DE3121062C2 - Werkzeug zum Aushöhlen von Holzkörpern - Google Patents
Werkzeug zum Aushöhlen von HolzkörpernInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27G—ACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
- B27G13/00—Cutter blocks; Other rotary cutting tools
- B27G13/08—Cutter blocks; Other rotary cutting tools in the shape of disc-like members; Wood-milling cutters
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- B27G13/00—Cutter blocks; Other rotary cutting tools
- B27G13/12—Cutter blocks; Other rotary cutting tools for profile cutting
Abstract
Bei einem Werkzeug zum Aushöhlen von Holzkörpern (13), insbesondere lebenden Baumstämmen, mit einem angetriebenen Messerhalter (1), auf dem mehrere Messer (5) befestigt sind, deren Flugkreis den größten Durchmesser auf der Mantelfläche des rotierenden Messerkörpers (1) etwas überragt, wird zur Erleichterung der Handhabung und zur Verbesserung der Sauberkeit der Aushöhlung vorgeschlagen, den Messerhalter als einen balligen, zylinderförmigen Körper (1) auszubilden und die Messer (5) in dem den Messerkörper (1) überragenden Bereich mit einer abgerundeten Schnittkante (6) zu versehen.
Description
60
Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Aushöhlen von Holzkörpern, insbesondere lebenden Baumstämmen,
mit einem angetriebenen Messerhalter, auf dem mehrere Messer, deren Flugkreis den größten Durchmesser
auf der Mantelfläche des rotierenden Messerkörpers etwas überragt, befestigt sind.
Derartige Werkzeuge werden vornehmlich zum Entfernen von faulen Stellen aus lebenden Baumstämmen
eingesetzt' um nach einer chemischen Behandlung der ausgehöhlten Stellen eine gesunde Weiterentwicklung
des Baumes zu ermöglichen.
Die bekannten Werkzeuge der eingangs erwähnten Art weisen einen Messerkörper auf, auf dem Messer mit
einer geraden Schnittkante befestigt sind. Die Messer erzeugen einen geraden Schnitt so daß im Holzkörper
eine zylindrische Ausnehmung mit einer geraden Mantelfläche erzeugt wird.
Aufgrund ihrer Einsatzbedingungen sind die Werkzeuge im allgemeinen als kleine, transportable Werkzeuge
ausgebildet die etwa die Größe einer Hand-Bohrmaschine aufweisen.
Es hat sich herausgestellt daß die bekannten Werkzeuge in der Praxis gewisse Nachteilt aufweisen.
Diese sind insbesondere darin zu sehen, daß sie keine saubere Schnittfläche ermöglichen. An den Enden der
Schnittkanten der Messer werden keine sauheren Schnitte mehr erzeugt so daß der Grund der
Aushöhlungen die erwünschte Sauberkeit nicht aufweist Dadurch wird die chemische Behandlung der
Aushöhlungen erschwert Die bekannten Werkzeuge weisen auch Mangel in der Handhabung auf, da die
Aushöhlungen relativ schwierig herzustellen sind, da sie aus zylindrischen Teilen mit geraden Mantelflächen
zusammengesetzt werden müssen.
Aus der Zeitschrift Bau- und Möbelschreiner 1980, Nr. 4, S. 60 ist ein Kugelkopffräser bekannt der in
zylindrischer Form aufgebaut ist, wobei die zylindrische Umfangsfläche kugelförmig gekrümmt ist Auf der
Umfangsfläche sind zueinander versetzte Schneidringe angeordnet Der so aufgebaute Kugelkopffräser dient
zur Kantenbearbeitung von Holzwerkstoffplatten und erzeugt eine geringfügig hohle Kante, die vor dem
Aufbringen von Umleimern kein Nachschleifen mehr erfordert Der bekannte Kugelkopffräser ist nur auf der
Mantelfläche des zylindrischen Messerkörpers wirksam. Der bekannte Kugelkopffräser ist als Aushöhlwerkzeug
weder geeignet noch vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Werkzeug der eingangs erwähnten Art zu erstellen, mit
dem die Handhabung bei dem Aushöhlen erleichtert wird und mit dem eine saubere Wandung der
Aushöhlung erzeugt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Messerhalter als ein balliger, zylinderförmiger
Messerkörper ausgebildet ist, daß die Messer in dem den Körper überragenden Bereich eine abgerundete
Schnittkante aufweisen, daß die Schnittkanten der Messer schmaler als die Breite des Messerkörpers sind,
daß die Messer über die Breite des Messerkörpers gesehen an verschiedenen Stellen angeordnet sind und
daß wenigstens ein Messer mit einer abgerundeten Schnittkante über eine die Längsausdehnung des
Messerkörpers begrenzende Endfläche hinaussteht.
