DE2510393A1 - Verfahren und vorrichtung zum kopierabrichten mit diamantscheibe - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum kopierabrichten mit diamantscheibe

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DE2510393A1
DE2510393A1 DE19752510393 DE2510393A DE2510393A1 DE 2510393 A1 DE2510393 A1 DE 2510393A1 DE 19752510393 DE19752510393 DE 19752510393 DE 2510393 A DE2510393 A DE 2510393A DE 2510393 A1 DE2510393 A1 DE 2510393A1
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dressing
wheel
grinding
diamond
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Application number
DE19752510393
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English (en)
Inventor
Walter Remmele
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ZF Friedrichshafen AG
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ZF Friedrichshafen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B53/00Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces
    • B24B53/06Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels
    • B24B53/07Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels by means of forming tools having a shape complementary to that to be produced, e.g. blocks, profile rolls
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    • B24B53/06Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels
    • B24B53/062Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels using rotary dressing tools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Kopierabrichten mit Diamantscheibe Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Kopierabrichten mit angetriebener Diamantscheibe von Schleifscheiben, insbesondere an Schrgeinstechschleifmaschinen.
  • Bekannt ist das Abrichten von Schleifscheiben an Schrägeinstechschleifmaschinen mit Bilfe von Einzel- oder Vielkornabrichtwerkzengen oder mit Formdiamantabrichtrollen.
  • Die Einzel- oder Vielkornabrichtwerkzeuge finden ihre Verwendung bei Schleifmaschinen, die mit Kopierabrichtgeräten versehen sind, wobei ein Sporn auf einer entsprechend ausgelegten Schablone entlang fährt, seine Bewegung über eine Pinole an das Werkzeug als Tiefenvorschub weitergebend.
  • Hierbei Kann diese Abrichtpinole in den hin- und hergehenden Maschinentisch direkt eingebaut sein (z. B. Rwndschleifmaachinen gemäß Prospekt RM 300 - NU 85 » -, Seite 16 und 26 der Pa. Naxos-Union) oder in ein separates, auf der Schutzhaube der Schleifscheibe aufgebautes Abrichtgerat (z. B.
  • Schleifmaschinen gemäß Abb. 12 der zur 10. Buropaischen Werkzeugmaschinenausstellung Hannover 1967 herausgegebenen Druckschrift Nr. 311 der Fa. Schaudt). Die hierbei zum Einsatz kommenden Einzel-(Diamant)- oder Vielkorn-(Fließen)-abrichtwerkzeuge haben den Nachteil einer relativ geringen Standzeit und einer ungenügenden Maßhaltigkeit, da sie leicht ausbrechen. Auch sind die Abrichtzeiten relativ gro Formdiamantrollen als Abrichtwerkzeuge finden Vielfach bei Schrägeinstech-Schleiffmaschinen Verwendung. Die Diamantrolle weist das gesa£nte Profil der abzuricht enden Schleifscheibe auf. Die Abricbtzeit ist hier gering bei relativ gut£-r Maßhaltigkeit und Genauigkeit. Diese Form diamantrollen haben jedoch den Nachteil sehr hoher Werkzeugkosten bei Verwendungsmöglichkeit von nur einer Werkstückkontur.
  • Desweiteren ist eine Abrichtvorrichtung für Schleifscheiben mit angetriebener Diamantrolle DT-AS 1 289 449 bekannt Die Abrichtrolle ist hierbei in einer Ebene angeordnet, die senkrecht auf der Ebene der Schleifseheibe steht und wird durch eine Schablone und eine Tastrolle über die Flächen der Schleifscheibe geführt. Sdirsgeinstechschleifscheiben können mit dieser Vorrichtung jedoch nicht abgerichtet werden.
  • Aufgabe der Eifindung ist es, ein Abrichtverfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, welche es ermöglicht, die Schleifscheibe einer Schrgeinsteckschleifmaschine so abzurichten, daß die Stand zeit des Abrich t\erkzeuges bei entspreclender Abrichtgenauigkeit erhöht wird und daß bei Kostensparender universeller Einsatzmöglichkeit die Abrichtzeiten verhältnismäßig gering sind.
  • Die Aufgabe wird durch die in den Patentansorüchen gekanntzeichnete Erfindung gelöst.
