DE1557107C2 - Rührwerksantrieb - Google Patents
RührwerksantriebInfo
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Description
35
Gegenstand des Hauptpatentes ist cm Rührwerksantrieb
mit in einem Antriebsgehäuse (Laterne) angeordneter Getriebewelle und Rührerwelle, wobei die
Getriebewelle und die Rührervvelle durch eine Kupplungseinrichtung
trennbar verbunden sind und die Getriebewelle sowie die Kupplungseinrichtung mit
Elementen einer Lageranordnung sowie einer Dichtungseinrichtung in axialer Richtung mittels einer
Hubvorrichtung von der Rührerwelle abziehbar sind. Dadurch werden die Dichtungseinrichtung und die
Lageranordnung leicht und mit geringem montagetechnischem Aufwand zugänglich, um Reparatur- und
Austauscharbeiten durchführen zu können. Die zum Abziehen vorgesehene Hubvorrichtung greift an der
Kupplungseinrichtung außerhalb der Achse von Getriebe-
und Rührerwelle an. Wegen dieses exzentrischen Angriffes besteht die Gefahr, daß das Abziehen der
Getriebewelle mit Kupplungseinrichtung und den Elementen der Lageranordnung und der Dichtungseinrichtung
nicht genügend genai1 axial erfolgt, was leicht,
insbesondere bei größeren Rührwerksantrieben, zu Verklemmungen führen kann.
Um ein genau axiales Abziehen der Getriebewelle von der Rührerwelle /u. gewährleister, ist ein Rührwerksantneb
mit einet lotrechten Ruherweile sowie
einer als Hohlwelle ausgebildeten Ci.Mnebewelle bekannt,
in u, eiche die Riil rerwelle eingi sch<
>hen und über eine Kupplung verbunden ist, wobei die Ruhrerwelle
nur in den unteren Bereich der (ietriebewelle eingeschoben und über eme Klemmverbindung gekuppelt
ist. Die Getriebewcllc ist als Hohl volle ausgebildet,
um erstens deren Masse zu verringern, und zweitens um die Rührerwelle in die Getriebewelle einschieben zu
kennen. Um bei diesem bekannten Rührwerksantrieb die Getriebewelle von der Rührerwelle trennen zu
können, sind mehrere um die axiale Richtung angeordnete Hubspindeln vorgesehen die am Gehäuse der
Getriebewelle befestigt sind (deutsche Auslegeschrift 12 26 987). Nachteilig ist hierbei, daß mehrere Spindeln
benötigt werden und durch ihre Anordnung und den damit verbundenen großen Raumbedarf das Arbeiten
an der Kupplungs- und Dichtungseinrichtung behindert wird.
Weiterhin ist ein Rührwerksanirieb mit in einem Antriebsgehäuse angeordneter Getriebewelle und Rührerwelle
bekannt, bei dem die Getriebewelle und die Rührerwelle durch eine Kupplungseinrichtung trennbar
verbunden sind und mittels einer Hubeinrichtung in axialer Richtung auseinanderrückbar sind. Dazu ist die
Getriebewelle von einer angetriebenen Hohlwelle umgeben und mit dieser durch eine axiale Nut- und
Federanordnung drehfest verbunden. Die als Spinde) ausgestaltete Hubvorrichtung ist am freien Ende der
Getriebewelle angeordnet und mit der angetriebenen Hohlwelle verbunden, während das freie Ende der
Getriebewelle gleichsam als Spindelmutter ausgebildet ist (USA.-Patentschrift 29 45 711). Zwar erfolgt bei
diesem bekannten Rührwerksantrieb das Trennen von Geiriebewelh und Rührerwelle in genau axialer
Richtung, nachteilig ist jedoch, daß einerseits die Betätigung der Spindel und die Trennung der Kupplungseinrichtung
an verschiedenen Stellen erfolgt und andererseits, daß zuerst das mit der Rührerwelle
verbundene Teil der Kupplungseinrichtung entfernt werden muß, bevor Elemente der Lageranordnung und
der Dichtungseinrichtung entfernt werden können.
Endlich ist ein Rührwerksantrieb bekannt, der dadurch gekennzeichnet ist, daß dessen heb- und
senkbare Rührerwelle in der Hubhöhe durch Anschläge oder ähnliche Umschaltvorrichtungen einstellbar und
auf einer dem Hub entsprechenden Länge mit einem Gewinde versehen ist, das in das Gewinde einer sie
umgebenden Mutter eingreift, die um ihre Achse drehbar, im übrigen aber fest gelagert ist. Hierbei ist die
Rührerwelle als Spindel ausgeführt, um sie heben und senken zu können. Dieses Heben und Senken wird durch
die Forderung gestellt, daß der Rührwerksantrieb neben der Rührbewegung ene gleichzeitige oder intermittierend
arbeitende Hubbewegung haben soll.
