DE2220790A1 - Handwerkzeug-einstellhuelse - Google Patents
Handwerkzeug-einstellhuelseInfo
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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- B25B23/00—Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
- B25B23/0064—Means for adjusting screwing depth
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)
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Description
27/Hä *7>
Pl
MILWAUKEE ELECTRIC TOOL CORPORATION
13135 West Lisbon Road, Brookfield, Wisconsin, USA
Handwerkz eug-Einst eilhüls e
Die Erfindung betrifft eine Einstellhülse für ein insbesondere elektrisch angetriebenes Handwerkzeug zum Anbringen
von selbstschneidenden Schrauben in Putzwänden, Platten, 'Wandelementen od.dgl.
Während des Durchschraubens solcher Platten- oder Wandelemente entsteht Abrieb, z.B. in Form von Gipspuder, Staub
od.dgl., der in die Nase des Werkzeugs und weiter in Teile
des Antriebsmechanismus fällt, sich hineinarbeitet und schließlich diesen Mechanismus verschmutzt bzw. unbrauchbar
macht.
Ein Tiefeneinsteller oder -anschlag für elektrisch betriebenes Handwerkzeug mit formschlüssiger Kupplung ist in der
deutschen Patentanmeldung P (Anwaltsakte P 4505)
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mit dem Titel "Handwerkzeug-Tiefenanschlag" beschrieben.
Diese Vorrichtung weist eine Positionierhülse mit einem Kopf zum Einschrauben selbstschneidender Sechskantschrauben
auf. Sie enthält keine Einrichtung zum Befestigen von Schrauben in Platten- oder Wandelementen. Die erwähnte Anmeldung
beschreibt jedoch detailliert die Konstruktion und Anordnung aller anderen Teile, mit denen die der vorliegenden
Erfindung zugrundeliegende Einstellhüls^e zusammenwirkt .
Die wohl beste bisher angewandte Ausführung derartiger Elemente ist eine Anschlags-Konstruktion, wie"sie die
Service-Stückliste der Milwaukee Electric Tool Corp. unter BuI. 54-4-2-5102 Katalog Nr. 6746-1 zeigt, sowie
Katalog 1067 der Milwaukee Electric Tool Corp., Seite Die Metallhülse der genannten Ausführung besitzt eine
Nase mit vier kreisförmigen Ventilationsöffnungen. Die Wände der gegenüberliegend angeordneten Ventilationsöffnungen
verlaufen parallel, nicht geneigt. Es sind keine Einrichtungen vorhanden, um Staub, Abrieb u.dgl. vom Schraubkopf
zu entfernen. Ein O-Bing, der an der Bohrung der Metallhülse
sitzt, bildet eine Lagerdichtung zwischen dem Schraubkopf und der Hülsen-Bohrung. Diese Lagerdichtung
verursacht sehr hohe Reibungsverluste und besitzt daher nur kurze Lebensdauer. Das Metall einer solchen Einstellhülse
beeinflußt das Magnetfeit des üblichen magnetischen Werkzeughalters, so daß seine Fähigkeit, eine Schraube
auf dem Werkzeugkopf in Arbeitsstellung zu halten, wesentlich beeinträchtigt wird.
Das Handwerkzeug nach der Erfindung besitzt einen Schraubkopf zum Anbringen von Schrauben zur Befestigung von Plattenbzw.
Wandelementen an Metall- oder Holzpfosten und eine
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Binstellhülse odes.· Führungsbüchse mit einer Nase, die
eine Ventilations anordnung mit virenigstens einer nach
außen gewinkelt schräg verlaufenden Wand aufweist, die
eine scharfe Kante zum Abschaben von Staub vom Schraubkopf
und eine nach hinten gev/inkelte, schräg verlaufende
Wand zum Verstreuen von herabfallendem Staub hat, z.B.
bei vertikalem Befestigen von Schrauben.
