DE425827C - Verfahren zur Bearbeitung der Oberflaeche von Mahlwalzen fuer die Getreidemuellerei - Google Patents

Verfahren zur Bearbeitung der Oberflaeche von Mahlwalzen fuer die Getreidemuellerei

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DE425827C
DE425827C DESCH72236D DESC072236D DE425827C DE 425827 C DE425827 C DE 425827C DE SCH72236 D DESCH72236 D DE SCH72236D DE SC072236 D DESC072236 D DE SC072236D DE 425827 C DE425827 C DE 425827C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B19/00Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group
    • B24B19/02Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding grooves, e.g. on shafts, in casings, in tubes, homokinetic joint elements
    • B24B19/028Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding grooves, e.g. on shafts, in casings, in tubes, homokinetic joint elements for microgrooves or oil spots

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Verfahren zur Bearbeitung der Oberfläche von Nahiwalzen für die Getreidemüllerei. Die Erfindung betrifft Mahlwalzen für=. die Getreidemüllerei. Es ist bereits vorgeschlagen worden, die Oherfläche solcher Mahlwalzen mit fortlaufenden Nuten o. dgl. zu versehen. Die vorliegende Erfindung unterscheidet sich von den bekannten dadurch, daß auf der ganzen Oberfläche der Walze feine Linien eingekratzt werden. Gemäß der Erfindung sind diese Kratzlinien unregelmäßig auf der ganzen Oberfläche der Walze angeordnet und bestehen aus sehr vielen verhältnismäßig kurzen, sowohl längs--#ceis als auch in Umfangsrichtung der Walze in kleinen Abständen zueinander liegenden Linien.
  • Der Hauptzweck der Erfindung ist es, an einer Walze eine Oberfläche herzustellen, die sich besser als die bisher benutzte Ausführung der Oberfläche dazu eignet, feines gleichmäßiges Mehl herzustellen.
  • Bei der Herstellung von Weizenmehl werden gerillte Walzen benutzt, tun das Getreide bis auf jene Stufe zu zermahlen, in welcher dann das Mittelmehl entsteht. Diese gerillten Walzen werden gewöhnlich als Brechwalzen bezeichnet. Das Mittelmehl besteht aus dein harten Teil des Getreides, und die feineren Sorten von Mehl sind gerade hier von diesem Mittelmehl hergestellt. Für gewöhnlich werden für ihre weitere Zermahlung glatte Rollen benutzt.
  • Die gewöhnliche Anordnung von Mahlwalzen umschließt -zwei Walzen, die dicht nebeneinanderliegen. Die eine dieser Walzen wird mit etwas größerer Geschwindigkeit gedreht als die andere.
  • Ursprünglich wurden bei der Zerrnahlung von Mittelmehl ganz glatte und fein polierte Walzen benutzt. Es stellte sich jedoch bald heraus, daß trotz der verschiedenen Antriebsgeschwindigkeit der beiden Walzen die Getreideteilchen nicht ganz leicht zwischen den Walzen hindurchgehen wollten, da die letzteren zu glatt waren, um auf die Getreideteilchen einzugreifen und diese zwischen den Walzen hindurchzuziehen. Um diesen Nachteil zu vermeiden, wurden Walzen benutzt, welche mit sehr feinen Rillen versehen waren. Diese wurden zum mindesten zum Anfang des Feinmahlsystems benutzt, dabei stellte sich dann wieder heraus, daß erstens einmal die feinsten Rillen, die in solche Walzen eingeschnitten werden konnten, viel zu grob waren, um aus dem Mittelmehl das gewünschte feine NTehl herzustellen, und zweitens stellte sich heraus, daß es nahezu unmöglich war, genaue und gleichmäßige Rillen auf solchen Walzen herzustellen, und zwar aus mechanischen Gründen, auf die hier nicht Zweiter eingegangen zu werden braucht. Um nun den Gebrauch solcher mit feinen Rillen versehener Walzen unnötig zu machen, wurde ein Verfahren entwickelt, um Walzen mit stumpfer Oberfläche herzustellen, anstatt solche mit fein polierter Oberfläche. Solche Walzen mit stumpfer Oberfläche sind dann auch sehr viel in Benutzung genommen, und obwohl eine solche Walze eine große Verbesserung der polierten Walze gegenüber oder der mit Rillen versehenen Walze gegenüber ist, so erfüllt sie immer noch nicht den Zweck vollkommen, da sie noch immer zu glatt ist, um ein leichtes Eingreifen und Durchführen der Getreideteilchen durchzuführen. Dies ist zu einem großen Teil darauf zurückzuführen, daß die leichte Rauheit der Oberfläche der Walze, welche mittels eines Schleifsteines hergestellt wird, um die stumpfe Oberfläche hervorzubringen, in Linien verläuft, die sich in Umfangsrichtung zur Walze erstrecken. Dadurch wird dann die Greifkraft der Walze nur um weniges verbessert. Nach der vorliegenden Erfindung wird die Oherfläche der Walze mit gleichmäßigen Einkratzungen versehen. Diese Kratzlinien sind, wie ihr Name angibt, tatsächlich in die Oberfläche der Walze eingeschnitten und erstrecken sich im wesentlichen längsweis dazu, so daß einerseits die Oberfläche dieser Walze viel rauher ist als die Oberfläche einer Walze mit stumpfer Oberfläche, anderseits jedoch diese Oberfläche viel glatter ist als die Oberfläche einer Walze, welche mit den möglichst feinen Rillen versehen ist. Dennoch werden gleichzeitig alle Vorziige einer gerillten Walze beibehalten. Das ist darauf zurückzuführen, daß die Walzen nach der Erfindung die Greifkraft einer mit Rillen versehenen Walze haben, da die Kratzer im wesentlichen gerade und längsweis zur Walze verlaufen.
  • Ein weiterer Vorteil der nach der Erfindung hergestellten Walze besteht darin, daß die Oberfläche einer solchen Walze fast ganz gleichmäßig und rund hergestellt werden kann. Tatsächlich nähert sich eine solche Walze der vollkommenen Genauheit viel mehr als eine polierte Walze und sicherlich viel mehr als eine gerillte. Infolgedessen wird das Mehl, das mit solchen Walzen hergestellt ist, sich durch gleichmäßige Feinheit auszeichnen.