  • Die Erfindung ermöglicht es, daß beim Kopierabrichten auf Schrägeinstechschleifmaschinen als Abrichtwerkzeug eine angetriebene Diamantscheibe verwendet wird. Auf der bekannten Abrichtpinole eines Kopierabrichtgerätes einer Einstechschleifmaschine wird die erfindungsgemäße Vorrichtung befestigt, die das Abrichtwerkzeug - die Diamantrolle und ihren Antrieb, bestehend aus Motor, Getriebe, Winkeltrieb und Winkelverstellplatt e enthält.
  • Das erfindungsgemße Kopierabrichten besteht darin, da die angetriebene Diamantscheibe zum Werkstück und Werkzeug so zu stehen komint, daß die drei Achsen im wesentlichen in einer Ebene liegen. Dabei liegt die Stirnflche der Diamantscheibe in einem spitzen Winkel zu der radialen Flache des Werkstückes, wobei die Kante Mantelfläche/Stirmfläche eine Fase aufweist, die senkrecht zur Manteifläche verliuft. Dadurch werden beim Schleifen der parallel bzw.
  • senkrecht zur Werkstü ekachse liegenden Flächen der Schle.ifscheibe durch den linearen Kontakt zwischen Schleifscheibe und Diamantscheibe optimale Abrichtbedingungen geschaffen.
  • Die Verwendung der angetriebenen Diamantscheibe als Werkzeug garantiert dazu eine große Maßhaltigkeit, Genauigkeit und kleine Abrichtzeiten (ungefahr um 1/2 kleiner als bei Einzeldiamant oder Vielkornabrichtwerkzeug).
  • Nach diesem Verfahren kann mit demselben Abrichtwerkzeug, bei Bereitstellung entsprechender Kopierschablonen, jede beliebige Schrägeinstechschleifscheibe abgerichtet werden.
  • Weitere Einzelheiten der Kopierabrichtvorrichtung nach der Erfindung sind der folgenden Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmen, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung für eine Schräg-Einstechschleifmaschine zeigt.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Schräg-Einstechscbleifmaschine mit der eingebauten erfindungsgemäßen Abri chtvorrichtung.
  • Fig. 2 einen Ausschnitt aus -Fig. 1, das Abrichtwerkzeug (Diamantrolle) in frontasler Abrichtposition zeigend.
  • Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt nach Fig. , die erfindungsgemäße Vorrichtung zeigend.
  • Fig. 4 einen Schnitt (A-A) nach Fig. 3 die Fefestigung und den Antrieb des Abrichtwerkzeuges steigend.
  • Es ist (siehe Fig. 1) 1 ein in einer Schrägeinstechschleifmaschine eingespanntes Werkstück, 2 eine Schleifscheibe, die sich um ihre, um den Winkel ß schräg zur Werkstückachse 30 stehende Achse 3 dreht. Es ist 36 ein Maschinenbett, mit Führungen 32, auf welchem der Maschinentisch 31 sich hin- und herbewegt. Auf dem Maschinenbett 36 ist eine Kopierschablone 37 mit einem nach Bedarf ausgelegten Profil 38 befestigt. In dem Maschinentisch 51 ist eine Abrichtpinole 33 eingebaut.
  • Der Sporn 34 dieser Pinole folgt bei Längsbewegung des Maschinentisches S1 dem Weg 35 bzw. dem Sohablonenprofil 38.
  • Schleifseheibenseitig ist auf der Pinole 53 die erfindungsgemäße Abrichtvorrichtung 6 mit ihrer Grundplatte 7 um die Drehachse 5 im Winkel oC schwenkbar befestigt.
  • Die Abrichtvorrichtung 6 besteht, wie aus Fig. 3 und 4 ersichtlich, aus einer Diamantscheibe 9 mit Drehachse 41, einem Winkeltrieb 11, einem Getriebe 10 und einem Motor 8.
  • Das Getriebe ist auf dem Gehäuse 12 des Winkeltriebes 11 angeflanscht und mit Schrauben 19 befestigt. Die konischen Zahnräder 21 und 20 sind dreh- und verschiebfest auf der Getriebewelle bzw. einer Welle 15 befestigt. Die Welle 15 ist im Gehäuse 12 über kugellager 18 gelagert. Muttern 22 und 23 dienen der axialen Absicherung als auch der Axialspieleinstellung. Deckel 24 und 43 halten die Außenring der Kugellager 18 fest und dichten direkt bzw. mit mlischengesetzter Iiabyrinthdichtung 17 den Innenraum des Winkel triebes gegen Schleifschlainra ab. Die Diamantscheibe 9 ist auf der Welle 15 mit einer Mutter 16 und Stift 14 befestigt und gegen Verdrehen abgesichert.
