DE3419632A1 - Profilabrichtwerkzeug - Google Patents

Profilabrichtwerkzeug

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DE3419632A1
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DE19843419632
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English (en)
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Horst 6450 Hanau Lach
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LACH SPEZIAL WERKZEUGE GmbH
Original Assignee
LACH SPEZIAL WERKZEUGE GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B53/00Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces
    • B24B53/12Dressing tools; Holders therefor
    • B24B53/14Dressing tools equipped with rotary rollers or cutters; Holders therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C5/00Milling-cutters
    • B23C5/16Milling-cutters characterised by physical features other than shape
    • B23C5/18Milling-cutters characterised by physical features other than shape with permanently-fixed cutter-bits or teeth

Description

  • Profilabrichtwerkzeug
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein drehend gegenüber einem stehend oder ebenfalls sich drehend angeordneten Werkstück wirksam werdendes Abrichtwerkzeug und insbesondere ein Abrichtwerkzeug, mit dem ein bestimmtes Profil auf der Oberfläche oder der Umfangsfläche eines Werkstückes erzeugt werden soll.
  • Die grundlegenden Funktionen eines Abrichtwerkzeugs oder eines Zurichters bei der Bearbeitung oder Nacharbeitung der Arbeitsfläche einer zu bearbeitenden Schleifscheibe sind zum einen, die exakte Wiedergabe der genauen gewünschten geometrischen Form der Schleifscheibe und zum anderen, die Wegnahme von sowohl abstumpfendem Abrieb als auch von Metallstaub, der an der Arbeitsfläche der Schleifscheibe während des Gebrauchs hängen bleibt.
  • Der Umriß oder das Profil einer Schleifscheibe sollte präzise sein und seine gegebene Präzision beibehalten, insbesondere da es bei einer Präzisionsbearbeitung zwingend ist, daß ein Werkstück zu einer vorbestimmten Exaktheit verarbeitet wird. Zu diesem Zweck wird die SchLeiffläche einer zu gebrauchenden oder einmal gebrauchten Schleifscheibe mit einem Abrichtwerkzeug abgerichtet, dessen Profil eine entsprechende gegebene Präzision aufweist. Vielfach wird das Profilschleifen gleichzeitig mit dem Abrichten einer gegenüber einem profilierenden Werkstück eingesetzten Profilscheibe durchgeführt. Das Werkstück kann beispielsweise eine Turbinenschaufel sein, die ein bestimmtes Profil erhalten soll. Das entsprechende Profil wird von einer profilierten Schleifscheibe erzeugt, die sich während des Vorgangs abnutzt. Das Profil verliert an Kontur. Deshalb wird mit einer Abrichtrolle das Profil nachgearbeitet oder auch erstmals in eine profilierte Schleifscheibe eingearbeitet.
  • Allgemeingebräuchliche Abrichtwerkzeuge sind ein- oder mehrsteinige Diamantzurichter, die stehend oder rotierend eingesetzt werden. In dessen Umfang sind Diamantschleifkörner eingebettet, wodurch eine Drehebene mit gegebenem Profil gebildet wird. Wenngleich dieses mehrsteinige Diamantzurichtwerkzeug für das Abrichten eines Profilschleifrades mit einer sanft gebogenen Oberfläche verwendet werden kann, ist es für eine Profilschleifscheibe mit komplizierter Form und Profil nicht verwendbar, außerdem erfordert es eine hohe Präzision infolge der strukturellen Begrenzungen, die durch den Gebrauch eines mehrsteinigen Diamanten auferlegt werden. Zusätzlich gibt ein solches Zurichtwerkzeug dadurch Probleme auf, daß es schwierig herzustellen und dadurch ziemlich teuer ist. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß das Abrichten nach dem Gebrauch wegen der mehrsteinigen Diamantkörner außerordentlich schwierig und das Entfernen der mit den Diamantkörnern vermischten Metallspäne mühsam ist.