Eine Einstellhülse der eingangs genannten Art ist erfin- dungsgemäß
so ausgebildet, daß die Einstellhülse eine Nase und eine in Längsrichtung axial verlaufende Mittelbohrung
aufweist, in der ein Schraubkopf drehbar angebracht ist, daß die Nase mindestens eine von der Kittelbohrung
gesehen radial nach außen verlaufende Ventilations-Öffnung mit einer Wand besitzt, welche In Bezug auf eine ■
Radialebene durch die Mittelbohrung schräg verläuft und an der Schnittlinie mit letzterer eine scharfe Kante Mldet,
die an dem Schraubkopf satt gleitend anliegt und daran angesammeltes feinteiliges Material abhebt«
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Äxial-Längsschnittansicht eines Teils eines
erfindungsgemäßen elektrisch betriebenen Handvierk-4
zeuges m:it einem Tiefenbegrenzer in Form einer Einstellhülse sowie mit Schraubkopf und Schraubeinsatz,
Fig. 2 einen Querschnitt entsprechend der Linie 2-2 in Fig.1,,
Fig. 5 oine vergrößerte Teilansicht ähnlich Fig. 2 und
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Fig. 4 eine Teil-Seitenansicht der Einstellhülse von Fig„1.·
Eine elektrische Ilandscbraubiriaschxne nach der Erfindung
ist besonders dazu geeignet, Schrauben verschiedener Beschaffoiihej t zu befestigen. Die Maschine besitzt eine
Zahnkupplung 10 in einem Gehäuse 11«. Diese'Zahnkupplung 10 erhält ein Motordrehmoment über ein Getriebe und überträgt es auf die Kupplungsversahnung. In einem vorstehenden Hals 13 des Gehäuses 11 ist ein Kupplungsgegenstück 12 befestigt, das in einem Wälzlager 14- läuft und eine übliche, nicht-kreisförmige Bohrung zur Aufnahme des Schaftes einee Schraubkopfes 16 hat. Dieser kann je nach den Erforderniesen, magnetisch oder unmagnetisch sein-
ist besonders dazu geeignet, Schrauben verschiedener Beschaffoiihej t zu befestigen. Die Maschine besitzt eine
Zahnkupplung 10 in einem Gehäuse 11«. Diese'Zahnkupplung 10 erhält ein Motordrehmoment über ein Getriebe und überträgt es auf die Kupplungsversahnung. In einem vorstehenden Hals 13 des Gehäuses 11 ist ein Kupplungsgegenstück 12 befestigt, das in einem Wälzlager 14- läuft und eine übliche, nicht-kreisförmige Bohrung zur Aufnahme des Schaftes einee Schraubkopfes 16 hat. Dieser kann je nach den Erforderniesen, magnetisch oder unmagnetisch sein-
Im Ausführungsboispiel ist der Schraubkopf 16 vorzugsweise
magnetisch, so dyß er eine Blechschraube 18 an der Spitze
eines Schraub ei υ Satzes 20 festhält, um den Beginn des Eiiischraubvorgaugos der Schraube 18 zu erleichtern. Nicht gezeigt ist eine Feder, weiche das Kupplungsgegenstück 12
vorwärts in die Ruhestellung (Fig. 1) drückt. Sobald durch die Bedienungsperson Druck auf das Werkzeug ausgeübt wird, zwigen der Schraubkopf 16 und der Schraube:) nsatz 20 das
Kui>plungsgegenstück 12 rückwärts in Arbeitsstellung. Diese Elenente der Schraubmaschine und der Kupplv:ig sind ar.i sich bekannt. Andere Elemente wie die Fübrunci;L TvJ'äuse-Konstruk-· tion sind in der erwähnten deutschen Patentanmeldung ^ ····· (Anwaltsakte P 4.505) detailliert gezeigt met zur Erläuterung der Beschaffenheit des Bohr- und Ticf^ubegrenzers
beschrieben, bed de ro die erfindungsganäße Positionierhül^e V e r w en dun g f in d c t.
eines Schraub ei υ Satzes 20 festhält, um den Beginn des Eiiischraubvorgaugos der Schraube 18 zu erleichtern. Nicht gezeigt ist eine Feder, weiche das Kupplungsgegenstück 12
vorwärts in die Ruhestellung (Fig. 1) drückt. Sobald durch die Bedienungsperson Druck auf das Werkzeug ausgeübt wird, zwigen der Schraubkopf 16 und der Schraube:) nsatz 20 das
Kui>plungsgegenstück 12 rückwärts in Arbeitsstellung. Diese Elenente der Schraubmaschine und der Kupplv:ig sind ar.i sich bekannt. Andere Elemente wie die Fübrunci;L TvJ'äuse-Konstruk-· tion sind in der erwähnten deutschen Patentanmeldung ^ ····· (Anwaltsakte P 4.505) detailliert gezeigt met zur Erläuterung der Beschaffenheit des Bohr- und Ticf^ubegrenzers
beschrieben, bed de ro die erfindungsganäße Positionierhül^e V e r w en dun g f in d c t.
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BADORK3WAL
Haupt-Gegenstand der Erfindung ist eine spezielle Positionierhülse
DKW. Führungsbüchse, die insbesondere für
das Befestigen von Schrauben in Platten- bzw. Wandelement
en konstruiert ist. Bekanntlich entsteht beim Anbringen von Schrauben in Mauerwerk oder anderen Wänden
Abrieb in Form von »Staub oder Pulver, der bzw* das in
den Hülsenaufbau und in den Antriebsmechanismus eindringt
und diese Vorrichtungen nach einiger Zeit verschmutzt bzw. unbrauchbar macht. .
Die Einstellhülse oder Führungsbüchse 22 ist gemäß der
Zeichnung gestaltet. Sie wird auch. al3 PositionierhUlse
bzw. Tiefenanschlag bezeichnet. Die mechanischen Elemente, durch die sie im Maschinengehäuse in Betriebsstellung gehalten
wird, sind mit denen der Einstellhülse der vorgenannten
Anmeldung gleichartig.