Der Erfindung liegt in weiterer Ausbildung und Verbesserung des Gegenstandes nach dem Hauptpatent
die Aufgabe zugrunde, bei einem Rührwerksantrieb nach dem Hauptpatent eine Hubvorrichtung zu
verwirklichen, die auf einfache Weise ein genau axiales Abziehen der Getriebewelle mit Kupplungseinrichtung,
Lageranordnung und Dichtungseinrichtung von der Rührerwelle gewährleistet.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß eine Spindel in die Rührerwelle axial
eingeschraubt und gegen Verdrehung gesichert ist und in eine axialt Hohlbohrung der Getriebewelle hineinragt
und daß eine zugehörige Spindelmutter an dem mit der Getriebewelle ferst verbundenen Teil der Kupplungseinrichtung
axia unverschieblich gelagert ist. Zum
Abziehen wird die Spindelmutier betätigt, die hierdurch
an der feststehenden Spindel emporsteigt und über die Kupplungseinrichtung sow ohl die Getriebewelle wie die
Lageranordnung und die Dichtungseinrichtung mitnimmt. Durch die zur Getriebewelle und Rührerwelle
koaxiale Anordnung der Hubeinrichtung wird eine
genau zentrisch axial wirkende Hubkraft zum Abziehen gewährleistet Vornehmlich bei größeren Rührwerk«ntrieben
kann die Hubvorrichtung aus einer hydraulisch betätigten Zylinderkolbenanordnung bestehen, deren
Zylinder in der Getriebewelle fest angeordnet und deren Kolben mit der Rührerwelle verbunden ist. Die im
Rahmen des Hauptpatentes vorgesehene, exzentrisch angreifende Hubvorrichtung kann zusätzlich beibehalten
werden. 1st die Getriebewelle mit der Kupplungseinrichtung, der Lageranordnung und der Dichtungseinrichtung
in der beschriebenen Weise bis über das ohere Ende der Rührerwelle abgezogen und in dieser Stellung
festgelegt, so kann die Spindel von der Rührerwelle gelöst und in die Hohlbohrung der Getriebewelle
eingeschoben werden, to daß die zu reparierenden oder auszutauschenden Teile der Lageranordnung oder
Dichtungseinrichtung seitlich weggenommen werden können.
Im einzelnen kann die Erfindung auf verschiedene Weise verwirklicht werden. In bevorzugter Ausführungsform
weist die Kupplungseinrichtung einen mit der Getriebewelle einstückigen Kupplungsflansch auf,
der eine Aufnahme für die Spindelmutter besitzt. Die drehende Betätigung der Spindelmutter kann über eine
Schneckenrad- oder Kegelradübersetzung erfolgen. Dazu wird die Spindelmutter zusätzlich als Kegelrad
oder Schneckenrad ausgebildet. Die Schnecke oder das Kegelritzel sind in eine Bohrung des Kupplungsflansches
eingebracht und besitzen am äußeren Ende zur Betätigung einen Vierkant. Will man diesen Aufwand
vermeiden, so genügt es, in einfachster Ausführu:,gsform
die Spindelmutteraufnahme im Kupplungsflansch mit einer seitlichen Öffnung zu versehen. Durch diese
seitliche öffnung hindurch kann die Spindelmutter mit Hilfe eines Streckschlüssels betätigt werden, wozu sich
zweckmäßig die seitliche Öffnung der Spindelmutteraufnahme des Kupplungsflansches in Flanschumfangsrichtung
im wesentlichen über einen Winkelabstand erstreckt, mit dem in der Spindelmutier radiale
Sacklöcher zum Einstecken des Schlüssels angeordnet sind.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile bestehen im wesentlichen darin, daß auf einfachste Weise ein
genau axiales Abziehen der Getriebewelle von der Rührerwelle gev/ährleistet ist, wobei lediglich eine
einzige Spindel mit zugehöriger Spindelmutter benötigt wird. Durch die erfindungsgemäße Anordnung der