  • Zur Lösung dieser Probleme ist für den Anmelder bereits eine Patentanmeldung (DE-OS 30 16 740.9) für ein sich drehendes Abrichtwerkzeug anhängig, gemäß dem das Profil in Einzelabschnitte aufgelöst ist, welche auf dem Umfang eines kreisförmigen Werkzeugs in Umfangsrichtung so verteilt sind, daß sich das herzustellende Profil aus der Projektion der in axialer Richtung nebeneinander in der Schleifscheibe wirksam werdenden Plättchen ergibt.
  • Diese Einzelplättchen bestehen aus einem harten oder superharten Material, wie beispielsweise polykristallinem, synthetischem Diamant, die in eine gegebene Profilform gebracht sind. Diese Scheiben sind auf dem Umfang eines Rotationskörpers angeordnet und voneinander im Abstand gehalten. Bei diesem mit Scheiben versehenen Drehabrichtwerkzeug sind die meisten Nachteile des mehrsteinigen Diamantzurichtwerkzeugs weitgehend vermieden.
  • Es besteht jedoch bei der entsprechenden Industrie immer noch das dringliche Bedürfnis für ein Drehabrichtwerkzeug, das eine schnelle und glatte Nochpräzisionsabrichtung möglich macht.
  • Mit dem zuvor beschriebenen mit Scheiben oder Plättchen versehenen Abrichtwerkzeug wird das Abrichten einer Schleifscheibe so durchgeführt, daß seine Schleiffläche mit den Kanten der Plättchen bearbeitet wird. Aus diesem Grund ist es erforderlich, daß sich die Schleifscheibe und das mit den Plättchen versehene Drehabrichtwerkzeug mit einem. gegebenen Unterschied in den relativen Umfangsgeschwindigkeiten und mit einer gegebenen Schneidtiefe für eine gegebene Zeitdauer die gesamte Schleiffläche des Rades gleichmäßig bearbeitet. In diesem Fall ergeben sich die nachfolgenden Probleme, wenn ein schnelleres und präziseres Abrichten gewünscht wird. Das heißt, die Schleifscheibe muß eine höhere Präzision aufweisen, damit das zu schleifende Werkstück, das Endprodukt, eine höhere Präzision aufweisen kann. Um dies zu erreichen, muß öfter abgerichtet werden, woraus sich das Problem ergibt, daß das Abrichtwerkzeug schneller verschließt. Es werden neuerdings von der Technik an die Genauigkeit in den Ausmaßen und die Oberflächenrauhigkeit des zu schleifenden Werkstückes viel höhere Anfor- derungen gestellt. Sie liegen in der Größenordnung von ein paar Mikron bis hinunter zu einem Mikron oder sogar bis zu der ersten Dezimalstelle. Hier muß für eine entsprechende Profilschleifscheibe ein Problem von großer Wichtigkeit gelöst werden. Es werden jedoch beim Abrichten von Schleifscheiben in einem Grad, das solches Superpräzisionsschleifen ermöglicht, außerodentliche Schwierigkeiten angetroffen. Insbesondere ist es wirklich unmöglich, Schleifscheiben für kompliziert gezackte, verwinkelte oder gebogene Profile mit den herkömmlichen mehrsteinigen Diamantzurichtwerkzeugen abzurichten.
  • Um eine Superpräzisionsabrichtung in diesem Maß zu ermöglichen, müssen die zuvor beschriebenen, mit Plättchen versehenen Drehabrichtwerkzeuge noch verbessert werden, da es sehr schwierig ist, superharte Materialien, wie beispielsweise polykristallinen, synthetischen Diamant, der das Material für diese Scheiben abgibt, präzise zu bearbeiten und daher sie auch für eine Rückformung nachzuschleifen.
