DE2042393C3 - Maschine zum Schleifen von Messern, insbesondere von Hand- und Kuttermessern - Google Patents

Maschine zum Schleifen von Messern, insbesondere von Hand- und Kuttermessern

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DE2042393C3
DE2042393C3 DE19702042393 DE2042393A DE2042393C3 DE 2042393 C3 DE2042393 C3 DE 2042393C3 DE 19702042393 DE19702042393 DE 19702042393 DE 2042393 A DE2042393 A DE 2042393A DE 2042393 C3 DE2042393 C3 DE 2042393C3
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Fritz 7981 Heissen Knecht
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B3/00Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
    • B24B3/36Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of cutting blades
    • B24B3/54Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of cutting blades of hand or table knives

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Schleifen von Messern, insbesondere von Handmessern und Kutlermessern. deren Schneide zum Schleifen an die Seitenflächen von rotierenden, motorgetriebenen Schleifscheiben verschiedener Härtegrade angedrückt wird, wobei die in Schutzgehäusen axial hintereinanderliegend angeordneten Schleifscheiben über Gehäuseausschnitte zugänglich sind, die so geformt sind, daß sich eine schräge, den Schleifwinkel bestimmende Messerführung ergibt.
Eine nach diesem Prinzip gebaute Maschine ist z. B. in der US-PS 3 332 173 gezeigt und beschrieben. Hier sind jedoch die Gehäuseausschnitte zum Einführen des zu schleifenden Messers so ausgebildet, daß ein großer Teil der Schleifscheiben nicht abgedeckt ist, sondern freiliegt. Dies hat den grundsätzlichen Nachteil, daß nur eine einseitige Messerführung beim Schleifen möglich ist. Dadurch erfordert die Einhaltung eines für die Brauchbarkeit des Messers sehr wichtigen genauen Schleifwinkels große Sorgfalt, wodurch der Schleifvorgang verlängert wird und nur von geübten Arbenskraffen ausgeführt werden kann. Außerdem fehlt taer der Schutz gegen abgeschleuderte Teile, so daß gegebenenfalls nur mit zusätzlichen Schutzeinrichtungen gearbeite· werden kann. Ferner ist bei der bekannten Maschine keine Einrichtung zur Kühlung des Werkstücks vorhanden, obwohl bekanntlich beim Schleifen, insbesondere der hochbeanspruchtefi Schneiden von Kuttermessero, jede übermäßige Erwärmung der Schneide eine nachteilige Veränderung der Werkstoffstruktur zur Folge hat Auch dieser Nachteil begrenzt die Lei stungsfähigkeit der Maschine, da nur mit niedrigen Schleifscheibendrehzahlen geschliffen werden kann.
Demzufolge besteht die Aufgabe der Erfindung darin die bekannte Schleifmaschine der behandelten Art so zu verbessern, daß die genannten Nachteile beseitigt sind -.ο daß ein exaktes Einhalten des Schleifwinkels, auch von ungeübten Arbeitskräften bei gefahrloser Arbeitsweise, ermöglicht ist, wobei durch eine keinen zusätzlichen Aufwand erfordernde Kühlmethode eine ausreichende Kühlung des Werkstück, gewährleistet
Krfindungsgemäß ist diese Aufgabe bei einer Maschi nc der eingangs definierten Art dadurch gelöst, daß die durch die Schutzgehäuse völlig abgedeckten Schleif scheiben in an sich bekannter Weise /u beiden Seiten eines zentralen Antriebs angeordnet sind und über die beidseitig am Motorgehäuse angesetzten Schutzgehäuse je ein an diesen durch eine Spannschraube fixicrbares Rohrstück axial verschiebbar und drehbar gescho ben ist. die die erforderliche Ausnehmung für die Gehäuscausschnitte besitzen und die endseitig je einen dcckclförmigen Füllkörper aus Kunststoff enthalten, welche zur Aufnahme von zusätzlichen Einführschiitzcn und zur Vergrößerung der Messerauflageflächen dienen, wobei diese Einführschlitze verschiedene Schrägwinkel besitzen und um 180 zueinander versetzt angeordnet sind.
