DE894353C - Getriebekasten fuer Kraftfahrdrehleitern - Google Patents

Getriebekasten fuer Kraftfahrdrehleitern

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DE894353C
DE894353C DEC401A DEC0000401A DE894353C DE 894353 C DE894353 C DE 894353C DE C401 A DEC401 A DE C401A DE C0000401 A DEC0000401 A DE C0000401A DE 894353 C DE894353 C DE 894353C
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DE
Germany
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gear
box
drive shaft
ladder
main drive
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Expired
Application number
DEC401A
Other languages
English (en)
Inventor
Mijndert Geesink
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
C V FABRIEK VOOR AUTO EN MACHB
Original Assignee
C V FABRIEK VOOR AUTO EN MACHB
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C5/00Ladders characterised by being mounted on undercarriages or vehicles Securing ladders on vehicles
    • E06C5/02Ladders characterised by being mounted on undercarriages or vehicles Securing ladders on vehicles with rigid longitudinal members
    • E06C5/04Ladders characterised by being mounted on undercarriages or vehicles Securing ladders on vehicles with rigid longitudinal members capable of being elevated or extended ; Fastening means during transport, e.g. mechanical, hydraulic
    • E06C5/16Ladders characterised by being mounted on undercarriages or vehicles Securing ladders on vehicles with rigid longitudinal members capable of being elevated or extended ; Fastening means during transport, e.g. mechanical, hydraulic using mechanical transmission only, with or without fluid or other non-mechanical couplings or clutches
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C5/00Ladders characterised by being mounted on undercarriages or vehicles Securing ladders on vehicles
    • E06C5/02Ladders characterised by being mounted on undercarriages or vehicles Securing ladders on vehicles with rigid longitudinal members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ladders (AREA)

Description

  • Getriebekasten für Kraftfahrdrehleitern Die Erfindung betrifft einen Getriebekasten für Kraftfahrdrehleitern mit einer in der Achse des Leiterdrehgestells.angeordneten senkrechten Hauptantriebswelle und von dieser betätigten, parallel zu dieser angeordneten Kupplungsaggregaten für das Ausziehen, Aufrichten und Neigen der Leiter. Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Gattung lassen sich die verhältnismäßig verletzlichen Getriebeteile, insbesondere die Kupplungsaggregate, im Schadensfalle schwer erreichen bzw. ausbauen. Die Erfindung bezweckt, diesem Übelstand abzuhelfen, und besteht darin, daß die Anordnung der Kupplungsaggregate und ihre Verbindung mit der Hauptantriebswelle .einerseits und mit den betreffenden Getrieben andererseits eine derartige ist, daß die Kupplungsaggregate ohne vorherige Entfernung von wesentlichen Teilen der genannten Getriebe je für sich als ein Ganzes in der Achsrichtung Herausnehmbar sind. Vorzugsweise sind die genannten Kupplungsaggregate im oberen Teil des Getriebekastens und die von ihnen angetriebenen Teile des Ausziehgetriebes, des Aufrichtgetriebes und des Neigegetriebes im unteren Teil dieses Kastens angeordnet, so daß der Antrieb dieser Getriebe von der Hauptantriebswelle über die Kupplungsaggregate und die unterhalb derselben gelegenen Getriebeteile erfolgt. Der Antrieb erfolgt dabei von unten, von der Hauptwelle, und wieder nach unten, nach den betreffenden Getrieben hin, so daß .die Kupplungsaggregate dann leicht nach oben auszubauen sind.
  • Der Ausbau läßt sich erfindungsgemäß noch weiter verbLssern, indem der Getriebekasten aus einem Unterkasten, in dem die Getriebe für die verschiedenen Leiterbewegungen angeordnet sind, und aus einem Oberkasten besteht, in dem die Kupplungsaggregate gelagert sind, deren Antriebsräder aus dem Oberkasten nach unten herausragen, so daß der Oberkasten mit den Kupplungsaggregaten als Ganzes von dem Unterkasten abgenommen werden kann.
  • Zweckmäßig zweigen dabei die waagerecht angeordneten Antriebswellen für das Drehen bzw. für das seitliche Senkrechtstellen der Leiter im unteren Teil des Getriebekastens bzw. in dem Unterkasten von der senkrechten Hauptantriebswelle ab.