  • Insbesondere, wenn die Profile des Drehabrichtwerkzeugs sich gegenüberliegende Segmente zur Begrenzung der Innenflächen einer Kerbe oder eines Zahns aufweisen, die senkrecht zu der Drehachse verlaufen, ist es be-ispielsweise unmöglich, eine durch Verschleiß der Scheiben verursachte Profilabnahme abzurichten, und im allgemeinen wird es keine andere Lösung geben, als die Plättchen zu ersetzen. So entsteht das Problem, daß die Lebensdauer eines Abrichtwerkzeuges um so kürzer ist, je höher seine Präzision ist.
  • Wenn die Schleifscheiben mit den Plättchenkanten bearbeitet werden, entsteht insofern ein weiteres Problem, als Drehstöße oder -schwingungen, die sogenannten Rat- terschwingungen, Platz benötigen, da die Plattenkanten zeitweilig auf die Schleifscheiben schlagen, an den Ebenen, die mit Bezug auf die Drehrichtung senkrecht verlaufen.
  • Es ist deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neues Drehabrichtwerkzeug verfügbar zu machen, das einen Drehkörper aufweist, auf dessen Umfang Profilscheiben aus einem harten oder superharten Material angeordnet und im Abstand voneinander gehalten sind, das ein außerordentlich hochpräzises, schnelles und glattes Abrichten ermöglicht.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die vorgenannte Aufgabe durch ein Drehprofilabrichtwerkzeug erreicht, das sich dadurch auszeichnet, daß es Plättchen aus einem superharten oder harten Material aufweist, von denen jede ein gegebenes Profil hat. Diese Profile ergeben in Drehprojektion ein zusammengesetztes Profil, welches in die Schleifscheibe einzuarbeiten ist. Hierbei befinden sich aber die Einzelplättchen auf Abschnitten des Drehkörpers, die die Drehachse oder die Umfangsrichtung des Drehkörpers schräg schneiden. Dadurch wird vorteilhafterweise abschnittweise immer nur die Projektion wirksam. Die Plättchen sind nachweisbar im Abstand voneinander angeordnet und innerhalb der jeweiligen Ebenen so eingestellt, um das gewünschte zusammengesetzte Profil gemeinsam darzustellen.
  • Die scheibenartigen Plättchen sind mit jedem Profil sind auf dem Umfang des Drehkörpers mit gegebenen Unterbrechungen angeordnet, und bei der Drehung des Werkzeugs setzen sich die Profile zusammen und bilden ein einer gegebenen Form entsprechendes zusammengesetztes Profil, dessen Form auf den abzurichtenden Gegenstand, der Schleifscheibe, übertragen werden soll.
  • Vorzugsweise sollten die Plättchen entlang einer Spirale, d.h. einer Spiralebene, angeordnet werden, die den Umfang des Drehkörpers, zumindest entlang eines Teils davon, umgibt. Die Plättchen sollten ebenfalls vorzugsweise in Ebenen angeordnet werden, welche sich einander schräg in symmetrischen Winkeln mit Bezug auf die Drehrichtung des Werkzeugs unterschneiden. Die Plättchen werden in der Drehrichtung des Werkzeugs voneinander im Abstand gehalten, und sie sollten sich vorzugsweise, in der Drehrichtung des Werkzeugs gesehen, zumindest teilweise an ihren Enden überlappen. Es ist zu bemerken, daß eine oder mehrere Plättchen in einer schräg verlaufenden Ebene angeordnet werden können.
  • Die Plättchen werden an den Stirnflächen oder vorzugsweise den Führungsflächen mit Bezug auf die Drehrichtung des Werkzeugs sich radial erstreckender Vorsprünge der Segmente angebracht, die auf dem Umfang des Drehkörpers und im Abstand voneinander angeordnet sind. Vorzugsweise werden die Auffangausnehmungen für abfallende Späne (Späne von weggenommenem Metall und Schleifkörner) vor den Plättchen angeordnet.
  • So wird das zusammengesetzte Profil von den Kanten der Platten begrenzt, welche vorbestimmte Umrisse (Profile) aufweisen. Der Schnittform der Kante sind keine speziellen Begrenzungen in der Drehrichtung gesehen auferlegt.
