DE3304195A1 - Einrichtung zum eindrehen von schrauben - Google Patents

Einrichtung zum eindrehen von schrauben

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DE3304195A1
DE3304195A1 DE19833304195 DE3304195A DE3304195A1 DE 3304195 A1 DE3304195 A1 DE 3304195A1 DE 19833304195 DE19833304195 DE 19833304195 DE 3304195 A DE3304195 A DE 3304195A DE 3304195 A1 DE3304195 A1 DE 3304195A1
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DE
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screw
drive
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screws
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DE19833304195
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English (en)
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Gerhard 4800 Attnang-Puchheim Schwankhart
Walter Sticht
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Stiwa Fertigungstechnik Sticht GmbH
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Stiwa Fertigungstechnik Sticht GmbH
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P19/00Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes
    • B23P19/04Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes for assembling or disassembling parts
    • B23P19/06Screw or nut setting or loosening machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)

Description

Einrichtung zum Eindrehen ,γση Schrauben,
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Eindrehen von Schrauben mit einem, auf einem Gestell angeordneten Drehantrieb, einer, diesem nachgeorclneten Kupplung, einer Schwungmasse, sowie mit einem Schraubeinsatz, der mit einem Zustellantrieb, relativ zum Drehantrieb verstellbar ist.
Es sind bereits verschiedene Einrichtungen zum Eindrehen von Schrauben bekannt, die zum Erreichen eines gewünschten Drehmomentes mit mechanischen bzw. elektromechanischen Steuerungsvorrichtungen zum Begrenzen des Anziehmomentes ausgestattet sind.
Diese bekannten Einrichtungen zum Eindrehen von Schrauben sind mit elektromotorischen bzw. Druckmittelantrieben sowie mit einer Schwungmasse versehen. Zum Erreichen des voreingestellten Drehmomentes wird mittels einer Kupplung die Kraftübertragung zwischen den Antriebsorganen und dem Schraubeinsatz bei Erreichen des gewünschten Drehmomentes unterbrochen. Der Vorschub solcher auf einem Gestell angeordneter Schraubvorrichtungen erfolgt meist über Druckmittelantriebe, wobei das Antreibsmedium meistens durch Druckluft gebildet ist. Insbesondere beim Bearbeiten von Kreuzschlitzschrauben, bei welchen die Schlitze nicht über die gesamte Länge in der Oberfläche des Schraubenkopfes versenkt sind, ist es beim Ansetzen der Schrauben bzw. beim Eindrehen des ersten Gewindeganges durch Beschichtungen der Schrauben bzw. deren Gewinde, insbesondere durch Lackreste oder dgl. nicht vermeidbar, daß der Schraubeinsatz durch den erhöhten Widerstand entgegen der Vorschubrichtung ausweicht. Dies führt dazu, daß der Schraubeinsatz vom Schlitz abrutscht und der Kopf der Schraube vielfach beschädigt oder zerstört wird. Um dies zu vermeiden, wird vielfach die Vorschubkraft der Schraubeinsätze derart hoch bemessen, daß dieser Widerstand überwunden wird. Dabei kommt es aber dann meist zu einer Zerstörung der ersten Gewindegänge, vor allem bei Schrauben in der Elektroindustrie, die vielfach aus Messing, Kupfer oder dgl. bestehen und deren Abscherfestigkeit geringer ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Eindrehen von Schrauben der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der auch bei geringen Vorschubkräften ein sicheres Eindrehen von Schrauben ohne Beschädigung des Gewindes oder Schraubenkopfes sichergestellt werden kann .Darüber hinaus soll das Erreichen eines einstellbaren Drehmomentes gewährleistet und das
Drehmanent rasch an unterschiedliche Eins^tzbedlhgdHgen anpaßbar sowie die Einrichtung einfach aufgebaut sein.
Diese Aufgäbe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß die auswechselbare Schwungmasse mit dem Schraubeinsatz drehfest verbunden und dör Kupplung nachgeordnet ist, und daß zwischen dem Schraubeinsatz und dem, den Drehantrieb aufnehmendem Gestell eine entgegen der Schraubrichtung wirksame Rückhubsperre angeordnet ist, deren Sperrwirkung über eine Steuervorrichtung zumindest während des Rückhubes des Schraubeinsatzes aufgehoben ist.