Das erfindungsgemäße Aushöhlwerkzeug weist daher einen balligen Messerkörper auf, bei dem sich die
ballige Form auf die Stirnseite fortsetzt über die mindestens ein Messer noch herüberragt Das Aushöhlwerkzeug
kann daher nicht nur zum Arbeiten auf seiner Zylinderfläche, sondern auch zum Arbeiten auf seiner
Stirnfläche und in jeder Zwischen-Winkelstellung benutzt werden. Auf diese Weise lassen sich unterschiedliche
Aushöhlformen mit sauberer Wandung erstellen. Durch die Anordnung auf verschiedenen
Stellen über die Breite des Messerkörpers gesehen, wird
die Aushöhlung über die gesamte Breite und ggf. auch
zur Unterseite hin erreicht Wenn ein zweites Messer
über die die Antriebswelle aufnehmende Oberseite des Messerkörpers hinaussteht, ist es sogar möglich,
Aushöhlungen mit Hinterschneidungen auszubilden, so daß ein Maximum an gesundem Holz bei der
Aushöhlung stehenbleiben kann.
Zur Erzielung eines sauberen Schnittes auch auf den Endflächen des Messerkörpers ist es vorteilhaft, wenn
die über die Endfläche hinp.usstehende abgerundete Schnittkante bezüglich ihrer Drehrichtung schräg
angeordnet ist Dann entsteht auch auf dieser Endfläche ein ziehender Schnitt da ein Ende der Messerkante dem
anderen Ende voreilt Vorzugsweise ist d^r Winkel der
Schrägstellung etwa 20°. Die Wirkurs dieses aus geometrischen Gründen günstigen Winkels k .n noch
dadurch verbessert werden, daß die ab
Schnittkante mit einem Winkel von Cd. 15' ^r'c-
Schnittkante mit einem Winkel von Cd. 15' ^r'c-
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Messer kreisförmig ausgebilr?*e Schnittkanten auf.
Diese lassen sich besonders ί.-.'ach herstellen und
haben den Vorteil, daß die Messer nach Abnutzung der Schnittkante gedreht werden können und daher wieder
scharfe Schnittkanten zur Verfugung stehen, bev^r sie
ausgewechselt werden müssen.
Die Mantelfläche des Messerkörpers kann in Achsrichtung stetig gerundet, also ohne eine gerade
Fläche ausgebildet sein. Bei der Verwendung von kreisförmigen Messern, die einen geringeren Durchmesser
als die Breite des Messerkörpers aufweisen, kann vorteilhaft ein zylinderförmig ausgebildeter
Körper verwendet werden, dessen Mantelfläche in Achsrichtung gesehen in der Mitte gerade ausgebildet
ist und seitlich in stetiger Krümmung in die die Längsausdehnung des Messerkörpers begrenzenden
Seiten übergeht.
In einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Messer kreisförmig ausgebildete Schnittkanten auf.
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Körper verwendet werden, dessen Mantelfläche in Achsrichtung gesehen in der Mitte gerade ausgebildet
ist und seitlich in stetiger Krümmung in die die Längsausdeiinung des Me^serkörpers begrenzenden
Seiten übergeh'..
Zum Schutz der Bedienperson vor den mit hoher Geschwindigkeit fortgeschleuderten Spänen ist das
beim Aushöhlen zum Ziehen nach einer Seite. Durch die
Abstützkante kann durch die Bedienperson eine diesem Ziehen entgegenwirkende Gegenkraft ausgeübt werden,
ohne daß diese Gegenkraft nur durch die Muskelkraft der Bedienperson aufgewandt werden
müßte.
Dabei ist es vorteilhaft wenn sich das Abschirmblech an dem in Drehrichtung vorn liegenden Ende etwas
weiter erstreckt als an dem anderen Ende. Durch diese Unsymmetrie des Abschirmbleches wird die abstützende
Wirkung noch unterstützt und der Schutz der Bedienperson verbessert
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 — eine Draufsicht in Achsrichtung auf eine Ausführungsform des Werkzeugs,
F i g. 2 — eine Draufsicht auf die Mantelfläche auf das Werkzeug gemäß F i g. 1 von links gesehen,
F i g. 3 — eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A,
Fig.4 — eine schematische Darstellung eines
teilweise ausgehöhlten Holzkörpers,
Fig.5 — eine Draufsicht in Achsrichtung auf das
Werkzeug aus F i g. 1 mit einem Abschir^blech.
