DE2831690A1 - Kuttermessersatz - Google Patents

Kuttermessersatz

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DE2831690A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/16Details
    • B02C18/18Knives; Mountings thereof
    • B02C18/20Sickle-shaped knives

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

  • Kuttermessersatz
  • Die Erfindung betrifft einen Kuttermessersatz aus mehreren in Umfangsrichtung und in axialer Richtung versetzt auf einer gemeinsamen Welle eines Futters anzuordnenden Kuttermessern, von denen wenigstens eines als Vorlaufmesser und die anderen als Emulgiermesser ausgebildet sind und die unterschiedliche Messer blätter aufweisen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kuttermessersatz zu schaffen, der einerseits günstig herzustellen ist und der andererseits eine hohe Schneidleistung bei sehr geringer Erwärmung der Wurstmasse ermöglicht. Die Erfindung besteht darin, daß wenigstens drei, durch unterschiedliches Anschleifen der Messer blätter eines Messergrundtyps unterschiedlich gestaltete Euttermesser vorgesehen sind, deren Messerblätter mit bogenförmigen Aussparungen versehen sind, die zwischen sich zahnartige Vorsprünge belassen, die als geradlinige in Umfangsrichtung verlaufende Schneidenabschnitte angeschliffen sind, wobei die Schneidenabschnitte eines Vorlaufmessers in einer gemeinsamen radialen Ebene liegen und die Schneidenabschnitte eines Emulgiermessers äeweils um die halbe Messerblattdicke zueinander versetzt sind.
  • Die neuartigen Kuttermesser führen zu einer besonders hohen Schneidleistung, die durch den vorteilhaften Messersatz besonders günstig ausgenutzt werden kann. In der Praxis hat sich gezeigt, daß schon bei in der Größenordnung von einem Drittel der bisher üblichen Drehzahlen die gleiche Wirkung wie bei Schnelläufern erzielt werden kann. Die Wurstmasse benötigt eine kürzere Verweilzeit in dem Kutter, so daß insgesamt eine geringere Erwärmung der Wurstmasse herbeigeführt wird. Auch die Schneiden der neuartigen Kuttermesser und des gesamten Kuttermessersatzes bleiben trotz der hohen Leistung relativ kalt, so daß die hohe Schneidleistung voll ausgenutzt werden kann.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen.
  • Fig. 1 zeigt eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Messersatzes, Fig. 2 ein Kuttermesser des Messersatzes der Fig. 1 in größerem Maßstab, Fig. 3 eine Ansicht auf drei Kuttermesser eines erfindungsgemäßen Messersatzes in radialer Richtung, wobei die an sich versetzten drei Kuttermesser in die gleiche Ebene gedreht sind, Fig. 4 einen Teilschnitt der Fig. 2 entlang der Linie IV-IV, Fig. 5 Teilschnitte der Fig. 2 entlang der Linie V-V bei ver-A u. B schiedenen Kuttermessern, Fig. 6 einen Teilschnitt entlang der Linie VI-VI der Fig. 2, Fig. 7 eine Teilansicht der Schneide eines Kuttermessers im Bereich eines Eckpunktes zwischen geradlinigen Schneidenabschnitten und Fig. 8 einen Teilschnitt entlang der Linie VIII-VIII der Fig. 7.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Messersatz besteht aus sechs Euttermessern 1, 2 und 3. Jeweils zwei identische Euttermesser 1 und 2 sowie 3 sind mittels eines Spannsatzes 4 zu einer Baueinheit zusammengefaßt, wobei die zwei Kuttermesser 1 bzw. 2 bzw. 3 um 1800 zueinander versetzt in der Baueinheit angeordnet sind. Die Kuttermesser können mit dem Spannsatz 4 in nicht näher dargestellter Weise ausgewuchtet werden. Sie werden dann nacheinander mit ihrem Spannsatz 4 auf eine Sechskantwelle 5 eines nicht dargestellten Kutters aufgesteckt und dort in nicht näher dargestellter Weise befestigt. Die Drehrichtung des Messersatzes ist bei der in der Zeichnung dargestellten Blickrichtung im Uhrzeigersinn zu sehen, so daß die Messerblätter gegen die Drehrichtung zurückweichen.
  • Die beiden Kuttermesser 1 sind als sogenannte Vorlaufmesser ausgebildet, die die Aufgabe haben, eine bestimmte Fleischmenge voneinem Fleischbrocken abzutrennen, der dann von den anschließend angeordneten Emulgiermessern 2 und 3 zerkleinert wird.
  • Alle Kuttermesser 1, 2 und 3 sind aus dem gleichen Grundtyp hergestellt, wobei der einzige Unterschied zunächst darin besteht, daß bevorzugt für die als Vorlaufmesser eingesetzten Kuttermesser 1 eine etwas größere Messerblattdicke gewählt wird.
