DD158625A5 - Abrichtwerkzeug - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf ein verbessertes Abrichtwerkzeug fuer die Arbeitsflaechen von Schleifscheiben. Durch die Erfindung werden die Standzeit der Arbeitsflaechen von Schleifscheiben wesentlich erhoeht und die Abrichtzeiten erheblich verkuerzt. Die Aufgabe, ein verbessertes Abrichtwerkzeug zu entwickeln, das eine hohe geometrische Genauigkeit u. hohe Schaerfung d. Arbeitsflaechen sichergestellt, wird dadurch geloest, dass d. Profil d. Abrichtwerkzeuges 10,28 von im Abstand zueinander angeordneten profilierten Platten 18,34 aus hartem oder ueberhartem Material gebildet ist. Dabei ist das Material vorzugsweise polykristalliner synthetischer Diamant, der mittels Funkenerosion bearbeitet wird. Ein Abrichtwerkzeug in Form einer Abrichtrolle besteht aus im Abstand zueinander auf der Umfangflaeche eines Schaftkoerpers 12 angeordneten Segmenten 14, auf deren Brustflaechen die profilierten Platten angeordnet sind.
Description
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Abrichtwerkzeug
Die Erfindung bezieht sich auf sin Abrichtwerkzeug für Seil le if scheibe na roe its flächen .
Die Hauptfunktionen von Abrichtwerkzsugen bei dar Bearbeitung von Schleifscheibenarbeitsflächen bestehen zum einen im Entfernen von stumpf gewordenen Schleifkörnern und von Metallpartikeln, die die Schleifscheibenarbeitsfläche währerrd -'Ctes Elnsaizessusetssn , und a η da-re nc θ if-s in der 'wiederherstellung der korrekten geometrischen Form des Schieifkörpers. Dabei ist es seit langem bekannt, Diamantwerkzeuge als Abrichtwerkzeuge einzusetzen. So gibt es Diamant-Einzel- und Vielkornabrichter, Diamant-Abrichtblöcke und Diamant-Abrichtrolien. Bei der Verwendung eines Abrichtblockes kann dieser unter derSchleifscheibe durchlaufen, wobei der -Abtrag in mehreren Durchgängen mit geringer Tiefenzusteliung erfolgen kann. Diamant-Abrichtrollen rührsr, beim Abrichten von Schleifscheiben eine Drehbewegung und vorzugsweise eine Relativbewegung zu der sich gleichfalls drehenden Schleifscheibe aus, wobei die Drehbewegung vorzugsweise über einen
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getrennten Antrieb in beiden Drohrichtungen erfolgen kann.
Sei der Herstellung von Diamantricntrollan kennt man das Positiv- und das Negativ-Verfahren. Dabei wird bei dem Positiv-Verfahren auf einem maßgenauen Grundkörper Diamantkorn aufgebracht und durch galvanischen Metsllniederschlag gebunden. Mit diesem Verfahren sind Diamant-Abrichtrollen nur in· begrenzter Genauigkeit herstellbar. 3ei dem Negativ-Verfahren erzielt man sine bessere Formgenauigkeit. So werden in einen Formring, dessen Innenform genau G3t herzustellenden Abrichtrolle entspricht, Diamanten von Hand und mit galvanischem Γ-ietaiiniederschlag oder Sintermetall eingebracht und anschließend in verschiedenster '.'/eise gebunden. Nach E-ntf-srnsn des Formrincss entsteht sine Abrichtrolle, dersr, Außenkonturen genau dem gewünschten Profil entsprechen,
Durch die Verwendung verschiedener Diamant-Korngrößen und Fertigungstechniken sowie unterschiedlicher metallischer oder plastischer Bindungen können verschiedenartige Ausführungen von Abrichtrollen hergestellt werden. Dabei sind bis auf wenige Ausnahmen die Diamantabrichtrollen nur mit einer einzigen Diamantkornschicht belegt, die die gesamte Oberfläche der Abrichtrolle bedeckt, also eine geschlossene Fläche bildet.
