DE3143778A1 - Kran mit stabilisations-ausfahrstuetzen und vertikal positionierbaren aufbockwinden - Google Patents

Kran mit stabilisations-ausfahrstuetzen und vertikal positionierbaren aufbockwinden

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DE3143778A1
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/72Counterweights or supports for balancing lifting couples
    • B66C23/78Supports, e.g. outriggers, for mobile cranes

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Kran mit Stabilisatlons-Ausfahrstützen und vertikal positionierbaren Aufbockwinden
Verschiedenartige Typen vertikal positionierbarer Aufbockwinden wurden für die Ausfahrstützen von Kranen zu deren Stabilisierung vorgesehen. Diese Einrichtungen aus dem Stand der Technik umfaßten hydraulisch betätigte Aufbockwinden, schneckengettiebebetätigte Aufbockwinden und andere Einrichtungen, um die Aufbockwinden in vertikaler Richtung entweder von Hand oder kraftbetrieben zu positionieren. Beispiele vertikal positionierbarer Ausfahrstützen mit einem mit Gewinde versehenen, vertikalen Teil, welches durch eine Ritzel- und Zahradeinrichtung positioierbar ist, sind gezeigt in US-PS 3,790,133 vom 5. Februar 1974, US-PS 3,888,464 vom 10. Juni 1975 und US-PS 3,3635713 vom 22. Mai 1962. Derartige Einrichtungen aus dem Stand der Technik sind allerdings Betriebsstörungen infolge enger Toleranzen ausgesetfet, die zwischen den Teilen erforderlich sind, und der unbeabsichtigten Relativbewegung zwischen den Teilen, wenn schwere Lasten auf die Aufbockwinde aufgebracht werden, was zum Klemmen bzw. Festfressen oder anderen Schwierigkeiten beim Betrieb der Einheit führt.
TELEX 05-19330
TEUEGHAMME: MONAPAT0
Ein anderes Beispiel einer Einrichtung des hydraulischen Typs aus dem Stand der Technik ist in US-PS 3, 667,417 vom 18. Juli 1972 gezeigt, welche verhältnismäßig kompliziert und teuer ist, Strömungsmittelleitungen und -quellen und andere Komponenten wie Pumpen, Schläuche und Vorratsbehälter erforderlich macht. Alle diese Einrichtungen aus dem Stand der Technik erstrecken sich auch beträchtlich über die Ausfahrstützen derart hinaus, daß sie Vorsprünge bilden, welche ebenfalls durch eine schwingende Last oder sonstwie beim Vorgehen der Arbeiter in dem Bereich beschädigt werden.
f Die vorliegende Erfindung liefert eine vertikal positionierbare, kraftbetriebene Stabilisierungs- Aufbockwinde für einen Kran, und die Aufbockwinde umfaßt, genauer gesagt, eine vertikal angeordnete Gewindespindel, welche gegen Drehung festgelegt ist, aber in vertikaler Richtung angetrieben wird. Eine große Mutter mit Innengewinde ist innerhalb des äußeren Endes der Ausfahrstütze befestigt und steht in Eingriff mit der vertikalen Spindel derart, daß die Drehung der Mutter in jeder Richtung die Vertikalbewegung der Spindel veranlaßt. Es ist eine Einrichtung vorgesehen, um die Mutter zu drehen, und diese Einrichtung nimmt die Form eines hydraulischen Motors und eines Unter-Setzungsgetriebes an, welches seinerseits mit der Mutter (, mittels Kettenrädern und einer endlosen Rollenkette um das Kettenrad verbunden ist, wobei eines der Kettenräder am Untersetzungsgetriebe befestigt ist, während das andere an der großen Mutter befestigt ist.
30
Die gesamte Antriebsanordnung für die Aufbockwinde ist. innerhalb der Umrisse der Ausfahrstütze angeordnet, ist kompakt, steht nicht im Wege un.d ist insbesondere wirksam und frei von Funktionsstörungen, selbst wenn sie beträchlichen Belastungen in verschiedenartigen Richtungen ausgesetzt ist.
