DE1151158B - Verfahren zur Erzeugung von feinrauhen Arbeitsflaechen an metallischen Werkstuecken durch elektrolytisches und/oder chemisches AEtzen - Google Patents

Verfahren zur Erzeugung von feinrauhen Arbeitsflaechen an metallischen Werkstuecken durch elektrolytisches und/oder chemisches AEtzen

Info

Publication number
DE1151158B
DE1151158B DEK29247A DEK0029247A DE1151158B DE 1151158 B DE1151158 B DE 1151158B DE K29247 A DEK29247 A DE K29247A DE K0029247 A DEK0029247 A DE K0029247A DE 1151158 B DE1151158 B DE 1151158B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hard
components
chemical etching
electrolytic
etching
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEK29247A
Other languages
English (en)
Inventor
Guenther Koech
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GUENTHER KOECH
Original Assignee
GUENTHER KOECH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GUENTHER KOECH filed Critical GUENTHER KOECH
Priority to DEK29247A priority Critical patent/DE1151158B/de
Publication of DE1151158B publication Critical patent/DE1151158B/de
Priority to US369048A priority patent/US3375181A/en
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C10/00Solid state diffusion of only metal elements or silicon into metallic material surfaces
    • C23C10/60After-treatment
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23FNON-MECHANICAL REMOVAL OF METALLIC MATERIAL FROM SURFACE; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL; MULTI-STEP PROCESSES FOR SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL INVOLVING AT LEAST ONE PROCESS PROVIDED FOR IN CLASS C23 AND AT LEAST ONE PROCESS COVERED BY SUBCLASS C21D OR C22F OR CLASS C25
    • C23F1/00Etching metallic material by chemical means
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25FPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC REMOVAL OF MATERIALS FROM OBJECTS; APPARATUS THEREFOR
    • C25F3/00Electrolytic etching or polishing
    • C25F3/02Etching

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
  • Powder Metallurgy (AREA)