Ziel der Erfindung ist die Beseitigung dar aufgezeigten Machteile, wobei durch die Erfindung die Standzeiten der Schleifscheiben erhöht und dio Abrichtzeiten wesentlich verkürzt werden.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Abrichtwerkzeug zur Verfügung zu steilen, das bei den bearbeiteten
Schleifscheiben sine überaus hohe geometrische Genauigkeit und außerdem eine Schlaff ung sicherstellt, durch die Standzeiten der Schleifscheiben erhöht werden. Außerdem soll sin Abrichtwerkzeug geschaffen werden, dessen Zustellung in Bezug auf die zu bearbeitende Schleifscheibe im Vergleich zu den bekannten Abrichtwerkzeugen um ein Vielfaches erhöht wird, uπ die Abrichtzeit erheblich zu reduzieren.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Profil des Abrichtwerkzeuges von im Abstand zueinander angeordneten profilierton Platten aus hartem oder überhartem Material gebildet ist. Dabei ist vorzugsweise das harte oder überharte Material polykristallin.e.r synthetischer Diamant oder kubisch kristallines 3ornitril oder Hartmetall z.3. in Form von Wolframverbindungen dder Titanverbindungen oder Keramik, wobei in Ausgestaltung der Erfindung dis Platten aus einer kompakten Einheit des harten oder üoerhartsn Materials oder aus mit einer Beschichtung des Materials versehenem das Profil aufweisendem Grundkörper bestehen. Sofern beschichtete Grundkörper als profilierte Platten benutzt werden, sind bekannte Verfahren, wie z.3. elektrolytisches Auftragen oder Aufdampfen einsetzbar, die bei Diamant- oder Hart^stall— oder Keramikschneidstoffen Verwednung finden.
Ein erfindungsgemäßes Abrichtwerkzeug in Form einer Abrichtrolle zeichnet sich durch im Abstand zueinander auf der Urafangsflache eines Schaftkörpers angeordnete Segmente z.S. in Form von Zähnen aus, auf deren Srustflachen die profilierten Platten aus hartem oder überhartem Material vorgesehen sind. Bevorzugt setzt sich das Profil der Abrichtrolle aus den Frontflächen der profilierten Platten aus hartem oder überhartem Material von vorzugsweise zwei Zähnen zusammen. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn sich eine Srustfläche eines Zahnes aus mehreren pro-
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filierten Platten aus synthetischem Diamant zusammensetzt, sofern diese nicht beliebig dimensioniert zur Verfügung stehen. Es werden dann die profilierten Platten von aufeinanderfolgenden Zähnen gegeneinander versetzt angeordnet, um eine Überlappung zu erzielen. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß beim Abrichten derStoß von nebeneinanderliegenden Platten nicht bemerkbar, wird♦ In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind vor den Brustflächen im Schaftkörper Spankammern angeordnet, um die beim Bearbeiten der Schleifscheibe anfallenden Metallpartikel und Schleifkörper aufnehmen zu können, da andernfalls aufwendige Einrichtungen zum Entfernen erforderlich wären.
Bei einem Abrichtwerkzeug in Form eines Aorichtblockes wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, im Abstand zueinander und auf Vorsprünge angeordnete profilierte Platten aus hartem oder überhartem Material auf einem Grundkörper anzuordnen und die das Profil des Abrichtblockes bilden. Dabei wird vorzugsweise die Profilfläche von auf zumindest zwei Vorsprüngen angeordneten profilierten Platten aus hartem oder überhartem Material gebildet, sofern mehr als eine Platte die Frontfläche eines Vorsprunges bildet. Gleichzeitig wird vorgeschlagen, Spankammern vor den Vorsprüngen vorzusehen.
Um gewünschte Profile mit z.3. heutzutage erhältlichen polykristallinen synthetischen Diamantplättcnen, die beispielsweise in Form von Kreisscheiben der Dicken von 1,5 oder 3,2 mm und mit einem Durchmesser von 13,7 mm erhältlich sind, zu erzielen, werden die Platten mittels Funkenerosion oder mittels eines Elektronen- oder Laser-Strahls oder eines heißen SauerstoffStrahls oder durch Schleifen oder formgebend z.3. durch Pressen bearbeitet.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung.