Mit diesen Mitteln ist zunächst erreicht, daß infolge der völlig abgedeckten Schleifscheiben das nachteilige Ausschleudern von Abrieb völlig beseitigt ist, so daß auch mit höheren Drehzahlen und damit schneller gearbeitet werden kann. Außerdem ermöglicht es die völlige Abdeckung der Schleifscheiben, die Gehäuseausschnitte bzw. Einführschlitze so auszubilden, daß die richtige Messerführung zwangläufig durch die Form des genau den Schleifwinkel bestimmenden Einführschlitzes gewährleistet ist, so daß die Messer auch von ungeschulten Hilfskräften exakt geschliffen werden können, wobei das radiale Eindrücken der Messerklinge infolge der schrägen Führung den Anpreßdruck ergibt.
Ferner ergibt die erfindungsgemäße Bauweise eine rationelle Ausnutzung der Maschine dadurch, daß durch die schwenkbaren Rohrstücke und deren Füllkörper eine größere Anzahl von Schleifwinkeln zur Verfügung steht als bisher, so daß z. B. Schliffe auf jeder Seite der Maschine mit verschiedenen Schleifwinkeln vorgenommen werden können.
Zugleich wird durch die deckeiförmigen Füllkörper aus Kunststoff erreicht, daß die Messerschneide im Interesse einer sicheren Führung am Füllkörper abgestützt werden kann, wobei der Kunststoff des Füllkörpers eine Beschädigung der Schneide verhindert.
Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Vorschlag sind die Schleifscheiben in den Schutzgehäusen exzentrisch angeordnet und tauchen in Kühlmittelbehälter ein. Die vorgeschlagene Exzentrizität der Schleifsdhei-
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ben im Gehäuse ergibt dabei auf der nach oben weisenden Drehrichuingsseite eine Raumverengung zwischen den Schleifscheiben und der Gehäusewand, so daß durch Adhäsion und infolge Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit die Kühlflüssigkeit in i-usreichender Menge an die Schleifstellen herangeführt wird Diese Lösung des Kühlproblems zeichnet sich dadurch aus, daß die Kühlung praktisch ohne zusätzlichen technischen Aufwand erreicht wird.
Um einen die Standzeit der Schneide erhöhenden Hohlschliff zu erreichen, ist erfindungsgemäß die Schleiffläche einer Schleifscheibe mit einer um 5 zur Radialebene verlaufenden Neigung versehen.
Im Sinne des oben angeführten Erfindungsvorschlages. wonach die Füllkörper aus Kunststoff bestehen können, liegt der Erfindung noch ein weiterer Vor schlag zugrunde, wonach auch die Messerabstützkanten der Einführschlitze mit einer Kunststoffauflage zur Schonung des Messers und zur sicheren Messerführung versehen sind. so
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht von oben,
F i g. 2 eine Seitenansicht,
F i g. 3 ein Anordnungsschema der Schleif- und Haitcscheiben.
In einem mittleren Gehäuse 1 ist der Motor mit einem gegebenenfalls untersetzten Quertrieb untergebracht, dessen beide Wellen mit 2 und 3 bezeichnet sind. Auf diesen Wellen sitzen an Haltescheiben 4 bzw. 5 die Schleifscheiben 6 bzw. 7 und an Haltescheiben 8 die Läppscheiben 9, 10. Wie aus F i g. 3 hervorgeht, wird diese Anordnung bevorzugt.
Die Scheiben 4 bis 10 sind in Schutzgehäusen II, 12 untergebracht, welche je seitlich an das Motorgehäuse 1 angesetzt sind. Diese Schutzgehäuse sind mit schrägen Einführschlitzen 13, 14 versehen, welche z. B. einen Läppwinkel von 18° ergeben. Außerdem ist über jedes Schutzgehäuse ein Abdeckrohr 15 geschoben, welches eine Ausnehmung 16 bzw. 17 für den Schlitz 13 bzw. 14 besitzt und welches bei A längsgeschlitzt ist, so daß es axial verschiebbar und drehbar ist Diese Beweglichkeit kann durch eine Spannschraube 18 blockiert bzw. gebremst werden.
An seinem äußeren Ende ist jedes Abdeckrohr 15 mit einem in das Innere hineinragenden Deckel 19 aus Kunststoff versehen. Dieser Deckel besitzt zwei Einführschliize 20 und 21, weiche um 180° versetzt am Umfang angeordnet sind Diese Schlitze besitzen verschiedene Schrägwinkel, z. B. der Schlitz 20 einen Winkel von 15° und der Schlitz 21 einen solchen von nur 5°.
