DE3613691A1 - Radmutternschluessel - Google Patents
RadmutternschluesselInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B21/00—Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose
- B25B21/002—Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose for special purposes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B29/00—Apparatus or tools for mounting or dismounting wheels
- B60B29/003—Wrenches, e.g. of the ratchet type
- B60B29/006—Wrenches, e.g. of the ratchet type with electric or pneumatic drive
Description
Die Erfindung betrifft einen Radmutternschlüssel, ins
besondere für Kraftfahrzeuge, mit einer durch ein Drehmoment
beaufschlagbaren Abtriebswelle, auf die Steckschlüssel
aufsätze (Nüsse) aufsteckbar sind.
Die zum Anziehen und Lösen von Radmuttern üblicherweise
verwendeten Schlüssel sind abgewinkelte Steckschlüssel,
Kreuzschlüssel oder Steckschlüssel mit auswechselbaren
Steckschlüsselaufsätzen (Nüssen), die über eine Rätsche
betätigt werden. Diese bekannten Schlüssel zum Anziehen
und Lösen von Radmuttern weisen alle den Nachteil auf,
daß zum Lösen von sehr fest sitzenden Radmuttern bzw.
-schrauben, beispielsweise infolge von Rost- oder Sinter
prozessen, eine sehr große Kraft erforderlich ist, die
oft von einer weniger kräftigen Person nicht aufgebracht
werden kann, so daß beispielsweise im Falle einer Reifen
panne der Fahrer einen Reifenwechsel nicht vollziehen
kann.
In Werkstätten sind zum Lösen und Anziehen von Radmuttern
druckluftgesteuerte Schlagschrauber bekannt, die jedoch
sehr schwer, groß und teuer sind und nur stationär betrie
ben werden können. Als Hilfsmittel für eine Reifenpanne
oder als Bordwerkzeug für ein Kraftfahrzeug sind sie nicht
geeignet.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, einen
Radmutternschlüssel zu schaffen, der bei einfachem und
kostengünstigem Aufbau das Anziehen und insbesondere das
Lösen auch von sehr fest sitzenden Radmuttern gestattet,
wobei die Bedienungsperson den Radmutternschlüssel mühelos
und ohne Kraftaufwand bedienen kann. Diese Aufgabe wird
dadurch gelöst, daß die Abtriebswelle durch einen Elektro
motor antreibbar ist und daß an einer gemeinsamen Vorrich
tung als Gegenlager eine Halterung für Steckschlüssel
aufsätze angebracht ist, die bezüglich ihres Abstands
zur Abtriebswelle verstellbar ausgebildet ist.
Die mit einer passenden Nuß versehene Abtriebswelle sowie
die mit einer entsprechenden Nuß versehene Halterung werden
auf zwei benachbarte Radmuttern unter Einstellung des
entsprechenden Abstands aufgesteckt, wobei das Gewicht
des gesamten Radmutternschlüssels weitgehend von den Rad
muttern aufgenommen wird. Danach wird der Elektromotor
in einer seiner beiden Drehrichtungen in Betrieb gesetzt.
Zum Anziehen von Radmuttern werden diese zunächst von
Hand eingeschraubt, soweit dies möglich ist, und danach
der Radmutternschlüssel aufgesetzt. Infolge der als Gegen
lager wirkenden Halterung kann sich der Radmutternschlüssel
nicht verdrehen, so daß die Bedienungsperson keine ent
sprechende Gegenkraft aufbringen muß. Durch die verstell
bare Ausbildung der Halterung kann der Radmutternschlüssel
an praktisch alle Radmuttern-Abstände angepaßt werden.
Im Gegensatz zum Schlagschrauber dreht sich der Elektro
motor sanft und ruckfrei.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des
im Anspruch 1 angegebenen Radmutternschlüssels möglich.
Eine praktisch beliebig große Kraft kann durch ein Unter
setzungsgetriebe mit einer entsprechenden Untersetzung
erreicht werden, über das die Abtriebswelle antreibbar
ist. Hierbei ist das Getriebe vorzugsweise als Schnecken
getriebe ausgebildet.
Um auch große Kräfte reibungsarm übertragen zu können,
ist die Antriebswelle und wenigstens eine weitere Getriebe
welle kugelgelagert.
