DE3202618C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Zerkleinerung von Gut - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Zerkleinerung von Gut

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Abstract

Ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Zerkleinerung von Gut umfaßt die Umführung mindestens eines, vorzugsweise jedoch mehrere Rundmesser entlang der Innenwandung eines Behälters. Jeweils benachbarte Rundmesser besitzen einen vorbestimmten, gleichmäßigen Axialabstand sowie Winkelabstand, bezogen auf die Achse des Behälters, bei welchem es sich bevorzugt um einen drehbar gehaltenen Hohlzylinder handelt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Zerkleinerung von Gut, wobei das Gut in M eine rotierende Trommel eingeführt wird, entlang deren
Innenwandung Rundmesser konzentrisch zur Trommelachse geführt werden.
Ein derartiges Verfahren bzw. eine solche Vorrichtung ist aus der FR-PS 758 934 entnehmbar. Es sind dort zwei konzentrisch zueinander angeordnete Trommeln vorgesehen, wobei zwischen der innenfläche der äußeren Trommel und der äußeren Mantelfläche der inneren Trommel ein Kanal gebildet wird, durch welchen das zu zerkleinernde Gut geführt wird. An der inneren Trommel sind Rundmesser gehalten, die mit ihrer Schneide den Kanal durchgreifen und auf der Innenfläche der äußeren Trommel abrollen. Das Gut wird hierbei durch einen drückenden Schnitt zerteilt, wobei das Gut zwischen der Schneidkante und der Trommelinnenfläche so stark eingeklemmt wird, bis die Trennung der Fasern eintritt. Hierdurch treten in der Schnittebene Zellquetschuiigen auf, die zu einer erheblichen Verminderung etwa der Brätqualität führen, falls der Einsatz in der Fleischverarbeitungsindustrie erfolgt.
Es ist für das Schnittergebnis von entscheidender Bedeutung, daß durch die Form der Messerschneiden und deren möglichst geringen Abstand von der Innenseite der Gefäßwand eine saubere, feine Zerkleinerung und damit eine ausgezeichnete Bindung zwischen Wasser, Fett und Eiweiß erzielt wird.
Der hierfür erforderliche ziehende Schnitt, der eine glatte Schnittfläche und damit eine hohe Qualität des Gutes gewährleistet, ließ sich bislang nur durch die Verwendune der bei den Kuttern in der Fleischverarbeitung zum Einsatz kommenden üblichen Kuttermessern erreichen. Hiermit sind jedoch eine Anzahl gravierender Nachteile verbunden.
Da sich das zu zerkleinernde Gut oftmals in einer relativ dünnen Schicht an der Innenseite der Gefäßwand befindet, wird nur ein geringer Sektorder Messerschneide ausgenutzt Wenn dieser Sektor der Messerschneide stumpf ist, muß das Messer ausgewechselt und nachgeschliffen werden. Dieser Vorgang ist äußerst zeit-, arbeits- und kostenaufwendig, da er infolge der individuellen Messerformen nur auf Spezialmaschinen durchgeführt werden kann.
Weiter ergibt sich der Nachteil, daß durch die erforderliche Gesamtzahl der Messer mit den zugehörigen Zwischenscheiben ein relativ schweres Messerpaket entsteht, dessen genaue dynamische Auswuchtung, insbesondere nach den Schleifen der Messer, große Schwierigkeiten bereitet.
Ein weiterer Nachteil ist die für das Messerpaket erforderliche lange, auskragende Messerwelle der Zerkleinerungsmaschine, so daß bei der hohen Drehzahl geringste Unwuchten des Messerpakets dynamische Zusatzleisten und Schwingungserscheinungen an Messerwelle und Lagerung hervorrufen.
In Kenntnis dieses Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der aufgezeigten Nachtei'je.das Verfahren bzw. die Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß, trotz der Verwendung von Rundmessern, ein ziehender Schnitt ermöglicht wird, so daß eine hohe Qualität des zerkleinerten Gutes erzielt werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß man die Rundmesser drehfest auf ihrer Achse hält. Hierdurch erzielt man den angestrebten ziehenden Schnitt, wobei infolge des zum äußeren Berührungspunkt der Messer immer kleiner werdenden Winkels zwischen Messer und Gefäßinnenwand ein besonders sauberes Schnittergebnis erzielt werden kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß die Rundmesser um ihren Mittelpunkt drehbar gehalten, jedoch in verschiedenen Winkelstellungen arretierbar sind. Die drehfest auf ihrer Achse gehaltenen Messer lassen sich nach Verschleiß der Schneide im Schneidsektor um ihren Mittelpunkt drchen und erneut arretieren, so daß sich eine Vielzahl von Schneidstellungen ergibt und der gesamte Umfang des Rundmessers als Schneidbereich einsetzbar ist.
