DE2220790C3 - Einstellbarer Tiefenanschlag für ein tragbares kraftangetriebenes Werkzeug - Google Patents

Einstellbarer Tiefenanschlag für ein tragbares kraftangetriebenes Werkzeug

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Gary S. Milwaukee Wis. Lafferty sen.
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/0064Means for adjusting screwing depth

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Description

1.1 einer am Werkzeugansalz befestigbaren Traghülse, die an ihrem dem Werkzeugansatz abgewandten Ende ein Einstellgewinde für eine Tiefenanschlaghülse trägt,
\2 einem zugehörigen Einstellgewinde an der Tiefenanschlaghülse, das an ihrem der Traghülse zugewandten Ende angebracht ist
13 einer Nase und einer in Längsrichtung axial verlaufenden Mittelbohrung an oder in der Tiefenanschlaghülse, wobei in der Mittelbohrung ein Schraubeinsatz drehbar angeordnet ist,
nach Patentanmeldung P2220792.7-15, dadurch gekennzeichnet, daß
1.4 die Nase (23) mindestens eine von der Mittelbohrung (25) gesehen radial nach außen verlaufende Ventilationsöffnung (29) mit einer Wand (33) besitzt, welche in Bezug auf eine Radialebene durch die Mittelbohrung (25) schräg verläuft und an der Schnittstelle mit letzterer eine scharfe Kante (35) bildet, die an dem Schraubeinsatz (20) satt gleitend anliegt daran angesammeltes feinteiliges Material abhebt
2. Tiefenanschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Ventilationsöffnung (29) eine zweite Wand (37) besitzt d' jrzum äußeren Ende der Nase (23) hin schräg abfällt und in Bezug auf die Mittelbohrung (25) radial nach außen verläuft.
3.Tiefenanschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem insbesondere im Spritzguß geformten Kunststoffteil besteht und daß die Mittelbohrung (25) ein Schmierlager für den Schraubeinsatz (20) bildet.
4. Tiefenanschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß vier Ventilationsöffnungen (29) vorgesehen sind, die in gleichen Winkel-, bzw. Radialabständen angeordnet sind.
Die Erfindung bezieht sich auf einen einstellbaren Tiefenanschlag für ein Werkzeug gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 nach Patentanmeldung P 20 792.7-15.
Bei solchen Tiefenanschlagen können die Schwierigkeiten auftreten, daß während des Durchschraubens von Platten- oder Wandelementen Abrieb, z. B. in Form von Gips, Puder, Staub oder dergleichen entsteht, der in die Nase des Werkzeugs und weiter in Teile des AntHebsmechanismus fällt, sich hineinarbeitet Und schließlich diesen Mechanismus verschmutzt und unbrauchbar macht Insbesondere ist zu befürchten, daß sich zwischen den Schraubeinsatz und die Wandung der Mittelbohrung Schmutzpartikel setzen, die den störungsfreien Betrieb der Maschine hemmen. Gelangen ferner Staubpartikel zu dem Einstillgewinde, so läßt
sich die Tiefenanschlaghülse nicht mehr ohne enormen Kraftaufwand verstellen. Eine einfache Verstellung der Tiefenanschlags ist jedoch wesentliche Voraussetzung für einen effektiven Einsatz einer solchen Maschine,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tiefqnschlag der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem verhindert wird, daß der Betrieb des Werkzeugs aufgrund in die Mittelbohrung fallenden Schmutzes, während das Werkzeug in Betrieb ist, beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Zwar ist in der Servisce-Stückliste der Milwaukee Electric Tool Corp. unier BuI. 54-42-5102 Katalog Nr. 6746-1 sowie Katalog 1067, Seite 21 ein Tiefenanschlag gezeigt, der eine Nase mit vier kreisförmigen Ventilationsöffnungen besitzt, jedoch verlaufen bei dieser Konstruktion die Wände der gegenüberliegend angeordneten Ventilationsöffnungen parallel zueinander und nicht geneigt Es sind keine Einrichtungen vorhanden, um Staub, Abrieb und dergleichen vom Schraubeinsatz zu entfernen. Ein O-Ring, der an der Bohrung der Metallhülse sitzt bildet eine Lagerdichtung zwischen dem Schraubeinsatz und der Hülsen-Bohrung. Diese Lagerdichtung verursacht sehr hohe Reibungsverluste und besitzt daher nur kurze Lebensdauer. Das Metall einer solcben Einstellhülse beeinflußt das Magnetfeld des üblichen magnetischen Werkzeughalters, so daß seine Fähigkeit eine Schraube auf dem Werkzeugkopf in Arbeitsstellung zu halten, wesentlich beeinträchtigt wird. Demgegenüber wird bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung Staub und Schmutz vom Schraubeinsatz durch die scharfe Kante abgfeschabt, so daß herabfallender Staub verstreut wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Im folgenden soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 eine Axial-Längsschnittansicht eines Teils eines Werkzeugs mit einstellbarem Tiefenanschlag,
Fig.2 einen Querschnitt entlang der Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig.3 eine vergrößerte Teilansicht ähnlich Fig.2, und
F i g. 4 eine Teil-Seitenansicht der Tiefenanschlaghülse gemäß F ig. 1.