Eine zwischen dem Elektromotor und dem Getriebe angeord
nete Kupplung dient als Lastbegrenzung, sofern es sich
um eine Rutschkupplung handelt, und gewährleistet darüber
hinaus eine einfache Montage des Elektromotors.
Wenn die Betriebsspannung des Elektromotors der Betriebs
spannung eines Kraftfahrzeugs entspricht, also insbesondere
12 Volt beträgt, kann der Radmutternschlüssel beispiels
weise im Kraftfahrzeug mitgeführt und bei einer Reifen
panne zum Betrieb an das Bordnetz angeschlossen werden.
Die geringe Baugröße des Radmutternschlüssels erleichtert
dabei das Mitführen im Kraftfahrzeug.
Der Betrieb in den beiden Drehrichtungen kann durch wenig
stens einen, vorzugsweise durch zwei elektrische Schalter
vorgegeben werden. Der Radmutternschlüssel ist dabei vorzugs
weise mit einem mechanischen oder elektrischen Drehmoment
begrenzer versehen, der in der Drehrichtung zum Anziehen
der Radmuttern wirksam ist. Zur elektrischen oder elek
tronischen Drehmomentbegrenzung ist zweckmäßigerweise
eine Strombegrenzungsschaltung vorgesehen, die bei geringem
Platzbedarf eine sehr feine und exakte Einstellung eines
Grenzdrehmoments erlaubt.
Zur Verstellbarkeit der Halterung ist diese in oder an
einem im wesentlichen radial zur Abtriebswelle verlaufenden
Schlitz im Gehäuse oder Gehäusedeckel verschiebbar gelagert.
Dies kann auf einfache Weise dadurch erfolgen, daß die
Schlitzränder in Nuten der Halterung eingreifen. Wenn
diese drehsymmetrisch ausgebildet ist, kann sie zusätzlich
noch um die eigene Achse gedreht werden.
Zur Erleichterung der Handhabbarkeit ist das Gehäuseund/oder
der Gehäusedeckel mit wenigstens einer Griffschale ver
sehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird in der folgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Radmutternschlüssel im Längsschnitt,
zum Teil in der Ebene B-B und zum Teil in
der Ebene C-C gemäß Fig. 2,
Fig. 2 den Radmutternschlüssel auf der linken Seite
im Schnitt A-A gemäß Fig. 1 und auf der rechten
Seite in der Draufsicht gemäß Pfeil D in Fig. 1
und
Fig. 3 eine Draufsicht gemäß Pfeil E in Fig. 1 als
Teildarstellung.
Der in den Figuren dargestellte Radmutternschlüssel weist
ein Gehäuse 10 auf, das von einem ebenen Gehäusedeckel
11 verschlossen ist. Hierzu dienen Schraubenlöcher 12
in den flanschartig ausgebildeten, seitlichen Außenbereichen
13 und 14. Die hierfür notwendigen Schrauben sind zur
Vereinfachung nicht näher dargestellt.
Das Gehäuse 10 weist eine Zwischenwand 15 auf, in die
ein Wälz- oder Gleitlager 16 eingesetzt ist. Dieses Lager
16 nimmt eine Motorwelle 17 eines Elektromotors 18 auf,
der in der rechten Gehäusehälfte angeordnet ist. Diese
Motorwelle 17 erstreckt sich in der linken Gehäusehälfte
in eine axiale Öffnung einer Antriebswelle 19 hinein,
die in der linken, äußeren Gehäusewand in einem weiteren
Wälz- oder Gleitlager 20 gelagert ist. Die Motorwelle
17 und die entsprechende Öffnung in der Antriebswelle
19 weisen dabei einen nichtrunden Querschnitt auf, um
eine drehfeste Verbindung zu gewährleisten. Auf diese
Weise ist eine einfache Montage gewährleistet. Die Antriebs
welle 19 trägt eine Schnecke 21.
Senkrecht zur Antriebswelle 19 ist eine mit einem Schnecken
rad 22 versehene Abtriebswelle 23 mittels zweier Wälz-
oder Gleitlager 24, 25 in der oberen Gehäusehälfte des
Gehäuses 10 einerseits und im Gehäusedeckel 11 andererseits
gelagert. Das Schneckenrad 22 steht mit der Schnecke 21
im Eingriff.