Diese und andere Ziele und Vorzüge der vorliegenden Er-
findung werden nachfolgend ersichtlich, wenn diese Offenbarung fortfährt, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird.
In der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine Ansicht von der linken Seite eines Kranwagens, wobei die· ausfahrbaren Ausfahrstützen in die Unterbringungsposition längs des Hauptrahmens geschwenkt gezeigt sind,
!Q Fig. 2 eine Rückansicht des in Fig. 1 gezeigten Krans, wobei jedoch die Ausfahrstützen vom Hauptrahmen weggeschwenkt und ausgefahren sind, wobei alle vier Aufbockwinden sich in der Position befinden, in welcher sie mit dem Boden in Eingriff stehen, Fig. 3 die Ansicht eines Vertikalschnitts, der allgemein
längs Linie 3-3 in Fig. 4 vorgenommen wurde, jedoch in vergrößertem Maßstab, wobei bestimmte Teile zum Zwecke der Verdeutlichung abgebrochen sind, Fig. 4 eine Draufsicht, die längs Linie 4-4 in Fig. 3 vorgenommen wurde, jedoch in verringertem Maßstab, und zwar von der Spindel und Antriebsanordnung der Aufbockwinde,
Fig. 5 die Ansicht eines Schnitts, der längs Linie 5-5 in Fig. 3 vorgenommen wurde, jedoch unter verringertem Maßstab, wobei die Kette und die Kettenräder gezeigt
sind, und
Fig. 6 eine Perspektiv-Explosionsdarstellung.. des Endabschnitts der Ausfahrstütze, wobei die Montagekonsole gezeigt ist und die Ansicht gegenüber jener der Fig., 2 vergrößert ist.
Die allgemeine Anordnung eines Selbstfahr-Kranwagens C ist zum Zweck der Erläuterung der vorliegenden Erfindung in Fig. 1 und 2 gezeigt und umfaßt einen länglichen Hauptrahmen 1, der einen rohrförmigen vorderen Abschnitt 2 und einen rohrförmigen hinteren Abschnitt 3 aufweist, welche beide einen rechteckigen Querschnitt aufweisen und aus Stahlblechen gebildet sind, die zusammengeschweißt sind.
A ΛΌ
Der Hauptrahmen umfaßt auch eine dazwischenliegende Wanne 4, an welche die benachbarten Enden von Vorder- und Hinterabschnitt angeschweißt sind, so daß ein eineitlicher Hauptrahmen geschaffen ist. Mit dem Boden in Eingriff stehende Räder 6 sind durch Aufhängungseinrichtungen am unteren Abschnitt des Hauptrahmens angeordnet und angebracht, um es dem Kran zu gestatten, von der Arbeitsstelle über die Straße bzw. Autobahn oder anderes Gelände transportiert zu werden.