  • Wenn beispielsweise das vordere oder rückwärtige Ende des Plättchens als Kante benutzt wird, dann ist es möglich, die Anzahl der für die Bearbeitung oder Herstellung erforderlichen Schritte des Nachschleifens oder des Erstschleifens oder des Rückformens der Kante zu reduzieren. Als Kante kann ebenfalls ein herausragendes Ende mit einem gegebenen Winkel benutzt werden. Wenn die Vorderseite des Plättchens als Kante benutzt wird, ist es vorzuziehen, daß die Endfläche (das radial nach außen liegende Ende) des Plättchens nach hinten (in Drehrichtung gesehen) zurückgezogen ist (einen verringerten Radius aufweist). Gewöhnlich liegt dieser Rückwinkel in einem Bereich von 3 - 15 ° mit Bezug auf die Tangente eines Drehkreises.
  • Die Bezeichnung "harte oder superharte Materialien" für die Plättchen bezieht sich auf solche, die eine Härte, Zähigkeit und Verschleißfestigkeit mit zumindest den gleichen Werten wie die der Schleifmaterialien des abzurichtenden Schleifrades aufweisen.
  • Das Material für die Plättchen kann in Abhängigkeit von den Schleifmaterialien oder Schleifkörnern der abzurichtenden Schleifscheibe aus superharten oder harten Materialien ausgewählt werden, wobei polykristalliner, synthetischer Diamant vorzugsweise für die Superschleifkörner, wie beispielsweise sowohl Diamant-(natürlicher oder synthetischer)Schleifkörner als auch CBN, SIC, WC-Schleifkörner usw. verwendet wird. Bei den Fortschritten, die bei superharten Materialien gemacht worden sind, ist es selbstverständlich vorteilfter, für die Plättchen'ein Material mit höherer Festigkeit zu verwenden. Für Schleifscheiben, bei welchen andere Schleifmittel mit gewöhnlichen Schleifkörnern (geschmolzene Tonerde usw.) verwendet werden, können zementierte Karbide oder superharte Legierungen (wie beispielsweise Sinterkörper von Karbiden wie WC, SIC usw.) verwendet werden.
  • Bei der Ausgestaltung, in der die Plättchen auf den Ebenen, die sich mit Bezug auf die Drehrichtung des Werkzeugs schräg erstrecken, angeordnet werden, wird die Genauigkeit der Abmessungen des Profils, wie es durch die Projektion der Plättchen auf den Abschnitt, der durch die Drehachse des Werkzeugs hindurchgeht, verbessert, insbesondere in Bezug auf die achsiale Richtung.
  • Wird nun eine Länge des sich schräg erstreckenden Plättchens als Einheit (eins) angenommen, dann wird, gesehen entlang der unterschneidend sich erstreckenden Richtung des Plättchens, die Abmessung des Profils, die auf diesen Abschnitt projiziert wird, auf cos X reduziert (wobei cL der Winkel ist, in dem das Plättchen den Abschnitt, der durch die Drehachse des Werkzeugs hindurchgeht, schneidet). Wenn erst der Kantenteil (die Ebene, die die Drehachse im rechten Winkel schneidet) des Plättchens durch Verschleiß abgetragen ist, wird es keine andere Lösung geben, als zur Reparatur das Plättchen zu ersetzen. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird jedoch der Einfluß, den ein axialer Verschluß auf die Kantenebene des Plättchens vermieden oder abgeschwächt durch den zuvor erwähnten Vorsprung, so daß die Lebensdauer des Werkzeugs, die eine zufriedenstellende Genauigkeit ergibt, verlängert wird.
  • Die Bearbeitungsgenauigkeit des Plättchens kann bei 1/coli die vorbestimmte Genauigkeit des auf den zuvor erwähnten Abschnitt projizierten Profils erreichen. Dies ist ein besonderer Vorteil, wenn die Schwierigkeiten beim Bearbeiten und Schleifen des Plättchenmaterials in Betracht gezogen werden.