Die erfindungsgemäße, überraschend einfache Lösung zeichnet sich dadurch aus, daß mit Vorteil bei einem einfachen Aufbau der Gesamtvorrichtung beispielsweise unter Verwendung der bisher üblichen Druckluf tvorschübantriebe, ein Ausweichen des Schraubeinsatzes entgegen der Vorschubrichtung vermieden wird. Dadurch werden Beschädigungen · des Schraubenkopfes beim Festziehen gegebenenfalls im Bereich der ersten Gewindegänge, aber vor allem beim endgültigen Anziehen zur Einhaltung des geforderten Drehmomentes vermieden. Gleichermaßen steht während des gesamten Eindrehvorganges durch die Anordnung der Schwungmaße eine gleichmäßige Einschraubkraft zur Verfugung, wobei durch die Anordnung der Kupplung zwischen Drehantrieben und Schwungmasse, diese Schwungmasse gleichermaßen auch zur Begrenzung des Drehmomentes bzw. Anzugsmomentes der Schraube verwendet werden kann. Überdies wird dadurch, daß die Rückhubsperre nur während des Vorschubes des Schraubeinsatzes aktiviert ist, eine rasche Rückführung des Schraubeinsatzes in seine Ruhestellung nach dem erfolgten Anziehen der Schraube sichergestellt.
Gemäß einem weiteren sehr wesentlichen Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die RUckhübsperre zwischen einem am Gestell angeordneten Gehäuse und einem, dem Schraubeinsatz aufnehmenden Träger, im wesentlichen parallel zum Zustellantrieb, z. B. einer Zylinderkolbenanordnung, angeordnet und vorzugsweise durch eine Spindel mit Steilgewinde gebildet ist, die über einen in Zustellrichtung wirksamen Freilauf mit dem Träger verbunden, sowie im Gehäuse eine Feststellvorrichtung, für die in diesem drehbar gelagerte Spindel angeordnet ist. Durch diesen einfachen, mechanischen Aufbau ist die Vorschubsperre auch im Bereich ♦on ungünstigen Umwelteinflüssen beispielsweise im Montagebereich, wo meist Staub sowie gegebenenfalls aggressive Dämpfe vorhanden sind, möglich und es wird ein wartungsfreier Einsatz erreicht. Darüber hinaus
sind die Teile rasch auswechselbar" υηϊϊ der TluStellarrtridö kann durch den speziellen Aufbau auch nachträglich an bestehenden Einrichtungen zum Eindrehen von Schrauben angebaut werden.
Erfindungsgemäß ist es weiters auch möglich, daß die Schwungmasse auf der den Schraubeinsatz lagernden Antriebswelle auswechselbar angeordnet ist. Dadurch ist ein universeller Einsatz der Einrichtung zum Eindrehen von Schrauben für die unterschiedlichsten Anwendungsfälle unter Anpassung an die verschiedenen Anzugsmomente möglich.
Im Rahmen der Erfindung ist auch eine AusfUhrungsform möglich, bei der dem, den Schraubeinsatz aufnehmenden Träger einstellbare Anschläge zur Hubbregrenzung zugeordnet sind, die mit Endschaltern, z. B. elektromagnetischen Näherungsschal tem zusammenwirken, wodurch eine exakte Endpositionierung des Trägers bzw. Schraubeinsatzes in beiden Endstellungen ohne Beschädigung des Gehäuses gewährleistet wird, da über die Endschalter die zugeordneten Zustellantriebe zuverlässig abgeschaltet werden.
Weiters ist es nach der Erfindung möglich, daß der Träger mit einem Endschaltorgan versehen ist, welches vor dem Wirksamwerden des in Zustellrichtung wirksamen Anschlages zur Abgabe eines Steuersiganls ausgebildet ist und über die Steuervorrichtung mit der zwischen dem Drehantrieb und der Schwungmasse angeordneten Kupplung und gegebenenfalls mit der Zylinderkolbenanordnung der Feststellvorrichtung wirkverbunden ist. Damit kann jener Weg, über den die Schraube ausschließlich durch die Wirkung der Schwungmasse eingedreht, und mit dem vorbestimmten Drehmoment angezogen wird, einfach und exakt festgelegt werden.