  • Bei der Durchführung der Erfindung wird die Oberfläche der Walze zunächst mittels eines Schleifsteines in der gewöhnlichen Art und Weise glatt geschliffen. Dann wird die Seite eines längsförmig ausgebildeten Schleifrades mit der Oberfläche der 'Walze in Berührung gebracht, und zwar liegt vorzugsweise der Angriffspunkt an dem Ende des horizontalen Durchmessers der Walze. Dann wird die Walze gedreht und gleichzeitig wird auch das Schleifrad, während es in Berührung mit der Oberfläche der Walze steht, gedreht und mit Bezug auf die Walze längsweis bewegt. Das Ergebnis ist dann, daß bei wiederholten Bewegungen des Schleifrades von einem Ende zum andern der Walze die ganze Oberfläche dieser Walze der Schleiftätigkeit des Rades ausgesetzt ist. Die Größe des Schleifrades und der Unterschied zwischen der Drehgeschwindigkeit des Rades und der Drehgeschwindigkeit der Walze sind solche, daß die Kratzer, welche dadurch auf der Oberfläche in der Walze entstehen, im wesentlichen gerade verlaufen, dabei aber eine diagonale oder spirale Richtung mit Bezug auf die Walze einnehmen. Auf diese Art und Weise wird die Oberfläche der Walze in gleichmäßiger Art und Weise zerkratzt werden, und die Rauheit oder Grobheit dieser Zerkratzung entspricht der Rauheit oder Feinheit des Stoffes, aus dem der Schleifstein besteht. Dieses Verfahren, die Oberfläche der Walze zu bearbeiten, hat den Vorteil, daß es verhältnismäßig schnell ausgeführt werden kann und daß dabei die Oberfläche der Walze durchaus gleichmäßig bearbeitet wird und gleichmäßig verbleibt, da sie keinem Biegedruck unterworfen wird, wie dies der Fall ist, wenn eine Walze mit Rillen versehen werden soll. Außerdem haben nicht nur diese Kratzlinien eine gleichmäßige Tiefe, sondern, da die Lage der Walze und des Schleifrades zueinander während des ganzen Arbeitsschrittes festliegende sind und da die Geschwindigkeiten der Bewegung des Rades und der Walze ebenfalls die gleichen bleiben, so werden die Kratzlinien während der ganzen Arbeitszeit immer gleichmäßig ausfallen.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform einer Vorrichtung dargestellt, mittels welcher die Oberfläche einer Mahlwalze mit Kratzlinien versehen werden kann.
  • Abb. i zeigt einen Querschnitt durch eine Schleifmaschine zur Bearbeitung der Oberfläche einer Mahlwalze und Abb. 2 eine teilweise Seitenansicht einer Mahlwalze, deren eines Ende mit Kratzlinien versehen ist.
  • Abb.3 zeigt eine Teilansicht der zerkratzten Oberfläche in vergrößertem Maßstabe.
  • Der obere Teil der Schleifmaschine hat die Köpfe 2, von welchen eine Mahlwalze 3 drehbar getragen wird. Auf dem Bett der Schleifmaschine sitzt ein Schlitten 4, der einen Motor 5 trägt. Die Welle dieses Motors treibt mittels eines Riemens 6 eine ringförmige Schleifscheibe 7. Die Mittel, um eine längsweise Bewegung des Schlittens d. mit Bezug auf die Walze 3 hervorzurufen, und die Mittel; um die Walze zu drehen, sind nicht gezeigt, da diese irgendeine bekannte Ausbildung haben können.
  • Um Kratzlinien herzustellen, welche im wesentlichen gerade und in ihrem Verlauf ununterbrochen sind, d. h. sich nicht mit anderen Linien in der Umfangsrichtung der Walze kreuzen, wird die Vorrichtung, wie es in der Zeichnung dargestellt ist, benutzt. Diese umfaßt ein ringförmiges Schleifrad, dessen Durchmesser vorzugsweise größer ist als der der Walze. Dieses Schleifrad hat eine abgeschrägte Seite, wie bei 8 angedeutet ist, und diese abgeschrägte Seite wirkt auf die Oberfläche der Rolle ein, und zwar mit der Unterseite des Schleifrades. Dieses Schleifrad wird. von der rechten Seite der Abb. i gesehen, in der dem Uhrzeiger entgegengesetzten Richtung gedreht. Die Walze 3 wird in derselben Richtung mit Bezug auf die Abb. i gedreht. Der große Durchmesser des Schleifrades 8, dessen senkrechte Stellung und die Art und Weise, wie es auf die Oberfläche der Mahlwalze eingreift, zusammen mit dem gewünschten Unterschied in der Drehgeschwindigkeit des Schleifrades und der Walze sind die Hauptumstände, die es möglich machen, Kratzlinien auf der Oberfläche der Walze hervorzurufen, die im wesentlichen gerade und ungebrochen sind.
  • Es ist leicht einzusehen, daß die Form und die Länge der Kratzlinien auf verschiedene Art und Weise geändert werden kann, z. B. dadurch, daß der Unterschied zwischen der Drehgeschwindigkeit der Walze und der des Schleifrades geändert wird, oder daß die Neigung des Schleifrades geändert wird, oder daß die Bewegungsgeschwindigkeit des Schleifrades in der Längsrichtung der Walze geändert wird.
  • Das Schleifrad 7 wird vorzugsweise aus Carborundum hergestellt. Wenn es gewünscht wird, die Kratzlinien möglichst grob oder rauh zu machen, so muß dies Carborundum entsprechend grob oder rauh sein. Soll eine feinere Bearbeitung hervorgebracht werden, dann muß ein Schleifrad benutzt werden, das aus feinerem Carborundum besteht.
  • Mahlwalzen, die nach der vorliegenden Erfindung hergestellt sind, haben in tatsächlicher Benutzung eine größere Leistung gezeigt und haben ein kühleres Mahlen ergeben und ein weißeres, gleichmäßigeres und stärkeres Mehl hergestellt. Das Mehl weist auch weniger Aschegehalt auf als Mehl, das mit glatten Rollen hergestellt ist. Im Vergleich zu den gerillten Walzen gebrauchen Walzen nach der vorliegenden Erfindung weniger Antriebskraft, und die Betriebsunkosten sind geringer, da die Walzen eine längere Lebensdauer haben.

