DE2914093A1 - Messerwelle zur erzeugung flaechiger holzspaene - Google Patents

Messerwelle zur erzeugung flaechiger holzspaene

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DE2914093A1
DE2914093A1 DE19792914093 DE2914093A DE2914093A1 DE 2914093 A1 DE2914093 A1 DE 2914093A1 DE 19792914093 DE19792914093 DE 19792914093 DE 2914093 A DE2914093 A DE 2914093A DE 2914093 A1 DE2914093 A1 DE 2914093A1
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DE
Germany
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knife
grooves
breast
edge
length
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Withdrawn
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DE19792914093
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English (en)
Inventor
Hans Sybertz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HOMBAK MASCHINENFABRIK GmbH and Co KG
Original Assignee
HOMBAK MASCHINENFABRIK GmbH and Co KG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L11/00Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor
    • B27L11/005Tools therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Messerwelle zur Erzeugung flächiger Holzspäne"
  • Die Erfindung betrifft eine Messerwelle zur Erzeugung flächiger Holz Späne bestimmter Länge, mit streifenförmigen, schräg zur Messerwellenachse angeordneten und mit dieser einen spitzen Schrägschnittwinkel einschließenden Messern, die abwechselnd eine außenliegende sowie eine sich jeweils unmittelbar daran anschließende innenliegende Schneide aufweisen, wobei letztere durch entsprechend breite, in der Messerbrust jedes Messers vorgesehene Nuten unterschiedlicher Tiefe gebildet sind, die bei der an dem voreilenden Ende jedes Messers liegenden Nut einen Minimalwert und bei der am nachlaufenden Ende des Messers liegenden Nut einen Maximalwert aufweisen und jeweils so dimensioniert sind, daß bei dem in der Messerwelle eingebauten Messer alle innenliegenden Schneiden und alle außenliegenden Schneiden auf jeweils demselben Flugkreis liegen, nach Patent 27 21 971 (P 27 21 971.2-15).
  • Durch die vorstehend erläuterte Ausbildung der Messer ist es möglich, hochwertige Flachspäne einheitlicher Dicke herzustellen. Dies wird dadurch erreicht, daß die die innenliegenden Schneiden bildenden Nuten unterschiedlich tief ausgebildet werden, um bei der schrägen Anordnung der Messer und dem dadurch bedingten unterschiedlichen Spanwinkel die sich daraus ergebende unterschiedliche radiale Höhenlage der innenliegenden Schneiden auszugleichen. Dabei hängt die jeweils erforderliche Nuttiefe ab von dem Radius der Messerwelle, der Länge der Messerwelle bzw. der Länge der Messer, dem Schrägschnittwinkel sowie dem Spanwinkel. Jedoch läßt sich die Nuttiefe verhältnismäßig einfach geometrisch ermitteln. Weitere Einzelheiten lassen sich dem Hauptpatent entnehmen.
  • Der wesentliche Vorteil der vorstehend beschriebenen Messer liegt in der erheblichen Leistungssteigerung der bekannten Messerwellen unter Beibehaltung der sich aus der Schräganordnung der Spanmesser ergebenden Vorteile. Die Messer lassen sich verhältni'smäßig einfach herstellen, da sich die Nuten mit Schleifautomaten einfach und präzise einschleifen lassen. Jedoch führt die Leistungssteigerung auch zu einem Problem: Die üblichen Kammesser, die bekanntlich nur über die halbe Messerlänge Zerspanungsleistung erbringen, werden dann, wenn sie mit in der Brustseite eingeschliffenen Nuten hergestellt werden, nur über die halbe Messerlänge festgespannt. Die Spannung im Bereich der genannten Nuten ist nicht möglich.
  • Das Gleiche gilt auch für das eingangs erläuterte Messer, das üblicherweise mit seiner Messerbrust an einem Messerhalter anliegend befestigt-wird, der mit entsprechend dimensionierten Füllstücken in die Nuten in der Messerbrust eingreift (siehe auch DE-OS 27 21 930). Da dieses Messer gegenüber einem üblichen Kammesser jedoch die doppelte Zerspanungsleistung erbringt, müssen bei gleicher Einspannlänge die Einspannkräfte für das Messer entsprechend höher liegen.
  • Unter Berücksichtigung der wesentlich erhöhten Zerspanungsleistung erweist es sich als nachteilig, daß die Messer durch die über die volle Messerhöhe durchgehenden, in die Messerbrust eingeschliffenen Nuten einen geschwächten Querschnitt aufweisen. In der Praxis kann dies zu Messerbrüchen führen.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, die Messerwelle mit den eingebauten Messern gemäß Hauptpatent konstruktiv so umzugestalten, daß die Messer hinsichtlich ihrer Festigkeit bzw. Stabilität der erhöhten Zerspanungsleistung standhalten.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß sich die Nuten in ihrer Länge bis maximal zur Außenkante eines in üblicher Weise gegen die Messerbrust anliegenden Klemmteiles, einer Beilage, Zwischenplatte o.dergl. erstecken.
  • Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Nuten die Fortsetzung der Innenkontur der vor ihnen angeordneten Spantasche bilden.
  • Bei der neuen Ausführungsform kann somit die Klemmung des Messers über dessen volle Messerlänge erfolgen. Gleichzeitig erfolgt nur noch in einem Teilbereich der Messerhöhe eine Querschnittsschwächung, so daß die Bruchgefahr nahezu vollständig behoben ist. Als besonders vorteilhaft erweist es sich ferner, daß auf die bisher erforderlichen Füllstücke in dem an der Messerbrust anliegenden Messerhalter bzw.
  • Klemmteil völlig verzichtet werden kann. Während bisher im Bereich der genannten Füllstücke durch Eindringen von Spänestaub, Harz und sonstigen Verunreinigungen eine sogenannte Brikettierung, also eine verkrustete Verschmutzung der Flächen der in die Messerbrust eingeschliffenen Nuten erfolgte, die beim Messerwechsel mühsam entfernt werden mußte, erhält man nunmehr eine nach außen geschlossene Oberfläche; die genannte Verschmutzung entfällt somit vollständig.
  • Auch hinsichtlich des Verschleißes ergibt sich ein Vorteil: Der wesentliche Verschleiß liegt nunmehr im Bereich des die Nuten in der Messerbrust bildenden Einschliffs. Der ablaufende Span gleitet erst anschließend über die Außenkontur des Messerhalters bzw. Klemmteiles, das somit einem erheblich geringeren Verschleiß unterliegt. Die Ausbildung der Messer läßt einen mehrfachen Schärfschliff zu, bevor ein Nachstechschliff für die die innenliegenden Schneiden bildenden Nuten erfolgen muß.
  • An sich läßt sich der Figur 8 der DE-OS 22 21 479 bereits ein für eine Messerwelle zur Erzeugung flächiger Holzspäne bestimmtes Messer entnehmen, in dessen Messerbrust Nuten eingeschliffen sind, die sich nur über eine Teilhöhe des Messers erstrecken. Jedoch soll bei diesem Messer die Länge der Nut so groß sein, wie das Messer angeschliffen werden kann.
  • Demnach erstreckt sich also die Nut über die nutzbare Höhe des Messers, Abgesehen davon, daß dieses vorbekannte Messer einer anderen Gattung angehört als das Messer gemäß der Erfindung, steht der Offenbarungsgehalt der genannten Vorveröffentlichung der technischen Lehre gemäß der Erfindung genau entgegen, da sich die in Rede stehenden Nuten in herkömmlicher Weise bis weit unterhalb von der Außenkante des gegen die Messerbrust anliegenden Klemmteiles erstrecken.
  • In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Figur 1 ein Messer in isometrischer Darstellung; Figur 2 in schematischer Darstellung das Einschleifen einer Nut in die Messerbrust des Messers gemäß Figur 1 und Figur 3 im Ausschnitt einen Querschnitt durch eine Messerwelle mit eingesetztem Messer gemäß Fig. 1.
  • Figur 1 zeigt ein Messer, das streifenförmig ausgebildet ist und abwechselnd außenliegende Schneiden 2 sowie innenliegende Schneiden 3 aufweist. Diese Schneiden 2,3 schließen sich unmittelbar aneinander an, so daß das Messer 1 über seine volle Messerlänge Zerspanungsarbeit leistet.
  • Die innenliegenden Schneiden 3 sind durch entsprechend breite, in die Messerbrust 1a des Messers eingeschliffene Nuten 4 gebildet, die jeweils eine unterschiedliche Tiefe x aufweisen, die bei der an dem voreilenden Ende ib des Messers liegenden Nut einen Minimalwert und bei der am nachlaufenden Ende lc des Messers liegenden Nut einen Maximalwert aufweist.
  • 1Figur 3 zeigt eine Messerwelle 5, in die Messer 1 gemäß Figur 1 schräg zur Messerwellenachse eingebaut sind. Eingezeichnet sind ferner der Radius R des Messerwellenkörpers, der durch die äußeren Schneiden 2 gebildete äußere Messerflugkreis 7 sowie der durch die innenliegenden Schneiden 3 ;gebildete innere Messerflugkreis 8. Mit T ist derjenige Winkel bezeichnet, den die Messerbrust la mit dem durch die äußere Schneide 2 gelegten Messerwellenradius r einschließt (Spanwinkel).
  • Das Messer 1 sitzt auf einem Klemmteil 11, das als Messerhalter ausgebildet ist, der formschlüssig in der Messerwelle 5 gehalten ist. Das Klemmteil 11 wird von einem Fliehkeil 16 beaufschlagt, in dessen Außenkontur eine Spantasche 10 eingearbeitet ist. Die Länge der Nut 4 des in Figur 3 eingezeichneten Messers 1 erstreckt sich bis maximal zur Außenkante 11a des Klemmteiles 11 und bildet somit die Fortsetzung der Innenkontur der vor der Nut angeordneten Spantasche 10.
  • Figur 2 läßt erkennen, wie die Nuten 4 mit Hilfe einer schleifscheibe 17 in die Messerbrust 1a des Messers 1 eingeschliffen werden. Dabei sollte der Radius a der Schleifscheibe 17 bei seiner rechtwinkligen Lage zur Fläche 1a möglichst durch die Spitze der Schneide 3 laufen. Abweichungen iin Richtung oberhalb oder unterhalb der Messerspitze sind in geringem Maße möglich und dürften keine nachteiligen Folgen für die Spanherstellung haben.
  • Leerseite