Zur Vereinfachung der Darstellung wurden die beiden Ebenen
B-B und C-C in Fig. 1 übereinander dargestellt. Dabei
sind die Bauteile 16 bis 21 im Schnitt entlang der Linie
C-C und die übrigen Bauteile im Schnitt entlang der Linie
B-B gemäß Fig. 2 dargestellt.
Die über den Gehäusedeckel 11 nach außen überstehende
Abtriebswelle 23 trägt an ihrem äußeren Ende einen gewöhn
lich als Vierkant ausgebildeten Aufnahmedorn 26 zur dreh
festen Aufnahme von Steckschlüsselaufsätzen 27, die gewöhn
lich als Nüsse bezeichnet werden.
In der rechten Hälfte des Gehäusedeckels 11 ist ein sich
in radialer Richtung bezüglich der Drehachse der Abtriebs
welle 23 erstreckender Schlitz 28 eingelassen. Dieser
Schlitz 28 weist an seiner Ober- und Unterseite je einen
schmaleren Führungssteg 29 auf, wobei die Führungsstege
29 von oben und von unten her in eine Ringnut einer kreis
zylinderförmigen Halterung 30 eingreifen. An dieser Halte
rung 30 ist an der Gehäuse-Außenseite ein Bolzen 31 ange
setzt, der an seinem äußeren Ende einen dem Aufnahmedorn
26 entsprechenden Aufnahmedorn 32 trägt. Dieser dient
zur Aufnahme von Steckschlüsselaufsätzen 33. Diese sind
dadurch um die eigene Achse drehbar und längsverschiebbar
in Richtung der Abtriebswelle 23 gelagert. Die Schlitz
länge und die Anordnung des Schlitzes ist dabei so gewählt,
daß der Abstand d zwischen einer Nuß 27 und einer entspre
chenden Nuß 33 im Rahmen der üblicherweise vorkommenden
Radmuttern-Abstände eingestellt werden kann. Er beträgt
beispielsweise 100 +/- 30 mm.
Selbstverständlich kann die Halterung 30 auch eine andere
Form aufweisen, beispielsweise stegförmig ausgebildet
sein, wobei dann der Bolzen 31 daran drehbar gelagert
sein muß. Auch können anstelle der Führungsstege 29 die
obere und die untere Kante des Schlitzes 28 treten. Weiter
hin ist es möglich, anstelle eines Schlitzes an der ent
sprechenden Stelle an der Außenseite des Gehäusedeckels
11 wenigstens eine Führungsschiene anzuordnen, an der
der Bolzen 31 verschiebbar gelagert ist.
Am Gehäuse 10 sind zwei elektrische Schalter 34, 35 ange
ordnet, deren Betätigung einen jeweils entgegengesetzt
gerichteten Strom im Elektromotor 18 zur Folge hat, wodurch
dieser in die beiden Drehrichtungen bewegt werden kann.
Das Anschlußkabel und die elektrische Verdrahtung zum
Betrieb eines Elektromotors in seine beiden Drehrichtungen
sind an sich bekannt und werden daher nicht näher beschrie
ben. Um den Elektromotor beispielsweise für den Radwechsel
bei Pannen eines Kraftfahrzeugs einsetzen zu können, wird
ein Elektromotor 18 eingesetzt, dessen Betriebsspannung
der des Bordnetzes eines Kraftfahrzeugs entspricht, die
üblicherweise 12 Volt beträgt. Dadurch kann das Anschluß
kabel des Radmutternschlüssels beispielsweise in die Steck
dose eines Kraftfahrzeugs zum Betrieb eingesteckt werden.
Um zu verhindern, daß Radmuttern mittels des Radmuttern
schlüssels zu stark angezogen werden, wird zweckmäßiger
weise ein nicht dargestellter Drehmomentbegrenzer eingesetzt.