Es zeigen:
Fig. 1: ein erfindungsgemäßes Abrichtwerkzeug in Form einer Abriebt rolle in Seitenansicht ,
Fig. 2: das Abrichtwerkzeug nach Fig. 1 in Draufsicht ,
rig
3: einen Abrichtblock, in Seitsndarstellung und
Fig. 4: eine Schnittdarstellung des Abrichtblockes nach Fig. 3.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Abrichtrolle 10 dargestellt, die aus einem Grund- oder Schaftkörper 12 besteht, der im Ausführungsbeispiel acht Segmente 14 aufweist. Auf den Srustflächen der Segmente 14 sind Hartraetaliplättchsn 16 angeordnet. Auf diesen ist im Kopfbereich jeweils ein Trägermaterial 20 befestigt, das zur Halterung von profilierten Platten 18 polykristallinen synthetischen Diamants dient. Das Trägermaterial 20 ist vorzugsweise in Form einer Hartmetallunterlaga ausgebildet. Selbstverständlich kann ein anderer Schneidstoff als polykristalliner synthetischer Diamant Verwendung finden und auch unmittelbar auf den Srustflächen angeordnet sein.
Wie das zeichnerische Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 verdeutlicht, ist häufig mehr als ein Diaraantplättcnen IS
(ausgefüllte Fläche) auf einer Srustflache eines Segments 14 angeordnet, um ein gewünschtes Profil zur Verfügung zu stellen. Damit der Stoß zwischen den synthetischen Diamaniplättchen 18 beim Abrichten von Schleifscheiben die geometrische Genauigkeit nicht beeinflußt, also der Stoß zum Seispiel nicht zu einer unerwünschten Vertiefung oder Erhebung auf der Schleifscheibe führt, sind die Diarnantplättchen IS auf aufeinanderfolgenden Segmenten 14 vsrsetzt zueinander angeordnet. Dadurch erfolgt eine Überlappung im Stoßbereich bei drehender Abrichtrolle, so daß eine überaus präzise geometrische Genauigkeit der Schleifscheibe auch weiterhin gewährleistet ist. 'A'ie die Fig. 2 verdeutlicht, sind auf einem Segment' 22 zwei synthetische Diamantplättchen 13 angeordnet, wohingegen auf dorr« nachfolgenden Segment 24 nur ein einziges Diamantplättchen 13 vorgesehen ist, welches genau in Stoßbereich der Flatten IS des vorausgehenden Segments 22 angeordnet ist.
Im Ausführungsbeispiel ist zwar ein einfaches von den Diamantplatten 18 gebildetes Profil dargestellt, jedoch kann dieses selbstverständlich beliebige Formen aufweisen. Um eine entsprechende Bearbeitung der Diamantplatten zur Herstellung eines gewünschten Profils durchzuführen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Diaman.tplatten mittels Funkenerosion oder mittels eines Elektronen- oder Laser-Strahls oder eines heißen SauerstoffStrahls und entsprechend hochgespanntes Druckwasser oder durch Schleifen oder formgebend z.B. durch Pressen zu bearbeiten. Dadurch ist eine hohe Präzision der Profile der Diamantplättchen 18 gewährleistet, so daß bei dem Einsatz des erfindungsgemäßen Abrichtwerkzeuges 10 eine Schleifscheibenarbeitsfläche zur Verfügung gestellt wird, die sich nicht nur durch die geometrische Genauigkeit, sondern auch durch die überaus hohe Schärfe, die zu einer längeren Standzeit führt, auszeichnet .
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Um die beim Bearbeiten einer Schleifscheibe anfallenden abgetragenen stumpf gewordenen Schleifkörner und tfetallpartikel auf einfache Weise zu entfernen, ist vor den Zähnen 14 jeweils eine ..Spankammer .26 vorgesehen, in die die entsprechenden Teile aufgenommen werden können. Ein aufwendiges Entfernen der entsprechenden Teilchen ist wie bei einem Einsatz bekannter Abrichtwerkzeuge mit durchgehenden mit Diaraantkörnern besetzten Flächen versehenen Abrichtrollen nicht erforderlich.
