DE3021853C2 - Vorrichtung zum Aufnehmen von Schüttgut mittels zweier Schaufelräder - Google Patents

Vorrichtung zum Aufnehmen von Schüttgut mittels zweier Schaufelräder

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DE3021853C2
DE3021853C2 DE19803021853 DE3021853A DE3021853C2 DE 3021853 C2 DE3021853 C2 DE 3021853C2 DE 19803021853 DE19803021853 DE 19803021853 DE 3021853 A DE3021853 A DE 3021853A DE 3021853 C2 DE3021853 C2 DE 3021853C2
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DE19803021853
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Josef Dipl.-Ing.Dr. Fischamend Willi
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Voest Alpine Hebetechnik und Brueckenbau AG
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Voest Alpine Hebetechnik und Brueckenbau AG
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G67/00Loading or unloading vehicles
    • B65G67/60Loading or unloading ships
    • B65G67/606Loading or unloading ships using devices specially adapted for bulk material

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufnehmen von Schüttgut mittels zweier Schaufelräder, die auf einer horizontalen, am unteren Ende eines Trägers befestigten Zentralachse gelagert und je durch ein außen seitlich an einer Gabelung des Trägers befestigtes Getriebe mit einer achsgleichen Abtriebsweile angetrieben sind, auf der ein mit dem Schaufelrad verbundenes Treibrad angeordnet ist ■
Aus der DE-OS 27 42 498 ist eine Vorrichtung zum Aufnehmen von Schüttgut mittels zweier Schaufelräder bekannt, die auf einer horizontalen Zentralachse laufen, im wesentlichen jedoch über ihr Treibrad und die Abtriebswelle ihres Getriebes von den seitlichen Gabelungen des Trägers gehalten sind. Diese Lagerung ergibt starke Belastungen der Trägergabelungen im Fall von auf die Schaufelräder einwirkenden seitlichen Belastungen.
Der Erfindung, liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Aufnehmen von Schüttgut mittels zweier selbständig angetriebener, auf einer horizontalen Zentralachse laufender Schaufelräder zu schaffen, deren Lagerung die Belastungen besser auf den Träger überleitet
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß die Zentralachse und die beidseitig davon angeordneten Abtriebswellen hohl ausgebildet sind, wobei jede Abtriebswelle unter Zwischenschaltung eines Lagers auf ein Ende der Zentralachse aufgesteckt und mittels einer in ihr und in der Zentralachse angeordneten Zug-Druckstange mit der ZentraJjchse gekoppelt ist. Die erfindungsgemäße Konstniktion ermöglicht eine Aufnahme der auf die Schaufelräder einwirkenden seitlichen Belastungen über die Zentralachse, wodurch die seitlichen Trägergabelungen entlastet werden.
Die Zentralachse kann vorzugsweise in ihrer Mitte an dem Träger, der nach unten pyramidenförmig endet, an dessen Spitze starr befestigt sein; dadurch wird die gesamte Betastung in die Trägerspitze eingeleitet.
Die Zug-Druckstange ist vorteilhaft mittels einer kugelförmigen Klemmverbindung an der Zentralachse befestigt und mittels einer Drehverbindung, z. B. mit axial belastbaren Wälzlagern, mit der Abtriebswelle gekoppelt. Die kugelförmige Klemmverbindung ermöglicht kleine Winkelabweichungen zwischen der Zentralachse und den auf deren Enden aufgesteckten Abtriebswellen.
Die kugelförmige Klemmverbindung ist zweckmäßig mit einer Scheibe verbunden, die mit einem Auflagering der Zentralachse verschraubt ist.
Die kugelförmige Klemmverbindung ist zweckmäßig an der Zug-Dfuckstange mittels zweier Kronenmuttern fixiert.
Vorteilhaft sind die kugelförmige Klemmverbindung, das zwischen der Zentralachse und der Abtriebswelle angeordnete Lager und die Verbindungsstelle zwischen der Abtriebswelle und dem Treibrad in derselben Vertikalebene angeordnet.