Als besonderes Merkmal besitzt die Einatellhülse nach der Erfindung eine verlängerte, kegelstumpfiörmige Nase 24- und
eine Mittelbohrung 26. Die Hülse bzw. Führungsbüchae 22
kann ein durch Spritzgießen geformtes Teil aus einem Kunststoff sein, der unter der Bezeichnung Black Nylatron G3
von The Polymer Corporation erhältlich und aus einem bis 2% Wassergehalt feuchtigkeitsatabilisierten, mit Molybdändisulfid
gefüllten Nylon besteht.
In der Nase 24 sind vier mit Winkelabständen radial zu der Mittelbohrung 26 angeordnete Ventilatiohsöffnungen 28
ausgebildet, welche die gezeichnete Gestaut haben. Eine
Wand 30 jeder Ventilation8Öffnun8.28 1st· radial nach außen
abgewinkelt und die gegenüberliegende Wand 32 der Venti-
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-G-
lation soffnuns verläuft schräg zum Radius, so daß am
radial inneren Ende einer jeden Ventilation soffnung 28
eine scharfe Kante $4 gebildet wird» Wie Fig. 3 zeigt,
liegt diese scharfe Kante 3^ am Schraubkopf 16 satt an,
so daß durch die Zentrifugalkraft und durch"die Schabwirkung
dieser scharfen Kante 7jLv der eich am äußeren Umfang
des Schraubkopfes 16 ansammelnde Staub oder Puderabgeschabt
und radial nach außen geschleudert wird, also nicht in die Führungsgehäuse-Konstruktion sowie in den
Antriebsmechanismus des Werkzeugös gelangen kann.
Eine Wand 36 fällt vom inneren Ende der Nase gesehen nach
außen schräg ab. Werden Schrauben 18 an der Decke befestigt
oder wird das Werkzeug in vertikaler Lage gehalten, so fällt der von der Schraube 18 herunterfallend ο und von
der scharfen Kante 34· abgehobene Staub radial über die
Ventilationsöffnungen 28 nach außen.
Ein wichtiger Vorteil dieser Erfindung, der mit dem Tiefenbegrenzer
nach der oben angegebenen Anmeldung erreicht wird, beruht darauf, daß zwischen der Bohrung der Kunststoff
-Einstellhülse und dem Metali des Schraubkopfes ein weiches Schmierlager vorhanden ist. Außerdem ist
sehr vorteilhaft, daß» das in einem magnetischen Schraubkopf
bestehende magnetische Feld durch die aus Kunststoff
geformte Führungsbüchse bzw. Einstellhülse nicht geschwächt und somit die volle Magnetkraft auf die Schraube
übertragen wird, um sie bei Beginn des Arbeitsvorganges in der richtigen Lage zu halten.
Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der
Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumlicher
Anordnungen und Verfahrensschritten können ocvvohl
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für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungs-·
wesentlich sein.
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Claims (3)
- PatentansprüchcEiristellhülse für ein insbesondere elektrisch angetriebenes Handwerkzeug zum Anbringen von selbstschnoidenden Schrauben in Putzwänden, Platten, Wandelernenten οά. dgl., dadurch gekennzeichnet , daß die Einstellhülse (22) eine Nase (24-) und eine in Längsrichtung axial verlaufende Mittelbohrung (26) aufweistv in der ein Schraubkopf (16) drehbar angebracht ist, daß die Nase (24) wenigstens eine von der Mittelbohrung (26) gesehen radial nach außen verlaufende Yentilationsöffnung (28) mit einer Wand (32) besitzt, welche in bezug auf eine li&dialebone durch die Mittelbohrung (26) schräg verläuft und an der Schnittlinie mit letzterer eine scharfe Kante (34-) bildet, die an dem Schraubkopf (16) satt gleitend anliegt und daran angesammeltes feinteiliges Material abhebt.
- 2. Hülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilationsöffnung (28) eine zweite Wand (36) besitzt, die zum äußeren Ende der Nase (2-4·) hin schräg abfällt und in bezug auf die Mittelbohrung (26) radial nach außen verläuft.
- 3. Hülse nach Anbruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η -% e i c h net, daß sie aus einem incl-c^ondere ira ;">pri l ;■ guß geformten l'.umjt stoff teil besteht" und daß die Mitte] bohrung (26) ein Schinierlager für den Schraubkopf (1b) biJdet.3098 0.8/0719BAD ORKSiNAL4, Hülse nach einem dei1 Ansprüche 1 bis 3, dadurch g ekennseich.net, daß sie vier Ventilationsöifmrcigen (28) in gleichen Winkel- bzw* Eadialabständen aufv;eiste3098 08/0719
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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