  • Die in Fig. 2 im Grundprinzip dargestellten Kuttermesser 1, 2 und 3 besitzen jeweils eine Sechskantaufnahme 6, mit der sie auf der Welle 5 gehalten werden. Die Sechskantaufnahme 6 ist mit einem entsprechend dem Nachschleifen des Messerblattes abzuschleifenden Ansatz 7 versehen, der dem Messerblatt 8 gegenüberliegt, damit die Anpassung an die Kutterschüssel erhalten bleibt. Neben der Aufnahme 6 sind zwei Langlöcher 9 angebracht, die zur Aufnahme von Spannschrauben dienen, mit denen die Kuttermesser 1, 2 und 3 in nicht näher dargestellter Weise in den Spannsätzen 4 befestigt sind. Die Spannsätze 4 sind zweckmäßigerweise so ausgebildet, daß sie ein Auswuchten der von ihnen aufgenommenen Kuttermesser 1, 2 oder 3 ermöglichen.
  • Das Messerblatt 8 ist mit einer Vielzahl von bogenförmigen Aussparungen 10 versehen, die zwischen sich zahnartige Vorsprünge belassen, die als Schneidenabschnitte 11 angeschliffen werden.
  • Diese Schneidenabschnitte verlaufen geradlinig in Umfangsrichtung.
  • Die Schneide wird insgesamt von einem aus wenigstens vier Linien zusammengesetzten Polygon gebildet, wobei die Winkel in den Eckpunkten zwischen 110 und 1500 betragen. Die Eckpunkte liegen äeweils in einem der geradlinigen Schneidenabschnitte, so daß zwischen den Eckpunkten jeweils wenigstens eine bogenförmige Aussparung 10 vorgesehen ist.
  • Wenn ein Vorlaufmesser 1 geschaffen werden soll, so wird das Messerblatt im Bereich der Schneidenabschnitte nur einseitig angeschliffen. Die Schneidenabschnitte 11 liegen dann alle in der gleichen radialen Ebene auf der Außenseite des Messerblattes 8, wie aus Fig. 3 zu ersehen ist. Ein derartiges Vorlaufmesser 1 hat eine starke Keilwirkung bei dem Abtrennen der Fleischmasse, insbesondere wenn die Anschlifflächen relativ tief in das Messer blatt 8 hineingezogen sind. Bei diesem Vorlaufmesser 1 besitzen alle Schneidenabschnitte 11 den in Fig. 5A dargestellten Querschnitt. Der Anschliff erfolgt derart, daß die Schneiden jeweils einen Winkel von 270 zur radialen Ebene aufweisen.
  • Die Emulgiermesser 2 und 3 werden im Bereich der Schneidenabschnitte 11 derart angeschliffen, daß die Schneidenabschnitte 11 jeweils um die halbe Messerblattdicke versetzt zueinander liegen, d.h. auf einen in der einen Außenkante liegenden Schneidenabschnitt 11 (Fig. 5A) folgt in Umfangsrichtung ein in der Messer blattmitte liegender Schneidenabschnitt 11 (Fig. 7, 8), auf den dann ein in der gegenüberliegenden Außenseite des Messerblattes 8 liegender Schneidenabschnitt (Fig. 5B) folgt. Die Eckpunkte 12 liegen dabei jeweils in den in der Mitte des Messerblattes liegenden Schneidenabschnitte, bei welchen der Anschliff in der Weise durchgeführt wird, daß die angeschliffenen Flächen jeweils einen Winkel von 270 zur radialen Ebene aufweisen. Durch diese versetzte Anordnung der Schneidenabschnitte 11 wird zum einen die Schneidleistung wesentlich erhöht, wobei die Gefahr von unzulässigen Erwärmungen weitgehend vermieden wird. Aufgrund der relativ großen, schräg zur Messerblattaußenseite verlaufenden Anschliffflächen, die deutlich tiefer als die alle gleichmäßig entsprechend 0 Fig. 6 mit einem Winkel von 45 versehenen Aussparungen 12 gehen, wird durch das Emulgiermesser 2 oder 3 noch zusätzlich aufgrund der versetzten Anordnung der Schneidenabschnitte 11 bewirkt, daß eine sehr starke Durchmischung erzielt wird. Dabei ist zu sehen, daß entsprechend der Lage der Schneidenabschnitte die Masse jeweils gleichmäßig auf beide Seiten des Messerblattes 8 verteilt oder verstärkt nach rechts oder links geschoben wird. Diese Durchmischungswirkung läßt sich noch weiter dadurch steigern, daß dem zweiten Emulgiermesserpaar 3 eine bezüglich der Lage der Schneidenabschnitte 11 in dem Messerblatt spiegelbildliche Gestalt gegeben wird. Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß die zueinander in größerem Abstand liegenden Schneidenabschnitte 11 der beiden Emulgiermesserpaare 2 und 3 die Fleischmasse aufeinander zubewegen und durchkneten, während die näher aneinanderliegenden Schneidenabschnitte die Masse wegtransportieren. Trotz der guten Durchmischung wird auch ein sehr guter Abtransport der Fleischmasse bei einem derartigen Messersatz erhalten.
  • Es wird in den meisten Fällen zweckmäßig sein, wenn auch die Rückseite der Messerblätter 8 angeschliffen wird. Dieser Anschliff kann entsprechend der in Fig. 2 gestrichelt dargestellten Linie 18 von beiden Seiten oder auch nur einseitig erfolgen, bevorzugt in der in Fig. 4 dargestellten Weise, bei der keine scharfe Schneide sondern nur eine einseitige Querschnittsverminderung auf etwa die halbe Messerblattdicke erhalten wird.