In Fig, 3 ist in Seitenansicht ein Abrichtblock 30 dargestellt, der Vorsprünge 32 aufweist, auf deren Brustflächen Schneidstoffe 34 angeordnet sind. Dabei handelt es sich bei den Schneidstoff-en 34 um harte oder .überharte Materialien, die aus einer kompakten Einheit in Form fertiger profilierter Platten oder aus mit den Schneidstoffen beschichteten Grundkörpern bestehen. Die Vorsprünge 32.können dabei integraler Bestandteil des Grundkörpers 23 oder auf diesem befestigt sein.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 finden profilierte Platten aus polykristallinem synthetischem Diamant Verwendung, die ihrerseits mittels eines Trägermaterials (das gleichzeitig ate 1Vorsprunge bilde-) -init dam Grundko-r.p3r.2S verbunden sind. Wie bei der Abrichtrolle 10 befinden sich auch beim Abrichtblock 28 Spankammern 36 vor den Vorsrpüngen.
In Fig. 4 ist eine Vorderansicht des erfindungsgemäSen Abrichtblockes 30 dargestellt und verdeutlicht, daß die Profilfläche eines Vorsprunges aus mehreren bearbeiteten Platten harten oder überharten Materials zusammengesetzt ist.
Sowohl bei der erfindungsgemäßen Abricntrolle wie -block ergibt sich der weitere Vorteil, daß ein Nachbearbeiten ohne Schw£erigkeiten möglich ist, da die auf den Brustflächen angeordneten profilierten Platten des Schneidstoffs nachprofiliert und gegebenenfalls ausgewechselt
Claims (9)
- 'J' 229528Erfindungsanspruch1. Abrichtwerkzeug, gekennzeichnet dadurch, daß das Profil des Abrichtvverkzeuges (10, 23) von im Abstand zueinander angeordneten profilierten Platten (19, 34) aus hartem oder überhartem Material gebildet ist.
- 2. Abrichtwerkzeug nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das harte oder überharte Material vorzugsweise polykristalliner synthetischer Diamant oder kubisch kristallines 3or-- nitrid oder Hartmetalle z.3. in Form von Wolframverbindungen oder Titanverbindungen oder Kermaik ist.
- 3. Abrichtwerkzeug nach Punkt 1 und/oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Platten (IS, 34) aus einer kompakten Einheit des harten oder überharten Materials oder aus mit einer Beschichtung des Materials versehenem das Profil aufweisendem Grundkörper bestehen.
- 4. Abrichtwerkezug in Form einer Abrichtrolle zumindest nach einea der Punkte 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß im Abstand zueinander auf der Umfangsflache eines Schaftkörpers angeordnete Segmente (14), auf deren 3rustflächen die profilierten Platten (18) aus hartem oder überhartem Material vorgesehen sind.
- 5. Abrichtwerkzeug nach Punkt 4, gekennzeichnet dadurch, daß sich das Profil der Abrichtrolle aus den Frontfjschen der profilierten Platten (IS) aus hartem oder überhartem Material von vorzugsweise zwei aufeinanderfolgenden Segmenten (14; 22, 24) zusammensetzt.- 10 -"3; 229528
- 6. Abrichtwerkzeug nach einem der Punkte I bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß im Schaftkörper (10) vor den 3rustflächen Spankammern (25) angeordnet sind.
- 7. Abrichtwerkzeug in Form eines Abrichtblocks nach einem der Punkte 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß im Abstand zueinander und auf Vorsprünge (32) angeordnete profilierte Platten (34) aus hartem oder überhartem Material auf einem Grundkörper (30) angeordnet sind und das Profil des Abrichtblocks (23) bilden.
- 8. Abrichtwerkzeug nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Profilfläche von auf zumindest zwei Vorsprüngen (32) angeordneten profilierten Platten (34) aus hartem oder überhartem Material gebildet ist.
- 9. Verfahren zum Herstellen der profilierten Platten aus synthetischem Diamant nach Punkt 1 bis 8, gekennzeichnet dadurch, daß die Platten aus synthetischem Diamant mittels Funker.erosion oder mittels eines Elektronen- oder Laser-Strahls oder eines heißen Sauerstoff Strahls oder durch Schleifen oder formgebend durch z.B. Pressen bearbeitet werden.Berru..c£_„.Seiten Zeichnungen- 11 -
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