Description

DEUTSCHES
PATENTA
KL. 48a Ί7Μ
*V" JnTERNAT.KL. C 23 b
ANME LDETAG:
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UND AUSGABE DER AUSLEGESCHRIFT:
K29247VIb/48a
2. JULI 1956 4. JULI 1963
Bekannt ist die Erzeugung von Längsriefen oder Kratzlinien auf Werkstücken durch Schleifen, z. B. zur Erzeugung von sehr festen Preßsitzen oder auch zur Erhöhung der Griffigkeit von Mahlwalzen. Der Werkstoff der Werkstücke ist hierbei homogen, so daß die erzeugten Vorsprünge keine besondere Härte aufweisen und als Werkzeuge zur Bearbeitung metallener Flächen nicht geeignet sind.
Zur Herstellung von Schneidwerkzeugen, z. B. Bohrern, ist es ferner bekannt, in eine Muldenform für den Bohrkopf od. dgl. zunächst eine dünne Schicht aus plastischer Masse, z. B. Stärkekleister, einzubringen, deren Dicke der Höhe der aus dem herzustellenden Werkzeug frei vorspringenden harten Teilchen, z. B. Diamantsplittern, entspricht, worauf dann die harten Teilchen in die plastische Schicht eingedrückt werden und dann die Form mit sinterfähigen Stoffen als Grundmasse aufgefüllt wird und die sinterfähigen Stoffe unter hohen Druck gesetzt und in sich und mit den harten Teilchen zusammengesintert werden. Nach Herausnahme aus der Form wird dann die plastische Masse durch Abbürsten od. dgl. entfernt, so daß die zum Schneiden dienenden Spitzen der harten Teilchen aus der Grundmasse frei hervorragen. Hierbei weisen die Spitzen der zum Schneiden dienenden Teilchen nur eine verhältnismäßig grobe Passung auf, und die harten Schneidteilchen sind nur unvollkommen in die Sintermasse eingebettet, so daß sie beim Arbeiten aus der Grundmasse ausbrechen können.
Bei Lagern ist es bekannt, zur Verbesserung der Gleitfähigkeit die Lagerflächen durch chemisches Ätzen mit kleinen Oberflächenkanälen oder Vertiefungen zum Aufnehmen von Öl zu versehen, so daß beim Anlaufen der in den Lagern laufenden Wellen sofort ein genügender Ölfilm auf der ganzen Lagerfläche gebildet werden kann. In ähnlicher Weise und zum gleichen Zweck sind auch Gleitflächen, ζ. Β. von Aluminiumkolben, durch elektrolytisches Ätzen mit Poren zum Aufnehmen von Öl versehen worden. Hierbei sind stets nur verhältnismäßig weiche Metalle behandelt worden, die keine harten Kristalle enthalten, und die behandelten Oberflächen bleiben bis auf die zur Aufnahme von öl dienenden Vertiefungen glatt.
Die Erfindung besteht in der Anwendung des Verfahrens, die Spitzen harter Bestandteile hetorogenei metallischer Gefüge durch elektrolytisches Ätzen freizulegen, zur Erzeugung von feinrauhen Arbeitsflächen an metallischen, Nitride, Karbide oder Diamanten enthaltenden, in Form gebrachten und feinbearbeiteten Werkstücken. Hierdurch wird die Herstellung von Verfahren zur Erzeugung von feinrauhen Arbeitsflächen an metallischen Werkstücken
durch elektrolytisches und/oder chemisches Ätzen
Anmelder:
Günther Koech,
München 13, Ansbacher Str. 3
Günther Koech, München, ist als Erfinder genannt worden
feinrauhen Arbeitsflächen an Werkstücken und Werkzeugen von bester Maßhaltigkeit ermöglicht, da die Werkstücke vor dem Wegätzen der weicheren Bestandteile der Oberfläche des Werkstückes auf genaues Maß gebracht sind, z. B. durch Schleifen, und dieses Maß auch beim Wegätzen der weicheren Bestandteile erhalten bleibt, und es wird ferner erreicht, daß die harten Bestandteile sehr fest in den Trägerkörper eingebettet sind, also hohe Beanspruchungen ohne Gefahr des Ausbrechens aushalten können, weil sie ja von dem Metall des Trägerkörpers zur Hälfte und mehr umschlossen sind oder fast einen Bestandteil des Trägerkörpers bilden, wie z. B. bei Sinterkörpern aus Wolframkarbid od. dgl. Die Werkstücke nach der Erfindung können z. B. Reibscheiben oder Riemenscheiben sein, die einen hohen Oberflächenreibungsbeiwert aufweisen sollen, oder sie können auch feilenartige Werkzeuge feinster Körnung, z. B. zum Honen oder Schleifen, bilden.
