DE1010864B - Trockenrasierapparat - Google Patents

Trockenrasierapparat

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DE1010864B
DE1010864B DEB34678A DEB0034678A DE1010864B DE 1010864 B DE1010864 B DE 1010864B DE B34678 A DEB34678 A DE B34678A DE B0034678 A DEB0034678 A DE B0034678A DE 1010864 B DE1010864 B DE 1010864B
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cutting plate
cutting
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hair
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DEB34678A
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Willem Bakker
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/14Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the rotary-cutter type; Cutting heads therefor; Cutters therefor

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dry Shavers And Clippers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Trockenrasierapparat mit wenigstens einem rotierenden Schneidmesser und wenigstens einer rotierenden Schneidplatte, gegen welche das Schneidmesser durch Federkraft angedrückt wird, wobei die Schneidplatte in axialer Richtung verschiebbar ist.
Solche bekannten Trockenrasierapparate haben den Nachteil, daß die Schneidplatte angetrieben werden muß, was einen komplizierten Aufbau bedingt.
Die Erfindung bezweckt, einen Trockenrasierapparat dieser Art zu scharren, welcher einen einfachen Aufbau aufweist und mit welchem Haare schnell und gründlich abgeschnitten werden.
Dies erreicht man bei dem erfindungsgemäßen Trockenrasierapparat dadurch, daß jede Schneidplatte von ihrem Schneidmesser durch Reibung mitgenommen ist. Diese Schneidplatte ist also frei drehend im Kopf des Rasierapparates angeordnet, so daß die Haare, wenn der Rasierapparat an der Haut enlang bewegt und die Schneidplatte gegen die Haut angedrückt wird, in die Schlitze der Schneidplatte gebracht und daraufhin abgeschnitten werden. Da die Kraft, durch welche die Schneidplatte gedreht wird, nicht groß ist, kann es vorkommen, daß, wenn sich, viele Haare in den Spalten der Schneidplatte befinden, die Schneidplatte stillsteht, bis die Haare abgeschnitten sind. Es ist sogar möglich, daß bei Bewegen des Apparates über die Haut die Drehrichtung der Schneidplatte durch den Widerstand der Haare der Drehrichtung der Messer entgegengesetzt ist. Mit dem erfindungsgemäßen Trockenrasierapparat erreicht man ein glattes und schnelles Rasieren, da die in die Schlitze gleitenden Haare sich in der zum Abschneiden vorteilhaftesten Lage befinden.
Der Begrenzungsanschlag für die axiale Verschiebung der Schneidplatte kann erfindungsgemäß aus einem Ring aus abnutzungsfestem Material mit geringem Reibungswiderstand bestehen, der in einer auf dem Gehäuse aufgeschraubten Verschlußmutter und gegebenenfalls in der äußeren Schneidplatte angebracht und vorzugsweise in diese Mutter bzw. Schneidplatte eingepreßt ist. Als Material für diesen Begrenzungsanschlag kann z. B. Nylon (Superpolyamid) verwendet werden.
Da zwischen den Begrenzungsanschlag und den damit zusammenwirkenden Kragen der Schneidplatte Haare geraten können, welche die freie Bewegung der Schneidplatte hindern könnten, kann erfindungsgemäß jeweils zwischen den Begrenzungsringen und der Stirnfläche des Apparatgehäuses je ein Gegenring liegen.
Die Schneidplatte ist hinten an ihrem umgebogenen Rand vorzugsweise mit einer abgeschrägten, scharfen Kante versehen. Diese Kante liegt mit geringem Spiel Trockenrasierapparat
Anmelder:
Willem Bakker, Arnhem (Niederlande)
Vertreter: Dr.-Ing.. H. Dabringhaus, Patentanwalt,
Düsseldorf, Charlottenstr. 58
Willem Bakker, Arnhem (Niederlande),
ist als Erfinder genannt worden
an einer ebenfalls scharfen Kante des vorzugsweise gleichfalls aus einem abnutzungs festen Material mit geringem Reibungswiderstand bestehenden Gegenringes an, so daß daraufgeratenes Haar daran gehindert wird, in die Spalte zwischen diese beiden scharfkantigen Teile zu. gelangen. Etwaige doch dazwischengeratene Haare werden von im Gegenring vorgesehenen Ausschnitten;; welche als Schnitthaarsammelräume dienen, aufgenommen.
Eine vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Trockenrasierapparates ist dadurch gekennzeichnet, daß jede Schneidplatte zur Achse des Apparates schräg einstellbar ist. Demzufolge kann die Schneidplatte immer die günstigste Lage zu der Haut einnehmen, wodurch eine maximale Möglichkeit geschaffen wird, daß eine große Anzahl der Haare in die Schlitze der Schneidplatte kommen und die Haare möglichst dicht an der Haut-abgeschnitten werden.
Um zu erreichen, daß die Haare vorteilhafterweise aufgerichtet der Schneidplatte zugeführt werden, kann erfindungsgemäß die Stirnfläche der auf dem Gehäuse gesehraubten Verschlußmutter eine konkave Ringausnehmung aufweisen. Hierdurch werden die Haare von der vorstehenden Außenkante der Verschlußmutter zuerst in Richtung der Schneidplattenkante hochgebogen. Wenn sie die Innenkante der Verschlußmutter überstrichen haben, können sie sich federnd aufrichten, wodurch sie in die Schlitze der Schneidplatte hineinfedern. Wenn -die Innenseite der Verschlußmutter ebenfalls konkav ausgebildet ist, wird hierdurch erreicht, daß die Haut von dem in dieser Weise gebildeten scharfen Rand gegen die Schneidplatte gedrückt wird, wodurch gegebenenfalls vorhandene Haare glatt abrasiert werden.
Die Erfindung ist an Hand der Zeichnungen näher erklärt. Es zeigt . -
709 549/85
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Teil einer Ausführungsform des Trockenrasierapparates in der Ar bei ts s tel lung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Teil des Vorderendes eines Rasierapparates in größerem Maßstab,
Fig. 3 in größerem Maßstab eine Draufsicht auf einen Teil des Gegenringes in der Arbeitsstellung,
Fig. 4 in größerem Maßstab einen Teil des Gegenringes in perspektivischer Ansicht,