  • In einer noch vorteilhafteren Ausführungsform wird die Anzahl der Plättchen, die den die Drehachse des Werkzeugs im rechten Winkel schneidenden Profilteil begrenzen, größer gemacht als die Anzahl der Plättchen, die den anderen Profilteil begrenzen, wodurch die Lebensdauer des ganzen Werkzeugs unter Verbesserung der Abrichtgenauigkeit des Schleifrades verlängert wird.
  • Das Drehabrichtwerkzeug der vorliegenden Erfindung kann beim Abrichten von Profilschleifscheiben, die für den Gebrauch beim Schleifen abgestufter Werkstücke, wie beispielsweise Kurbelwellen, bestimmt sind, noch wirksamer verwendet werden. D.h. während die spezifizierte Abmessung und Form des Stirnteils mit der vorbestimmten Genauigkeit bearbeitet wird, macht das Drehabrichtwerkzeug speziell ausgearbeitete Verbesserungen in der achsialen Genauigkeit der Profilebene (d.h. der Kantenebene), die die Drehachse schneidet.
  • Andererseits ist der parallel zur Drehachse des Werkzeugs verlaufende Profilteil oder die Profilkomponente in Bezug auf die Drehrichtung schräg angeordnet und kommt mit den Schleifkörnern auf der Ebene des abzurichtenden Schleifrades in schräger Richtung und somit mit geringeren Schlagkräften in Berührung, so daß der Verschleiß an der Kante des Plättchens reduziert wird.
  • Selbst wenn die Kante der Platte durch Verschleiß beeinträchtigt ist, kann sie durch Schleifen wieder in Form gebracht werden. Aus diesem Grund gewährleistet das Werkzeug gemäß der vorliegenden Erfindung hohe Genauigkeit und längere Lebensdauer in jeder Richtung des Profils.
  • Außerdem wird durch die schräge Anordnung der Plättchen sichergestellt, daß auftretende Schläge der Plättchenkante des Abrichtwerkzeugs auf das Schleifrad beträchtlich gemildert und dadurch die Drehvibrationen vermindert werden, so daß sich das Werkzeug glatt drehen kann und die Genauigkeit der Ebene des abzurichtenden Schleifrades verbessert wird. Zusätzlich ergeben die Verminderungen der Drehvibrationen eine Verringerung des Gewichts und der Größe des Werkzeugs. Außerdem stellt die symmetrische schräge Anordnung der Plättchen sicher, daß der axiale Schub des Werkzeugs gut ausbalanciert ist und daß das Werkzeug durch Wegfall der axialen Schwingungen stabilisiert wird.
  • Die Wirkung, die die Plättchenkanten des mit Plättchen versehenen Drehabrichtwerkzeugs auf die Schleifscheibe vermutlich ausüben, ist die, daß die Schleifkörner durch Scherkräfte abgetrennt oder primär abgesprengt werden.
  • Insbesondere ist das vorliegende Werkzeug vorteilhaft für eine Schleifscheibe, deren Profil eine komplizierte Form mit einer Anzahl von zackigen Ebenen und außer den zuvor erwähnten Kurbelwellen, die Schwierigkeit bieten, daß mit den Schleifscheiben etc. gleichzeitig mehrere Nuten oder Gewinde von Schrauben etc. geschliffen werden sollen.
  • Infolge von Begrenzungen, die durch die Schleifstufe oder die Größe des Plattenmaterials auferlegt werden, können insbesondere da Schwierigkeiten angetroffen werden, wo kompliziert geformte Profile unter Verwendung einer Platte erzeugt werden sollen. In diesem Fall werden Plättchen zur Begrenzung von Teilprofilen in einer oder mehreren schräg sich erstreckenden Ebenen angeordnet, wobei die Teilprofile zu einem ganzen Profil zusammengesetzt werden.
