DE3405614C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3405614C2 DE3405614C2 DE19843405614 DE3405614A DE3405614C2 DE 3405614 C2 DE3405614 C2 DE 3405614C2 DE 19843405614 DE19843405614 DE 19843405614 DE 3405614 A DE3405614 A DE 3405614A DE 3405614 C2 DE3405614 C2 DE 3405614C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- knife
- planer
- holes
- warts
- knives
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 208000000260 Warts Diseases 0.000 claims description 14
- 201000010153 skin papilloma Diseases 0.000 claims description 14
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 claims description 5
- 239000010959 steel Substances 0.000 claims description 5
- 238000003801 milling Methods 0.000 claims description 2
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims 1
- 239000000969 carrier Substances 0.000 description 3
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 3
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 2
- 238000000227 grinding Methods 0.000 description 2
- 238000010521 absorption reaction Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 230000002441 reversible Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27G—ACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
- B27G13/00—Cutter blocks; Other rotary cutting tools
- B27G13/02—Cutter blocks; Other rotary cutting tools in the shape of long arbors, i.e. cylinder cutting blocks
- B27G13/04—Securing the cutters by mechanical clamping means
Description
Die Erfindung betrifft ein Hobelmesser, insbesondere ein
Profilmesser für rotierende Hobel- bzw. Fräsköpfe nach dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Hobelmesser für Hobelköpfe dieser Art sind bekannt (DE-PS 1 72 912).
Bei diesen bekannten Bauarten sind die Hobelmesser kraft
schlüssig am Mittelstück gehalten. Vorgeschlagen wurden auch
schon Hobelköpfe (P 33 18 820.3), bei denen die Hobelmesser
formschlüssig am Mittelstück dadurch gehalten sind, daß sie mit
den Seitenflanken von Langlöchern an den durch die Spannklappen
und durch sie selbst hindurchgeführten Befestigungsschrauben in
Achsrichtung und senkrecht dazu durch den formschlüssigen Ein
griff des Bundes einer Verstellschraube in eine Nut am gegen
überliegenden Ende der Messerschneide gehalten sind. Durch Be
tätigung dieser Stellschraube kann daher auch eine Verstellung
des Flugkreisdurchmessers vorgenommen werden. Im Rahmen dieser
vorgeschlagenen Ausführung ist auch der Einsatz sogenannter
kleiner Wendemesser mit gerader Schneide vorgesehen, die an
Messerträgern in an sich bekannter Weise gehalten und mit die
sen im Flugkreis verstellt werden können. Beim Einsatz profi
lierter Hobelmesser ist die Aufmahme für die Hobelmesser zwi
schen Spannklappe und Hobelkörper entsprechend breit ausge
führt, damit die zur Aufnahme der Zerspanungskräfte relativ
dick ausgebildeten Profilmesser eingeführt und befestigt werden
können. Diese Bauart weist gewisse Nachteile insofern auf, als
die Herstellung solcher starker Messer relativ aufwendig ist.