Es kann sich hierbei um eine mechanische oder eine elek
trische Anordnung handeln. Im einfachsten Fall wird hierzu
eine an sich bekannte Strombegrenzung für den Elektromotor
18 vorgesehen, wobei der eingestellte Grenzstrom einem
bestimmten Grenzdrehmoment entspricht. Ein solches Grenz
drehmoment kann beispielsweise 90 Nm betragen. In der
ein Lösen einer Radmutter bewirkenden Drehrichtung ist
keine Drehmomentbegrenzung vorgesehen, da hier insbesondere
bei angerosteten Muttern oder Schrauben ein möglichst
großes Drehmoment wirken soll.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten linken Gehäuseteil (in
der Teildarstellung) ist eine Griffschale 36 im Bereich
des Schneckengetriebes ins Gehäuse 10 eingeformt, um die
Handhabung zu erleichtern. Für den beidhändigen Betrieb
kann noch eine weitere Griffschale vorgesehen werden.
Zum Anziehen oder Lösen von Radmuttern bzw. -schrauben
wird zunächst der Abstand d entsprechend dem Radmuttern-
Abstand eingestellt und dann der Radmutternschlüssel auf
zwei Radmuttern aufgesetzt. Dabei wird die im Eingriff
mit dem Steckschlüsselaufsatz 27 stehende Radmutter gelöst
bzw. angezogen, während die andere, mit dem Steckschlüssel
aufsatz 33 in Eingriff stehende Radmutter als Gegenlager
dient. Dadurch kann sich der Radmutternschlüssel auch
bei großem Drehmoment nicht verdrehen und kann mit geringer
Kraft gehalten werden. Das Lösen bzw. Anziehen einer Rad
mutter erfolgt durch Betätigung einer der beiden elektri
schen Schalter 34, 35.
Falls die Drehzahluntersetzung durch das Schneckengetriebe
nicht ausreicht, um das notwendige Drehmoment zu erzeugen,
kann ein zusätzliches Untersetzungsgetriebe, beispielsweise
im Übergangsbereich zwischen der Motorwelle 17 und der
Antriebswelle 19 vorgesehen werden. Auch kann es sich
als zweckmäßig erweisen, an dieser Stelle eine beispielsweise
als Rutschkupplung ausgebildete Kupplung vorzusehen, um
eine starre mechanische Kupplung zum Schutze des Elektro
motors 18 zu vermeiden. Im einfachsten Falle kann die
Motorwelle 17 zusammen mit der Antriebswelle 19 auch ein
stückig ausgebildet sein.
Claims (19)
1. Radmutternschlüssel, insbesondere für Kraftfahrzeuge,
mit einer durch ein Drehmoment beaufschlagbaren Abtriebs
welle, auf die Steckschlüsselaufsätze (Nüsse) aufsteckbar
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebswelle (23)
durch einen Elektromotor (18) antreibbar ist und daß an
einer gemeinsamen Vorrichtung (11) als Gegenlager eine
Halterung (30) für Steckschlüsselaufsätze (33) angebracht
ist, die bezüglich ihres Abstands (d) zur Abtriebswelle
(23) verstellbar ausgebildet ist.
2. Radmutternschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß auf die Abtriebswelle (23) und auf die Halte
rung (30) aufgesteckte Steckschlüsselaufsätze (27, 33)
parallel und auf gleicher Höhe angeordnet sind.
3. Radmutternschlüssel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß als gemeinsame Vorrichtung ein den
Elektromotor (18) aufnehmendes Gehäuse (10) oder ein Gehäuse
deckel (11) vorgesehen ist.
4. Radmutternschlüssel nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebswelle
(23) über ein Untersetzungsgetriebe (21, 22) antreibbar
ist.
5. Radmutternschlüssel nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Getriebe ein Schneckengetriebe (21,
22) ist.
6. Radmutternschlüssel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abtriebswelle (23) und wenigstens
eine weitere Getriebewelle (19) in einem Wälz- oder Gleit
lager (16, 20, 24, 25), vorzugsweise einem Kugellager,
gelagert ist.
7. Radmutternschlüssel nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die mit einem Schneckenrad (22) ver
sehene Abtriebswelle (23) im Gehäuse (10) einerseits und
im Gehäusedeckel (11) andererseits gelagert ist und daß
eine senkrecht dazu angeordnete, mit einer Schnecke (21)
versehene Antriebswelle (19) wenigstens in einer Gehäuse-
Seitenwand gelagert ist.
