DE2220790B2 - Einstellbarer Tiefenanschlag für ein tragbares kraftangetriebenes Werkzeug - Google Patents
Einstellbarer Tiefenanschlag für ein tragbares kraftangetriebenes WerkzeugInfo
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Description
1.1 einer am Werkzeugansatz befestigbaren Traghülse, die an ihrem dem Werkzeugansatz
abgewandten Ende ein Einstellgewinde für eine Tiefenanschlaghülse trägt,
1.2 einem zugehörigen Einstellgewinde an der Tiefenanschlaghülse, das an ihrem der Traghülse
zugewandten Ende angebracht ist,
13 einer Nase und einer in Längsrichtung axial verlaufenden Mittelbohrung an oder in der
Tiefenanschlaghülse, wobei in der Mittelbohrung ein Schraubeinsatz drehbar angeordnet ist,
nach Patentanmeldung P 22 20 792.7-15, dadurch
gekennzeichnet, daß
1.4 die Nase (23) mindestens eine von der Mittelbohrung (25) gesehen radial nach außen
verlaufende Ventilationsöffnung (29) mit einer Wand (33) besitzt, welche in Bezug auf eine
Radialebenc durch die Mittelbohrung (25) schräg verläuft und an der Schnittstelle mit
letzterer eine scharfe Kante (35) bildet, die an dem Schraubeinsatz (20) satt gleitend anliegt
daran angesammeltes feinteiliges Material abhebt.
2. Tiefenanschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilationsöffnung (29)
eine zweite Wand (37) besitzt, die zum äußeren Ende der Nase (23) hin schräg abfällt und in Bezug auf die
Mittelbohrung (25) radial nach außen verläuft.
3. Tiefenanschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem insbesondere im
Spritzguß geformten Kunststoffteil besteht und daß die Mittelbohrung (25) ein Schmierlager für den
Schraubeinsatz (20) bildet.
4. Tiefenanschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß vier Ventilationsöffnungen
(29) vorgesehen sind, die in gleichen Winkel-, bzw. Radialabständen angeordnet sind.
Die Erfindung bezieht sich auf einen einstellbaren Tiefenanschlag für ein Werkzeug gemäß Oberbegriff
des Anspruchs 1 nach Patentanmeldung P 20 792.7-15.
Bei solchen Tiefenanschlägen können die Schwierigkeiten auftreten, daß während des Durchschraubens von
Platten- oder Wandelementen Abrieb, z. B. in Form von Gips, Puder, Staub oder dergleichen entsteht, der in die
Nase des Werkzeugs und weiter in Teile des Antriebsmechanismus fällt, sich hineinarbeitet und
schließlich diesen Mechanismus verschmutzt und unbrauchbar macht. Insbesondere ist zu befürchten, daß
sich zwischen den Schraubeinsatz und die Wandung der Mittelbohrung Schmutzpartikel setzen, die den störungsfreien
Betrieb der Maschine hemmen. Gelangen ferner Staubpartikel zu dem Einstellgewinde, so läßt
sich die Tiefenanschlaghülse nicht mehr ohne enormen Kraftaufwand verstellen. Eine einfache Verstellung der
Tiefenanschlags ist jedoch wesentliche Voraussetzung für einen effektiven Einsatz einer solchen Maschine.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tiefanschlag der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem verhindert wird, daß der Betrieb des Werkzeugs aufgrund in die Mittelbohrung fallenden Schmutzes, während das Werkzeug in Betrieb ist,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tiefanschlag der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem verhindert wird, daß der Betrieb des Werkzeugs aufgrund in die Mittelbohrung fallenden Schmutzes, während das Werkzeug in Betrieb ist,
lü beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale
gelöst