Es ist auch ein Hobelmesser der eingangs genannten Art bekannt
(DE 32 09 246 A1), das mit Hilfe einer Abstützplatte in einem
rotierenden Hobelkopf anbringbar ist. Das Hobelmesser ist dabei
mit Ausnehmungen versehen, in die warzenartige Vorsprünge der
Abstützplatte formschlüssig eingreifen. Darüber hinaus sind
noch andere Vorsprünge vorgesehen, die ein Kippen der Anordnung
verhindern sollen, wenn diese in die Klemmspalte des Hobelkop
fes eingesetzt wird. Diese Bauart erlaubt einen Formschluß zwi
schen Spannklappe und Messer nicht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde für profilierte
Hobelmesser eine Einspannmöglichkeit zu finden, welche den Ein
satz dünnerer Messer ohne Beeinträchtigung der Stabilität und
der Zerspanungseigenschaften ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden bei einem Hobelmesser der ein
gangs genannten Art die kennzeichnenden Merkmale des Patentan
spruches 1 vorgesehen. Durch diese Ausgestaltung wird nicht nur
ein Formschluß zwischen Messer und Abstützplatte, sondern auch
ein Formschluß zwischen Spannklappe und Messer erzielt. Dadurch
wird ein besonders sicherer Sitz der Werkzeuge am rotierenden
Mittelstück erreicht. Durch die Verwendung einer Abstützplatte
wird es möglich, ein dünnes Profilmesser zu verwenden. Es
genügen Profilmesser in einer Dicke von etwa 1 mm. Die Zerspa
nungsleistung wird dadurch nicht gefährdet.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteran
sprüchen. Nach Anspruch 2 ist es vorteilhaft, die Bohrungen zur
Aufnahme der Warzen im Bereich außerhalb der äußersten Durch
gangsbohrung für die Befestigungsschrauben vorzusehen. Nach An
spruch 3 können die Warzen auf der zur Schneide des Hobelmes
sers gelegenen Seite einer durch die Mitten der Durchgangsboh
rungen gelegten Linie und die der Spannklappe zugewandten War
zen auf der anderen Seite dieser Linie angeordnet sein. Nach
Anspruch 4 ist es zweckmäßig, wenn die der Spannklappe zuge
wandten Warzen innerhalb des Bereiches der äußersten Durch
gangsbohrungen in der Abstützplatte und symmetrisch zu der
durch eine mittlere Durchgangsbohrung verlaufende Quermittel
ebene anzuordnen. Schließlich können nach Anspruch 5 die Hobel
messer aus dünnen Stahlblanketten spanlos einschließlich ihrer
Schneide gestanzt sein. Die Verwendung solcher dünner Messer
bringt den Vorteil mit sich, daß beispielsweise beim Nach
schleifen von Profilmessern 3- bis 5mal so viel Messer in einem
Paket in der Schleifvorrichtung aufgenommen werden können wie
bisher, so daß nicht jedes einzelne grobe Messer für sich nach
geschliffen werden muß. Somit entfallen teuere Nachschleifar
beiten, wie sie z. B. beim Hinterstellen von radialen Schneid
segmenten notwendig werden. Es entfällt auch ein Großteil der
Zerspanungsleistung beim Schleifen, weil die als Messerträger
ausgebildete Abstützplatte den größten Teil des Messerkörpers
ersetzt. Vorteilhaft ist auch, daß sowohl die Messer als auch
das Mittelstück im Aufnahmebereich ebene Oberflächen besitzen
können, so daß Aufnahmemöglichkeiten nicht nur für die an die
Profilmesser angepaßten profilierten Spannklappen, sondern auch
für andere Messersysteme gegeben sind, die auch bisher schon
eingesetzt wurden.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungs
beispieles dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch einen
Hobelkopf mit ein
gesetzten Profilmessern,
Fig. 2 die Ansicht der in Fig. 1 eingesetzten Abstütz
platte,
Fig. 3 den Schnitt durch die Abstützplatte längs der
Linie III-III,
Fig. 4 die Ansicht eines Profilmessers, wie es für die
Ausführung der Fig. 1 verwendet wird,
Fig. 5 den Schnitt durch das Messer der Fig. 4 längs
der Linie V-V und
Fig. 6 eine Explosionsdarstellung der bei der Ausführung
der Fig. 1 verwendeten formschlüssig aneinanderge
haltenen und an dem rotierenden Mittelstück ange
setzten Teile.