Claims (6)

  1. Patent- und Schutzansprüche Kuttermessersatz aus mehreren in Umfangsrichtung und in axialer Richtung versetzt auf einer gemeinsamen Welle eines Kutters anzuordnenden Kuttermesser, von denen wenigstens eines als Vorlaufmesser und die anderen als Emulgiermesser ausgebildet sind und die unterschiedliche Messerblätter aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens drei, durch unterschiedliches Anschleifen der Messerblätter (1) eines Messergrundtyps unterschiedlich gestaltete Kuttermesser (1, 2, 3) vorgesehen sind, deren Messerblätter mit bogenförmigen Aussparungen (io) versehen sind, die zwischen sich zahnartige Vorsprünge belassen, die als gradlinig in Umfangsrichtung verlaufende Schneidenabschnitte (11) angeschliffen sind, wobei die Schneidenabschnitte eines Vorlaufmessers (1) in einer gemeinsamen radialen Ebene liegen und die Schneidenabschnitte (11) eines Emulgiermessers (2, 3) jeweils um die halbe Nesserblattbreite zueinander versetzt sind.
  2. 2. Kuttermessersatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidenabschnitte (11) der aufeinander in Umfangsrichtung folgenden Emulgiermesser (2, 3) bezüglich der Messerblattdicke spiegelbildlich angeordnet sind.
  3. 3. Kuttermessersatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneiden des Messerblattes (8) des Messergrundtyps als ein mit der Drehrichtung zurückweichendes Polygon ausgebildet sind, wobei wenigstens eine bogenförmige Aussparung (10) zwischen zwei Eckpunkten (12) des Polygons liegt.
  4. 4. Kuttermessersatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Linien des Polygons im Winkel zwischen 110 und 1500 zueinander verlaufen.
  5. 5. Kuttermessersatz nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei gleiche Kuttermesser mittels eines Spannsatzes zu einer Baueinheit zusammengefaßt sind1 bei welcher die Kuttermesser um 1800 zueinander versetzt angeordnet sind.
  6. 6. Euttermessersatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinanderfolgenden Kuttermesser eines Euttermessersatzes um jeweils 1200 in Umfangsrichtung versetzt sind.
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