DE3503914A1 - Abrichtwerkzeug - Google Patents
AbrichtwerkzeugInfo
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- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B53/00—Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces
- B24B53/06—Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels
- B24B53/07—Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels by means of forming tools having a shape complementary to that to be produced, e.g. blocks, profile rolls
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Description
- Abrichtwerkzeug
- Die Erfindung betrifft ein profiliertes Abrichtwerkzeug, insbesondere Abrichtrolle' für rotierende Schleifkörper, dessen wirksame Oberfläche von gestreut angeordneten harten Körnern gebildet ist.
- Abrichtrollen mit handgesetztem Diamantkorn und Sintermetallbindung oder galvanischer Metallbindung gestatten die Herstellung schwieriger Profile mit scharfen Kanten und kleinen Radien, sind aber wegen der langwierigen Präzisionshandarbeit sehr teuer. Nach dem Positiv-Verfahren hergestellte Abrichtrollen mit eingestreutem Diamantkorn und galvanischer Metallbindung lassen sich zwar einfach und kostengünstig fertigen, können jedoch wegen der unvermeidlichen Korngrößenstreuung strengen Genauigkeitsanforderungen nicht genügen. Die Herstellung der Abrichtrollen nach dem Negativ-Verfahren im Wege des Galvanoformens mit eingestreutem Diamantkorn stellt ein rationelles und zugleich sehr genaues Fertigungsverfahren dar (vergleiche Industrial Diamond Review 2/81, Seite 68), das im Vergleich mit handgesetztem Diamantkorn mit Sintermetallbindung sogar den Vorteil geringeren Wärmeverzugs hat, aber bei komplizierten und schwierigen Profilen, z. B. zum Gewindeschleifen, nicht dieselben Möglichkeiten bietet wie das Bestücken der Abrichtrollen mit Diamantkorn von Hand.
- Außerdem besteht bei eingestreutem Diamantkorn wegen der zufälligen Verteilung und Ablagerung in der Metallbindung nicht dieselbe zuverlässige Einbindung und gleichmäßige Belastung der einzelnen Körner wie wenn diese an genau vorbestimmten Stellen von Hand gesetzt sind. Herausgerissene Körner können zur Beschädigung der abzurichtenden Schleifscheibe durch Riefen führen.
- Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Abrichtwerkzeug der eingangs genannten Art zu schaffen, welches sich ebenfalls einfach und rationell herstellen läßt, aber standfester ist und sich auch für komplizierte Profile besser eignet als herkömmliche Abrichtwerkzeuge mit eingestreutem Diamantkorn.
- Vorstehende Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch profilierte harte Segmente, die sich beim Abrichten parallel oder schräg zur Rotationsachse erstrecken und mit ihrem Profil im wesentlichen in der Hüllfläche der äußersten Kanten der harten Körner liegen.
- Es ist zwar bereits bekannt, Schleifscheiben mit profilierten harten Segmenten abzurichten (vergleiche DE-OS 30 16 740.9, DE-OS 34 19 632 und europäische Patentveröffentlichung 0038929). In diesen Fällen sind jedoch zwischen den Segmenten keine harten Körner angeordnet. Somit wird nur durch die harten Segmente abgerichtet, die dabei als einzeln nacheinander zum Einsatz gebrachte Einstech-Abrichtschablonen wirken. Demgegenüber entfällt bei dem erfindungemäßen Abrichtwerkzeug die Abrichtwirkung hauptsächlich auf die Vielzahl der harten Körner. Die harten Segmente haben lediglich die Funktion, das Profil der Hüllfläche der äußersten Kanten der harten Körner zu stabilisieren und übermäßiger Belastung sowie dem Herausbrechen einzelner Körner vorzubeugen. Diese Funktion ist vor allem bei komplizierten Profilen wichtig. Vorzugsweise wird man deshalb bei schwierigeren Profilen die Zahl der über den Umfang einer Abrichtrolle bzw. über die Länge eines blockförmigen Abrichtwerkzeugs angeordneten harten Segmente erhöhen und diese gegebenenfalls zusätzlich schräg einsetzen, so daß sich in Bewegungsrichtung aufeinanderfolgende Segmente überlappen.
- Weist das abzurichtende Profil ein- oder auswärts gerichtete spitze Winkel und sehr kleine konvexe oder konkave Radien auf, besteht bei dem erfindungsgemäßen Abrichtwerkzeug auch die Möglichkeit, in diesen Teilbereichen des Profils nur mit den entsprechend geformten harten Segmenten, nicht aber den harten Körnern abzurichten. In diesem Fall weicht das Profil der harten Segmente vom Profil der Hüllfläche der harten Körner ab. Auch unter diesen Bedingungen empfiehlt sich die Anwendung einer größeren Zahl harter Segmente als bei einfachen abzurichtenden Profilen.