Diese Einrichtungen machen es möglich, auf jeder Seite der Vorrichtung Schliffe mit verschiedenem Schliffwinkel vorzunehmen. Zu diesem Zweck wird das Messer in den Schlitz 20 gesteckt und leicht hin und herbewegt. Um die andere Schneidfase anzuschleifen, wird das Messer in den Schlitz 20 rechts vom Motorgehäuse 1 gesteckt und ebenso verfahren. Das Läppen erfolgt durch Einstecken des Messers in den Schlitz 13 bzw. 14.
Um die vorteilhafte Ausbildung der Schneide mit Hohlschliff und einem kurzen parallelen Stück vor dem Schneidenrand zu erhalten, kann die Schleiflinie unter 5 geneigt zur radialen Ebene des Schleifsteines angebracht sein. Versetzt man die Schleiflinie exzentrisch nach oben oder unten, so ergibt sich zwangläufig eine Krümmung im Schleifbereich (Kegelabschnitt), wodurch eine konkave Schneide erreicht wird, deren Standzeit um ein Mehrfaches länger ist als bei einer ebenen Schneide.
Die Kühlung erfolgt in einfacher Weise dadurch, daß ein Behälter 22 für das Kühlmittel vorgesehen ist, in welchen die rotierenden Scheiben eintauchen. Dabei wird die Flüssigkeit mit nach oben genommen und kühlt die ganze Scheibe. Eine Versetzung der Wellenachse gegenüber der Schutzgehäuseachse verstärkt diese Wirkung. Dem gleichen Zweck kann die Anordnung von spiralförmigen Nuten an der Innenfläche des Kunststoffdeckels 19 dienen. Ferner ist es zweckmäßig, die Abstützkanten der Schlitze 13 und 14 mit einer Kunststoffauflage zu versehen, so daß die Schneide des Messers keine Metallberührung erhält.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Maschine zum Schleifen von Messern, insbesondere von Handmessern und Kuttermessern, deren Schneide zum Schleifen an die Seitenflächen von rotierenden, motorgetriebenen Schleifscheiben verschiedener Härtegrade angedrückt wird, wobei die in Schutzgehäusen axial hintereinanderliegend angeordneten Schleifscheiben über Gehäuseausschnitte zugänglich sind, die so geformt sind, daß sich eine schräge, den Schleifwinkel bestimmende Messerführung ergibt, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Schutzgehäuse (11. 12) völlig abgedeckten Schleifscheiben (6,7,9,10) in an sich bekannter Weise zu beiden Seiten eines zentralen Antriebes angeordnet sind und über die beid seitig am Motorgehäuse (1) angesetzten Schutzgehäuse (11. 12) je ein an diesen durch eine Spannschraube (18) fixierbares Rohrstück (15) axial vor- ao schiebbar und drehbar geschoben ist. die die erforderliche Ausnehmung (16 bzw. 17) für die Gehäuseausschnitte (13 bzw. 14) besitzen und die endseitig je einen deckeiförmigen Füllkörper (19) aus Kunststoff enthalten, welche zur Aufnahme von zusätzli- »5 chen Einführschlitzen (20.21) und /ur Vergrößerung der Messerauflageflächen dienen, wobei diese Einführschlitze (20, 21) verschiedene Schrägwinkel besitzen und um 180 zueinander versetzt angeordnet sind.
2. Maschine nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifscheiben (6. 7. 9, 10) in den Schutzgehäusen (11, 12) exzentrisch angeordnet sind und in Kühlmittelbehälter (22) eintauchen.
3. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung einer leicht nach innen gekrümmten Schneide (Hohlschliff) die Schleiffläche der Schleifscheibe mit einer um 5" zur Radialebene verlaufenden Neigung versehen ist.
4. Maschine nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerabstützkanten der Einführschlitze (13, 14) mit einer Kunststoffauflage versehen sind.
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DE19702042393 1970-08-26 1970-08-26 Maschine zum Schleifen von Messern, insbesondere von Hand- und Kuttermessern Expired DE2042393C3 (de)

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