Mit einem Werkzeug, wie es in Fig. 1 teilweise dargestellt ist, lasten sich besonders gut Schrauben verschiedener Beschaffenheit in eine Unterlage einschrauben. Das Werkzeug besitzt eine Zahnkupplung 10 in einem Gehäuse 11. Die Zahnkupplung 10 erhält ein Motordrehmoment über ein Getriebe und überträgt es auf die Kupplungsverzahnung. In einem vorspringenden Ansatz 13 ist ein Kupplungsspannfutter 12 befestigt, das in einem Wälzlager 14 läuft und eine übliche, nicht-kreisförmige Bohrung zur Aufnahme des Schaftes eines Schraubeinsatzes 20 hat. Dieser kann je nach den Erfordernissen magnetisch oder unmagnetisch sein.
Im Ausführungsbeispiel ist der Schraubeinsatz 20 vorzugsweise magnetisch, so daß er eine Blechschraube 19 an der Spitze eines Einsatzes 21 festhält, um den Beginn des Einschraubvorgangs der Schraube 19 zu erleichtern. Nicht gezeigt ist eine Feder, welche das Kupplungsspannfutter 12 vorwärts in die Ruhestellung (Fig. I) drückt. Sobald durch die Bedienungsperson Druck auf das Werkzeug ausgeübt wird, zwingen der
,Schraubeinsitiz 20 und der Einsiitz 21 das Kupplungsspannfutter 12 rückwärts in Arbeitsstellung. Diese Elemente des Werkzeugs sind an sich bekannt. Bezüglich weiterer einzelheiten wird auf die Hauptanmeldung P 22 20 792.7-15 verwiesen.
Die vorliegende Erfindung zielt speziell ab auf die Ausgestaltung einer Tiefenanschlaghülse, die insbesondere zum Befestigen von Schrauben in Platten- bzw. Wandelementen konstruiert ist. Bekanntlich entsteht beim Anbringen von Schrauben in Mauerwerk oder κι anderen Wänden Abrieb in Form von Staub oder Puder, der, bzw. das in den Hülsenaufbau und in den Antriebsmechanismus eindringt und diese Vorrichtungen nach einiger Zeit verschmutzt, bzw. unbrauchbar macht. υ
Eine Tiefenanschlaghülse 32 ist entsprechend der Zeichnung ausgeschaltet. Die mechanischen Elemente, durch die die Tiefenanschlaghülse 32 im Werkzeuggehäuse in Betriebsstellung gehalten wird, sind mit den Elementen der in der Hauptanmeldung gezeigten Tiefenanschlaghülse gleichartig.
Als besonderes Merkmal besitzt die Tiefenanschlaghülse nach der vorliegenden Erfindung eine verlängerte, kegelstumpfförmige Nase 23 und eine Mittelbohrung 25. Die Tiefenanschlaghülse 32 kann ein durch Spritzgießen geformtes Teil aus einem Kunststoff sein, der unter der Bezeichnung Black Nylatron GS von The Polymer Corporation erhältlich ist und aus einem bis 2% Wassergehalt feuchtigkeitsstabilisierten, mit Molybdändisulfid gefüllten Nylon besteht jo
In der Nase 23 sind vier mit Winkelabständen radial zu der Mittelbohrung 27 angeordnete Ventilationsöffnungen 29 ausgebildet, welche die bezeichnete gestal1 haben. Eine Wand 31 jeder Ventilationsöffnung 29 ist radial nach außen abgewinkelt, und die gegenüberliegende Wand 33 der Ventilationsöffnung verläuft schräg zum Radius, so daß am radial inneren Ende einer jeden Ventilationsöffnung 29 eine scharfe Kante 35 gebildet wird. Wie Fi g. 3 zeigt, liegt diese scharfe Kante 35 am Schraubeinsatz 20 satt an, so daß durch die Zentrifugalkraft und durch die Schabwirkung dieser scharfen Kante 35 der sich am äußeren Umfang des Schraubeinsatzes 20 ansammelnde Staub oder Puder abgeschabt und radial nach außen geschleudert wird, also nicht in die Tiefenanschlagkonstruktion sowie den Antriebsmechanismus des Werkzeugs gelangen kann.
Eine Wand 37 fällt vom inneren Ende der Nase gesehen nach außen schräg ab. Werden Schrauben 19 an der Decke befestigt, oder wird das Werkzeug in vertikaler Lage gehalten, so fällt der von der Schraube 19 herunterfallende und von der scharfen Kante 35 abgehobene Staub radial über die VentMationsöffnungen 29 nach außen.
Ein wichtiger Vorteil dieser Erfindung, der mit dem 1 lefenanschlag entsprechend der A..<sgstaltung nach der Hauptanmeldung erreicht wird, ben.ht darauf, daß zwischen der Mittelbohrung der Kunststoff-Tiefenanschlaghülse und dem Metall des Schraubeinsatzes 16 ein weiches Schmierlager vorhanden ist. Außerdem ist sehr vorte::haft, daß das in einem magnetischen Schraubeinsatz bestehende magnetische Feld durch die aus Kunststoff geformte Tiefenanschlaghülse nicht geschwächt und somit die voile Magnetkraft auf die Schraube übertragen wird, um sie bei Beginn des Arbeitsvorgangs in der richtigen Lage zu halten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1, Einstellbarer Tiefenanschlag für ein tragbares kraftangetriebenes Werkzeug, das mit einer kraftschlüssigen Kupplung und einem Werkzeuganasatz zum Befestigen des Tiefenanschlags am Werkzeug versehen ist bestehend aus
DE2220790A 1971-08-09 1972-04-27 Einstellbarer Tiefenanschlag für ein tragbares kraftangetriebenes Werkzeug Expired DE2220790C3 (de)

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US17006171A 1971-08-09 1971-08-09

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DE2220790B2 DE2220790B2 (de) 1981-06-04
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