Eine vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich unter Benutzung des bekannten Aufgalvanisierens feiner, harter Bestandteile auf die Oberfläche eines Trägerkörpers, wenn die harten Bestandteile durch einen starken galvanischen Metallniederschlag vollkommen eingebettet werden, dann der Metallniederschlag nebst harten Bestandteilen mechanisch bis zum Freilegen der äußeren Teile der harten Bestandteile auf Maß bearbeitet und darauf der Metallniederschlag zum Teil durch elektrolytisches Ätzen entfernt wird. Dies hat den Vorteil, daß die Außenflächen der harten Bestandteile ein genaues Maß aufweisen und daß die harten Bestandteile auch besonders fest in dem galvanischen Niederschlag, ζ. Β. Eisen, eingebettet sind.
309 619/177
Bei den bekannten mit Diamantstaub belegten Honahlen ragen dagegen die Diamanfkömchen verschieden hervor und haften auch nicht so fest im Metallniederschlag wie beim Erfindungsgegenstand.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich, wenn harte Bestandteile durch Eindiffundieren von Nitrid- oder Karbidbildnern in metallisches Gefüge erzeugt und darauf die verbliebenen weicheren Bestandteile bis auf eine gewünschte Tiefe elektrolytisch ausgeätzt werden. Dies ergibt eine besonders feste Haftung der harten Bestandteile im Trägerkörper, da sie ja allmählich in die weicheren Bestandteile des Trägerkörpers einstückig übergehen.
Mit Vorteil wird zusätzlich zu dem elektrolytischen Ätzen noch ein chemisches Ätzen oder bei stark heterogenem Gefüge des Werkstoffes nur chemisches Ätzen angewandt. Das zusätzlich zum elektrolytischen Ätzen erfolgende chemische Ätzen kann bei manchen Trägerkörpern das Ausätzen beschleunigen, ohne daß wesentliche Schäden an den Spitzen der harten Bestandteile entstehen, während das alleinige chemische Ätzen des Trägerkörpers im allgemeinen nur dann brauchbar ist, wenn der Trägerkörper und die harten Bestandteile, z. B. Eisen und Diamantteile, stark heterogen sind, so daß die chemischen Mittel nur die weichen Bestandteile des Trägerkörpers, nicht aber die harten Bestandteile angreifen.
Soll aus einem Werkstück, das harte Kristalle, z. B. Karbide, enthält, ein Reibwerkzeug hergestellt werden, so wird dieses Werkstück z. B. durch Schleifen in Form gebracht und fein bearbeitet, so daß es genau maßhaltig ist. Dann werden durch elektrolytisches Ätzen die harten Kristalle der Oberfläche des Werkstücks teilweise freigelegt, indem die weicheren Bestandteile der Oberfläche weggeätzt werden. Die harten Kristalle sind dann z. B. zu zwei Dritteln ihrer Dicke in die weichere Grundmasse eingebettet, so daß sie sehr fest sitzen. Die äußeren Spitzen der harten Kristalle weisen dagegen durch die vorhergehende Feinbearbeitung scharfe seitliche Kanten und maßhaltige glatte Oberflächen auf. Solche Werkzeuge sind daher als Reibwerkzeuge zur Herstellung sehr genauer Flächen anderer Werkstücke verwendbar und sind sehr dauerhaft, da die harten Kristalle in der weicheren, aber sehr druckfesten Grundmasse weit eingebettet und festgehalten sind.
Soll ein Reibwerkzeug aus einem homogenen Trägerkörper hergestellt werden, so wird auf diesen zunächst eine Schicht aus feinen, harten Kristallen, z. B. einem Pulver aus Karbiden, Nitriden, Diamantstaub od. dgl., aufgebracht, und dann werden diese harten Kristalle durch einen Metallniederschlag auf den Trägerkörper aufgalvanisiert und in diesen Metallniederschlag vollkommen eingebettet. Darauf wird der Metallniederschlag bis zum Freilegen der Spitzen der harten Kristalle abgeschliffen und darauf elektrolytisch so weit weggeätzt, daß die Spitzen und oberen Kanten der harten Kristalle frei liegen und eine dauerhafte Reibfläche bilden.