  • Die Diamantscheibe 9 weist, wie in Fig. 2 zu sehen ist, eine Schrägung ihrer Mantelfläche 42 auf. Der Winkel dieser Schrägung entspricht dem Winkel CC , um welchen die Stirnfläche 45 der Diamantscheibe zu der forntalen Bearbeitungsfläche der Schleifscheibe 2 bzw. zu einer in dieser Fläche liegenden Geraden 40, die senkrecht zur Werkstückachse 30 verläuft, geneigt ist. Des weiteren besitzt die Diamantscheibe 9 eine Fase, die senkrecht zur Mantelfläche 42 steht, in Richtung der Geraden 40, also in Richtung der zu bearbeitenden Frontfläche der Schleifscheibe.4 stellt den von der Mantelfläche der Diamantscheibe zurückgelegten Weg dar.
  • Die erfindung.sgemäße Abrichtvorrichtung 6 arbeitet in folgender Weise: Der Maschinentisch 31 der Schrägeinstechschleifmaschine führt beim Abrichten eine Hin und Herbewegung aus, die von der in dieser eingebauten, bekannten Abrichtpinole 33 mitgemacht wird. Der Sporn 34 der Abrichtpinole 33 wird bei dieser Hin- und Herbearegllug bezwungen, sich entlang des Weges 35 zu bewegen bzw. dem Profil 38 der Kopierschablone 37 zu folgen. Die Bewegung des Spornes 34 wird über die Pinole 33 auf die erfindungsgemäße Vorrichtung 6 übertragen, deren Werkzeug, die angetriebene Diamantscheibe 9, diese Bewegung als Tiefenvorschub überniirmt, dabei das entsprechend ausge legte Profil der Schablone entlang des Weges 4 auf die Mantelfläche der Schleifscheibe übertragend. Die Diamantscheibe komiiit dabei zu Werkstück und Schleifseheibe so zu stehen, daß die 3 Achsen im wesentlichen in derselben Ebene zu liegen kommen.
  • Gleichzeitig liegt die Stirnfläche der Diamantscheibe mit einem Winkel Oc geneigt zu der senkrecht zur Werkstückachse liegenden Fläche der Schleifscheibe. Die um denselben Winkel OL geneigte Mantelfläche 42 der Diamantscheibe 9 als auchihre Fase 43 garantieren durch den linearen-Kontakt zwischen Diamantscheibe und Schleifscheibe optimale Abrichtkonditionen, also kein zu großes Erwärmen beim Abziehen der frontalen Flächen, wie dies bei geradestehenden Diamantscheiben der Fall wäre, noch Spitzenlastigkeit, wenn die Fase 43 fehlen würde. Dadurch wird eine große Maßhaltigkeit und hohe Stand zeit erreicht.
  • Das Abrichten mit schrägstehender, angetriebener Diamantscheibe ermöglicht den universellen Einsatz dieses Verfahrens zum Abrichten aller Schrägeinstechschleifscheiben, unabhängig von ihrem Profil. Auch sind durch Verwendung einer Diamantscheibe zum Abrichten die Bearbeitungszeiten bedeutend verringert. Diese Tatsache vereinfacht und verbilligt den Kopierabrichtprozeß bedeutend.

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    Verfahren und Vorrichtung zum Kopierabrichten von Schleifseheiben, insbesondere von Schrägeinstechschleifscheiben mit angetriebener Diamantscheibe in Verbindung mit einem Kopierabrichtgerät der Schleifmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Diamantscheibe (9) und der Schleifscheibe (2) in einer Ebene liegen und die Mantelfläche (42) der Diamantscheibe und der Schleifscheibe einander tangieren (Berüllrungsgerade).
  2. 2. Kopierabrichten mit Diaantscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflache (45), der Diamantscheibe (9) einen spitzen Winkel o& zu der Bearbeitungsfläche (40) der Schleifscheibe die senkrecht zur Werkstück achse verläuft, bildet. -
  3. 3. Kopierabrichten mit Diarnantscheib£ nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche (42) der Diamantscheibe (9) während des Abrichtens parallel zur Werkstückachse verläuft, dabei den spitzen Winkel α mit seiner eigenen Achse (41) bildend.
  4. 4. Kopierabrichten mit Diamantscheibe nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Diamantscheibe (9) eine während des Abrichtens senkrecht zur Werkstückachse (30) verlaufende Fase (43) aufweist.
  5. 5. Kopieabrichten mit Diamantscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (6) um eine Achse (5) schwenkbar auf der Abrichtpinole befestigt ist.
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