Fig. 1 zeigt einen zylinderförmigen Messkörper 1,
gesehen von einer Antriebsachse 2 her, über di- der Messerkörper 1 mittels eines (nicht dargestellten)
Motors in eine Rotation versetzt wird. Der Messerkörpers 1 w<_ist drei Ausnehmungen 3 auf, die mit
Befestigungsflächen 4 für Messer 5 versehen sind. Die Messer 5 weisen eine kreisförmige Schnittkante 6 auf
und sind mittels einer zentralen Schraube an der Befestigungsfläche 4 festgelegt
Die Ausnehmungen 3 sind zweiteilig ausgebildet und weisen einen sich etwa senkrecht zur Befestigungsfläche
4 erstreckenden Raum 8, der die Befestigung der Messer
5 auf der Befestigungsfläche 4 ermöglicht und einen in Drehrichtung vor dem Messer 5 befindlichen Spanraum
9 auf, der zur Aufnahme und Ableitung der Späne dient.
Die F i g. 2 und 3 verdeutlichen einerseits die ballige Form des Messerkörpers 1 und andererseits die über die
Breite des Messerkörpers 1 verteilte Anordnung der Ausnehmungen 3. Dabei ist aus Gründen der Übersichtlichkeit
die Darstellung der Ansicht A in Fig.3 so gewählt daß der in Richtung des Pfeiles A schauende
Betrachter auf dem Kopf steht
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er
tn-il-i si si'
gen weist zwei parallel zueinander angeordnete, die Längserstreckung bzw. die Breite des Messerkörpers 1
begrenzenden Endflächen 10 auf. Die Mantelfläche ist in der Mitte mit einem geraden Abschnitt 11 ausgebildet
und geht in den Seitenabschnitten 12 stetig gekrümmt in die ebenen Endflächen IO über. Der gerade Abschnitt 1 ί
kann in seiner Ausdehnung auf Null zusammenschrumpfen, so daß die Mantelfläche in Richtung der
AntrieDsachse 2 stetig gekrümmt ist.
Die F i g. 2 und 3 lassen erkennen, daß der
lninn- »»1*. Λ'· η
erstreckt sich als kreisbogenförmiges Abschirmblech für
den für die Kompaktheit des Werkzeugs vorteilhaften Winkelantrieb des Messerkörpers über einen Teil der
Mantelfläche des Messerkörpers. Dabei ist es vorteilhaft, wenn das Abschirmblech an dem in Drehrichtung
des Messerkörpers gesehen vorn liegenden Ende eine etwa tangential zur Mantelfläche des Messerkörpers
verläufende Abstützkante aufweist.
Bedingt durch die Messeranordnung und die rotierende
Bewegung des Messerkörpers neigt das Werkzeug Messerkörpers 1 ist. Die Messer 5 sind über die Breite so
verteilt, daß das in Fig.2 dargestellte untere Messer
sowohl über die Abschnitte H, 12 als auch über die rechte Endfläche 10 hinausragt. Das in F i g. 2
dargestellte obere Messer ist mittig zur Breite des Messerkörpers 1 ausgerichtet und steht nur über die
Abschnitte 11,12 über. Das dritte Messer, das in Fig. 1
oben rechts und in F ί g. 3 dargestellt Ll, steht dagegen außer über die Abschnitte 11, 12 auch über die linke
Seilenfläche 10 über.
Mit dem erfindungsgemäßen Werkzeug lassen sich daher nicht nur Schnitte an der Mantelfläche, sondern
auch an den zur Mantelfläche zeigenden Rändern der Endflächen 10 ausführen.
Zur Erzeugung eines günstigen Sdinittwinkols sind ·-,
jabci die beiden über die Endflächen IO hinausstehen'
den Messer S unter einem Winkel von ca. 20° gegenüber ihrer Rotationsrichtung angeordnet,
Fig.4 zeigt schematisch und beispielhaft einen
Holzkörper 13, der mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgehöhlt ist. Wesentlich, jedoch in der
Schnittdarstellung nicht zu erkennen, ist an den Aushöhlungen, daß sie nicht nur in Umfangsrichtung der
Mantelfläche, sondern auch in axialer Richtung gerundet sind. Dies ist auf die abgerundeten Schnittkanten 6 r,
der Messer 5 zurückzuführen. Die ballige Ausführung des Messerkörpers 1 ermöglicht eine entsprechende
Anlage am Holzkörper 13 und besseren Führung der Messer 5.
Fi g. 5 zeigt das Werkzeug aus F5 g. I, das mit einem
Abschirmblech 14 versehen ist. Das Abschirmblech 14 ist hier mit einem Winkelantrieb vorgesehen, bei dem
sich der Motor und Griff des Werkzeugs im rechten Winkel zur Antriebsachse 2 erstrecken. In der
Darstellung der Fig.5 ist das Abschirmblech 14 so angeordnet, daß der Griff des Werkzeugs sich dahinter
befindet, so daß durch das Abschirmblech 14 die Hände der Bedienperson geschützt sind.
