Welle befestigt ist.
4. Kran nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
innere Ende der Ausfahrstützen einen gegabelten Aufbau auf-: weist und eine nach außen gewandte, eine Aussparung bildende Tasche (91) begrenzt, und daß die kraftbetriebene Einrichtung (82, 83) innerhalb der Tasche angeordnet ist. I
5. Kran nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnradsegment (80) am Hauptrahmen nahe seiner ünterseite angebracht ist und sich in die ausgesparte Tasche (91) der Ausfahrstütze hineinerstreckt.
6. Kran nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine kraftbetätigte Einrichtung (100, 110) zwischen dem Hauptrahmen und der Ausfahrstütze, Tim die Ausfahrstütze in irgendeiner ihrer gewählten Lagen zu verriegeln, wobei die Verriegelungseinrichtung ein Verriegelungsblech (100) und eine kraftbetätigte, verschiebliche Verriegelungsstiftein-
richtung (111) aufweist, die mit dem Verriegelungsblech in Eingriff bringbar ist.
7. Kran nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die kraftbetätigte, verschiebliche Verriegelungsstifteinrichtung (110) einen hydraulisch betätigten Zylinder (112) aufweist, der einen hiervon ausfahrbaren Stift (111) aufweist, der in Eingriff in das Verriegelungsblech (100) bringbar ist.
8. Kran nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die kraftbetätigte, verschiebliche Verriegelungsstiftein-' richtung (110) am Rahmen (1) angebracht ist, und daß das Verriegelungsblech (100) starr am inneren Ende der Ausfahrstütze (10, 11) nahe einem unteren Abschnitt hiervon befestigt ist.
9. Kran nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die kraftbetätig-e, verschiebliche Verriegelungsstifteinrichtung (110) am F.ahmen (1) angebracht ist, und daß das Verriegelungsblech (110) starr am inneren Ende der Ausfahrstützen (10, 11) nahe einem unteren Abschnitt hiervon befestigt ist.
10. Kranwagen, gekennzeichnet durch einen länglichen Hauptrahmen (1), eine mit dem Boden in Eingriff stehende Einrichtung (6) am Hauptrahmen, um den Rahmen zur Bewegung über den Boden hinweg zu tragen, einen Oberbau (14) , der drehbar am Rahmen angebracht ist und einen Hubausle-ger (20) aufweist, der schwenkbar hieran angelenkt ist, und ein Paar Ausfahrstützen (10, 11) mit den folgenden Merkmalen:
- jede Ausfahrstütze weist ein inneres Ende auf, das schwenkbar am Hauptrahmen (1) an einer Stelle innerhalb der Langenerstreckung des Rahmens befestigt ist,
- eine Ausfahrstütze ist am Rahmen an jeder Seite hiervon und um eine vertikale Achse schwenkbar angebracht, für eine Schwenkbewegung zwischen einer Transportposition
,längs des länglichen Hauptrahmens und einer Ausleger-Betriebsposition, in welcher sich die Ausfahrstütze in Querrichtung vom Rahmen aus nach außen erstreckt,
- das innere Ende der Ausfahrstützen weist einen gegabelten Aufbau auf und begrenzt eine nach außen gewandte, ausgesparte Tasche (91),
- eine kraftbetätigte Einrichtung (82, 85) ist an den Ausfahrstützen und in der Tasche angebracht, sowie am Hauptrahmen (1), um die Ausfahrstützen relativ zum Hauptrahmen zu schwenken,
- die Einrichtung umfaßt einen hydraulischen Motor (82) und ein Untersetzungsgetriebe (83) , welches hiervon getrieben wird,
- ein Ritzel (85), das von Untersetzungsgetriebe angetrieben ist, und
- ein Zahnradsegment (80), das am Hauptrahmen neben einer Unterseite des Hauptrahmens befestigt ist und in kämmendem Eingriff mit dem Ritzel (85) steht.
11. Kran nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine kraftbetätigte Einrichtung. (110) zwischen dem Hauptrahmen und der Ausfahrstütze, um die Ausfahrstütze in irgendeiner ihrer gewählten Lagen zu verriegeln, wobei die Verriegelungseinrichtung ein Verriegelungsblech (100) und eine kraftbetätigte, verschiebliche Verriegelungsstifteinrichtung (111) aufweist, die mit dem Verriegelungsblech in Eingriff bringbar ist.
12. Kran nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die kraftbetätigte, verschiebliche Verriegelungsstifteinrichtung (110) einen hydraulisch betätigten Zylinder (112) aufweist, der einen hiervon ausfahrbaren Stift (111) aufweist, der zum Eingriff in das Verriegelungsblech (100)
bringbar ist.
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13. Kran nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die kraftbetätigte, verschiebliche Verriegelungsstifteinrichtung (110) am Rahmen ■ angebracht);ist, und daß das
Verriegelungsblech (110) starr am inneren Ende der Ausfahrstütze nahe einem unteren Abschnitt hiervon befestigt ist.
14. Kran nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die kraftbetätigte, verschiebliche Verriegelungsstifteinrichtung (110) am Rahmen angebracht ist, und daß das Verriegelungsblech (100) starr am inneren Ende der Ausfahrstütze nahe einem unteren Abschnitt hiervon befestigt ist.
15. Kranwagen, gekennzeichnet durch einen länglichen Hauptrahmen (1), mit dem Boden in Eingriff stehende EinrAchtungen (6) am Rahmen zum Tragen des Rahmens zur Bewegung über dem Boden, einen Oberbau (14), der drehbar am Rahmen angebracht ist und einen Hubausleger schwenkbar trägt, und ein Paar Ausfahrstützen (10, 11) mit den folgenden Merkmalen:
- jede Ausfahrstütze weist ein inneres Ende aus, das schwenkbar am Hauptrahmen an einer Stelle innerhalb der LängenerStreckung des Rahmens befestigt ist,
- eine Ausfahrstütze ist am Rahmen an jeder Seite hiervon und um eine vertikale Achse schwenkbar angebracht, um eine Schwenkbewegung zwischen einer Transportposition längs des länglichen Hauptrahmens und einer Ausleger-Betriebsposition, in weicher sich die Ausfahrstütze quer nach außen vom Rahmen weg erstreckt, durchzuführen,
- eine kraftbetätigte Verriegelungseinrichtung (110), welche zwischen dem Hauptrahmen und der Ausfahrstütze getragen ist, um die Ausfahrstütze in jeder ihrer·ausgewählten Positionen zu verriegeln, und
- die Verriegelungseinrichtung umfaßt ein Verriegelungsblech (100) und eine kraftbetätigte, verschiebliche Verriegelungsstifteinrichtung (111), welche mit dem Verriegelungsblech in Eingriff bringbar ist.
16. Kran nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die kraftbetätigte, verschiebliche Verriegelungsstifteinrichtung (110) einen hydraulisch betätigten Zylinder (112$'
aufweist, der einen hiervon ausfahrbaren Stift (111) aufweist, der zum Eingriff in das Verriegelungsblech bringbar ist.
17. Kran nach Anspruch 15f dadurch gekennzeichnet, daß die kraftbetätigte, verschiebliche Verriegelungsstifteinrichtung (110) am Rahmen angebracht ist, und daß das Verriegelungsblech (100) starr am inneren Ende der Ausfahrstütze ' nahe einem unteren Abschnitt hiervon befestigt ist.
18. Kran nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die kraftbetätigte, verschiebliche Verriegelungsstifteinrichtung (110) am Rahmen angebracht ist, und daß das Verriegelungsblech (100) starr am inneren Ende der Ausfahrstütze nahe einem unteren Abschnitt hiervon befestigt ist.
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