In anderer Weise können in einem Stahlwerkstück harte Nitrid- oder Karbidkristalle durch Eindiffundieren von Nitrid- oder Karbidbildnern erzeugt werden, wobei das Werkstück vor oder nach dem Eindiffundieren in Form gebracht und fein bearbeitet wird. Darauf werden die weicheren Bestandteile der Oberfläche des Werkstückes zwischen den härteren Teilen elektrolytisch ausgeätzt, so daß eine gnaue maßhaltige Reibfläche entsteht.
Nach dem Verfahren nach der Erfindung können außer Reibwerkzeugen und sonstigen Werkzeugen auch Reibscheiben, Riemenscheiben, Spanndorne
ίο od. dgl. hergestellt werden, bei denen es darauf ankommt, den Reibungsbeiwert der Oberfläche zu erhöhen.
Kennzeichnend für die Oberflächen nach der Erfindung ist eine feine Rauhigkeit, die sehr dauerhaft ist, weil die die Rauhigkeit erzeugenden Kristalle und Körnchen sehr hart sind und tief in die Grundmasse eingebettet und in dieser festgehalten sind. Werden nach der Erfindung hergestellte Werkzeuge, z. B. Walzen, als Prägewerkzeuge auf andere weichere Werkstücke gedrückt, so werden auf diesen Werkstücken Oberflächen mit feinen, engumgrenzten Vertiefungen, etwa nach Art von Apfelsinenschalen, erzeugt, derart, daß diese Vertiefungen Öl aufnehmen können. Solche Negativabdrücke der Werkzeuge nach der Erfindung sind also z. B. für Lagerschalen vorteilhaft, da diese dann das die Gleitfähigkeit verbessernde Öl gut festhalten.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Anwendung des Verfahrens, die Spitzen harter Bestandteile heterogener metallischer Gefüge durch elektrolytisches Ätzen freizulegen, zur Erzeugung von feinrauhen Arbeitsflächen an metallischen, Nitride, Karbide oder Diamanten enthaltenden, in Form gebrachten und feinbearbeiteten Werkstücken.
2. Verfahren nach Anspruch 1 mit Aufgalvanisieren ferner, harter Bestandteile auf die Oberfläche eines Trägerkörpers, dadurch gekennzeichnet, daß die harten Bestandteile durch einen starken galvanischen Metallniederschlag vollkommen eingebettet werden, dann der Metallniederschlag nebst harten Bestandteilen mechanisch bis zum Freilegen der äußeren Teile der harten Bestandteile auf Maß bearbeitet und darauf der Metallniederschlag zum Teil durch elektrolytisches Ätzen entfernt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß harte Bestandteile durch Eindiffundieren von Nitrid- oder Karbidbildnern in metallisches Gefüge erzeugt und darauf die verbliebenen weicheren Bestandteile bis auf eine gewünschte Tiefe elektrolytisch ausgeätzt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu dem elektrolytischen Ätzen noch ein chemisches Ätzen oder bei stark heterogenem Gefüge des Werkstoffes nur chemisches Ätzen angewendet wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 425 827, 622 823, 314, 915 540, 520 898, 548 633, 695182.
DEK29247A 1956-07-02 1956-07-02 Verfahren zur Erzeugung von feinrauhen Arbeitsflaechen an metallischen Werkstuecken durch elektrolytisches und/oder chemisches AEtzen Pending DE1151158B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK29247A DE1151158B (de) 1956-07-02 1956-07-02 Verfahren zur Erzeugung von feinrauhen Arbeitsflaechen an metallischen Werkstuecken durch elektrolytisches und/oder chemisches AEtzen
US369048A US3375181A (en) 1956-07-02 1964-04-21 Method of forming an abrasive surface including grinding and chemically dressing