10
Ein Paar in Querrichtung ausfahrbarer Ausfahrstützen ι 10
und 11 sind von jeder Seite des Hauptrahmens aus ausfahr- s bar und sind schwenkbar an ihrer jeweiligen Seite der Wanne mit dem Hauptrahmen verbunden. Diese Ausfahrstützen sind aus der Transportposition, die in Fig. 1 gezeigt ist, in welcher sie in einer untergebrachten Position allgemein parallel zum Hauptrahmen und längs dessen angeordnet sind, in irgendeine einer Anzahl von Positionen schwenkbar, in welcher sie sich nach außen vom Hauptrahmen erstrecken, um den Kranwagen zu stabilisieren, wenn sich der Ausleger in Betrieb befindet. Eine vertikal ausfahrbare, mit dem Boden in Eingriff stehende Aufbockwinde 13 ist sowohl am vorderen als auch am hinteren Ende des Hauptrahmens und auch an jedem Außenende der beiden Ausfahrstützen angeordnet,· wodurch vier mit weitem Abstand getrennt angeordnete Auf-( bockwinden vorgesehen sind, welche den Kran gegen Umkippen stabilisieren, wenn sich der Ausleger in der Arbeitsposition befindet. Diese Aufbockwinden können durch Kraftbetätigung aus einer angehobenen Position, die in Fig. 1 gezeigt ist, zum Transport des Krans, und in eine mit dem Boden in Eingriff stehende Position bewegt werden, die in Fig. 2 gezeigt ist, wenn der Kranairsleger betätigt werden soll, und auf diese Aufbockwinden wird nachfolgend
noch detaillierter' eingegangen werden. 35
Der Kran umfaßt auch einen Oberbau 14, der um eine vertikale Achse 15 drehbar am oberen Abschnitt der Wanne 4 angebracht ist und in der Lage ist, um 360° zu drehen. Ein
ausfahrbarer Teleskopausleger 20 ist um eine horizontale Welle 22 am oberen Ende des Oberbaus derart schwenkbar, daß der Ausleger vertikal um die horizontale Achse 22 positioniert werden kann. Der Ausleger ist aus mehreren Teleskopabschnitten derart gebildet, daß sein freies Ende, das die Auslegerspitze 24 enthält (Fig. 1), viele Meter in die Luft ausgefahren werden kann. Bestimmte, wesentliche Elemente des Krans sind am Oberbau angebracht, wie etwa die Winde 30 und die Kraftquelle E, welche die Form eines Verbrennungsmotors aufweisen kann.
Der Ausleger selbst kann herkömmlichen Aufbau aufweisen und kann, wenn er voll ausgefahren ist, eine Höhe von über 100 m (mehreren 100 Fuß) erreichen. Der Ausleger wird in seine Vertikallage durch einen großen hydraulischen Zylinder 25 gebracht, der um eine horizontale Achse 26 schwenkbar am Oberbau und auch an seinem vorderen Ende an der Stelle 27 (Fig. 1) innerhalb der Längenerstreckung des Basisabschnitts 28 des Auslegers angelenkt ist. Ein Lastseil 29 erstreckt sich von der Winde 30 über herkömmliche Seilscheiben an der Auslegerspitze und ist mit dem Lasthaken 31 in bekannter Weise verbunden.
Eine Kabine 32 für eine Bedienungsperson ist an dem vorderen Ende des Hauptrahmens angeordnet, worin die Bedienungsperson zum Fahren des Kranes bei dessen Transport untergebracht ist. Eine andere Kabine 33 für eine Bedienungsperson, mit geeigneten Steuer- und Kontrolleinrichtungen, ist am Oberbau angebracht und wird zum Bedienen der zahlreichen Komponenten des Auslegers und Krans verwendet, wenn sich der Kran in Betrieb befindet, wobei sich auch der Ausleger in Betrieb befindet.
Die Einzelheiten des Aufbaus des Hauptrahmens, zusammen mit dem Vorderabschnitt 2, der dem Hinterabschnitt 3 und der Wanne 4 sind in der gleichzeitig anhängigen US-Patentanmeldung 2. 203 9-H eingereicht am 7. November 1980, gezeigt und beschrieben, und es wird auf diese Anmeldung
Bezug genommen, wenn eine vollständigere Beschreibung des Aufbaus und der Vorzüge hiervon für entweder erforderlich oder wünschenswert angesehen wird.
Es werden nun die Ausfahrstützen beschrieben. Die Ausfahrstützen 10 und 11 sind im Aufbau identisch, und deshalb wird nur auf eine von diesen Bezug genommen. Wie in Fig. 2 gezeigt, umfaßt die Ausfahrstütze 10 einen äußeren, allgemein hohlen und länglichen Kasten 35 sowie
!0 einen hohlen, länglichen, inneren Träger 36, der teleskopartig innerhalb des Kastens angeordnet ist, wobei sowohl der Kasten als auch der Träger einen rechteckigen Querschnitt aufweisen und aus Stahlblechen hergestellt sind, die zusammengeschweißt sind. Das Innenende des Kastens 35 gabelt sich in einen oberen Teil 37 und einen unteren Teil 38 (Fig. 2).