Hubvorrichtung sind alle zum Arbeiten an den Dichtungs-, Kupplungs- und Lageranordnungen erforderlichen
Handgriffe von einer Stelle aus durchführbar. Die gute Zugänglichkeit zu den Dichtungs-, Kupplungsund
Lageranordnungen wird durch die Hubvorrichtung nicht behindert.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher
erläutert; es zeigt
Fig. 1 einen Axialschnitt durch einen erfindungsgemäßen Rührwerksantrieb,
F i g. 2 den Gegenstand nach F i g. 1 bei abgezogener Getriebewelle und Kupplungseinrichtung,
Fig.3 einen Schnitt in Richtung I1I-III durch den
Gegenstand nach Fig. 1
Der in den Figuren dargestellte Rührwerksanirieb besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau aus einem f>.s
Antriebsgehäuse 1 (Laterne) mit darin angeordneter Getriebewelle 2 und Rührerwelle 3. Auf dem Antriebsgehäuse kann das Getriebegehäuse 4 mit Getriebe und
angeflanschtem Antriebsmotor 5 befestigt sein. Getriebewelle 2 und Rührerwelle 3 sind durch eine
Kupplungseinrichtung 7 trennbar verbunden. Die Rührerwelle 3 ist in einer Lageranordnung 8 gelagert
sowie von einer Dichtungseinrichtung 9 umgeben. Selbstverständlich ist auch die Getriebewelle 2 ihrerseits
gelagert, und zwar axial verschiebbar, was jedoch im einzelnen nicht dargestellt ist Die Getriebewelle 2
trägt die Kupplungseinrichtung 7, an welche die Lageranordnung 8 und die Dichtungseinrichtung 9
angeschlossen sind, so daß die Getriebewelle 2 mit der Kupplungseinrichtung und Elementen der Lageranordnung
8 sowie der Dichtungseinrichtung 9 in axialer Richtung von der dazu an Aufnahmen 10 des
Antriebsgehäuses 1 absetzbaren Rührerwelle 3 abziehbar ist. Als Hubvorrichtung für das Abziehen ist in die
Rührerwelle 3 axial eine Spindel 38 eingeschraubt, die in eine axiale Hohlbohrung 39 der Getriebewelle 2
hineinragt und deren Spindelmutter 40 an dem mit der Getriebewelle 2 fest verbundenen Teil 13 der Kupplungseinrichtung
7 axial unverschieblich gelagert ist. Im Ausführungsbeispiei weist dazu die Kupplungseinrichtung
7 einen mit der Getriebewelle 2 einstückigen Kupplungsflansch 13 auf. der eine seitlich offene
Aufnahme 41 für die Spindelmutter 40 besitzt. Die
Spindel 38 ist in ihrer Verschraubung mit der Rührerwelle 3 gesichert, was im Ausführungsbeispiel
durch Rad-alstifte 44 verwirklicht ist. Wie die Fig. 3
zeigt, erstreckt sich die seitliche Öffnung der .Spindelmutteraufnahme
41 des Kupplungsflansches 13 in Flanschumfangsrichtung im wesentlichen über einen
Winkelabstand, mit dem auch in der Spindelmutter 40 radiale Sacklöcher 42 zum Einstecken eines Schlüssels
angeordnet sind. Durch Betätigen der Spindeimutter 40
mittels dieses Schlüssels kann die Getriebewelle 2 mit der Kupplungseinrichtung 7. der Lageranordnung 8 und
der Dichtungseinrichtung 9 an der feststehenden Spindel 38 gehoben bzw. aus einer gehobenen Stellung
abgesenkt werden. Ist die in Fig. 2 dargestellte gehobene Stellung erreicht und durch geeignete Mittel
gesichert, so kann die Spindel 38 aus ihrer Schraubaufnahme in der Rührerwelle 3 herausgeschraubt und in die
Hohlbohrung 39 der Getriebewelle 2 eingeschoben werden, so daß auszuwechselnde oder zu reparierende
Teile der Lageranordnung 8 oder Dichtungseinrichtung 9 seitlich^ weggenommen werden können. Die aus der
Spindel 38 und der Spindelmutter 40 gebildete Hubvorrichtung kann durch eine weitere Hubvorrichtung
11 ergänzt werden, die beispielsweise aus einer hydraulischen Zylinder-Kolben-Anordnung oder ebenfalls
aus einer Spindel mit Hubmutter 12 besteht.