Zwischen den axial belastbaren Wälzlagern der Drehverbindung der Zug-Druckstange mit der Ab-
triebswelle ist zweckmäßig eine Scheibe angeordnet, die in ein Innengewinde der hohlen Abtriebswelle eingeschraubt ist und sich über eine Ausgleichsscheibe und eine Kontermutter an einem Innenvorsprung der hohlen Abtriebswelle abstützt Die Kontermutter kann mit einem die Zug-Dmckstange dicht umgebenden inneren Lagergehäuseteil verbunden sein.
In das Innengewinde der hohlen Abtriebswelle kann noch eine weitere Kontermutter eingeschraubt sein, die von außen an der Scheibe anliegt und mit einem äußeren Lagergehäuseteil verbunden ist, welcher eine Sichmieröffnung aufweist
Jede Abtriebswelle hat im Aufsteckbereich zweckmäßig die Form einer Trompete, an welcher das Treibrad befestigt ist Das Treibrad greift vorteilhaft mit einer Stirnverzahnung in das Schaufelrad ein.
Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung zum Aufnehmen von Schüttgut näher erläutert. Darin zeigt
F i g. 1 die ernndungsgemäße Vorrichtung in Seitenansicht,
Fig.2 diese Vorrichtung in um 90° gedrehter Ansicht
Fig.3 ein wesentliches Detail der Vorrichtung im Schnitt entlang der Linie HI-HI der F i g. 1.
In der in den F i g. 1 und 2 dargestellten Gesamtanordnung sind zwei mit 1 bezeichnete Schaufelräder ersichtlich, die auf einer horizontalen Zentralachse 2 am unteren Ende eines Trägers 3 gelagert sind.
Der Träger 3 ist der Hauptträger eines Eimerelevators mit an einer endlosen Ketteneinrichtung 4 umlaufenden Eimern 5. Zu beiden Seiten der Eimer 5 ist eine Kette der Ketteneinrichtung 4 angeordnet und mit Rollen 6 versehen, die in einer Führung 7 umlaufen.
Die gesamte Anordnung mit dem Eimerelevator 3—7 und den Schaufelrädern 1, die das Schüttgut aufnehmen und die Eimer 5 des Eimerelevators über eine in F i g. 2 mit 8 bezeichnete Schurre beschicken, kann an einem Auslegerkran einer nicht dargestellten Schiffsentladeanlage heb- und senkbar, quer- und längsverfahrbar sowie dreh- und schwenkbar angeordnet werden. Sie hängt dabei an dem Träger 3 und kann in beliebiger Schräg- und Drehlage in den Laderaum eines Schiffes abgesenkt werden. Das von den Schaufelrädern 1 aufgenommene und von den Eimern 5 übernommene und nach oben beförderte Schüttgut wird am — in der Zeichnung nicht mehr sichtbaren — oberen Ende des Eimei elevators 3—7 abgekippt und fällt auf weitere Fördereinrichtungen, die als für die Ertindung unwesentlich ebenso nicht mehr dargestellt sind.