Eine kraftgetriebene Einrichtung 40 zum horizontalen Schwenken der Ausfahrstützen ist in der ebenfalls anhängigen US-Patentanmeldung 2 203 944, eingereicht am
7. November 1980, beschrieben, und es kann Bezug auf diese Anmeldung genommen werden, falls dies für erforderlich oder erwünscht angesehen wird.
Der Ausfahrstützenträger 36 ist durch vier Stahlbleche gebildet, die zusammengeschweißt sind," um eine Oberseite 41, Unterseite 42 und zwei vertikale Seiten 43 und 44 zu bilden. Wie in Fig. 3 und 6 gezeigt, ist eine als Schweißkonstruktion ausgebildete Stahlkonsole 50.mit
30
einem rohrförmigen Gehäuse 51 und einer Hülse 49 am abgeschrägten Ende 43a und 44a der Seitenbleche 43 bzw. des Trägers sowie zwischen diesen Enden angeschweißt.
Eine große Mutter 52 ist drehbar durch reibungsarme An-35
Ordnungen 53 im Gehäuse 51 angebracht. Die Mutter ist mit ihrer Achse in einer vertikalen Richtung angeordnet und im Gehäuse durch ihre sich nach "außen erstreckende Schulter 52a sowie einen Verriegelungsring 54 gehalten,
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der in Gewindeeingriff mit dem oberen Ende der Mutter steht und durch zwei Einstell- bzw. Madenschrauben 54a (nur eine gezeigt)am :oberen Ende der Mutter befestigt ist, wobei die Mutter sich frei gegenüber dem Träger drehen kann.
Ein Untersetzungsgetriebe 56 (Fig. 3), das von einem Motor 55 angetrieben ist, ist durch eine Verschraubung 57 am Rahmen 50 befestigt, und ist innerhalb des Inneren des Trägers angeordnet. Ein Antriebskettenrad 60 ist an
der sich nach unten erstreckenden Welle 61 des Untersetzungsgetriebes befestigt und ist in einer horizontalen Richtung ζ angeordnet. Ein anderes Kettenrad 63 ist starr durch Kopfschrauben 64 am unteren Ende der großen Mutter 53 befestigt« Eine endlose Rollenkette 65 ist um beide Kettenräder 60 und 63 derart herumgelegt, daß es dem richtungsumkehrbaren Motor 55 ermöglicht ist, die große Mutter 52 in jeder Richtung zur Drehung anzutreiben.
Eine vertikal angeordnete und rohrförmige, mit Außengewinde versehene Spindel 70 steht in Gewindeeingriff mit der Innengewindemutter und weist eine mit dem Boden in Eingriff stehende Abstützung bzw. Unterlage 71 auf, welche an ihrem unteren Ende getragen ist. Eine Drehmortientstange 73 weist einen oberen Gurt 74 und einen unteren Gurt 75 ν auf, welche am oberen bzw. unteren Ende jeweils durch Kopfschrauben 76 und 77 befestigt sind. Die Drehmomentstange 73 ist in einer Hülse 49 getragen und vertikal verschieblich, welche am äußersten Ende der Konsole 50 ge-
30
tragen ist. Der obere Gurt 74 und der untere Gurt 75 sind auch am oberen und unteren Ende der Gewindespindel 70 befestigt, und hierbei verhindern die Drehmomentstange 73 und ihre Gurte 74 und 75 die Drehung der Gewindespindel 70, wenn die Spindel 70 durch die Drehung der Mutter 52 vertikal positioniert wird.