- Wenn im Rahmen der Erfindung von harten Körnern und harten Segmenten gesprochen wird, so sind damit in erster Linie Diamantkörner und Segmente aus synthetischem polykristallinen Diamant gemeint, wie sie auch bei dem oben erwähnten Stand der Technik Verwendung finden. Grundsätzlich ist die Erfindung jedoch nicht auf diese Materialien beschränkt, sondern gestattet den Einsatz jeglicher anderer bei Abricht- und Schleifwerkzeugen in Frage kommender Materialien, wie z. B. CBN, SIC, WC usw., wobei es lediglich darauf ankommt, daß die harten Körner und Segmente des Abrichtwerkzeugs zumindest dieselbe Härte und Verschleißfestigkeit haben wie die Schleifmaterialien der abzurichtenden Schleifscheiben.
- Für die harten Segmente stehen zur Zeit nur verhältnismäßig kleine Plättchen aus polykristallinem synthetischen Diamant auf einer tragenden Hartmetallunterlage zur Verfügung. Diesem Material läßt sich z. B. durch Funkenerrosion, Bearbeitung mittels eines Elektronen- oder Laserstrahls, durch Schleifen oder in anderer geeigneter Weise das gewünschte Profil geben. Die verfügbaren Plättchen mit einem Durchmesser von 13, 7 mm werden jedoch in der Regel nicht über die gesamte Breite des Abrichtwerkzeugs reichen. Man kann aber mehrere solche Plättchen nebeneinander anordnen, und zwar vorzugsweise mit einem gewissen Zwischenabstand und in aufeinanderfolenden Reihen von Plättchen versetzt zueinander, so daß, in Bewegungsrichtung gesehen, die Lücken zwischen den Plättchen in der folgenden Reihe überdeckt sind.
- Was die Herstellung der Abrichtrollen oder Abrichtblöcke mit auf der wirksamen Oberfläche eingestreutem Diamantkorn anbetrifft, kann es auch bei den erfindungsgemäßen Abrichtwerkzeugen grundsätzlich bei den bisher gebräuchlichen Fertigungsverfahren und Diamantkörnern bleiben. Werden die Abrichtwerkzeuge im Positiv-Verfahren hergestellt, so muß bei vorheriger Befestigung der profilierten Segmente und anschließender Bindung des Diamantkorns durch galvanische Beschichtung sorgfältig auf Übereinstimmung bzw. Flucht der Profile der Segmente und der Hüllkurve des Diamantkorns geachtet werden. Bei der Fertigung des Abrichtwerkzeugs durch Galvanoformung fällt die Herstellung der Übereinstimmung der Profile der Segmente und gestreut gekörnten Bereiche leicht, weil es sich um ein Negativ-Verfahren handelt, bei dem sowohl die Segmente als auch die eingestreuten Diamantkörner am einem dem Profil der abzurichtenden Schleifscheibe entsprechend profilierten Modell anliegen, welches nach der galvanisch erzeugten Metallbindung der Körner und Segmente entfernt wird. Daneben besteht auch die Möglfchkeit, die Diamantkörner auf der profilierten Mantelfläche eines mit Quernuten versehenen Grundkörpers in beliebiger bekannter Weise gestreut aufzubringen, und dann in den Quernuten die harten Segmente zu befestigen. Die Befestigung kann wie bei den oben genannten bekannten Abrichtwerkzeugen mit harten Segmenten erfolgen. Die mit gestreuten Körnern und dazwischen eingesetzten Segmenten bestückte Oberfläche des Abrichtwerkzeugs kann in Bewegungsrichtung über ihre gesamte Länge ohne Unterbrechung ausgebildet sein. Man kann aber auch, vorzugsweise vor den harten Segmenten, Vertiefungen als Spantaschen vorsehen, in denen sich abgetragenes Schleifmaterial und gegebenenfalls ein abgelöstes Diamantkorn des Abrichtwerkzeugs fangen können, ohne Beschädigungen auszulösen.
- Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in Fig. 1 einen Querschnitt einer erfindungsgemäßen Abrichtrolle, deren profilierte Umfangsfläche mit eingestreutem Diamantkorn und mehreren Segmenten aus polykristallinem ~ synthetischen Diamant besetzt ist, und in Fig. 2 eine Draufsicht auf die Abrichtrolle nach Fig. 1.