  • Um die Abnehmbarkeit des Oberkastens zu erleichtern, ist vorzugsweise die senkrechte Hauptantriebswelle an der Stelle, wo sie die Antriebswellen für das Drehen bzw. seitliche Senkrechtstellen der Leiter antreibt, geteilt, so daß der obere, im Oberkasten. gelagerte Teil der Hauptantriebswelle beim Abnehmen des Oberkastens mit abgenommen wird.
  • Eine beispielsweise Ausführung des Erfindungsgegenstandes zeigt die Zeichnung, und zwar ist Fig. i ein waagerechter Schnitt durch einen gemäß der Erfindung ausgebildeten Getriebekasten nach der gebrochenen Linie I-I in Fig. 2 und Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie II-II in Fig. i. Mit i ist der Drehkranz des ',Leiterdrehgestells einer auf einem Fahrgestell 2@ angeordneten Feuerwehrdrehleiter bezeichnet. Die Drehscheibe 3 ist mittels zwei Reihen von 'Stahlkugeln 4 und 5 auf dem Drehkranz i drehbar. -Der Getriebekasten besteht aus einem unteren Teil 6, einem oberen Teil 7 und einem kleinen Antriebskasten B. Der letztere ist mit Bezug auf das Fahrgestell nicht drehbar angeordnet und enthält eine vom Fahrzeugmotor angetriebene Welle 9, Kegelräder io und die Hauptantriebswelle ii des mit der 'Drehscheibe fest verbundenen Getriebekastens.
  • An der Stelle i ib ist die Hauptantriebswelle i i unterbrochen, und sie bewirkt von dieser Stelle aus über die vier dargestellten Kegelräder den Antrieb a) des oberen Teils iia der Hauptantriebswelle, auf den unten noch näher eingegangen wird, b) der Antriebswelle 12 der nicht dargestellten üblichen Vorrichtung zum seitlichen Senkrechtstellen der Leiter und c) der Antriebswelle 13 der Leiterdrehvorrichtung.
  • Der Drehkranz i ist mit einem Zahnkranz 14 versehen, mit dem ein Ritzel 15 im Eingriff steht, welches mit einem Schneckenrad 16 auf einer Welle angeordnet ist. Dieses wird entweder in der einen Richtung durch eine Schneckea,7 oder in der anderen Richtung durch eine Schnecke 18 angetrieben. Die Schnecken werden über wahlweise einschaltbare Reibungskupplungen i9, 2o und Zahnräder 21, 22 durch ein auf der Welle 13 angeordnetes Zahnrad 23 in Drehung versetzt.
  • Der obere Teil T ja der Hauptantriebswelle trägt zwei Zahnräder 24, 2,5, welche .mit Zahnkränzen der antreibenden Teile 26 bzw. 27 einer doppelt wirkenden hydraulischen Reibungskupplung kämmen. Der angetriebene Kupplungsteil 28, der längs verschiebbar, aber nicht .drehbar auf der Welle 29 angeordnet ist, kann gegen'die Wirkung einer Feder 3o durch Drucköl mit seiner Kegelfläche gegen die Kegelfläche des Kupplungsteiles 26 gedrückt werden. Das Drucköl gelangt durch eine Leitung 31 und eine Bohrung 32 in den unter der Zwischenwand 34 liegenden Teil der Kammer 33. Der oberhalb der Zwischenwand befindliche Teil der Kammer 33 ist dann über die Bohrung 35 und die Leitung 36 mit der Ölableitung verbunden, so daß der angetriebene Kupplungsteil' 37, der wie der Teil 28 längs wegschiebbar, aber nicht drehbar mit der Welle 29 verbunden ist, durch die Feder 38 von dem Kupplungsteil 2-7 fortgedrückt wird.
  • Wird z. B. mittels eines Vierweghahnes die Leitung 31 mit der Ableitung und die Leitung 36 mit der Zuleitung des ,Öles verbunden, so wird der Kupplungsteil 27 über den Kupplungsteil 37 mit der Welle 29 in Verbindung gebracht.
  • In beiden Fällen. wird die Welle 29 in derselben Richtung, aber in Folge der ungleichen Durchmesser der Zahnräder 24 und 25 mit verschiedenen Geschwindigkeiten angetrieben. Diese Zahnräder dienen zugleich für den Antrieb zweier ähnlicher Kupplungsaggregate, von denen eines in Fig.2 in Seitenansicht gezeigt und mit 39 bezeichnet ist, während deren beide Wellen 4o und 41 aus Fig. 1 ersichtlich sind.
  • Das in Fig.2 im Schnitt gezeigte Kupplungsaggregat treibt über Kegelräder 42, 43 und Stirnräder 44, 45 die Seilwinde 46 für das Ausziehen der mehrteiligen Leiter an, und zwar mit zwei verschiedenen Geschwindigkeiten. Die beiden anderen Aggregate treiben wahlweise über Kegelräder 47, 48 oder 49, 5o eine Welle 51 in entgegengesetzten Richtungen an. Die Welle 51 bewirkt wiederum über Stirnräder 52, 53 und Kegelräder 54, 55 den Antrieb der üblichen Gewindespindel 56 für das Aufrichten und Neigen der Leiter.
  • Diese Bewegungen sind also je mit zwei verschiedenen Geschwindigkeiten ausführbar. Weil dabei die Spindel 56 eine Schwingbewegung in einer senkrechten Ebene ausführt, ist diese an der unteren Seite in einem Gehäuse 57 gelagert, das mittels Zapfen 58, 59 (Zapfen 59 ist hohl ausgeführt) in Lägern 6o, 61 .des unteren Getriebekastens 6 .drehbar ist.
  • Je Kupplungsaggregat ist ein abnehmbarer Deckel 62 angeordnet, der zugleich als Lager für die Welle 29 dient. Das unter diesem Deckel in dem Oberkasten vorhandene Loch ist größer als der Kopfkreisdurchmesser (Außendurchmesser) des Zahnrades 27, und der Fu3kreisdurchmesser dieses Rades ist wiederum größer als der Außendurchmesser der Kammer 33. Weiter ist die untere Lagerbüchse 63 der Welle 29 herausnehmbar in den Boden des. Oberkastens 7 eingesetzt und darin mittels eines Bolzens 64 festgeklemmt. Das betreffende Loch in dem Kastenboden ist größer als der Außendurchmesser des Kegelrades 423. Nach Lösung der Leitung 36 und des Bolzens 64 sowie Abnahmedes Deckels 62 kann .das Kupplungsaggregat also als Ganzes nach oben herausgenommen werden. Auch die beiden anderen Kupplungsaggregate können in dieser Weise entfernt werden. Außerdem kann nach Lösung der Verbindungsschrauben des Oberkastens 7 mit dem Unterkasten 6 der erstere als Ganzes abgenommen werden, wodurch der Unterkasten geöffnet wird und die darin befindlichen Teile leicht zugänglich sind.
  • Der beschriebene(Leiterantrieb entspricht dervollkommensten Ausführung, d. h. Ausziehen, Aufrichten und Neigen der Leiter können je mit zwei verschiedenen Geschwindigkeiten durchgeführt werden, und das Drehen der Leiter sowie ihr seitliches Senkrechtstellen werden vom Fahrzeugmotor aus bewirkt. Oft sind aber auch einfachere Ausführungen erwünscht, z. B. mit nur einer Geschwindigkeit für eine oder mehrere der obengenannten 'Bewegungen oder mit Handantrieb für die Drehbewegung oder das seitliche Senkrechtstellen der Leiter. Wenn nur eine Geschwindigkeit für eine Bewegung gewünscht wird, so ersetzt man das betreffende doppelt wirkende Kupplungsaggregat durch ein einfach wirkendes. Wenn ein motorischer Antrieb für die Drehbewegung oder für das seitliche Senkrechtstellen der Leiter nicht gewünscht wird, so läßt man einfach die betreffende Antriebswelle 13 bzw. 12 mit dem zugehörigen Triebwerk für die Drehbewegung 17 bis 23 fort.
  • Diejenigen, Bewegungen, welche bei einer Leiter mit Kraftantrieb immer .motorisch erfolgen (also Ausziehen, Aufrichten und Neigen), werden also über herausnehmbare Kupplungsaggregate in dem Oberkasten bewerkstelligt, während die entweder vom Motor oder von Hand ausgeführten Bewegungen (also die Drehbewegung und das seitliche Senkrechtstellen) in dem Unterkasten seitlich von der Hauptwelle abgeleitet werden. Falls diese Bewegungen mit Handantrieb erfolgen sollen, kann die Hauptwelle ununterbrochen, d. h. von dem Unterkasten in den Oberkasten durchgehend ausgeführt werden, gegebenenfalls mit einer Keilnutenbüchse an Stelle der Kegelräder,i-ib, so daß der Oberkasten als ein Ganzes abnehmbar ist.
  • Es ist möglich, daß man für den gleichzeitigen Antrieb der drei Kupplungsaggregate mit einem einzigen Zahnrad 24 oder 25 nicht auskommt. So kann das gewünschte Übersetzungsverhältnis z. B. derart sein, daß eine solche einfache Bauart nicht durchführbar ist. Man ersetzt in diesem Falle das Zahnrad 24 bzw. 25 durch z. B. drei unmittelbar untereinander auf der Welle,i ja angeordnete Zahnräder ungleichen Durchmessers, wobei jedes dieser Räder mit einem Kupplungszahnrad kämmt.
  • Obgleich vorzugsweise Zahnräder verwendet werden, können auch andere Antriebsmittel, z. B. Ketten, benutzt werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: geordneten senkrechten Hauptantriebswelle und von dieser betätigten, parallel zu dieser angeordneten Kupplungsaggregaten für das Ausziehen, Aufrichten und Neigen der Leiter, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung der Kupplungsaggregate (26 bis 38 und 39) und ihre Verbindung mit der Hauptantriebswelle einerseits. und mit den betreffenden Getrieben andererseits eine derartige ist, daß die Kupplungsaggregate ohne vorherige Entfernung von wesentlichen Teilen der genannten Getriebe je für sich als Ganzes in der Achsrichtung herausnehmbar sind.
  2. 2. Getriebekasten nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dag die genannten Kupplungsaggregate im oberen Teil des Getriebekastens und die von ihnen angetriebenen Teile des Ausziehgetriebes, des Aufrichtgetriebes und des Neigegetriebes im unteren Teil dieses Kastens angeordnet sind, so daß der Antrieb dieser Getriebe von der Hauptantriebswelle (i i, i ia) über die Kupplungsaggregate (26 bis 38 und 39) und die unterhalb derselben gelegenen Getriebeteile erfolgt.
  3. 3. Getriebekasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der aus einem Unterkasten (6), in dem die Getriebe für die verschiedenen Leiterbewegungen angeordnet sind, und aus einem Oberkasten (7) besteht, in dem die Kupplungsaggregate (26 bis 38 und 39) gelagert sind, deren Antriebsräder (42, 47, 49) aus dem Oberkasten (7) nach unten 'herausragen, so daß der Oberkasten (7) mit den Kupplungsaggregaten als Ganzes von dem Unterkasten (6) abgenommen werden kann.
  4. 4. Getriebekasten nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerecht angeordneten Antriebswellen (12 bzw. 13) für das Drehen bzw. für das seitliche Senkrechtstellen der Leiter im unteren Teil des- Getriebekastens bzw. in .dem Unterkasten (6) von der senkrechten Hauptantriebswelle (I'I, IIa) abzweigen.
  5. 5. Getriebekasten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechte Hauptantriebswelle (i i, .,ja) an der Stelle (I Ib), wo sie die Antriebswellen (12 bzw. @1,3) für das Drehen bzw. seitliche Senkrechtstellen der Leiter antreibt, geteilt ist, so daß der obere, im Oberkasten (7) gelagerte Teil (i ja) der Hauptantriebswelle (II, Ija) beim Abnehmen des Oberkastens (7) - mit abgenommen wird. i. Getriebekasten für Kraftfahrdrehleitern mit einer in der Achse des, Leiterdrehgestells an-Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 603 i34.
DEC401A 1946-11-06 1950-01-10 Getriebekasten fuer Kraftfahrdrehleitern Expired DE894353C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE603134C (de) * 1931-04-14 1934-09-22 C D Magirus Akt Ges Vergaserregler fuer Feuerwehrdrehleitern mit Kraftantrieb

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE603134C (de) * 1931-04-14 1934-09-22 C D Magirus Akt Ges Vergaserregler fuer Feuerwehrdrehleitern mit Kraftantrieb

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