8. Radmutternschlüssel nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Antriebswelle (19) zusätzlich in einer
Gehäuse-Zwischenwand (15) gelagert ist.
9. Radmutternschlüssel nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Elektro
motor (18) und dem Getriebe (21, 22) eine Kupplung angeord
net ist.
10. Radmutternschlüssel für Kraftfahrzeuge nach einem
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Betriebsspannung des Elektromotors (18) der Betriebs
spannung eines Kraftfahrzeugs entspricht, insbesondere
12 Volt beträgt.
11. Radmutternschlüssel nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein
elektrischer Schalter (34, 35) vorgesehen ist, durch den
der Elektromotor (18) in seinen beiden Drehrichtungen
steuerbar ist.
12. Radmutternschlüssel nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß für jede Drehrichtung ein eigener Schalter
(34, 35) vorgesehen ist.
13. Radmutternschlüssel nach Anspruch 11 oder 12, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Drehmomentbegrenzer für die Anzugs-
Drehrichtung vorgesehen ist.
14. Radmutternschlüssel nach Anspruch 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Drehmomentbegrenzer eine Strombegrenzungs
schaltung vorgesehen ist.
15. Radmutternschlüssel nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die als Gegenlager
ausgebildete Halterung (30) um die eigene Achse drehbar
gelagert ist.
16. Radmutternschlüssel nach Anspruch 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Halterung (30) in oder an einem im wesent
lichen radial zur Abtriebswelle (23) verlaufenden Schlitz
(28) im Gehäuse oder Gehäusedeckel (11) verschiebbar gelagert
ist.
17. Radmutternschlüssel nach Anspruch 15 oder 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schlitzränder (29) in Nuten der
Halterung (30) eingreifen.
18. Radmutternschlüssel nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10)
und/oder der Gehäusedeckel (11) wenigstens eine Griffschale
(36) aufweist.
19. Radmutternschlüssel nach Anspruch 18, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Griffschale (36) im Bereich der Abtriebs
welle (23) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863613691 DE3613691A1 (de) | 1986-04-23 | 1986-04-23 | Radmutternschluessel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863613691 DE3613691A1 (de) | 1986-04-23 | 1986-04-23 | Radmutternschluessel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3613691A1 true DE3613691A1 (de) | 1987-10-29 |
Family
ID=6299313
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863613691 Withdrawn DE3613691A1 (de) | 1986-04-23 | 1986-04-23 | Radmutternschluessel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3613691A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0556536A1 (de) * | 1992-02-18 | 1993-08-25 | Marco Greggi | Vorrichtung zum Lösen oder Anziehen von Radmuttern eines Kraftfahrzeuges, mit direkter Kupplung an das Rad |
WO1998052721A1 (en) * | 1997-05-20 | 1998-11-26 | Lock S.R.L. | A portable tool for loosening and tightening threaded fasteners such as screws, nuts and the like |
CN106425969A (zh) * | 2016-12-26 | 2017-02-22 | 重庆鼎誉机电有限公司 | 一种液压扳手 |
CN110788791A (zh) * | 2019-09-25 | 2020-02-14 | 河北建设集团股份有限公司 | 直螺纹套筒钢筋连接气动(电动)扳手 |
-
1986
- 1986-04-23 DE DE19863613691 patent/DE3613691A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0556536A1 (de) * | 1992-02-18 | 1993-08-25 | Marco Greggi | Vorrichtung zum Lösen oder Anziehen von Radmuttern eines Kraftfahrzeuges, mit direkter Kupplung an das Rad |
WO1998052721A1 (en) * | 1997-05-20 | 1998-11-26 | Lock S.R.L. | A portable tool for loosening and tightening threaded fasteners such as screws, nuts and the like |
CN106425969A (zh) * | 2016-12-26 | 2017-02-22 | 重庆鼎誉机电有限公司 | 一种液压扳手 |
CN110788791A (zh) * | 2019-09-25 | 2020-02-14 | 河北建设集团股份有限公司 | 直螺纹套筒钢筋连接气动(电动)扳手 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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