- Die in Fig. 1 dargestellte Abrichtrolle hat einen Grundkörper 10, auf dessen im Beispielsfall gerundet profilierter Umfangsfläche (siehe Fig. 2) Diamantkorn 12 eingestreut gebunden ist. Hierfür kommen alle gebräulichen Bindungsarten und -verfahren in Frage, insbesondere die Galvanoformung. Die äußersten Kanten der Diamantkörner 12 liegen auf einer in Fig. 1 strichpunktiert angedeuteten profilierten Hüllfläche 14. Dieses ist die beim Abrichten wirksame Oberfläche des Abrichtwerkzeugs.
- Neu an dem beispielhaft gezeigten Abrichtwerkzeug sind an dessen Umfang eingesetzte Segmente 16, die vorzugsweise aus polykristallinem synthetischen Diamant 18 auf einem Hartmetallträger 20 bestehen. Da die Segmente 16 nicht in der Breite des Abrichtwerkzeugs verfügbar sind, wurden gemäß Fig. 2 je zwei oder drei von ihnen mit Zwischenabstand axial nebeneinander gesetzt, wobei die Lücken in Umfangsrichtung durch die Segmente der benachbarten Reihen überdeckt sind. Im Beispielsfall sind acht Segmente 16 vorgesehen. Es können im Einzelfall auch mehr oder weniger sein. Die Segmentreihen gemäß Fig. 2 können dabei so schräg liegen, daß sich aufeinanderfolgende Reihen in Umfangrichtung überlappen.
- Wie aus Fig. 1 ersichtlich, liegt das äußere Profil der Segmente 16 in der Hüllfläche 14 der äußeren Kanten der Diamantkörner 12.
- Dadurch wird das mit diesen Körnern erzeugte Profil wesentlich gefestigt. Gegebenenfalls können auch einzelne Teilbereiche des Profils der Segmente 16 über die Hüllfläche 14 radial nach außen vorstehen oder auf einem Teil der Breite der Abrichtrolle, die von Diamantkorn freigehalten ist, eine schmale oder spitze Vertiefung definieren, welcher ein passender vorspringender Bereich an der abzurichtenden Schleifscheibe entspricht.
- In Fig. 1 ist bei 22 vor einem der Segmente 16 eine als Spantasche dienende Quernut gezeigt, wie sie auch vor den anderen Segmenten vorgesehen sein könnte. In diesem Fall wären die Segmente 16 in bekannter Weise in den Quernuten 22 befestigt.
- Hierfür kommt gegebenenfalls auch eine Einspannbefestigung in Frage.
- - L e e r s e i t e -
Claims (7)
- Patentansprüche 1. Profiliertes Abrichtwerkzeug, insbesondere Abrichtrolle, für rotierende Schleifkörper, dessen wirksame Oberfläche von gestreut angeordneten harten Körnern gebildet ist, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h profilierte harte Segmente (16), die sich beim Abrichten parallel oder schräg zur Rotationsachse erstrecken und mit ihrem Profil im wesentlichen in der Hüllfläche (14) der äußersten Kanten der harten Körner (12) liegen.
- 2. Abrichtwerkzeug nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t , daß die Segmente (16) mit Teilbereichen ihres Profils über die Hüllfläche (14) der äußersten Kanten der harten Körner (12) hinausreichen.
- 3. Abrichtwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß seine mit harten Körnern (12) besetzte Oberfläche in an sich bekannter Weise durch Galvanoformung, Galvanoplastik oder galvanisches Beschichten unter Einschluß der harten Körner (12) gebildet ist.
- 4. Abrichtwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwei oder mehr Segmente (16) in ihrer Längsrichtung mit Zwischenabstand nebeneinander und in Bewegungsrichtung davor und dahinter liegende Segmente (16) überlappend versetzt angeordnet sind.
- 5. Abrichtwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4 , d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in Bewegungsrichtung aufeinanderfolgende Segmente (16) oder Segmentreihen derart schräg angeordnet sind, daß sie sich in Bewegungsrichtung überlappen.
- 6. Abrichtwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sich neben den Segmenten (16) auf der Seite von deren schneidender Kante eine als Spankammer diendende Quernut (22) befindet.
- 7. Abrichtwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die harten Körner (12) Diamantkörner sind und die profilierten Segmente (16) eine Schneidkante aus polykristallinem synthetischen Diamant haben.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853503914 DE3503914A1 (de) | 1985-02-06 | 1985-02-06 | Abrichtwerkzeug |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19853503914 DE3503914A1 (de) | 1985-02-06 | 1985-02-06 | Abrichtwerkzeug |
Publications (1)
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---|---|
DE3503914A1 true DE3503914A1 (de) | 1986-08-07 |
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