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK29247A DE1151158B (de) 1956-07-02 1956-07-02 Verfahren zur Erzeugung von feinrauhen Arbeitsflaechen an metallischen Werkstuecken durch elektrolytisches und/oder chemisches AEtzen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1151158B true DE1151158B (de) 1963-07-04

Family

ID=7218451

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK29247A Pending DE1151158B (de) 1956-07-02 1956-07-02 Verfahren zur Erzeugung von feinrauhen Arbeitsflaechen an metallischen Werkstuecken durch elektrolytisches und/oder chemisches AEtzen

Country Status (2)

Country Link
US (1) US3375181A (de)
DE (1) DE1151158B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2551771A1 (fr) * 1983-09-12 1985-03-15 Hollingsworth Gmbh Procede de traitement des bords d'un fil en dents de scie pour le revetement de cardes de machines textiles
US9812914B2 (en) 2014-11-19 2017-11-07 Fanuc Corporation Rotor component member, rotating axis, rotor, motor, and machine tool

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3962003A (en) * 1973-11-08 1976-06-08 Xerox Corporation Method of forming magnetic brush support member
US3986303A (en) * 1974-02-27 1976-10-19 Norton Company Radially adjustable grinding wheel for grinding concave surfaces to constant primary and secondary radii
DE2520698C3 (de) * 1975-05-09 1979-03-08 Audi Nsu Auto Union Ag, 7107 Neckarsulm Verfahren zum Herstellen eines ölabstreifringes
US4170513A (en) * 1978-06-06 1979-10-09 Fernand Piche Enterprises Limited Recovery of tungsten carbide from scrap mining bits
US4896464A (en) * 1988-06-15 1990-01-30 International Business Machines Corporation Formation of metallic interconnects by grit blasting
US5170245A (en) * 1988-06-15 1992-12-08 International Business Machines Corp. Semiconductor device having metallic interconnects formed by grit blasting
US6030277A (en) 1997-09-30 2000-02-29 Cummins Engine Company, Inc. High infeed rate method for grinding ceramic workpieces with silicon carbide grinding wheels
EP2424703A1 (de) * 2009-04-29 2012-03-07 NV Bekaert SA Sägedraht mit teilweise in einem metalldraht eingebetteten und teilweise durch ein organisches bindemittel gehaltenen schleifteilchen
DE102011089918A1 (de) * 2011-12-27 2013-06-27 Robert Bosch Gmbh Bremsscheibe

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE425827C (de) * 1924-05-07 1926-02-26 Ludwig Schmidt Verfahren zur Bearbeitung der Oberflaeche von Mahlwalzen fuer die Getreidemuellerei
DE520898C (de) * 1924-03-05 1931-03-16 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Gleitlager
DE548633C (de) * 1931-04-29 1932-04-16 Metallgesellschaft Ag Verfahren zur Herstellung von Lagern
DE622823C (de) * 1934-05-08 1935-12-09 Aeg Verfahren zur Herstellung von Schneidwerkzeugen, bei denen harte Schneidteilchen in eine tragende Grundmassen aus sinterungsfaehigen Stoffen eingebettet sind
DE695182C (de) * 1939-01-25 1940-08-19 Mahle Kg Verfahren zur Erzeugung von Poren auf Laufflaechentmaschinen
DE857314C (de) * 1948-01-12 1952-11-27 Rieter Joh Jacob & Cie Ag Verfahren zur Bearbeitung der Oberflaechen von Laeuferringen fuer Spinn- und Zwirnmaschinen
DE915540C (de) * 1943-04-23 1954-07-22 Otto Kienzle Dr Ing Schleifen der Passflaechen von Presspassungsteilen

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB346473A (en) * 1930-01-18 1931-04-16 Firth Sterling Steel Co Improvements in and relating to methods of making compositions of matter having cutting or abrading characteristics
US2020117A (en) * 1930-05-21 1935-11-05 Calibron Products Inc Cutting, grinding, and burnishing tool and the production thereof
US2137329A (en) * 1937-05-11 1938-11-22 Carborundum Co Abrasive article and its manufacture
US2305539A (en) * 1938-05-23 1942-12-15 Dow Chemical Co Electrode
US2343569A (en) * 1941-11-03 1944-03-07 Standard Oil Co California Pretreated bearing surface and method of producing the same
US2411867A (en) * 1942-12-19 1946-12-03 Brenner Bert Industrial diamond tool and method of producing same
US2498982A (en) * 1945-09-10 1950-02-28 Arthur Percy Warren Abrasive type cutting element and the manufacture thereof
US2678571A (en) * 1951-05-03 1954-05-18 Firth Brown Tools Ltd Method of making cutting tools
US2726650A (en) * 1952-05-26 1955-12-13 Failla Michael Grinding wheel dresser
GB792841A (en) * 1955-02-25 1958-04-02 Percy Allan Charlesworth Improvements in the electro chemical treatment of metals and alloys
US3013449A (en) * 1955-09-23 1961-12-19 Alton E Tobey Abrading disk
US2820281A (en) * 1956-11-30 1958-01-21 Red Devil Tools Abrasive article