Weiters ist es nach der Erfindung möglich, daß die Rückhubsperre eine hydraulisch beaufschlagbare Zylinderkolbenanordnung aufweist, deren bei Zustellung beaufschlagte Zylinderkammer über ein mit einem Entsperrantrieb versehenes Rückschlagventil mit einem Hydrauliksystem verbunden ist. Die Vorteile dieser Ausbildung der Rückhübsperre liegen in der robusten und wartungsfreien Konstruktion, die aus wenigen Einzelteilen besteht. Besonders vorteilhaft ist es hierbei, wenn die RUckhübsperre durch den Zustellantrieb gebildet ist. Dadurch kann eine zusätzliche Vereinfachung im Aufbau der Schraubeinrichtung mit einer erfindungsgemäßen RUckhübsperre erreicht werden.
Nach einer weiteren Ausftihrui^sförä'dir Irfirtdbftg ist m ffigglieh, daß die Sehraubklinge des Sel-iraubeinsatges auf der Antriebswelle löste befestigt und vorzugsweise zum Eindrehen von Kreuz ausgebildet ist. Bei einer derartigen Ausbildung der g kommen die erfindungsgemäßen Vorteile voll gur wirkung und die Sehraub» einrichtung kann bei gleichem Grundaufbau für die untersehiedliehen Schraubentypen Verwendung finden.
Schließlieh ist es im Rahmen der Erfindung möglieh, daß die klinge bzw. der Sehraubeinsatg gegenüber dem (Miause federnd gelagert ist und daß der Federweg z. 1. einer Druckfeder insbesondere mit einem Anschlagbolzen sowie die Federkraft z. B. dureh Austausch der Druckfeder einstellbar ist. Dureh diese Ausbildung wird beim Angetsea de? Schraubenklinge auf den Sehraubenkopf und die ständig wachsende Vbr« spannung der Schraubenklinge ein sicheres lingrtifen der ilehrauben= klinge, insbesondere in Schlitzschrauben» bzw, ein sicheres Auflegen des Sehraubeinsatzeg auf Seeh§kantsehraubenköpf# erreicht, ©hn© daß durch eine zu hohe Krafteinwirkung dureh den Zustelläntrieb eine Ie= Schädigung der Schraubenköpfe auftreten kann»
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese im Folgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
Fig 1 eine erfindungsgemaiBe Einrichtung zum Eindrehen der Sehrauben an einer Montagemaschine mit einer ßüekhub= sperre gemäß der Erfindung \
Fig 2 die Einrichtung zum Eindrehen ven Sehrauben gemMi Fig 1, teilweise geschnitten in größerem Maßstab mit der zugehörigen Steuervorrichtungι
Fig 3 eine AusfUhrungsform der erfindungsgemaiBen Büekhubsperre an einer Sehraubeinriehtung mit dem dazugehörigen Bl©ek= schaltbild in stark vereinfachter Darstellung
Fig 4 eine Ausführungsvariante für· eine, der erfindungsgefflaSen RUckhubsperre zugeordnete, Feststellvorrichtung im Sehnittj
Fig S einen die KUekhubsperre bildenden Freilauf to Dräyfsieht»
Ih Fig 1 ist von einer Montagevorrichtung 1 ζ. B. einem Teil einer vollautomatischen Montagemaschine, ein Maschinentisch 2 dargestellt, auf dem eine Einrichtung 3 zum Eindrehen von Schrauben 4 in ein Werkstück 5, welches auf einem Werkstückträger 6 der entlang einer Fördervorrichtung 7 in Längsrichtung des Maschinentisches 2 vorwärtsbewegt werden kann, angeordnet ist. Zum Zuführen der Schrauben 4 von einer Vereinzelungs- und Zuführvorrichtung 8 zum Werkstück 5 ist eine Handhabungsvorrichtung 9 am Maschinentisch 2 angeordnet.
Ein Drehantrieb 10, eine Schwungmasse 11 sowie ein diese lagerndes Gehäuse 12 und ein gegenüber dem Gehäuse 12 höhenverstellbarer Schraubeinsatz 13 ist, der Höhe nach einstellbar, auf einem am Maschinentisch 2 montierten Gestell 14, gelagert.
In Fig 2 ist das am Gestell 14 der Höhe nach einstellbar gelagerte Gehäuse 12 ersichtlich. Auf dem Gehäuse ist der Drehantrieb 10, ζ. B. ein Elektromotor 15, angeordnet. Dieser ist über eine fembetätigbare, z.B. über einen Elektromagnet, betätigbare Kupplung 16 mit einer Antriebswelle einer Zahnriemenrolle 17 kuppelbar. Der Zahnriemen 18 ist über eine Zahnriemenscheibe mit einer Antriebswelle 19 gekuppelt, auf der der Schraubeinsatz 13 befestigt ist. Auf dem vom Schraubeinsatz 13 abgewendeten Ende der Antriebswelle 19 ist die Schwungmasse 11 über eine Befestigungsvorrichtung 20, z.B. über eine Schraube 21 und eine Feder 22 auswechselbar, angeordnet.
Das Gehäuse 12 besteht aus zwei Gehäuseteilen 23, 24, die über Führungssäulen 25 in Abstand voneinander angeordnet sind. Die Führungssäulen 25 lagern einen Träger 26, der über einen Zustellantrieb 27, z.B. eine Zylinderkolbenanordnung 28, mit dem Gehäuseteil 23 des Gehäuses 12, verbunden ist. Weiters ist im Träger 26 eine Rückhubsperre 29 angeordnet. Diese RUckhubsperre 29 weist eine Spindel 30 mit einem Steilgewinde 31 auf.
Die Spindel 30 ist am Träger 26 in einem in Zustellrichtung - Pfeil 32 - wirksamen Freilauf 33 geführt. Weiters 1st der Träger 26 mit zwei, den Gehauseteilen 23,24 zugewandten, Anschlagvorrichtungen versehen, die aus mechanisch entgegen bzw. in Zustellrichtung Pfeil 32 - verstellbaren Anschlägen 36 gebildet sind. Im Anschlagbereich der Anschläge 36 sind in den Gehäuseteilen 23,24 Endschalter
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37, z.B. elektromagnetische Näherungsschalter, angeordnet, um die Anlage der Anschläge 36 an den Gehäuseteilen 23 bzw. 24 feststellen zu können.
In einer Konsole des Trägers 26 ist eine weiteres Endschaltörgan 38, z.B. ein elektromagnetischer Näherungsschalter, ein sogenannter PuI-sor, angeordnet, der mit dem Gehäuseteil 24 zusammenwirkt.
Eine Kolbenstange 39 der Zylinderkolben-Anordnung 28 ist über ein Gleitstück 40, entgegen der Wirkung einer Druckfeder 41, im Gehäuseteil 23 entgegen der Zustellrichtung -Pfeil 32 - beweglich gelagert. Die Charakteristik der Druckfeder 41 ist derart ausgelegt, daß damit die Vorschübkraft des Schraubeinsatzes 13 einer Schraubklinge 42 an die in das Werkstück 5 einzudrehende Schraube 4 angepaßt werden kann.
Dem Gleitstuck 40 ist ein in Zustellrichtung - Pfeil 32 - einstellbarer Anschlagbolzen 43 zugeordnet, über den sich nach überwinden der Federkraft der Druckfeder 41 das Gleitstück 40 direkt am Gehäuseteil 23 abstützt.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung 3 zum Eindrehen von Schrauben 4 ist nun folgendermaßen:
Dem Drehantrieb 10 ist eine Steuervorrichtung 44 zugeordnet, Über die der Drehantrieb 10, der Zustellantrieb 27 und ein Elektromagnet 45 der elektromagnetischen Kupplung 16 beaufschlagt wird.
Zu Beginn des Schraubvorganges befindet sich der Träger 26 in der in strichlierten Linien gezeichneten oberen Endstellung. Erhalt die Steuervorrichtung 44 von einem Endschalter 46 ein Signal, daß ein Werkstückträger 6 mit einem Werkstück 5 im Bereich der Einrichtung 3 zum Eindrehen einer Schraube 4 eingelangt ist, so wird mittels der Handhabungsvorrichtung 9 eine Schraube 4 zugeführt und am Werkstück 5 aufgesetzt. Nachdem die Steuervorrichtung 44 von einer Steuervorrichtung 47 die Meldung erhalten hat, daß die Schraube 4 ordnungsgemäß positioniert ist, wird der Elektromotor 15 des Drehantriebes 10 mit Strom versorgt. Gleichzeitig wird der Elektromagnet 45 der Kupplung 16 beaufschlagt, sodaß die Drehbewegung vom Elektromotor 15 über den Zahnriemen 18 auf die Antriebswelle 19 übertragen wird und die Schraubklinge 42 sich zu drehen beginnt. Unmittelbar
darauffolgend wird der Zustellantrieb 27 aktiviert und die Schraubenklinge 42 vdrd durch das Eigengewicht des Trägers 26 auf die Schraube 4 zubewegt. Beim dargestellten Ausfuhrungsbeispiel ist die Schraube 4 mit einem einfachen eingestanzten Kreuzschlitz versehen, in die sich die Schraubenklinge 42 beim Auftreffen am Schraubenkopf 48 zentrieren muß. Da die Schraube 4, solange die Schraubenklinge 42 nicht in den Kreuzschlitz eingegriffen hat, nicht eingedreht werden kann, ist der Träger 26 nunmehr in Zustellrichtung - Pfeil 32 - blockiert und die Kolbenstange 39 bewegt sich unter Zusammenpressung der Druckfeder 41 relativ zum Gehäuseteil 23. Dadurch nimmt die Anpreßkraft bzw. die Vorspannkraft der Schraubenklinge 42 ständig zu, und zwar so lange, bis diese ausreicht, daß die drehende Schraubenklinge 42 in den Kreuzschlitz im Schraubenkopf 48 einrastet. Die Steuervorrichtung 44 kann für diesen Vorgang ein Zeitverzö'gerungsglied umfassen, an welchem das benötigte Zeitintervall für diesen Vorgang eingestellt werden kann. Nach Ablauf dieses Zeitintervalls kann über eine Zylinderkolbenanordnung 49 einer Feststellvorrichtung 50, ein Sperrteil 51 mit der Spindel 30 in Eingriff gebracht werden. Erfolgt diese Beaufschlagung nicht über ein Zeitverzögerungsglied, so wird sie durch das Endschaltorgan 38 , das eine Beaufschlagung des Antriebsmotors bewirkt, ausgelöst, wodurch Beschädigungen des Schraubenkopfes durch Abgleiten der Schraubenklinge 42 während des Anziehens der Schraube zum Erreichen des geforderten Drehmomentes vermieden werden. Damit wird die Spindel 30 gegen Verdrehungen relativ zum Gehäuseteil 23 bzw, 24 fixiert.
Durch das Sperren der Spindel 30 wird die Rückhubsperre 29, also der Freilauf 33 wirksam. Dieser Freilauf 33 verhindert nun, daß beim Eindrehen der Schraube 4 in das Werkstück 5 bei Auftreten größerer Gegenkräfte, beispielsweise beim Eindrehen des ersten Gewindeganges, in das Werkstück 5, wenn dieses durch eine vorhergehende Lackierung oder dgl., beschichtet ist, die Schraübklinge 42 entgegen der Zustellrichtung 32 ausweichen und somit aus dem Kreuzschlitz im Schraubenkopf 48 austreten kann. Der Freilauf 33 ermöglicht nämlich ausschließlich eine Vorwärtsbewegung der Schraübklinge 42 in Richtung des Pfeiles 32, Dadurch wird ein Ausschlagen des Kreuzschlitzes im Schraubenkopf 48, z. B. beim Eindrehen der ersten Schraubengänge, insb. auch beim endgültigen Anziehen der Schraube 4, verhindert. Dies ist vor allem bei Nichteisenmetallschrauben, wie Messingschrauben, Kupferschrauben oder dgl. vorteilhaft, da ohne Zerstörung der Schraube das volle Anzugsmoment, welches durch das Gewicht der Schwungmasse 11 entsprechend
dem einzudrehenden Sehraubentype'festgelegt weräen kännV vdrd. Mittels des Endschaltorgans 38, wird unmittelbar vor dem Auftreffen des Anschlages 36 am Gehäuseteil 24 ein Steuersignal an di© Steuervorrichtung 44 Übermittelt, welches die Beaufschlagung des Elektromagneten 45 der Kupplung 16 beendet, sodaß der Drehantrieb 10 von der Antriebswelle 19 abgekuppelt 1st und das restliehe iindrehmoment für die Schraube 4 nur über die Schwungmasse 11 aufgebracht wird. Eine überbelastung bzw. Zerstörung der Sehraube 4 bzw, des Schraubenkopfes 48 wird damit vermieden. Gleiehzeitg wird durch dieses Ausschalten bzw. Wegsehalten des Elektromotors IS ein gleichmäßiges Anziehmoment der Schrauben 4 über die Schwungmasse 11 sichergestellt. Gleichzeitig kann durch das Steuersignal, falls dies noch nicht erfolgt ist, eine Beaufschlagung der Zylinderkolbenanordnung 49 der Feststellvorrichtung 50 ausgelöst werden.
Un das Erreichen des Anzugmomentes bzw. das Eindrehen des letzten Schraubenganges bis zum Auftreffen des Anschlagen 36 am Gehäuseteil 24 exakt einstellen zu können, ist das Endschaltorgan 38 auf dem Träger 26 über ein Langloch höhenverstellbar befestigt»
Wird durch das Auftreffen des Anschlages 36 am Gehäuseteil 14 der Endschalter 37 aktiviert, so wird von der Steuervorrichtung 44 die Zylinderkolbenanordnung 49 derart beaufschlagt, daß der Sperrteil
51 in die in vollen Linien gezeichnete Stellung hochgehoben wird. Da= durch wird die Drehbewegung der Welle 30 freigegeben, sodaß der Breilauf 33 unwirksam wird und der Träger 26 über den Zustellantrieb W durch entsprechend gegengleiche Beaufschlagung wieder in seine Ausgangsstellung zurückgebracht werden kann.
In Fig 3 ist eine Ausführungsform ersichtlich, bei der die Rüekhubsperre 29 eine hydraulisch beaufschlagbare Zylinderkolbenanordnung
52 aufweist. Diese Zylinderkolbenanordnung 52 bildet gleichzeitig den Zustellantrieb 27. In einer vom !hydrauliksystem 54 wegführenden Druckmittelleitung 55, die mit einer zur Ausübung der Zustellbewegung - in Richtung des Pfeiles 32 - beaufsehlagbaren Zyiinderkafimer B6 der Zylinderkolbenanordnung 52 verbunden ist, ist ein Rückschlagventil 57 angeordnet, mit dem die Wirkung des Rüeksehlagventilea 57 bedarfsweise aufgehoben werden kann. Dieser Sperrantrieb 5S igt vsn der Steuervorrichtung 44 steuerbar. Dieses entsperrbare Rückschlagventil 57 wird auch als Catridge bezeichnet.
Die Funktionsweise ist nun derart ,""daß" nach* *deM"Einsötzerf der Schraubenklinge 42 in den Kreuzschlitz des Schraubenkopfes 48 das Rückschlagventil 57 gesperrt wird, sodaß die Schraubenklinge infolge der Uhzusammendrückbarkeit des ifydraulikmediums nicht entgegen der Zustellrichtung - Pfeil 32 - ausweichen kann. Ist der Schraubvorgang beendet, wird mit dem Entsperrantrieb 58 die Wirkung des Rückschlagventils 57 aufgehoben, sodaß mittels der Zylinderkolbenanordnung 52 der Schraubeinsatz 13 wieder in seine ursprüngliche Ausgangslage zurückgebracht werden kann.
In Fig 4 ist eine Feststellvorrichtung 59 zum Fixieren der Spindel 30 gegenüber dem Gehauseteil 23 gezeigt, die durch eine Zahnkupplung 60 gebildet ist. Durch die Verwendung der Zahnkupplung 60 wird erreicht, daß bei Beaufschlagen der Feststellvorrichtung 59 in kürzester Zeit eine Blockierung der Spindel 30 gegen Drehbewegungen erfolgt, da bedingt durch die Vielzahl der Zähne fast in jeder Stellung der gegeneinander verstellbaren Kupplungsteile 61, 62 eine Eingriffsmöglichkeit gegeben ist.
In Fig 5 ist der Freilauf 33 in größerem Maßstab dargestellt. Die Funktion dieses Freilaufes ist derart, daß bei einer Drehrichtung der Spindel 30 gemäß Pfeil 63, zylindrische Rollenkörper 64 sich in Ausnehmungen 65 eines Außenringes 66 drehen können. Tritt eine Änderung der Relativbewegung zwischen der Welle 30 und dem Außenring 66 entgegen der Drehrichtung - Pfeil 63 - auf, so wird die Welle 30 über die Rollenkörper 64, die sich zwischen der Welle 30 und dem verjüngendem Bereich 67 desAußenringes 66 verklemmen, blockiert. Dies verhindert in Verbindung mit dem Steilgewinde 31 auf der Spindel 30 und der drehenden Lagerung des Außenringes 66 im Träger 26, ein Ausweichen des Schraubeinsatzes 42 entgegen der Vorschübrichtung, Pfeil 32.
Im Rahmen der Erfindung ist jedoch die Ausgestaltung der RUckhubsperre ebenso mannigfaltig abwandelbar wie der Antrieb des Schraubeinsatzes 42 und der Vorschübantrieb,
Darüber hinaus kann in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Einrichtung von Schrauben jede beliebige Drehmomentbegrenzungsvorrichtung Verwendung finden.
•'Schrauber^Ruckhubsperre'·
B_g_z ujg_s ζ e i c h_e_n a__u f stell u.n.g
1 Montagevorrichtung
2 Maschinentisch
3 Einrichtung
4 Schraube
5 Werkstück
6 Werkstückträger
7 Fördervorrichtung
8 Vereinzelungs- und Zuführvorrichtung
9 Handhabungsvorrichtung
10 Drehantrieb
11 Schwungmasse
12 Gehäuse
13 Schraubeinsatz
14 Gestell
15 Elektromotor
16 Kupplung
17 Zahnriemenrolle
18 Zahnriemen
19 Antriebswelle
20 Befestigungsvorrichtung
21 Schraube
22 Feder
23 Gehäuseteil
24 Gehäuseteil
25 FUhrungssäule
26 Träger
27 Zustellantrieb
28 Zylinderkolbenanordnung
29 RUckhubsperre
30 Spindel
31 Steilgewinde
32 Pfeil
33 Freilauf
34 Anschlagvorrichtung
35 Anschlagvorrichtung
36 Anschlag
37 Endschalter
38 Endschalterorgan
39 Kolbenstange
40 Gleitstück
41 Druckfeder
42 Schraubklinge
43 Anschlagbolzen
44 Steuervorrichtung
45 Elektromagnet
46 Endschalter
47 Steuervorrichtung
48 Schraubenkopf
49 Zylinderkolbenanordnung
50 Feststellvorrichtung
51 Sperrteil
52 Zylinderkolbenanordnung
53 !Hydraulikantrieb
54 hydrauliksystem
55 Druckmittelleitung
56 Zylinderkanmer
57 Rückschlagventil
58 Entsperrantrieb
59 Feststellvorrichtung
60 Zahnkupplung
61 Kupplungsteil
62 Kupplungsteil
63 Pfeil
64 Rollenkörper
65 Ausnehmung
66 Außenring
67 Bereich

Claims (9)

STIWA Fertigungstechnik St lcufCosM 1 sann ΓΧ~ nbru R»-.im nhübol A - 4800 Attnang-Puchhoirn "■■-*"--" *.-'.".- \. ".." PATENTANSPRÜCHE