Claims (2)

  1. Patentansprüche: l.:Messerwelle zur Erzeugung flächiger Holzspäne bestimmter Länge, mit streifenförmigen, schräg zur Messerwellenachse angeordneten und mit dieser einen spitzen Schrägschnittwinkel einschließenden Messern, die abwechselnd eine außenliegende sowie eine sich jeweils unmittelbar daran anschließende innenliegende Schneide aufweisen, wobei letztere durch entsprechend breite, in der Messerbrust jedes Messers vorgesehene Nuten unterschiedlicher Tiefe gebildet sind, die bei der an dem voreilenden Ende jedes Messers liegenden Nut einen Minimalwert und bei der am nachlaufenden Ende des Messers liegenden Nut einen Maximalwert aufweisen und jeweils so dimensioniert sind, daß bei dem in der Messerwelle eingebauten Messer alle innenliegenden Schneiden und alle außenliegenden Schneiden auf jeweils demselben Flugkreis liegen, nach Patent 27 21 971 (P 27 21 971.2-15), dadurch gekennzeichnet, daß sich die Nuten (4) in ihrer Länge bis maximal zur Außenkante (11a) eines in üblicher Weise gegen die Messerbrust (1a) anliegenden Klemmteiles (11) , einer Beilage, Zwischenplatte o.dergl. erstrecken.
  2. 2. Messerwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (4) die Fortsetzung der Innenkontur der vor ihnen angeordneten Spantasche (10) bilden.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4685497A (en) * 1986-05-29 1987-08-11 Cae Machinery Ltd. Knife arrangement for a waferizer
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AT406132B (de) * 1998-05-28 2000-02-25 Boehler Miller Messer Und Saeg Anordnung eines einweg-kamm-messers in einer messerwalze
WO2007053332A1 (en) * 2005-11-07 2007-05-10 Key Knife, Inc. Drum flaker and knife therefor
CN105522632A (zh) * 2015-12-09 2016-04-27 贵州省遵义市永力机电安装有限公司 一种加工粒状木屑用刀具

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DE2221479A1 (de) * 1972-05-02 1973-11-15 Maier Kg Maschf B Messerwalze fuer zerspanungsmaschinen
DE2721971B1 (de) * 1974-02-09 1978-08-17 Hombak Maschinenfab Kg Messerwelle zur Erzeugung flaechiger Holzspaene

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