Auswuchtprobleme treten nicht oder kaum auf, da beim Drehen der Rundmesser um ihren Mittelpunkt,
5C das heißt, dem Versetzen auf einen neuen unbenutzten Schneidsektor, keine Unwucht entsteht.
Wenn die Schneidfähigkeit der Rundmesser total, d. h. rundum ausgenutzt ist, können die Rundmesser auf sehr einfache Art ausgewechselt werden. Zudem handelt es sich bei den Rundmessern, im Vergleich zu den üblichen Kuttermessern, um preisgünstige Schneidwerkzeuge, die sich infolge der Kreisform und der geringen Größe mit geringem maschinellem Aufwand nachschleifen lassen.
Weiterhin ist die geringe Stärke der Rundmesser und die strömungsgünstige Form des in das zu zerkleinernde Gut eintauchenden Teils des Rundmessers von großem Vorteil. Hierdurch ist die durch die Rundmesser erzeugte Reibung im Schnittgut, die sich nachteilig auf die Gutqualität auswirkt, sehr gering.
Aus dem relativ großen Verhältnis von Gefäßinnendurchmesser zum Durchmesser der Rundmesser ergibt sich der von der Fleischvcriirbeitungsindustric ange-
strebte sogenannte ziehende Schnitt
Vorzugsweise verwendet man eine Vielzahl von Rundmessern, die man in vorbestimmtem Axiaiabstand und Winkelabstand, bezogen auf die Gefäßachse, an der Gefäßwand entlangführt. Infolge der rotationssymmetrischen Anordnung ist die Lagerung relativ geringfügigen Belastungen ausgesetzt
Bevorzugt besitzen die Rundmesser untereinander die gleiche Größe, was von besonderem Vorteil für die Montage, die Lagehalterung der Messer sowie für den Nachschleifvorgang ist
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn jeweils benachbarte Rundmesser einen Abstand von etwa 10 bis 20 mm, vorzugsweise 15 mm, und einen Winkelabstand, bezogen auf die Gefäßachse, von 30 bis 90°, vorzugsweise 60°, besitzen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Gefäß ein rotierbarer Hohlzylinder, auf dessen Innenfläche das zu zerkleinernde Gut durch die Zentrifugalkraft des rotierenden Hohlzylinders gehalten ist. Durch die Rotation des Zylinders wird das zu zerkleinernde Gut in einer Schichtdicke von etwa 5 bis 15 mn-· in axialer Richtung entlang der Innenwandung des Hohlzylinders geführt Auf diese Weise läßt sich eine kontinuierliche Zerkleinerung des Gutes, im Gegensatz zu den herkömmlich bekannten Kuttern, erzielen, bei welchen lediglich eine diskontinuierliche Arbeitsweise möglich ist.
Um den gesamten Umfangsbereich der Rundmesser als Schneide auszunutzen, sind diese bevorzugt drehbar gehalten, jedoch in verschiedenen Winkelstellungen arretierbar. Dies geschieht zweckmäßigerweise dadurch, daß man die Rundmesser auf einem zu ihrem Mittelpunkt konzentrischen Teilkreis in gleichmäßigem Abstand mit Löchern versieht, mit welchen ein am jeweiligen Messerhalter angebrachter Indexstift zum Eingriff bringbar ist. Die Löcher sind zweckmäßig fortlaufend numeriert.
Es hat sich weiterhin als zweckmäßig erwiesen, daß /um Schutz der Rundmesser bei der Montage und Demontage des .Vlesserkopfes mindestens drei Schutzleisten am rohrzylinderförmigen Grundkörper lösbar angebracht sind, deren äußerer Hüllkreis geringfügig größer als der Hüllkreis um die Rundmesser ist. Hierdurch wird verhindert, daß die Rundmesser mit der Gehäuseinnenwand in Berührung kommen und die Schneiden beschädigt V1 erden. Vor dem Inbetriebsetzen der Zerkleinerungsmaschine werden die Schutzleisten entfernt. Umgekehrt wird vorgegangen beim Abnehmen des Messerkopfes von der Messerwelle der Zerkleinerungsmaschine.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung verschiedener Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt im einzelnen
Fig. 1 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei zur Darstellung der Messeranordnung die Gehäusewand hälftig aufgeschnitten ist,
Fig.2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. I.
F i g. 3 eine Ansicht eines einzelnen Messerhalters mit Rundmesser,
Fig.4 eine Draufsicht auf den Messerh&lter gemäß F i g. 3.
F i g. 5 eine der F i g. 4 entsprechende Darstellung einer anderen Ausführangsform der Erfindung,
F i g. 6 einen Längsschnitt durch die Messerhalterung mit eingesetzter Schutzleiste und
i·' i κ. 7 eine Draufsicht auf die Gesamtanordnung der Messer mit eingesetzten Schutzleisten, gemäß dem in F i g. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel.
Zunächst wird nachfolgend eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung unter Bezugnahnie auf die F i g. I bis 4 erläutert.