1. J Einrichtung zum Eindrehen von Schrauben mit einem, auf einem Gestell angeordneten Drehantrieb, einer, diesem nachgeordneten Kupplung, einer Schwungmasse, sowie mit einem Schraubeinsatz, der mit einem Zustellantrieb, relativ zum Drehantrieb verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die auswechselbare Schwungmasse ( 11 ) mit dem Schraubeinsatz ( 13 ) drehfest verbunden und der Kupplung ( 16 ) nachgeordnet ist, und daß zwischen dem Schraubeinsatz ( 13 ) und dem, den Drehantrieb ( 10 ) aufnehmendem Gestell ( 14 ) eine entgegen der Schraubrichtung ( 32 ) wirksame Rückhubsperre ( 29 ) angeordnet ist, deren Sperrwirkung über eine Steuervorrichtung ( 44 ) zumindest während des Rückhubes des Schraubeinsatzes ( 13 ) aufgehoben ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhubsperre ( 29 ) zwischen einem am Gestell ( 14 ) angeordneten Gehäuse ( 12 ) und einem, dem Schraubeinsatz ( 13 ) aufnehmenden Träger ( 26 ), im wesentlichen parallel zum Zustellantrieb ( 27 ), z. B. einer Zylinderkolbenanordnung ( 28 ), angeordnet und vorzugsweise durch eine Spindel ( 30 ) mit Steilgewinde ( 31 ) gebildet ist, die über einen in Zustellrichtung ( 32 ) wirksamen Freilauf ( 33 ) mit dem Träger ( 26 ) verbunden, sowie im Gehäuse ( 12 ) eine Feststellvorrichtung ( 50 ), für die in diesem drehbar gelagerte Spindel ( 30 ) angeordnet ist.
3. ; Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwungmasse ( 11 ) auf der den Schraübeinsatz ( 13 ) lagernden Antriebswelle ( 19 ) auswechselbar angeordnet ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem, den Schraübeinsatz ( 13 ) aufnehmenden Träger ( 26 ) einstellbare Anschläge ( 36 ) zur Hubbegrenzung zugeordnet sind, die mit Endschaltern ( 37 ), z. B. elektromagnetischen NäherungGSchaltem zusammenwirken.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger ( 26 ) mit einem Endschaltorgan ( 28 ) versehen ist, welches vor dem Wirksamwerden des in Zustellrichtung ( 32 ) wirksamen Anschlages ( 36 ) z.ur Abgabe eines Steuersignales ausgebildet ist und über die Steuervorrichtung ( 44 ) mit der zwischen dem Drehantrieb ( 10 ) und der Schwungmasse ( 11 ) angeordneten Kupplung ( 16 ) land gegebenenfalls mit der Zylinderkolbenanordnung ( 49 ) der Feststellvorrichtung ( 50 ) wirkverbunden ist.
6. Einrichtung nach einem der
daß die RUckhubsperre ( 29 ) ©in© hydraulisch beaufgehlagbar© anordnung ( 52 ) aufweist, deren bei Zustellung beaufschlagte ( 56 ) Über ein mit einem Entsperrantrieb ( 88 ) versehenes Etekgehlagvinti-1 ( 57 ) mit einem Hydrauliksystem ( 54 ) verbunden ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis B1 dadurch gekennzeichnet, daß die RUekhubsperre ( 29) durch den Eustel!antrieb gebildet ist»
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 big 7» dadurch gekennzeiehnet, daß die Schraubenklinge ( 42 ) des Schraubeingatges ( 13 ) auf der Antriebswelle ( 19 ) lösbar befestigt und vorzugsweise zum Eindrehen van Kreuzgehlitg=' schrauben gebildet ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadureh gekennzeichnet, daß die Schraubenklinge ( 42 ) bgw. der gehraubeinsatg ( 13 ) gegenüber dem Ot= häuse ( 12 ) federnd gelagert igt und daß der Federwig z. B. einer Druckfeder ( 41 ) insbesondere mit einem Ansehlagbölzen ( 43 ) sowie die federkraft ζ« durch Austausch der Druckfeder ( 41 ) einstellbar Igt.
STIWA Fertigungstechnik Sticht Gegellgehaft m.b.H. durch
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