Das Abschirmblech erstreckt sich über nahezu die Hälfte der Mantelfläche, wobei das in der Darstellung
der Fig.5 linke Ende 15, das in Drehrichtung des
Messerkörpers 1 gesehen vorn liegt, weiter zum senkrecht zur Grifferstreckung liegenden Durchmesser
17 vorragt als das rechte Ende 16, das in Drehrichtung gesehen hinten liegt.
Das linke Ende 15 ist mit einer Abstützkanle 18
versehen, die zur abstützenden Führung des Werkzeugs zur Erzeugung einer Gegenkraft zum Auswandern des
Werkzeugs nach links beim Arbeiten dient.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Werkzeug zum Aushohlen von Holzkörpern, insbesondere lebenden Baumstämmen, mit einem
angetriebenen Messerhalter, auf dem mehrere Messer, deren Flugkreis den größten Durchmesser
auf der Mantelfläche des rotierenden Messerkörpers etwas überragt, befestigt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der Messerhalter als ein balliger, zylinderförmiger Messerkörper (1) ausgebildet
ist daß die Messer (5) in dem den Körper (1) überragenden Bereich eine abgerundete Schnittkante
(6) aufweisen, daß die Schnittkanten (6) der Messer (5) schmaler als die Breite des Messerkörpers
(1) sind, daß die Messer (5) über die Breite des is Messerkörpers (1) gesehen an verschiedenen Stellen
angeordnet sind und daß wenigstens ein Messer (5) mit einer abgerundeten Schnittkante (6) über eine
die Längsausdehnung des Messerkörpers (1) begrenzenden Endfläche (10) hinaussieht.
2. Werkzeug nach Anspruch lr dadurch gekennzeichnet,
daß die über der Endfläche (10) hinausstehende abgerundete Schnittkante (6) bezüglich ihrer
Drehrichtung schräg angeordnet ist
3. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schnittkante (6) mit der Drehrichtung einen Winkel von ca. 20° einschließt
4. Werkzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet daß die abgerundete Schnittkante
(6) mit einem Winkel von ca. 15° hinterschnitten ist
5. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß die Messer (5) eine
kreisförmig ausgebildete Schnittkante (6) aufweisen.
6. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß der zylinderförmig
ausgebildete Messerkörpf r (1>
eine in Achsrichtung stetig abgerundete Mantelfläche aufweist.
7. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zylinderförmig
ausgebildete Messerkörper (1) eine Mantelfläche aufweist die in Achsrichtung gesehen in der Mitte
(11) gerade ist und mit seitlichen Teilen (12) in stetiger Krümmung in die die Längsausdehnung des
Messerkörpers (1) begrenzenden Endseiten (50) übergeht
8. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß ein Teil der Mantelfläche
des Messerkörpers (1) mit einem kreisförmigen Abschirmblech (14) abgeschirmt ist daß an dem in
Drehrichtung des Messerkörpers (1) gesehen vorn liegenden Ende (15) eine etwa tangential zur
Mantelfläche des Messerkörpers (2) verlaufende Abstützkante (18) aufweist
9. Werkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß sich das Abschirmblech (14) an dem in
Drehrichtung vorn liegenden Ende (15) weiter über die Mantelfläche erstreckt als an dem anderen Ende
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813121062 DE3121062C2 (de) | 1981-05-27 | 1981-05-27 | Werkzeug zum Aushöhlen von Holzkörpern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813121062 DE3121062C2 (de) | 1981-05-27 | 1981-05-27 | Werkzeug zum Aushöhlen von Holzkörpern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3121062A1 DE3121062A1 (de) | 1982-12-16 |
DE3121062C2 true DE3121062C2 (de) | 1984-01-05 |
Family
ID=6133320
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813121062 Expired DE3121062C2 (de) | 1981-05-27 | 1981-05-27 | Werkzeug zum Aushöhlen von Holzkörpern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3121062C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3412164C2 (de) * | 1984-03-31 | 1986-12-11 | Wolfgang 3340 Wolfenbüttel Eder | Werkzeug zum Aushöhlen von Holzkörpern |
FR2648385B1 (fr) * | 1989-06-16 | 1993-04-30 | Coignard Roland | Appareil de travail du bois |
-
1981
- 1981-05-27 DE DE19813121062 patent/DE3121062C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3121062A1 (de) | 1982-12-16 |
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