  • Das gegebene Profil in der schräg sich erstreckenden Ebene wird durch Drehprojizierung des Profils auf den die Drehachse enthaltenden Abschnitt auf diese Ebene gebildet, wobei das letztere Profil auf die Schleifscheibe übertragen werden soll. Beispielsweise erscheint ein Profil auf dem Abschnitt mit der Drehachse, der parallel mit dieser Achse verläuft, auf der schräg sich erstreckenden Ebene als eine Ellipsenlinie, die von dem Schnitt des Umfangs des Drehelementes mit dieser Ebene begrenzt wird. Es ist einfach, die Profile anderer gegebener Formen aus dem auf dem zuvor erwähnten Abschnitt durch Drehprojektion auszubilden.
  • Es ist zu bemerken, daß gemäß dem Grundkonzept der vorliegenden Erfindung einige Plättchen in den Ebenen angeordnet werden können, die parallel mit der Drehachse des Werkzeugs verlaufen, daß Jedoch eine solche Anordnung für die Platten vermieden werden sollte, deren Profile die Drehachse des Werkzeugs im rechten Winkel schneiden. Die Anzahl der Zähne der Plättchen auf 3600 ist vorzugsweise gerade, kann aber auch ungerade sein.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsformen, die in den Zeichnungen dargestellt sind.
  • Es zeigen: Fig. la bis ld die Entwicklung der Umfangsfläche des Werkzeugs gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei Fig. lb ein zusammengesetztes Profil in einer Ebene mit der Drehachse X ist und dieses Profil durch Drehung des Werkzeugs aus Fig. la erzeugt wird, Fig. lc und ld die jeweiligen Ansichten der zerlegten Profile sind, die durch Drehprojektion der Platten 3b und 3a des Werkzeugs aus Fig. la um die Drehachse X zusammengesetzt werden, Fig. 2 einen Teilschnitt entlang der Linie II-II aus Fig. la, Fig. 3 einen Teilschnitt entlang der Linie III-III aus Fig. la, Fig. 4 einen Teilschnitt entlang der Linie IV-IV aus Fig. la, Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, Fig. 6-9 Entwicklungen der Umfänge mit den Anordnungen der Plättchen in weiteren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung und Fig.10-12 Ansichten, die durch Drehprojektion der zusammengesetzten Profile der vorliegenden Ausführungsformen auf den Ab-schnitt mit der Drehachse X erhalten werden.
  • In der Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht eines mit Plättchen versehenen Drehprofilabrichtwerkzeugs 1 dargestellt, das eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wiedergibt. Ein Drehelement oder ein Werkzeugkörper 7 weist eine Nabe 9 mit einer axialen Offnung 8 auf, die rund um den Umfang mit einer Nut 6 versehen ist. Die Nut 6 erstreckt sich in Umfangsrichtung R, was auch die Dreh- und Arbeitsrichtung R des Werkzeugs ist. In axialer Richtung oder in Schrägstellung zur axialen Richtung sind Kerben 5 vorgesehen, welche Kammern zur Aufnahme und Abführung von weggenommenen Metallspänen und Schleifkörnern dienen. Die in Bezug auf die Drehrichtung in schräge und unterschnittene Anordnung ist über den Umfang verteilt. Ein radial vorspringendes Segment 4 ist zwischen nebeneinanderliegenden Kerben 5 begrenzt. Das Segment 4 ist an seiner Stirnfläche 4a, d.h. der Führungsfläche mit Bezug auf die Drehrichtung fest mit Plättchen 2 aus superhartem Material versehen. Die Verbindung des Plättchens 2 mit dem Werkzeugkörper geschieht in üblicher Weise mittels Löten oder ähnlichem.
  • Jedes superharte Plättchen 2 ist mit der Stirnfläche 4a verbunden und bildet eine schräge Schnittebene in der Drehrichtung R, derart daß seine Kante leicht über den Umfang der Fläche 4a hinwegragt.