Bei der vorliegenden Ketten-Kettenrad- Anordnung ist nicht nur eine Antriebseinrichtung mit hohem Wirkungsgrad zur
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Positionierung der Aufbockwinden wegen des verhältnismäßig geringen Reibungsverlustes vorgesehen, sondern es gibt ferner kein spezielles, kritisches Problem, das bei der Herstellung der Teile auftritt, und deshalb kann ein gewisses Maß zwischen den Teilen vorliegen, und deshalb kann eine Verdrehung oder Pehlausrichtung der Teile keine Funktionsstörung der vertikalen Einstellung der Aufbockwinde verursachen.
Es sollte vermerkt werden, daß die Aufbockwinde (Fig. 1)
im wesentlichen mit der Oberseite der Ausfahrstütze fluchtet, wenn sie sich in der den Kran stabilisierenden Posi- r tion befindet, und deshalb ist ein störender Eingriff mit der Last, die rund um die Maschine schwingen kann, oder mit anderen Verankerungsdrähten und Einrichtungen rund um die Maschine ausgeräumt. Somit kann die Last, die vom Kran gehandhabt wird, freier herumgeschwenkt werden, und die Wahrscheinlichkeit, gegen die Aufbockwinde der Ausfahrstütze anzuschlagen, ist auf ein Mindestmaß verringert. Die die Aufbockwinde betätigende Anordnung, die den Motor, die Kettenräder des Untersetzungsgetriebes, die Kette und die Mutter umfassen, sind innerhalb der Umgrenzungen des Trägers angeordnet und sind somit geschützt. Die hohle Anordnung der Gewindewelle 70 verringert das Gewicht und liefert ein gutes Druckglied für ein hohes Verhältnis von Festigkeit zu Gewicht. Das Gewindeteil 70 weist selbstsperrende Gewinde auf, und deshalb ist die Aufbockwinde in jeder Lage, in welche sie gebracht wird, selbstsperrend.
·
35
Leerseite

Claims (14)

Ansprüche
1.! Kran, gekennzeichnet durch eine Aus- ^ährstütze (10, JD, welche ein Außenende umfaßt, das ■ außerhalb des Krans in einer Stabilisierungslage angeordnet ist, wobei eine kraftbetriebene, in vertikaler Richtung positionierbare Aufbockwinde (13) am Außenende der Ausfahrstütze angeordnet ist und die folgenden Merkmale aufweist:
- eine große Mutter (52), welche drehbar im Außenende der Ausfahrstütze mit sich in vertikaler Richtung erstreckender Achse angebracht ist,
- eine längliche, mit Außengewinde versehene Spindel (70)( welche in Gewindeeingriff mit der Mutter steht und sich in vertikaler Richtung erstreckt und bewegt,
- eine Antriebseinrichtung (55), welche nahe dem Außenende des Trägers angeordnet ist,
- ein Kettenrad (60), welches von der Antriebseinrichtung getragen ist,
- ein anderes Kettenrad "(63) # welches an der großen Mutter befestigt ist,
- eine Sndloskette (65), welche um die beiden Kettenräder
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zur Herstellung der Antriebsübertragung von der Antriebseinrichtung auf die Mutter zu deren Drehung herumgelegt ist, und
- die Antriebseinrichtung (55) ist in der Drehrichtung umkehrbar,
wobei die Mutter in jeder Drehrichtung angetrieben werden kann, um die Gewindespindel zu veranlassen, in jede einer Anzahl ausgewählter vertikaler Lagen zwischen einer Lage, in welcher ein Eingriff mit dem Boden hergestellt und der Kran stabilisiert ist, und einer oberen Lage, in der keine-Bodenberührung stattfindet, anzusteigen und abzusinkes, wobei das obere Ende der Gewindespindel, wenn sich diese in der Lage mit Bödeneingriff befindet, nicht merklich über die Ausfahrstütze nach oben herausragt.
2. Kran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Motoreinrichtung einen hydraulischen Motor (55) umfaßt, sowie ein Untersetzungsgetriebe (56), welches mit dem Motor verbunden und von diesem angetrieben ist, und daß eines
der Kettenräder (60) von einer Abtriebswelle (61) des Untersetzungsgetriebes getragen ist.