Zwar ist in der Servisce-Stückliste der Milwaukee Electric Tool Corp. unter BuI. 54-42-5102 Katalog Nr. 6746-1 sowie Katalog 1067, Seite 21 ein Tiefenanschlag gezeigt, der eine Nase mit vier kreisförmigen Ventilationsöffnungen besitzt, jedoch verlaufen bei dieser Konstruktion die Wände der gegenüberliegend angeordneten Ventilationsöffnungen parallel zueinander und nicht geneigt. Es sind keine Einrichtungen vorhanden, um Staub, Abrieb und dergleichen vom Schraubeinsatz zu entfernen. Ein O-Ring, der an der Bohrung der Metallhülse sitzt, bildet eine Lagerdichtung zwischen dem Schraubeinsatz und der Hülsen-Bohrung. Diese Lagerdichtung verursacht sehr hohe Reibungsverluste und besitzt daher nur kurze Lebensdauer. Das Metall einer solchen Einstellhülse beeinflußt das Magnetfeld des üblichen magnetischen Werkzeughal-
Zwar ist in der Servisce-Stückliste der Milwaukee Electric Tool Corp. unter BuI. 54-42-5102 Katalog Nr. 6746-1 sowie Katalog 1067, Seite 21 ein Tiefenanschlag gezeigt, der eine Nase mit vier kreisförmigen Ventilationsöffnungen besitzt, jedoch verlaufen bei dieser Konstruktion die Wände der gegenüberliegend angeordneten Ventilationsöffnungen parallel zueinander und nicht geneigt. Es sind keine Einrichtungen vorhanden, um Staub, Abrieb und dergleichen vom Schraubeinsatz zu entfernen. Ein O-Ring, der an der Bohrung der Metallhülse sitzt, bildet eine Lagerdichtung zwischen dem Schraubeinsatz und der Hülsen-Bohrung. Diese Lagerdichtung verursacht sehr hohe Reibungsverluste und besitzt daher nur kurze Lebensdauer. Das Metall einer solchen Einstellhülse beeinflußt das Magnetfeld des üblichen magnetischen Werkzeughal-
3" ters, so daß seine Fähigkeit, eine Schraube auf dem
Werkzeugkopf in Arbeitsstellung zu halten, wesentlich beeinträchtigt wird. Demgegenüber wird bei der
erfindungsgemäßen Ausgestaltung Staub und Schmutz vom Schraubeinsatz durch die scharfe Kante abgfeschabt,
so daß herabfallender Staub verstreut wird.
Vorteilhafte Weilerbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Im folgenden soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert
werden. Es zeigen
Fig. 1 eine Axial-Längsschnittansicht eines Teils
eines Werkzeugs mit einstellbarem Tiefenanschlag,
Fig.2 einen Querschnitt entlang der Linie 2-2 in
Fig. 1,
F i g. 3 eine vergrößerte Teilansicht ähnlich F i g. 2,
und
F i g. 4 eine Teil-Seitenansicht der Tiefenanschlaghülse gemäß F ig. 1.
Mit einem Werkzeug, wie es in F i g. 1 teilweise
so dargestellt ist, lassen sich besonders gut Schrauben
verschiedener Beschaffenheit in eine Unterlage einschrauben. Das Werkzeug besitzt eine Zahnkupplung 10
in einem Gehäuse 11. Die Zahnkupplung 10 erhält ein Motordrehmoment über ein Getriebe und überträgt es
auf die Kupplungsverzahnung. In einem vorspringenden Ansatz 13 ist ein Kupplungsspannfutter 12 befestigt, das
in einem Wälzlager 14 läuft und eine übliche, nicht-kreisförmige Bohrung zur Aufnahme des Schaftes
eines Schraubeinsatzes 20 hat. Dieser kann je nach den Erfordernissen magnetisch oder unmagnetisch sein.
Im Ausführungsbeispiel ist der Schraubeinsatz 20 vorzugsweise magnetisch, so daß er eine Blechschraube
19 an der Spitze eines Einsatzes 21 festhält, um den Beginn des Einschraubvorgangs der Schraube 19 zu
erleichtern. Nicht gezeigt ist eine Feder, welche das Kupplungsspannfutter 12 vorwärts in die Ruhesteilung
(Fig. 1) drückt. Sobald durch die Bedienungsperson Druck auf das Werkzeug ausgeübt wird, zwingen der
Schraubeinsatz 20 und der Einsatz 21 das Kupplungssoannfutter 12 rückwärts in Arbeitsstellung. Diese
Elemente des Werkzeugs sind an sich bekannt Bezüglich weiterer einzelheiten wird auf die Hauptanmeldung
P 22 20 7927-15 verwiesen.