  • Die in Fig. la stellt eine Abwicklung des Umfangs des Werkzeugs gemäß einer anderen Ausführungsform, die am Umfang mit einer Nut 6 von rechteckigem Querschnitt versehen ist und sonst in der gleichen Art aufgebaut ist wie das Werkzeug gemäß Fig. 5. Eine Stirnfläche 4a eines Segments 4 schneidet die Drehachse X in einem Winkel Plättchen 2a bzw. 2b sind an einer Stirnfläche 4a und an einer weiteren ihr benachbarten Stirnfläche 4a befestigt, um ein zusammengesetztes Profil zu bilden, was durch die Rotation des Werkzeugkörpers um die Drehachse X an der Einsatzstelle in dem zu bearbeitenden Werkstück nacheinander ausgebildet wird. Das Werkstück ist beispielsweise eine in ihrem Umfang profilierte Abrichtrolle und soll durch die Bearbeitung das Profil erhalten, das auf verschiedene Abschnitte des Umfangs des Werkzeugs verteilt ist. In Fig. lb ist das sich daraus ergebende zusammengesetzte Profil bei 3 dargestellt. Figuren 3 und 4 sind Schnitte entlang den Linien III-III bzw. IV-IV aus Fig. 1. Der Profilteil 3b (parallel mit der Achse X) in Fig. lc erscheintin abgewandelter elliptischer Kontur 3b in Fig. 3. In entsprechender Weise entsteht das zu übertragende Profil 3 ähnlich Fig. lb aus den zusammengesetzten Profilteil 3a und 3b analog zu den Darstellungen in den Fig. lc und ld. Durch Drehprojektion entsteht in der Drehrichtung R der Profile 3a' und 3b', wie sie in den Fig. 3 und 4 dargestellt sind.
  • Die Plättchen 2a und 2b werden durch die Drehung um die Achse X mit ihren Abschnitten nacheinander wirksam.
  • In der Projektion von Fig. ld wird die Breite "1" der Nut 6 aus Fig. 4 zu cosot .Daher ist die Breite des Plättchens auf der Stirnfläche 4a so bestimmt, daß es länger ist als das projizierte Profil 3 durch 1/com«.
  • Die Plättchen 2a und 2b sind so angeordnet, daß sie sich teilweise einander an den Enden, in Drehrichtung gesehen, überlappen. Wenn die verfügbaren Platten klein sind, ist es so möglich, ein Profil mit einem längeren Umriß zusammenzusetzen.
  • Wie beispielsweise aus den Fig. 6-9 hervorgeht, können die Plättchen 2 in verschiedenen Arten angeordnet werden. In Fig. 7 ist eine Anordnung dargestellt, in der die Plättchen die Drehachse X schräg schneiden und abwechselnd in verschiedenen Winkeln angeordnet sind. Die Anordnung aus Fig. 8 wird für eine ausbalancierte Axialdrehung bevorzugt, weil die Plättchen 2 die Drehachse X schräg schneiden.
  • Fig. 9 zeigt eine weitere Anordnung, bei der die Plättchen 2 rund um das Drehelement in Spiralform angeordnet sind, wodurch mit dem Werkzeug eine gleichmäßige Berührung hergestellt wird und dieses gleichmäßig arbeitet.
  • Fig. 3 und 4 sind Schnittansichten entlang der Linie III-III bzw. IV-IV aus Fig. 1. Der Profilteil 3b (parallel mit der Achse X), in Fig. lc erscheint mit elliptischer Kontur 3b in Fig. 3. So wird das zu übertragende Profil 3 aus Fig. lb auf den Abschnitt mit der Achse X durchprojiziert und begrenzt das drehprojizierte Profil 3 aus Fig. Ib gemäß 2a' und 2b' aus den Fig. lc und ld in Plättchenprojektion.