3. Kran nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (52) und die Antriebseinrichtung (55) an einer Tragekonsole (50) angebracht sind, welche innerhalb des Außenendes des Auslegers angeordnet und an diesem Ende befestigt ist.
4. Kran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 30
die große Mutter (52) an reiburigsarmen Lagern (53) innerhalb des Trägers befestigt ist," und daß die Gewindespindel (70) einen Rohraufbau aufweist.
5. Kran nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Dreh-35
momentstange (73), welche von der Ausfahrstütze getragen und in vertikaler Richtung bezüglich der Ausfahrstütze positionierbar ist, sowie durch eine Verbindungseinrichtung (74, 75) zwischen der Drehmomentstange (73) und der Ge-
30 ββ a« ν« a» α β
6 otto ο οβ c
9 · οβο α ο ft
windespindel (70), um deren Drehung zu verhindern, wenn die Mutter (52) gedreht wird, um hierbei die Gewindespindel zu veranlassen, sich in vertikaler Richtung zu bewegen.
6. Kran nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die große Mutter (52) an reibungsarmen Lagern (53) innerhalb des Trägers befestigt ist, und daß die Gewindespindel (70) einen Rohraufbau aufweist.
10
7. Kran nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die große Mutter (52) an reibungsarmen Lagern (53) inner-
r halb des Trägers befestigt ist, und daß die Gewindespindel
(70) einen Rohraufbau aufweist.
15
8. Kran nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Drehmonentstange (73), welche von der Ausfahrstütze (10, 11) getragen und in vertikaler Richtung bezüglich der Ausfahrstütze positionierbar ist, sowie durch eine Verbindungseinrichtung (74, 75) zwischen der Drehmomentstange (13) und der Gewindespindel X70), um deren Drehung zu verhindern, wenn die Mutter (52) gedreht wird, um hierbei die Gewindespindel zu veranlassen, sich in Tertikaler Richtung zu bewegen.
25
9. Kran nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Drehmoment stange (73), welche von der Ausfahrstütze. (10, 11) getragen und in vertikaler Richtung bezüglich der Ausfahrstütze positionierbar ist, sowie durch eine Verbindungseinrichtung (74, 75) zwischen der Drehmomentstange und der Gewindespindel . , um deren Drehung zu verhindern, wenn die Mutter gedreht wird, um hierbei die Gewindespindel zu veranlassen, sich in vertikaler Richtung zu bewegen.
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10. Kran nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Drehmomentstange (73) , welche von der Ausfahrstütze UO, 11) gotmgen und in vertikaler Richtung bezüglich der Ausfahrstütze
EMAC-',." ■ ::.ΌΗΤ
positionierbar ist, sowie durch eine Verbindungseinrichtung (74, 75) zwischen der Drehmomentstange und der Gewindespindel , um decen Drehung zu verhindern, wenn die Mutter gedreht wird, um hierbei die Gewindespindel zu veranlassen, sich in vertikaler Richtung zu bewegen.
11. Kran, gekennzeichnet durch eine Ausfahrstütze (10, 11) mit einem äußeren Ende, welches außerhalb des Krans in· einer Stabilisierungslage angeordnet ist, und eine kraftgetriebene, vertikal positionierbare Aufbockwinde (13), die am äußeren Ende der Ausfahrstütze angeordnet ist und die folgenden Merkmale aufweist:
- eine große Mutter (52), die drehbar in reihungsarmen Lageranordnungen (53) angebracht ist, die im äußeren Ende der Ausfahrstütze getragen sind.