Die vorliegende Erfindung zielt speziell ab auf die Ausgestaltung einer Tiefenanschlaghülse, die insbesondere
zum Befestigen von Schrauben in Platten- bzw. Wandelementen konstruiert ist Bekanntlich entsteht
beim Anbringen von Schrauben in Mauerwerk oder anderen Wänden Abrieb in Form von Staub oder Puder,
der, bzw. das in den Hülsenaufbau und in den Antriebsmechanismus eindringt und diese Vorrichtungen
nach einiger Zeit verschmutzt, bzw. unbrauchbar macht
Eine Tiefenanschlaghülse 32 ist entsprechend der Zeichnung ausgeschaltet Die mechanischen Elemente,
durch die die Tiefenanschlaghülse 32 im Werkzeuggehäuse in Betriebsstellung gehalten wird, sini mit den
Elementen der in der Hauptanmeldung gezeigten Tiefenanschlaghülse gleichartig.
Als besonderes Merkmal besitzt die Tiefenanschlaghülse nach der vorliegenden Erfindung eine verlängerte,
kegelstumpfförmige Nase 23 und eine Mittelbohrung 25. Die Tiefenanschlaghülse 32 kann ein durch Spritzgießen
geformtes Teil aus einem Kunststoff sein, der unter der Bezeichnung Black Nylatron GS von The Po'ymer
Corporation erhältlich ist und aus einem bis 2% Wassergehalt feuchtigkeitsstabilisierten, mit Molybdändisulfid
gefüllten Nylon besteht.
In der Nase 23 sind vier mit Winkelabständen radial zu der Mittelbohrung 27 angeordnete Ventilationsöffnungen
29 ausgebildet, welche die bezeichnete gestalt haben. Eine Wand 31 jeder Ventilationsöffnung 29 ist
radial nach außen abgewinkelt, und die gegenüberliegende Wand 33 der Ventilationsöffnung verläuft schräg
zum Radius, so daß am radial inneren Ende einer jeden Ventilationsöffp.ung 29 eine scharfe Kante 35 gebildet
wird. Wie F i g. 3 zeigt, liegt diese scharfe Kante 35 am
Schraubeinsatz 20 satt an, so daß durch die Zentrifugalkraft und durch die Schabwirkung dieser scharfen Kante
35 der sich am äußeren Umfang des Schraubeinsatzes 20 ansammelnde Staub oder Puder abgeschabt und radial
nach außen geschleudert wird, also nicht in die Tiefenanschlagkonstruktion sowie den Antriebsmechanismus
des Werkzeugs gelangen kann.
Eine Wand 37 fällt vom inneren Ende der Nase gesehen nach außen schräg ab. Werden Schrauben 19 an
der Decke befestigt, oder wird das Werkzeug in vertikaler Lage gehalten, so fällt der von der Schraube
19 herunterfallende und von der scharfen Kante 35 abgehobene Staub radial über die Ventilationsöffnungen
29 nach außen.
Ein wichtiger Vorteil dieser Erfindung, der mit dem Tiefenanschlag entsprechend der Ausgstaltung nach der
Hauptanmeldung erreicht wird, beruht darauf, daß zwischen der Mittelbohrung der Kunststoff-Tiefenanschlaghülse
und dem Metall des Schraubeinsatzes 16 ein weiches Schmierlager vorhanden ist. Außerdem ist sehr
vorteilhaft, daß das in einem magnetischen Schraubeinsatz bestehende magnetische Feld durch die aus
Kunststoff geformte Tiefenanschlaghülse nicht geschwächt und somit die volle Magnetkraft auf die
Schraube übertragen wird, um sie bei Beginn des Arbeitsvorgangs in der richtigen Lage zu halten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Einstellbarer Tiefenanschlag für ein tragbares kraftangetriebenes Werkzeug, das mit einer kraftschlüssigen
Kupplung und einem Werkzeuganasatz zum Befestigen des Tiefenanschlags am Werkzeug
versehen ist, bestehend aus
Applications Claiming Priority (1)
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