  • Der Winkel, in dem das Plättchen 2 die Drehachse X schräg schneidet, liegt vorzugsweise zwischen 30 und 600, wobei 40 - 500 zu bevorzugen sind und wird in Abhängigkeit von solchen Parametern wie Durchmesser, Breite und U/min des Werkzeugs etc. bestimmt. Jedoch hat sich herausgestellt, daß die vorliegende Erfindung innerhalb eines Winkelbereichs von ot = 15 - 750 am leistungsfähigsten ist. Ein zu kleiner Winkel macht keinen bemerkenswerten Unterschied zu dem Fall, wenn die Plättchen die Achse X im rechten Winkel schneiden. Wenn nahe bei 900 liegt, ist das Werkzeug schwierig herzustellen.
  • In den Fig. 10-12 sind einige Beispiele für Profile (zusammen oder synthetisiert und projiziert in der Drehrichtung) dargestellt, die für den Gebrauch mit der vorliegenden Erfindung geeignet sind. Die Profilteile 3a aus den Fig. 10 und 11 sind so ausgelegt, daß sie Ebenen begrenzen, die senkrecht zu der Drehachse X verlaufen.
  • Das vorliegende Werkzeug kann zum Abrichten von Profilen, die solche Profilteile aufweisen, wirksamer eingesetzt werden.
  • - Leerseite-

Claims (10)

  1. Profilabrichtwerkzeug Patentansprüche Sich drehendes Profilabrichtwerkzeug mit einem in mehreren auf den Umfang verteilten Abschnitten eines aus Plättchen mit hartem oder superhartem Material bestehenden und bei Rotation zusammengesetzten Profiles, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelabschnitte (2,3) eines zusammensetzbaren Profils (3) unter einem Winkel (« ? zur Umfangsrichtung des Drehkörpers (7) angeordnet sind.
  2. 2. Abrichtwerkzeug gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plättchen eines Einzelabschnitts (2,3) zumindest entlang eines Teils einer Spirale, die den Umfang des Drehkörpers (7) ergibt, angeordnet sind.
  3. 3. Abrichtwerkzeug gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Plättchen (2,3) in den Ebenen angeordnet sind, die die Drehrichtung in symmetrischen Winkeln (>) schräg schneiden.
  4. 4. Abrichtwerkzeug gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zusammengesetzte Profil (3) durch Anordnen einer Mehrzahl der Plättchen (2,3) in Drehrichtung in einer solchen Art angeordnet sind, daß sie sich im Abstand voneinander befinden.
  5. 5. Abrichtwerkzeug gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zusammengesetzte Profil durch zumindest teilweise Überlappung einer Anzahl der Plättchen (2,3), entlang der Drehrichtung gesehen, zusammengesetzt ist.
  6. 6. Abrichtwerkzeug gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zusammengesetzte Profil durch Anordnen von einem oder einer Anzahl der Plättchen (2,3) in den schräg sich erstreckenden Ebenen zusammengesetzt ist.
  7. 7. Abrichtwerkzeug gemäß Anspruch 1 oder einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Plättchen (2,3) auf den Stirnflächen (4a) von radial sich erstreckenden Vorsprüngen angebracht werden, die auf dem Umfang des Drehkörpers (7) und voneinander im Abstand gehalten angeordnet sind.
  8. 8. Abrichtwerkzeug gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zusammengesetzte Profil (3) durch die Kanten der Plättchen (2,3) bildbar ist, wobei diese Kanten gegebene Profilteile aufweisen.
  9. 9. Abrichtwerkzeug gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es Kammern (5) für die Aufnahme der vor den Plättchen (2,3) anfallenden Abfallspäne aufweist.
  10. 10. Abrichtwerkzeug gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Plättchen (2,3), von denen jedes einen Profilteil des zusammengesetzten Profils (3) begrenzt, welches die Drehachse im rechten Winkel schneidet, größer ist als die Anzahl der Plättchen, die andere Profilteile begrenzen.
DE19843419632 1983-05-26 1984-05-25 Profilabrichtwerkzeug Ceased DE3419632A1 (de)

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