Claims (3)

  1. PA.TENT-ANSpRÜcHE: i. Verfahren zur Bearbeitung der Oberfläche von Mahlwalzen für die Getreidemüllerei, dadurch gekennzeichnet, daß auf der ganzen Oberfläche der Walze feine Linien eingekratzt werden.
  2. 2-. Gemäß Anspruch i bearbeitete Walze, dadurch gekennzeichnet, daß die Kratzlinien unregelmäßig auf der ganzen Oberfläche der Walze angeordnet sind.
  3. 3. Ausführungsform der Walze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kratzlinien sehr viele verhältnismäßig kurze, sowohl längsweis als auch in Umfangsrichtung der Walze in kleinen Abständen zueinander liegende Linien sind.
DESCH72236D 1924-05-07 1924-11-28 Verfahren zur Bearbeitung der Oberflaeche von Mahlwalzen fuer die Getreidemuellerei Expired DE425827C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1151158B (de) * 1956-07-02 1963-07-04 Guenther Koech Verfahren zur Erzeugung von feinrauhen Arbeitsflaechen an metallischen Werkstuecken durch elektrolytisches und/oder chemisches AEtzen
EP0258768A2 (de) * 1986-08-30 1988-03-09 BASF Aktiengesellschaft Verfahren zur Oberflächenbearbeitung schiebenförmiger vernickelter Aluminiumsubstrate

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1151158B (de) * 1956-07-02 1963-07-04 Guenther Koech Verfahren zur Erzeugung von feinrauhen Arbeitsflaechen an metallischen Werkstuecken durch elektrolytisches und/oder chemisches AEtzen
EP0258768A2 (de) * 1986-08-30 1988-03-09 BASF Aktiengesellschaft Verfahren zur Oberflächenbearbeitung schiebenförmiger vernickelter Aluminiumsubstrate
EP0258768A3 (en) * 1986-08-30 1989-11-15 Basf Aktiengesellschaft Process for the treatment of the surfaces of disc-shaped aluminium substrates coated with nickel

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