Die Kupplungseinrichtung 7 besitzt eine an den Kupplungsflansch 13 angeschlossene Kupplungshohlwelle
14 mit Flanschteil 15, die den oberen Teil der Rührerwelle 3 aufnimmt und mit ihm durch axiale Nut-
und Federanordnung 43 drehfest verbunden ist sowie von der Lageranordnung 8 umgeben ist und die
Dichtungseinrichtung 9 trägt. Der Kupplungsflansch 13 ist über Schraubenbolzen 20 mit dem Flanschteil 15 der
Kupplungshohlwelle 14 verspannt. Zwischen Kupplungsflansch 13 und Flanschteil 15 der Kupplungshohlwelle
14 können im übrigen Keüanordnungen 18,19 zur En^astung der Schraubenbolzen 20 vorgesehen sein
Die Lageranordnung 8 besteht im Ausführungsbeispiel aus einer in dem Antriebsgehäuse 1 festen
Lagerbrücke 25, einer darin eingesetzten Einsatznabe 26 und den darin gehaltenen Lagerelementen 27. wobei
auf die Kupplungshohlwelle 14 Mitnehmerelemente 28
aufgesetzt sind und auf Lagerbrücke 25 und Einsatznabe 26 ein ringscheibenförmiger Deckel 29 aufgesetzt sein
kann. Im Ausführungsbeispiel greift an dem ringförmigen Deckel 29 auch die zusätzliche Hubvorrichtung 11
an.
Im Ausführungsbeispiel ist die Dichtungseinrichtung 9 als Gleitringdichtung ausgeführt, wozu auf die
Kupplungshohlwelle 14 sowie gegen Dichtflächen am Antriebsgehäuse 1 in an sich bekannter Weise
Gleitringe 33, Kolbenringe 34 und O-Ringe 35 aufgesetzt sind.
Die beschriebenen Funktionseinheiten sind nach den Regeln des Maschinenbaus in Konstruktionselemente
aufgelöst, die im einzelnen nicht der Beschreibung bedürfen und im Zuge des Zusammenbaus die Montage
zulassen bzw. erleichtern. Das ist in den Figuren durch unterschiedliche Schraffierung angedeutet. Im übrigen
sind die Funktionseinheiten bzw. Konstruktionseleinente durch Schraubenbolzen 20,36,37 vereinigt. Löst man
davon die Schraubenbolzen 37, so ist die Getriebewelle 2 mit der Kupplungseinrichtung 7 und fast allen
Elementen der Lageranordnung 8 sowie der Dichtungseinrichtung 9 von der Rührerwelle 3 abziehbar, wie es
F i g. 2 zeigt. Dichtungseinrichtung 9 und Lageranordnung 8 sind einfach zugänglich, Dichtungselemente oder
auch Lagerelemente können ohne Schwierigkeiten ausgetauscht werden.
Mit dem Moniageflansch 31 kann der erfindungsgemäße Rührwerksantrieb auf den Deckel eines Gefäße;
ohne weiteres aufgeschraubt werden, wobei üblicherweise Dichtungsmittel zwischengeschaltet sind.
Der Schutz erstreckt sich nur auf einen Rührwerksan trieb mit der im Hauptpatent geschützten Ausbildung
bzw. Anordnung der Kupplungseinrichtung, Lageran Ordnung und Diclhtungseinrichtung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Rührwerksantrieb mit in einem Antriebsgehäuse (Laterne) angeordneter Getriebewelle und
Rührerwelle, wobei die Getriebewelle und die Rührerwelle durch eine Kupplungseinrichtung
trennbar verbunden sind und die Getriebewelle sowie die Kupplungseinrichtung mit Elementen
einer Lageranordnung sowie einer Dichtungseinrichtung in axialer Richtung mittels einer Hubvorrichtung
von der Rührerwelle abziehbar sind, nach Patent 15 57 104, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Spindel (38) in die Rührerwelle (J) axial eingeschraubt und gegen Verdrehung gesichert ist
und in eine axiale Hohlbohrung (39) der Getriebewelle (2) hineinragt und daß eine zugehörige
Spindelmutter (40) an dem mit der Getriebewelle (2) fest verbundenen Teil (13) der Kupplungseinrichtung
(7) axial unverschieblich gelagert ist.
2. Rührwerksantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung (7)
einen mit der Getriebewelle (2) einstückigen Kupplungsflansch (13) aufweist, der eine Aufnahme
(41) für die Spindelmutter (40) besitzt.
3. Rührwerksantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindelmutteraufnahme
(41) des Kupplungsflansches (13) eine seitliche Öffnung aufweist, die sich in Flanschumfangsrichtung
im wesentlichen über einen Winkelabstand erstreckt, mit dem in der Spindelmutter (40) radiale
Sacklöcher (42) zum Einstecken eines Schlüssels angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK0061519 | 1967-02-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1557107C2 true DE1557107C2 (de) | 1977-01-20 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19723703B4 (de) * | 1997-06-06 | 2005-05-25 | Mut Tschamber Misch- Und Trenntechnik Gmbh | Konzentrische Aushebevorrichtung |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19723703B4 (de) * | 1997-06-06 | 2005-05-25 | Mut Tschamber Misch- Und Trenntechnik Gmbh | Konzentrische Aushebevorrichtung |
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