Im einzelnen ist in den F i g. 1 und 2 folgendes ersichtlich:
Der Träger 3 besteht aus mehreren Hauptschüssen 3', 3", 3'", die bei 9 bzw. 10 aneinander angeflanscht und lösbar verbunden sind. Der untere Hauptschuß 3'" des Trägers 3 endet nach unten pyramidenförmig zugespitzt. An seiner Spitze ist die Zentraiachse 2 bei 1 ll starr befestigt
Am Hauptschuß 3" des Trägers 3 sind beidseitig bei 12 Gabelungen 13 des Trägers 3 angeflanscht. Die Trägergabelungen 13 sind durch bei 14 angeflanschte Fortsetzungen 13' verlängert. In den Fortsetzungen 13' dieser Trägergabelungen 13 ist für jedes der beiden Schaufelräder 1 ein nicht näher dargestelltes Getriebe angeordnet. In F i g. 2 sind lediglich zwei Elektromotoren 15, die je auf ein in der Fortsetzung 13' der Trägergabelung 13 befindliches Getriebe treiben, mit je einer von ihnen angetriebenen Wells 16 eingezeichnet Außerdem ist eine Abtriebswelle des Getriebes bei 17 angedeutet, die achsgleich ist mit der Zentralachse 2 und auf ein mit dem Schaufelrad 1 verbundenes Treibrad 18 treibt
Die Lagerung und der Antrieb der Schaufelräder 1 ist in Fi g. 3 näher dargestellt Man sieht die in ihrer Mitt3 bei 11 an der Spitze des unteren Hauptschusses 3'" de Trägers 3 starr befestigte Zentralachse 2, auf welcher beiderseits ihrer Befestigungsstelle je ein Schaufelrad 1 über ein Lager 20 drehbar gelagert ist In Fi g. 3 ist nur das auf der Zentralachse 2 links angeordnete Schaufelrad 1 zu sehen, welches zwischen einem auf der Zentralachse 2 angeschweißten Ring 21 und einer auf ein Außengewinde der Zentralachse 2 aufgeschraubten Schraubenmutter 22 mit einer Kontermutter 23 axial gehalten ist Auf das Schaufelrad 1 treibt das Treibrad 18, welches mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten Stirnverzahnung in das Schaufelrad 1 eingreift Das Treibrad 18 ;st bei 24 mit der Abtriebswcüe 17des Getriebes veib inden.
Die Abtriebswelle 17 ist achsgleich mit der Zentralachse 2 und ebenso wie diese hohl ausgebildet Sie ist unter Zwischenschaltung eines Lagers 25 auf ein Ende der Zentralachse 2 aufgesteckt und hat im Aufsteckbereich die Form einer Trompete. In der Fortsetzung 13' der Trägergabelung 13 ist die Abtriebswelle 17 über die Lager 25', 25" gelagert Zwischen der Zentralachse 2 und der Abtriebswelle 17 bestein eine Koppelung in Form einer entlang der gemeinsamen Achse innen angeordneten Zug-Druckstange 26.
Die Zug-Druckstange 26 ist an einem Ende mittels einer kugelförmigen Klemmverbindung 27, mit der eine Scheibe 28 verbunden ist die mit einem Auflagering 29 verschraubt ist an der Zentralachse 2 befestigt Die kugelförmige Klemmverbindung 27 ist an der Zug-Druckstange 26 mittels zweier auf ein Außengewinde derselben aufgeschraubter Kronenmuttern 3j, 31 fixiert Die Klemmverbindung 27, das Lager 25 und zweckmä-Big auch das Lager 25' sind in derselben Vertikalebene .angeordnet
Am in F i g. 3 linken Ende ist die Zug-Druckstange 26 mittels einer Drehverbindung mit zwei axial belastbaren Wälzlagern 32, 33, zwischen welchen eine Scheibe 34 angeordnet ist, mit der Abtriebswelle 17 gekoppelt. Die Scheibe 34 ist in ein Innengewinde der hohlen Abtriebswelle 17 eingeschraubt und stützt sich über eine Ausgleichsscheibe 35 und eine Kontermutter 36 an einem Innenvorsprung 37 der hohlen Abtriebswelle 17 ab. Die Kontermutter 36 ist mit einem die Zug-Druckstange 26 dicht umgebenden inneren Lagergehäineteil 38 verbunden. In das Innengewinde der hohlen Antriebswelle 17 ist eine weitere Kontermutter 39 eingeschraubt, die von außen an der Scheibe 34 anliegt. Die Kontermutter 39 ist mit einem äußeren Lagergehäuseteil 40 verbunden, welcher eine Schmieröffnung 41 aufweist Damit das Schmiermittel auch bis zum inneren Lager 33 gelangen kann, weist die Scheibe 34 mindestens eine Durchtrittsöffnung auf.