In der Fig. 1 ist ein Hobelkopf gezeigt, der als Rotationskörper
ausgebildet ist und beispielsweise in einem elektrisch angetrie
benen Handhobelgerät oder in einer Oberfräse eingesetzt werden
kann. Zu diesem Zweck ist in nicht näher dargestellter, aber be
kannter Weise, der Hobelkopf an seinen Stirnseiten mit Zentrier
ausnehmungen versehen, mit denen er auf Zentrierzapfen des Gerätes
aufgesetzt und mit einer durch die längs seiner Rotationsachse
verlaufenden Bohrung eingesteckten Steckachse rotationsfest mit
einem Antrieb verbunden wird. Das die Bohrung 1 enthaltene Mit
telstück 2 besitzt zwei jeweils im gleichen Abstand zu einer Längs
mittelebene 3 angeordnete Anlageflächen 4 für die Aufnahme von
Hobelmessern 5, die flach an diesen Anlageflächen 4 anliegen.
Symmetrisch zu der Längsmittelebene 3, aber jeweils um 180° zu
dieser verdreht, sind zwei Spannklappen 6 vorgesehen, die im Aus
führungsbeispiel an die Kontur der profilierten Schneide 5a der
Hobelmesser 5 angepaßt sind. Die Spannklappen 6 sind, wie im
einzelnen aus Fig. 6 entnommen werden kann, mit drei Befesti
gungsbohrungen 7 für Befestigungsschrauben 8 versehen, die beim
Ausführungsbeispiel in einer Reihe liegen, die parallel zu einer
der Längsmittelebenen 3 verläuft. Die Befestigungsbohrungen 7 gehen nach außen
in einen größeren Durchmesser 7a über, der erst im Kopf der Befesti
gungsschraube 8 erlaubt, an eine Andrückfläche der Spannklappen 6 an
gelegt zu werden, trotzdem aber von außen durch ein Werkzeug zu
gängig zu sein. Dies kann beispielsweise durch die Anordnung
eines Innensechskantes 9 am Kopf der Befestigungsschraube 8 ge
schehen.
Die Spannklappen 6 sind, wie sich aus Fig. 1 ergibt, auswechsel
bar. Sie werden mit ihrem Fuß in entsprechende Ausnehmungen des
Mittelstückes 2 axial eingeschoben und können dann durch die Be
festigungsschrauben 8 zusammen mit den zugeordneten Hobelmessern 5 be
festigt werden. Jede Spannklappe 6 wird dabei der Schneide
5a des zugeordneten Hobelmessers 5 angepaßt.
Zwischen Spannklappe 6 und Hobelmesser 5 ist jeweils eine als
Messerträger ausgebildete Abstützplatte 10 vorgesehen, die, wie
sich aus Fig. 6 ergibt, ebenfalls der Kontur der Schneide
5a und auch den übrigen Abmessungen des Hobelmessers 5 angepaßt ist.
Die obere Begrenzung der Abstützplatte 10, d. h. die radial außen
liegende Begrenzungskante 10a, die abgeschrägt sein kann, ist je
doch in ihren Abmessungen stets so gewählt, daß sie hinter dem
Flugkreisdurchmesser der zugeordneten Schneide 5a liegt.