Der Grundkörper des Messerkopfes ist als Rohrzylinder 1 mit der innenliegenden Messerkopfnabe ausgeführt, die konzentrisch zur Achse 2 des Gehäuses 19 angeordnet ist wobei die Messerkopfnabe als Kor.usnabe ausgestaltet ist
An Einfräsungen in der Außenumfangsfläche des Grundkörpers 1 sind Messerhalter 3 mittels Sechskantschrauben 4 angebracht, und zwar, wie F i g. 2 zeigt, in gleicher Teilung von 60° Abstand. Wie F i g. 1 zeigt, haben die Messerhalter 3 in Längsrichtung des Grundkörpers ebenfalls gleichmäßige Abstände, so daß sich eine spiralförmige Anordnung der Messerhalter 3 um den Grundkörper 1 ergibt Ein Axialabstand benachbarter Messer von etwa 15 mm hat sich als zweckmäßig erwiesen.
Als Schneidwerkzeug sind Rundnw iser 9 mit Paßschrauben 5 aaden Messerhaltern 3 befestigt, wobei die Sechskant-Muttern 6 mittels Sicherungsblechen 8 gegen Lösen gesichert sind.
Wie in F i g. 4 ersichtlich, befinden sich die Schneiden der Rundmesser 9 nur im Bereich des äußeren Hüllkreises um alle Rundmesser in dem zu zerkleinernden Gut 14. Somit ergibt sich bei der in F i g. 4 durch einen Pfeil gekennzeichneten Drehrichtung des Messerkopfes ein Schneidsektor 10 des einzelnen Rundmessers, der nur etwa ein Sechstel des gesamten Schneideumfanges beträgt
Fig.5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Messerhalter 3 und der Rundmesser 9. Auf einem Teilkreis um den Mittelpunkt der Rundmesser 9 weisen dieselben in gleichmäßiger Teilung sechs Löcher 11 auf. Diese sind vorzugsweise mit eingeprägten oder gravierten Nummern 13 versehen. An den Messerhaltern 3 sind Indexstifte 12 angebracht, so daß sich bei einem bestimmten, beispielsweise beim Schneidsektor 10, wie gezeichnet der Indexstift 12 im Loch Nr. 1 befindet. Nach Lösen der Paßschraube 5 kann man das Rundmesser um seinen M ittelpunkt drehen, so daß nun ein anderes Loch, wie etwa das Loch 11, am Indexstift 12 einrastet und somit ein neuer, scharfer Schneidsektor 10 in die eigentliche Arbeitsposition kommt.
Die F i g. 6 und 7 zeigen ein Ausführungsbeispiel des Messerkopfes, bei welchem außen am Grundkörper 1 drei Schutzleisten 15 mittels Stahlstiften 16 und Schrauben mit Griff 18 angebracht sind, wofür der Grundkörper Halteklötze mit Loch 17 und im Bereich der Schrauben mit Griff 18 Durchgangslöcher aufweist. Hierdurch ergibt sich ein einfaches und schnelles Anbringen und Abnehmen der Schutzleisten 15. Die Höhe derselben ist so ausgeführt, daß ein gedachter äußerer Hüllkreis dem Gefäß-Innendurchmesser entspricht, also somit geringfügig größer ist ah der äußere Hüllkreis um die Rundmesser 9, wie es die F i g. 7 zeigt.
Die vorliegende 3eschreibung bezieht sich nur beispielhaft auf eine Zerkleinerungsvorrichtung, wie sie in der Fleischverarbeitungsindustrie eingesetzt wird. Es ist jedoch an dieser Stelle ausdrücklich anzufü'iren, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung auch für die Zerkleinerung anderer Güter einsetzbar ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Zerkleinerung von Gut, bei welchem man das Gut in eine rotierende Trommel einführt, entlang deren Innenwandung Rundmesser geführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß man die Rundmesser drehfest auf ihrer Achse hält
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer drehbar gehaltenen Trommel, innerhalb welcher konzentrisch zur Trommelachse Rundmesser entlang der Innenfläche der Trommelwandung führbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Rundmesser (9) um ihren Mittelpunkt drehbar gehalten, jedoch in verschiedenen Winkelstellungen arretierbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rundmesser (9) auf einem zu ihrem Mittelpunkt konzentrischen Teilkreis in gleichem Abstand Löcher (11) aufweisen, mit welchen selektiv ein am jeweiligen Messerhalter (3) angeordneter Indexstift (12) zum Eingriff bringbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (11) numeriert sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schutz der Rundmesser (9) bei der Montage bzw. Demontage des Messerkopfes mindestens drei abnehmbare Schutzleisten (15) an dem Rohrzylinder (1) angeordnet sind, deren äußerer Hüllkreis geringfügig größer als der äußere Hüllkreis um die Rundmesser (9) ist.
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