Die Abtriebswelle 17 weist außen ein Verzahmingsprofil 42 auf, auf welches ein Großrad 43 des Getriebes geschoben ist. Das Großrad 43 steht über eine Pfeilverzahnung 44 mit einer Ritzelwelle 45 des Getriebes in Eingriff. Die Ritzelwelle 45 kann über eine weitere Stirnräder-Getriebestufe und eine Kegelräder-Getriebestufe mit der in F i g. 2 sichtbaren, vom Motor 15 angetriebenen Welle 16 verbunden sein.
Die Zug-Druckstange 26 schließt die kinematische
Kette zwischen dem bei 11 endenden Träger 3 und dessen seitlichen Gabelungen 13'; dadurch kann die erfindungsgemäße Schüttgutaufnahmevorrichtung hohe seitliche Belastungen der Schaufelräder aufnehmen, was insbesondere beim Entladen von Schiffen wichtig ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Aufnehmen von Schüttgut mittels zweier Schaufelräder (1), die auf einer horizontalen, am unteren Ende eines Trägers befestigten Zentralachse (2) gelagert und je durch ein außen seitlich an einer Gabelung des Trägers befestigtes Getriebe mit einer achsgleichen Abtriebswelle (17) angetrieben sind, auf der ein mit dem Schaufelrad (1) verbundenes Treibrad (18) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentralachse (2) und die beidseitig davon angeordneten Abtriebswellen (17) hohl ausgebildet sind, wobei jede Abtriebswelle (17) unter Zwischenschaltung eines Lagers (25) auf ein Ende der Zentralachse is (2) aufgesteckt und mittels einer in ihr und in der Zentralachse angeordneten Zug-Druckstange (26) mit der Zentralachse (2) gekoppelt ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennreichnet, daß die Zentralachse (2) in ihrer Mitte an dem Träger (3), der nach unten pyramidenförmig endet, an dessen Spitze (bei 11) starr befestigt ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zug-Druckstange (26) mittels einer kugelförmigen Klemmverbindung (27) an der Zentralachse (2) befestigt und mittels einer Drehverbindung, z. B. mil axial belastbaren Wälzlagern (32, 33), mit der Abtriebswelle (17) gekoppelt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die kugelförmige Klemmverbindung (27) mit einer Scheibe (2?-/ verbunden ist, die mit einem Auflagering (29) der Zentralachse (2) verschraubt ist. t .
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die kugelförmige Klemmverbindung (27) an der Zug-Druckstange (26) mittels zweier Kronenmuttern (30,31) fixiert ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die kugelförmige *o Klemmverbindung (27), das zwischen der Zentralachse (2) und der Abtriebswelle (17) angeordnete Lager (25) und das Lager (25') zwischen der Abtriebswelle (17) und der Fortsetzung (13') der Trägergabelung (13) in derselben Vertikalebene angeordnet sind. «
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den axial belastbaren Wälzlagern (32, 33) eine Scheibe (34) angeordnet ist, die in ein Innengewinde der hohlea Abtriebswelle (17) eingeschraubt ist und sich über eine Ausgleichsscheibe (35) und eine Kontermutter (36) an einem Innenvorsprung (37) der hohlen Abtriebswelle (17) abstützt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontermutter (36) mit einem die Zug-Druckstange (26) dicht umgebenden Lagergehäuseteil (38) verbunden ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß in das Innengewinde der hohlen Abtriebswelle (17) eine weitere Kontermutter (39) eingeschraubt ist, die von außen an der Scheibe (34) anliegt und mit einem äußeren, eine Schmieröffnung (41) aufweisenden Lagergehäuseteil (40) verbunden ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, 6^ dadurch gekennzeichnet, daß jede Abtriebswelle (17) im Aufsteckbereich die Form einer Trompete hat. an welcher das Treibrad (18) (bei 24) befestigt ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Treibrad (18) mit einer Stirnverzahnung in das Schaufelrad (1) eingreift
DE19803021853 1979-06-13 1980-06-11 Vorrichtung zum Aufnehmen von Schüttgut mittels zweier Schaufelräder Expired DE3021853C2 (de)

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