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE520898C (de) * 1924-03-05 1931-03-16 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Gleitlager
DE425827C (de) * 1924-05-07 1926-02-26 Ludwig Schmidt Verfahren zur Bearbeitung der Oberflaeche von Mahlwalzen fuer die Getreidemuellerei
DE548633C (de) * 1931-04-29 1932-04-16 Metallgesellschaft Ag Verfahren zur Herstellung von Lagern
DE622823C (de) * 1934-05-08 1935-12-09 Aeg Verfahren zur Herstellung von Schneidwerkzeugen, bei denen harte Schneidteilchen in eine tragende Grundmassen aus sinterungsfaehigen Stoffen eingebettet sind
DE695182C (de) * 1939-01-25 1940-08-19 Mahle Kg Verfahren zur Erzeugung von Poren auf Laufflaechentmaschinen
DE915540C (de) * 1943-04-23 1954-07-22 Otto Kienzle Dr Ing Schleifen der Passflaechen von Presspassungsteilen
DE857314C (de) * 1948-01-12 1952-11-27 Rieter Joh Jacob & Cie Ag Verfahren zur Bearbeitung der Oberflaechen von Laeuferringen fuer Spinn- und Zwirnmaschinen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2551771A1 (fr) * 1983-09-12 1985-03-15 Hollingsworth Gmbh Procede de traitement des bords d'un fil en dents de scie pour le revetement de cardes de machines textiles
US9812914B2 (en) 2014-11-19 2017-11-07 Fanuc Corporation Rotor component member, rotating axis, rotor, motor, and machine tool

Also Published As

Publication number Publication date
US3375181A (en) 1968-03-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1477118C3 (de) Schneidwerkzeug für spanabhebende Bearbeitung
DE69110075T2 (de) Schleifmittel.
DE1151158B (de) Verfahren zur Erzeugung von feinrauhen Arbeitsflaechen an metallischen Werkstuecken durch elektrolytisches und/oder chemisches AEtzen
DD158625A5 (de) Abrichtwerkzeug
DE2642208C2 (de) Polierfolie bzw. Polierplatte
DE3045756A1 (de) Schleifscheibe zum planschleifen von platten u.dgl. sowie verfahren zu ihrer herstellung
US3768344A (en) Manufacture of extrusion tools
DE1571616A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Graphit-Bindemittel-Schleifscheiben
DE4138803A1 (de) Verfahren zur herstellung von zahnersatzteilen
EP0614344B1 (de) Verfahren zur herstellung von zahnersatzteilen
DE4441648A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Rohlingen für Führungsleisten für Einschneiden-Reibahlen und zum Finishen von Einschneiden-Reibahlen
DE743204C (de) Verfahren zum Herstellen von Schleif- und Schneidwerkzeugen mit auf einem metallischen Traeger galvanisch befestigten Schleifkoernern
CH317214A (de) Verfahren zur Herstellung von eine verschleissfeste Oberfläche aufweisenden, hauptsächlich auf Gleitung beanspruchten metallischen Geräten bzw. Maschinenelementen
DE3615127A1 (de) Drucksinterverfahren zur herstellung metallgebundener diamantwerkzeuge und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE923403C (de) Verfahren zur materialabtragenden Bearbeitung von Hartmetall
DE680384C (de) Vorrichtung zum Vorgraphitieren von Zylindergleitflaechen mit festem Graphit, insbesondere fuer Brennkraftmaschinen
DE936619C (de) Schleifkoerper mit in einem metallischen Bindemittel eingebetteten Koernern eines harten Materials, z. B. Diamant, und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2827823A1 (de) Schneidwerkzeug mit erhoehter lebensdauer und verfahren zum abstechen von rundstahl oder rohrstahl mittels eines einstichdrehmeissels
AT147605B (de) Verfahren und Einrichtung für Gesteinsflächenbearbeitung.
AT162987B (de) Prägewerkzeug
DE659019C (de) Diamantwerkzeug nach Patent 591879, bei welchem der die Diamanten tragende Leichtmetallkoerper nach dem Einsetzen der Diamanten in die Arbeitsflaeche gehaertet oder veredelt wird
DE894822C (de) Verfahren zur Herstellung von Schneidscheiben fuer Steine u. dgl.
DE102007028496B3 (de) Verfahren zum Herstellen eines Zerspanwerkzeugs
DE864366C (de) Radial verstellbare Honbacken fuer Ziehschleifwerkzeuge zur Bearbeitung zylindrischer Bohrungen und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1752640A1 (de) Schleifwerkzeuge