Die Abstützplatte 10 weist im Ausführungsbeispiel ebenso wie das
Hobelmesser 5 drei Durchgangsbohrungen 11 bzw. 12 für die Be
festigungsschrauben 8 auf. Sie ist aber zusätzlich noch mit heraus
geprägten Warzen 13 versehen, die nach der Seite der Spann
klappe 6 weisen, sowie mit Warzen 14, die dem Hobelmesser 5 zu
gewandt sind. Die Warzen 14 greifen formschlüssig in Bohrungen
15 in dem Hobelmesser 5 ein, die auf der der Schneide 5a
zugewandten Seite einer durch die Mitten der Durchgangsbohrungen 12 gelegten
Geraden liegen und jeweils symmetrisch zu der durch die
mittlere der Durchgangsbohrungen 12 und senkrecht zu der Linie 16 verlau
fende Quermittelebene 17 angeordnet sind. Die Warzen 13 greifen
formschlüssig in Ausnehmungen 18 ein, die in jeder Spannklappe 6 an
geordnet sind. Spannklappe 6, Abstützplatte 10 und Hobelmesser 5
bilden daher vor dem Ansetzen an das Mittelstück 2 eine form
schlüssig zusammenzuhaltende Einheit, die als Ganzes in Achs
richtung auf das Mittelstück 2 aufgeschoben und dann durch die Be
festigungsschrauben 8 mit diesem verbunden werden kann. Dabei
kann jeweils an die Form der Schneide 5a des Hobelmessers 5 so
wohl eine dazugehörige Abstützplatte 10 als auch eine entsprechende
Spannklappe 6 vorgesehen sein. Der neue Hobelkopf mit dem Mittel
stück 2 ist universal auch für Messer mit gerader Schneide ver
wendbar. Im Ausführungsbeispiel sind die Spannklappen 6 jeweils
auf der den Abstützplatten 10 und den Hobelmessern 5 zugewandten Seite
mit einer Stahlblatteinlage 19 versehen, die es erlaubt, die
Spannklappe 6 selbst spanlos beispielsweise in einem Druckgußver
fahren herzustellen. Die dem Verschleiß unterworfene und den Hobel
messern 5 bzw. den Abstützplatten 10 zugewandte Seite kann durch
die bei der Herstellung mit eingelegte Stahlplatteneinlage 19 verschleiß
fest gehalten werden.
Die neuen Hobelmesser 5 können sehr dünn gehalten werden. Bei
spielsweise können sie spanlos aus etwa 1 mm (oder auch noch etwas
dünner) gehaltenen Stahlblanketten ausgestanzt werden, wobei auch
die Schneide 5a spanlos mit angedrückt werden kann. Die Herstel
lung solcher Hobelmesser 5 ist sehr einfach. Auch die Abstützplatten 10
lassen sich stanzen und drücken, wobei die Warzen 13 und 14 dann
jeweils aus dem Material nach der einen oder anderen Seite heraus
gedrückt werden können. Die am Mittelstück 2 des Hobelkopfes ge
haltenen und auswechselbaren Teile können somit auf sehr einfache
und kostengünstige Weise hergestellt werden.
Claims (5)
1. Hobelmesser, insbesondere Profilmesser für rotierende
Hobel- bzw. Fräsköpfe, die aus einem angetriebenen Mit
telstück und aus symmetrisch zur Rotationsachse angeord
neten Spannklappen bestehen, die dem Profil der Hobelmes
ser angepaßt sind und durch Befestigungsschrauben gegen
die Messer und an das Mittelstück andrückbar sind, dadurch
gekennzeichnet, daß als Messerträger ausgebildete Abstütz
platten (10) vorgesehen sind, die auf ihren beiden Seiten
flächen mit Warzen (14 bzw. 13) versehen sind, die in Boh
rungen (15) des Hobelmessers (5) bzw. in Ausnehmungen (18)
in den Spannklappen (6) eingreifen.
2. Hobelmesser nach Anspruch 1, das mit Durchgangsbohrungen
zum Durchführen der Befestigungsschrauben versehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (15) zur Auf
nahme der Warzen (14) im Bereich außerhalb der äußersten
Durchgangsbohrung (12) für die Befestigungsschrauben (8)
und symmetrisch zu einer Quermittelebene (17) angeordnet
sind.
3. Hobelmesser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Warzen (14) auf der zur Schneide (5a) des Hobelmessers
(5) gelegenen Seite einer durch die Mitten der Durchgangs
bohrungen (12) gelegten Linie (16) und die der Spannklappe
(6) zugewandten Warzen (13) auf der anderen Seite dieser
Linie (16) angeordnet sind.
4. Hobelmesser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die der Spannklappe (6) zugewandten Warzen (13) innerhalb
des Bereiches der äußersten Durchgangsbohrungen (11) in
der Abstützplatte (10) und symmetrisch zu der durch eine
mittlere Durchgangsbohrung (11) verlaufenden Quermittel
ebene (17) angeordnet sind.
5. Hobelmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hobelmesser (5) aus dünnen Stahl
blanketten spanlos einschließlich ihrer Schneide (5a)
gestanzt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843405614 DE3405614C2 (de) | 1984-02-16 | 1984-02-16 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843405614 DE3405614C2 (de) | 1984-02-16 | 1984-02-16 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3405614A1 DE3405614A1 (de) | 1985-08-22 |
DE3405614C2 true DE3405614C2 (de) | 1992-11-05 |
Family
ID=6227935
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843405614 Expired - Fee Related DE3405614C2 (de) | 1984-02-16 | 1984-02-16 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3405614C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9210363U1 (de) * | 1992-08-03 | 1993-01-21 | Gebr. Leitz Gmbh & Co, 7082 Oberkochen, De |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE172912C (de) * | ||||
DE1190633B (de) * | 1959-06-05 | 1965-04-08 | Ludwin Oppold | Fraeskopf |
AT5640T (de) * | 1980-06-12 | 1984-01-15 | Black & Decker Inc. | Schneidmessermontage fuer eine kraftangetriebene hobelmaschine. |
DE3209246C2 (de) * | 1982-03-13 | 1984-12-20 | Barke GmbH, 6384 Oberreifenberg | Messerträger eines Hobelmessers |
DE3318820C2 (de) * | 1983-05-24 | 1986-01-09 | Eugen Lutz GmbH u. Co Maschinenfabrik, 7130 Mühlacker | Hobelwerkzeug |
-
1984
- 1984-02-16 DE DE19843405614 patent/DE3405614C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3405614A1 (de) | 1985-08-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0825911B1 (de) | Profilmesserkopf | |
DE3211766A1 (de) | Schlitzschneider | |
DE2110078A1 (de) | Werkzeug zur spanabhebenden Bear bettung, insbesondere Frasmesserkopf | |
DE2452681C3 (de) | Rotierendes Werkzeug zur spanabhebenden Bearbeitung | |
DE2560621C3 (de) | ||
EP0977654B1 (de) | Handhobelmaschine | |
DE3712707A1 (de) | Messereinsatz | |
DE2522565A1 (de) | Tiefbohrwerkzeug | |
EP0027174B1 (de) | Zerspanungswerkzeug | |
DE2736612A1 (de) | Wendeplatten-messerkopf | |
DE2000946A1 (de) | Spanabhebendes Werkzeug | |
DE3405614C2 (de) | ||
EP0133197B1 (de) | Hobelwerkzeug und dafür geeignetes Profilmesser | |
DE3408354A1 (de) | Profilmesserkopf | |
DE2542346B2 (de) | Innenraeumwerkzeug, insbesondere zur herstellung von profilnuten | |
DE519691C (de) | Messerkopf | |
DE4424880C1 (de) | Zinkenfräser | |
EP0156934A1 (de) | Messerkopf für die Bearbeitung von nichtmetallischen Werkstücken | |
DE3318820C2 (de) | Hobelwerkzeug | |
DE19833127C1 (de) | Messerkopf | |
DE19635903C2 (de) | Messer für einen Messerkopf | |
DE661903C (de) | Spanabnehmendes Werkzeug, insbesondere Fraeser fuer Fraesmaschinen zum Bearbeiten von Klischees u. dgl. | |
DE2322825A1 (de) | Schneidwerkzeug und verfahren zur anformung der schneidkanten desselben | |
DE10000330C2 (de) | Spanwinkelveränderliche Messerplatteneinspannung in Messerköpfen für die Holzbearbeitung | |
DE2142972A1 (de) | Rotierendes schneidwerkzeug |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BLACK & DECKER INC., NEWARK, DEL., US |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: WILHELM, H., DR.-ING. DAUSTER, H., DIPL.-ING., PAT |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |