DE1557107C2 - Rührwerksantrieb - Google Patents

Rührwerksantrieb

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DE1557107C2
DE1557107C2 DE19671557107 DE1557107A DE1557107C2 DE 1557107 C2 DE1557107 C2 DE 1557107C2 DE 19671557107 DE19671557107 DE 19671557107 DE 1557107 A DE1557107 A DE 1557107A DE 1557107 C2 DE1557107 C2 DE 1557107C2
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DE
Germany
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shaft
agitator
coupling
spindle nut
spindle
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Expired
Application number
DE19671557107
Other languages
English (en)
Inventor
Paul 4630 Bochum; Brennecke Waldemar Dipl.-Ing.; 5810 Witten-Heven Pracht
Original Assignee
Fa. Gerhard Kestermann, Zahnräderund Maschinenfabrik KG, 4630 Bochum
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Application filed by Fa. Gerhard Kestermann, Zahnräderund Maschinenfabrik KG, 4630 Bochum filed Critical Fa. Gerhard Kestermann, Zahnräderund Maschinenfabrik KG, 4630 Bochum
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Description

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Gegenstand des Hauptpatentes ist cm Rührwerksantrieb mit in einem Antriebsgehäuse (Laterne) angeordneter Getriebewelle und Rührerwelle, wobei die Getriebewelle und die Rührervvelle durch eine Kupplungseinrichtung trennbar verbunden sind und die Getriebewelle sowie die Kupplungseinrichtung mit Elementen einer Lageranordnung sowie einer Dichtungseinrichtung in axialer Richtung mittels einer Hubvorrichtung von der Rührerwelle abziehbar sind. Dadurch werden die Dichtungseinrichtung und die Lageranordnung leicht und mit geringem montagetechnischem Aufwand zugänglich, um Reparatur- und Austauscharbeiten durchführen zu können. Die zum Abziehen vorgesehene Hubvorrichtung greift an der Kupplungseinrichtung außerhalb der Achse von Getriebe- und Rührerwelle an. Wegen dieses exzentrischen Angriffes besteht die Gefahr, daß das Abziehen der Getriebewelle mit Kupplungseinrichtung und den Elementen der Lageranordnung und der Dichtungseinrichtung nicht genügend genai1 axial erfolgt, was leicht, insbesondere bei größeren Rührwerksantrieben, zu Verklemmungen führen kann.
Um ein genau axiales Abziehen der Getriebewelle von der Rührerwelle /u. gewährleister, ist ein Rührwerksantneb mit einet lotrechten Ruherweile sowie einer als Hohlwelle ausgebildeten Ci.Mnebewelle bekannt, in u, eiche die Riil rerwelle eingi sch< >hen und über eine Kupplung verbunden ist, wobei die Ruhrerwelle nur in den unteren Bereich der (ietriebewelle eingeschoben und über eme Klemmverbindung gekuppelt ist. Die Getriebewcllc ist als Hohl volle ausgebildet, um erstens deren Masse zu verringern, und zweitens um die Rührerwelle in die Getriebewelle einschieben zu kennen. Um bei diesem bekannten Rührwerksantrieb die Getriebewelle von der Rührerwelle trennen zu können, sind mehrere um die axiale Richtung angeordnete Hubspindeln vorgesehen die am Gehäuse der Getriebewelle befestigt sind (deutsche Auslegeschrift 12 26 987). Nachteilig ist hierbei, daß mehrere Spindeln benötigt werden und durch ihre Anordnung und den damit verbundenen großen Raumbedarf das Arbeiten an der Kupplungs- und Dichtungseinrichtung behindert wird.
Weiterhin ist ein Rührwerksanirieb mit in einem Antriebsgehäuse angeordneter Getriebewelle und Rührerwelle bekannt, bei dem die Getriebewelle und die Rührerwelle durch eine Kupplungseinrichtung trennbar verbunden sind und mittels einer Hubeinrichtung in axialer Richtung auseinanderrückbar sind. Dazu ist die Getriebewelle von einer angetriebenen Hohlwelle umgeben und mit dieser durch eine axiale Nut- und Federanordnung drehfest verbunden. Die als Spinde) ausgestaltete Hubvorrichtung ist am freien Ende der Getriebewelle angeordnet und mit der angetriebenen Hohlwelle verbunden, während das freie Ende der Getriebewelle gleichsam als Spindelmutter ausgebildet ist (USA.-Patentschrift 29 45 711). Zwar erfolgt bei diesem bekannten Rührwerksantrieb das Trennen von Geiriebewelh und Rührerwelle in genau axialer Richtung, nachteilig ist jedoch, daß einerseits die Betätigung der Spindel und die Trennung der Kupplungseinrichtung an verschiedenen Stellen erfolgt und andererseits, daß zuerst das mit der Rührerwelle verbundene Teil der Kupplungseinrichtung entfernt werden muß, bevor Elemente der Lageranordnung und der Dichtungseinrichtung entfernt werden können.
Endlich ist ein Rührwerksantrieb bekannt, der dadurch gekennzeichnet ist, daß dessen heb- und senkbare Rührerwelle in der Hubhöhe durch Anschläge oder ähnliche Umschaltvorrichtungen einstellbar und auf einer dem Hub entsprechenden Länge mit einem Gewinde versehen ist, das in das Gewinde einer sie umgebenden Mutter eingreift, die um ihre Achse drehbar, im übrigen aber fest gelagert ist. Hierbei ist die Rührerwelle als Spindel ausgeführt, um sie heben und senken zu können. Dieses Heben und Senken wird durch die Forderung gestellt, daß der Rührwerksantrieb neben der Rührbewegung ene gleichzeitige oder intermittierend arbeitende Hubbewegung haben soll.
Der Erfindung liegt in weiterer Ausbildung und Verbesserung des Gegenstandes nach dem Hauptpatent die Aufgabe zugrunde, bei einem Rührwerksantrieb nach dem Hauptpatent eine Hubvorrichtung zu verwirklichen, die auf einfache Weise ein genau axiales Abziehen der Getriebewelle mit Kupplungseinrichtung, Lageranordnung und Dichtungseinrichtung von der Rührerwelle gewährleistet.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß eine Spindel in die Rührerwelle axial eingeschraubt und gegen Verdrehung gesichert ist und in eine axialt Hohlbohrung der Getriebewelle hineinragt und daß eine zugehörige Spindelmutter an dem mit der Getriebewelle ferst verbundenen Teil der Kupplungseinrichtung axia unverschieblich gelagert ist. Zum Abziehen wird die Spindelmutier betätigt, die hierdurch an der feststehenden Spindel emporsteigt und über die Kupplungseinrichtung sow ohl die Getriebewelle wie die Lageranordnung und die Dichtungseinrichtung mitnimmt. Durch die zur Getriebewelle und Rührerwelle
koaxiale Anordnung der Hubeinrichtung wird eine genau zentrisch axial wirkende Hubkraft zum Abziehen gewährleistet Vornehmlich bei größeren Rührwerk«ntrieben kann die Hubvorrichtung aus einer hydraulisch betätigten Zylinderkolbenanordnung bestehen, deren Zylinder in der Getriebewelle fest angeordnet und deren Kolben mit der Rührerwelle verbunden ist. Die im Rahmen des Hauptpatentes vorgesehene, exzentrisch angreifende Hubvorrichtung kann zusätzlich beibehalten werden. 1st die Getriebewelle mit der Kupplungseinrichtung, der Lageranordnung und der Dichtungseinrichtung in der beschriebenen Weise bis über das ohere Ende der Rührerwelle abgezogen und in dieser Stellung festgelegt, so kann die Spindel von der Rührerwelle gelöst und in die Hohlbohrung der Getriebewelle eingeschoben werden, to daß die zu reparierenden oder auszutauschenden Teile der Lageranordnung oder Dichtungseinrichtung seitlich weggenommen werden können.
Im einzelnen kann die Erfindung auf verschiedene Weise verwirklicht werden. In bevorzugter Ausführungsform weist die Kupplungseinrichtung einen mit der Getriebewelle einstückigen Kupplungsflansch auf, der eine Aufnahme für die Spindelmutter besitzt. Die drehende Betätigung der Spindelmutter kann über eine Schneckenrad- oder Kegelradübersetzung erfolgen. Dazu wird die Spindelmutter zusätzlich als Kegelrad oder Schneckenrad ausgebildet. Die Schnecke oder das Kegelritzel sind in eine Bohrung des Kupplungsflansches eingebracht und besitzen am äußeren Ende zur Betätigung einen Vierkant. Will man diesen Aufwand vermeiden, so genügt es, in einfachster Ausführu:,gsform die Spindelmutteraufnahme im Kupplungsflansch mit einer seitlichen Öffnung zu versehen. Durch diese seitliche öffnung hindurch kann die Spindelmutter mit Hilfe eines Streckschlüssels betätigt werden, wozu sich zweckmäßig die seitliche Öffnung der Spindelmutteraufnahme des Kupplungsflansches in Flanschumfangsrichtung im wesentlichen über einen Winkelabstand erstreckt, mit dem in der Spindelmutier radiale Sacklöcher zum Einstecken des Schlüssels angeordnet sind.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile bestehen im wesentlichen darin, daß auf einfachste Weise ein genau axiales Abziehen der Getriebewelle von der Rührerwelle gev/ährleistet ist, wobei lediglich eine einzige Spindel mit zugehöriger Spindelmutter benötigt wird. Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Hubvorrichtung sind alle zum Arbeiten an den Dichtungs-, Kupplungs- und Lageranordnungen erforderlichen Handgriffe von einer Stelle aus durchführbar. Die gute Zugänglichkeit zu den Dichtungs-, Kupplungsund Lageranordnungen wird durch die Hubvorrichtung nicht behindert.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 einen Axialschnitt durch einen erfindungsgemäßen Rührwerksantrieb,
F i g. 2 den Gegenstand nach F i g. 1 bei abgezogener Getriebewelle und Kupplungseinrichtung,
Fig.3 einen Schnitt in Richtung I1I-III durch den Gegenstand nach Fig. 1
Der in den Figuren dargestellte Rührwerksanirieb besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau aus einem f>.s Antriebsgehäuse 1 (Laterne) mit darin angeordneter Getriebewelle 2 und Rührerwelle 3. Auf dem Antriebsgehäuse kann das Getriebegehäuse 4 mit Getriebe und angeflanschtem Antriebsmotor 5 befestigt sein. Getriebewelle 2 und Rührerwelle 3 sind durch eine Kupplungseinrichtung 7 trennbar verbunden. Die Rührerwelle 3 ist in einer Lageranordnung 8 gelagert sowie von einer Dichtungseinrichtung 9 umgeben. Selbstverständlich ist auch die Getriebewelle 2 ihrerseits gelagert, und zwar axial verschiebbar, was jedoch im einzelnen nicht dargestellt ist Die Getriebewelle 2 trägt die Kupplungseinrichtung 7, an welche die Lageranordnung 8 und die Dichtungseinrichtung 9 angeschlossen sind, so daß die Getriebewelle 2 mit der Kupplungseinrichtung und Elementen der Lageranordnung 8 sowie der Dichtungseinrichtung 9 in axialer Richtung von der dazu an Aufnahmen 10 des Antriebsgehäuses 1 absetzbaren Rührerwelle 3 abziehbar ist. Als Hubvorrichtung für das Abziehen ist in die Rührerwelle 3 axial eine Spindel 38 eingeschraubt, die in eine axiale Hohlbohrung 39 der Getriebewelle 2 hineinragt und deren Spindelmutter 40 an dem mit der Getriebewelle 2 fest verbundenen Teil 13 der Kupplungseinrichtung 7 axial unverschieblich gelagert ist. Im Ausführungsbeispiei weist dazu die Kupplungseinrichtung 7 einen mit der Getriebewelle 2 einstückigen Kupplungsflansch 13 auf. der eine seitlich offene Aufnahme 41 für die Spindelmutter 40 besitzt. Die Spindel 38 ist in ihrer Verschraubung mit der Rührerwelle 3 gesichert, was im Ausführungsbeispiel durch Rad-alstifte 44 verwirklicht ist. Wie die Fig. 3 zeigt, erstreckt sich die seitliche Öffnung der .Spindelmutteraufnahme 41 des Kupplungsflansches 13 in Flanschumfangsrichtung im wesentlichen über einen Winkelabstand, mit dem auch in der Spindelmutter 40 radiale Sacklöcher 42 zum Einstecken eines Schlüssels angeordnet sind. Durch Betätigen der Spindeimutter 40 mittels dieses Schlüssels kann die Getriebewelle 2 mit der Kupplungseinrichtung 7. der Lageranordnung 8 und der Dichtungseinrichtung 9 an der feststehenden Spindel 38 gehoben bzw. aus einer gehobenen Stellung abgesenkt werden. Ist die in Fig. 2 dargestellte gehobene Stellung erreicht und durch geeignete Mittel gesichert, so kann die Spindel 38 aus ihrer Schraubaufnahme in der Rührerwelle 3 herausgeschraubt und in die Hohlbohrung 39 der Getriebewelle 2 eingeschoben werden, so daß auszuwechselnde oder zu reparierende Teile der Lageranordnung 8 oder Dichtungseinrichtung 9 seitlich^ weggenommen werden können. Die aus der Spindel 38 und der Spindelmutter 40 gebildete Hubvorrichtung kann durch eine weitere Hubvorrichtung 11 ergänzt werden, die beispielsweise aus einer hydraulischen Zylinder-Kolben-Anordnung oder ebenfalls aus einer Spindel mit Hubmutter 12 besteht.
Die Kupplungseinrichtung 7 besitzt eine an den Kupplungsflansch 13 angeschlossene Kupplungshohlwelle 14 mit Flanschteil 15, die den oberen Teil der Rührerwelle 3 aufnimmt und mit ihm durch axiale Nut- und Federanordnung 43 drehfest verbunden ist sowie von der Lageranordnung 8 umgeben ist und die Dichtungseinrichtung 9 trägt. Der Kupplungsflansch 13 ist über Schraubenbolzen 20 mit dem Flanschteil 15 der Kupplungshohlwelle 14 verspannt. Zwischen Kupplungsflansch 13 und Flanschteil 15 der Kupplungshohlwelle 14 können im übrigen Keüanordnungen 18,19 zur En^astung der Schraubenbolzen 20 vorgesehen sein
Die Lageranordnung 8 besteht im Ausführungsbeispiel aus einer in dem Antriebsgehäuse 1 festen Lagerbrücke 25, einer darin eingesetzten Einsatznabe 26 und den darin gehaltenen Lagerelementen 27. wobei auf die Kupplungshohlwelle 14 Mitnehmerelemente 28
aufgesetzt sind und auf Lagerbrücke 25 und Einsatznabe 26 ein ringscheibenförmiger Deckel 29 aufgesetzt sein kann. Im Ausführungsbeispiel greift an dem ringförmigen Deckel 29 auch die zusätzliche Hubvorrichtung 11 an.
Im Ausführungsbeispiel ist die Dichtungseinrichtung 9 als Gleitringdichtung ausgeführt, wozu auf die Kupplungshohlwelle 14 sowie gegen Dichtflächen am Antriebsgehäuse 1 in an sich bekannter Weise Gleitringe 33, Kolbenringe 34 und O-Ringe 35 aufgesetzt sind.
Die beschriebenen Funktionseinheiten sind nach den Regeln des Maschinenbaus in Konstruktionselemente aufgelöst, die im einzelnen nicht der Beschreibung bedürfen und im Zuge des Zusammenbaus die Montage zulassen bzw. erleichtern. Das ist in den Figuren durch unterschiedliche Schraffierung angedeutet. Im übrigen sind die Funktionseinheiten bzw. Konstruktionseleinente durch Schraubenbolzen 20,36,37 vereinigt. Löst man davon die Schraubenbolzen 37, so ist die Getriebewelle 2 mit der Kupplungseinrichtung 7 und fast allen Elementen der Lageranordnung 8 sowie der Dichtungseinrichtung 9 von der Rührerwelle 3 abziehbar, wie es F i g. 2 zeigt. Dichtungseinrichtung 9 und Lageranordnung 8 sind einfach zugänglich, Dichtungselemente oder auch Lagerelemente können ohne Schwierigkeiten ausgetauscht werden.
Mit dem Moniageflansch 31 kann der erfindungsgemäße Rührwerksantrieb auf den Deckel eines Gefäße; ohne weiteres aufgeschraubt werden, wobei üblicherweise Dichtungsmittel zwischengeschaltet sind.
Der Schutz erstreckt sich nur auf einen Rührwerksan trieb mit der im Hauptpatent geschützten Ausbildung bzw. Anordnung der Kupplungseinrichtung, Lageran Ordnung und Diclhtungseinrichtung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Rührwerksantrieb mit in einem Antriebsgehäuse (Laterne) angeordneter Getriebewelle und Rührerwelle, wobei die Getriebewelle und die Rührerwelle durch eine Kupplungseinrichtung trennbar verbunden sind und die Getriebewelle sowie die Kupplungseinrichtung mit Elementen einer Lageranordnung sowie einer Dichtungseinrichtung in axialer Richtung mittels einer Hubvorrichtung von der Rührerwelle abziehbar sind, nach Patent 15 57 104, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spindel (38) in die Rührerwelle (J) axial eingeschraubt und gegen Verdrehung gesichert ist und in eine axiale Hohlbohrung (39) der Getriebewelle (2) hineinragt und daß eine zugehörige Spindelmutter (40) an dem mit der Getriebewelle (2) fest verbundenen Teil (13) der Kupplungseinrichtung (7) axial unverschieblich gelagert ist.
2. Rührwerksantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung (7) einen mit der Getriebewelle (2) einstückigen Kupplungsflansch (13) aufweist, der eine Aufnahme (41) für die Spindelmutter (40) besitzt.
3. Rührwerksantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindelmutteraufnahme (41) des Kupplungsflansches (13) eine seitliche Öffnung aufweist, die sich in Flanschumfangsrichtung im wesentlichen über einen Winkelabstand erstreckt, mit dem in der Spindelmutter (40) radiale Sacklöcher (42) zum Einstecken eines Schlüssels angeordnet sind.
DE19671557107 1967-02-24 1967-02-24 Rührwerksantrieb Expired DE1557107C2 (de)

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DEK0061519 1967-02-24

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19723703B4 (de) * 1997-06-06 2005-05-25 Mut Tschamber Misch- Und Trenntechnik Gmbh Konzentrische Aushebevorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19723703B4 (de) * 1997-06-06 2005-05-25 Mut Tschamber Misch- Und Trenntechnik Gmbh Konzentrische Aushebevorrichtung

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