- eine längliche, mit Außengewinde versehene Rohrspindel (70), welche innerhalb der Mutter in Gewindeeingriff steht und sich in vertikaler Richtung erstreckt und be-
wegt,
- eine Antriebseinrichtung (55, 56), welche in und nahe dem äußeren Ende des Trägers angeordnet ist,
r- die Antriebseinrichtung umfaßt einen umkehrbaren hydraulischen Motor (55) und ein Untersetzungsgetriebe (56) , welches mit dem Motor verbunden und von diesem angetrieben ist,
- ein Kettenrad (61), welches mit dem Untersetzungsgetriebe verbunden und von diesem angetrieben ist, und ein anderes Kettenrad (63) , welches an der großen Mutter be-
festigt ist,
- eine Endloskette , die um die beiden Kettenräder herumgelegt ist, um eine Antriebskraft vom Motor auf die Mutter zu deren Drehung zu übertragen,
- eine vertikal positionierbare Drehmomentstange (73) , 35
welche verschieblich von der-Ausfahrstütze getragen ist,
- eine Verbindungseinrichtung (74, 75) zwischen der Drehmomentstange und der Gewindespindel (70), um deren Drehung zu verhindern,
wobei die Mutter zur Drehung in jeder Drehrichtung angetrieben werden kann, um die Gewindespindel zu veranlassen, sich in irgendeine einer Anzahl von Positionen vertikal zu bewegen, und zwar zwischen einer unteren Position„ in welcher Bodenberührung stattfindet und der Kran stabilisiert ist, und einer oberen Position, in welcher keine Bodenberührung stattfindet, wobei das obere Ende der Gewindespindel (70) nicht wesentlich über die Ausfahrstütze (10, 11) nach oben hinausragt, wenn sich die Aufbockwinde (13) in der mit dem Boden in Eingriff stehenden Lage befindet.
t
12. Ausfahrstütze zum Stabilisieren eines Krans, gekennzeichnet durch ein äußeres Ende, das vom Kran nach außen weisend angeordnet ist, wenn eine Stabilisierungslage eingenommen ist, und eine kraftbetriebene und vertikal positionierbare Aufbockwinde (13), die am äußeren Ende der Ausfahrstütze (10, 11) angeordnet ist und die folgenden Merkmale aufweist:
- eine große Mutter (52), die drehbar im äußeren Ende der Ausfahrstütze angebracht ist,
- eine längliche und vertikal angeordnete Gewindespindel (70), welche innerhalb der Mutter mit dieser in Gewindeeingriff steht,
- eine richtungsumkehrbare Drehantriebseinrichtung (55, 56), C welche innerhalb des Außenendes des Trägers und nahe,
diesem angeordnet ist,
- ein Kettenrad · (61), das von der Antriebseinrichtung getragen ist, sowie ein anderes Kettenrad (63) , das an
^ . der großen Mutter befestigt ist, und
- eine .kraftübertragende Endloskette (65), die um die beiden Kettenräder herumgelegt ist,
wobei die Mutter zur Drehung in jeder Richtung zur vertikalen Positionierung der Gewindespindel angetrieben werden kann, und zwar zwischen einer unteren Lage, in welcher ein Bodeneingriff hergestellt und der Kran stabilisiert ist, und einer oberen Lage, in der kein Bodeneingriff vorliegt.
20
25 C
30
13. Kran nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die große Mutter (52) an reibungsarmen Lagern (53) innerhalb des Trägers befestigt ist, und daß die Gewindespindel
(70) einen Rohraufbau aufweist. 5
14. Kran nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine Drehmomentstange (73), welche von der Ausfahrstütze getragen und in vertikaler Richtung bezüglich der Ausfahrstütze positionierbar ist, sowie durch eine Verbindungseinrichtung (74, 75) zwischen der Drehmomentstange und der Gewindespindel , um deren Drehung zu verhindern, wann die Mutter (52) gedreht wird, um hierbei die Gewindespindel (70) zu veranlassen, sich in vertikaler Richtung zu
bewegen. 15
35
DE19813143778 1980-11-07 1981-11-04 Kran mit stabilisations-ausfahrstuetzen und vertikal positionierbaren aufbockwinden Granted DE3143778A1 (de)

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