Die erwähnten Teile befinden sich in einem Schneidraum 32, der einen zylindrischen Schieber 33 mit einer oder mehreren Öffnungen zum Entfernen der abrasierten Haare aufweist. An diesem Schieber 33 ist 5 eine Lippe 34 angebracht, mit der der Schieber 33 gedreht und jede Öffnung gegenüber einer in der Schneidkopf wand angeordneten öffnung gebracht werden kann.
Beim Gebrauch werden die Schneidplatten 1 und 5
Fig. S den Vorderteil eines Trockenrasierapparates io gegen die Haut gedrückt; diese können sich durch ihre
mit einem einzigen Schneidorgan, das an die Haut an- schwenkbare Lagerung infolge des Spiels zwischen
liegt. den Laufringen 10 und 11 und den Ringen 7 und 4 an
Der Trockenrasierapparat hat zwei Schneidplatten 1 die Haut anlegen.
und 5, die in bekannter Weise mit Schlitzen 2 ver- Schaufeln 35 dienen zum Fernhalten von Haaren sehen sind und unter deren Schneidmesser 3 und 22 15 von der Achsenlagerung im Schneidkopf,
drehbar sind. Diese Messer haben, wie die Schneid- Zum Herausnehmen der Gegenringe, um gegebenenplatten, eine beliebige bekannte Konstruktion. falls darin gesammelte Haare zu entfernen, muß die Am Innenrand der ringförmigen Schneidplatte 5 ist Verschlußmutter 8 gelockert werden. Danach kann der ein Führungs- und Begrenzungsring 4 aus abnutzungs- Gegenring 10 entfernt werden. Der Gegenring 11 kann festem Material angebracht. Dieser Ring hat eine 20 entfernt werden, nachdem ein Verschlußring 36 her-Lauffläche, gegen welche die Schneidplatte 1 gedrückt ausgenommen ist.
wird. Die Schneidplatte 5 hat an ihrem Außenrand Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, hat die Vereinen Kragen 6, der in der Ruhelage gegen einen Füh- schlußmutter 8 eine an der Außenseite konkave und rungs- und Begrenzungsring 7 aus abnutzungsfestem an der Innenseite konvexe Form, welche mit einer Material gedrückt wird. Dieser Ring 7 ist in eine 25 kleinen Rundung 37 ineinander übergehen, und zwar Verschlußmutter 8 gepreßt. Im Raum zwischen dem derart, daß sich kein spitzer Rand bildet. Dieser Aus-Ring 7 und der Stirnfläche des Gehäuses 9 des Trok- führung der Verschlußmutter zufolge kann sie die kenrasierapparates sowie zwischen dem Ring 4, der schräg zur Haut stehenden Haare leicht untergreifen. Schneidplatte 5 und einem Kragen der Schneidplatte 1 Beim Bewegen des Rasierapparates über die Haut sind leicht herausnehmbare, stillstehende Gegenringe 30 werden die Haare aufgerichtet und in entgegengesetzter 10 und 11 aus abnutzungsfestem Material vorgesehen, Richtung umgebogen, wonach sie in die Versehkißdie dafür sorgen, daß abgeschnittene Haare abgeführt mutter kommen und von dieser Verschlußmutter freiwerden, falls diese zwischen die umgebogenen Ränder gegeben werden. Die Haare federn dann in die der Schneidplatten und diese Ringe geraten würden. Schlitze der Schneidplatte 5 empor und werden von Diese Gegenringe, die in -einer Spritzgußform herge- 35 den Messern abgeschnitten. Bei dieser Ausführung stellt werden können, sind jeweils zwischen zwei schräg der Verschlußmutter 8 kann der Rasierapparat schnell stehenden Zähnen 12 mit Ausschnitten 13 versehen, über die Haut bewegt werden, da die Haare abgewelche Sammelräume für die auf die Laufflächen der schnitten werden, bevor sie in ihre ursprüngliche Lage Schneidplatten geratenen Haare bilden, aus denen sie zurückgekehrt sind bzw. sogar bevor sie sich völlig bei der Reinigung des Apparates entfernt werden 40 aufgerichtet haben.
können. Fig. 5 zeigt einen Teil eines Trockenrasierapparates Jeder Gegenring 10 und 11 hat eine scharfe Kante mit einem einzigen Messer und einer einzigen Schneid-14 bzw. 15 mit einer angrenzenden Ringnut 16 bzw. platte, wobei die Vorderkante der Verschlußmutter 38 17. Neben jeder Kante 14 bzw. 15 befindet sich je- sowohl außen bei 39 als auch innen bei 40 konkav wells eine abgeschrägte Kante 18 bzw. 19 der Schneid- 45 ausgeführt ist. Beide Seiten gehen mit kleinen Runplatte 5 bzw.l. Dadurch wird vermieden, daß auf diese düngen in die Stirnfläche 41 der Verschlußmutter über, Kanten kommende Haare zwischen die Gegenringe welche eine konkave Ringausnehmung aufweist. Wenn und die Schneidplatten geraten. der Rasierapparat in der Richtung des Pfeiles 42 über Eine von einem nicht gezeichneten Motor angetrie- die Haut 43 bewegt wird, untergreift die Außenkante bene Achse 20 hat einen Mitnehmer 21 mit zwei Mit- 50 44 der Verschlußmutter die Barthaare und legt diese nehmerarmen, welche mit Schlitzen 23 des Messers 22 um. Sobald die Innenkante 45 der Verschlußmutter im Eingriff sind und dieses antreiben. Das Messer 3
wird gleichfalls von der Achse 20 angetrieben, wozu
diese mit Abflachungen 24 versehen ist. Die Achse 20
ist flexibel angeordnet und ragt durch eine öffnung 55
25 in das Schneidkopfgehäuse 9 hinein. Das Messer 3
ist mit Spiel auf das Ende der Achse 20 montiert und
wird von einer Feder 27 gegen die Schneidplatte gedruckt. Das Messer 22, das durch eine Feder 26 beeinflußt wird, ist mit Spiel um die Feder 27 angeordnet, 60 rasiert werden,
so daß beide Messer schwenkbar sind und sich frei auf
die Schneidplatten einstellen können. Die Achse 20 ist
außerdem flexibel am Motor befestigt.
Die Achse 20 ist mit Gewinden 28 bzw. 29 versehen, auf denen sich Muttern 30 bzw. 31 befinden, gegen 65 welche die Enden der Federn 27, 26 anliegen. Mit den Muttern 30 und 31 kann die Federspannung dieser Federn eingestellt werden, so daß der Druck der Messer gegen die einzelnen Schneidplatten möglichst wirksam eingestellt werden kann. 70
die Haare freigibt, federn diese in der Richtung des Pfeiles 46 auf und werden vom Messer 47 abgeschnitten.
Der in Bewegungsrichtung zurückliegende Intienrand der Verschlußmutter drückt die die Schneidplatte 48 verlassende Haut gegen diese, wie dies bei 49 angegeben ist, so daß gegebenenfalls nicht abgeschnittene Haare oder Haarteile auch noch dicht an der Haut ab-

Claims (8)

PATENTANSPROCHE:
1. Trockenrasierapparat mit wenigstens einem rotierenden Schneidmesser und wenigstens einer rotierenden Schneidplatte, gegen welche das Schneidmesser durch Federkraft angedrückt wird, wobei die Schneidplatte in axialer Richtung verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schneidplatte (1,5) von ihrem Schneidmesser (3j 22) durch Reibung mitgenommen ist.
2. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Begrenzungsanschlag (4, 7) für die axiale Verschiebung der Schneidplatte aus je einem Ring (4) aus abnutzungsfestem Material mit geringem Reibungswiderstand besteht, der in einer auf dem Gehäuse (9) aufgeschraubten Verschlußmutter (8) und gegebenenfalls in der äußeren Schneidplatte (5) angebracht und vorzugsweise in diese Mutter (8) bzw. Schneidplatte (5) eingepreßt ist.
3. Apparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwischen den Begrenzungsringen (4,7) und der Stirnfläche des Apparatgehäuses (9) je ein Gegenring (10,11) liegt.
4. Apparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gegenring (10,11) an seiner mit dem umgebogenen Rand der Schneidplatte zusammenwirkenden, von der Scherfläche der Schneidplatte abgewandten Seite eine durch eine Ringnut (16,17) gebildete scharfe Kante (14,15) aufweist.
5. Apparat nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der scharfen Kante (14,
15) jedes Ringes (10,11) zusammenwirkende Rand jeder Schneidplatte (1, 5) als scharfe Kante (18, 19) ausgebildet ist.
6. Apparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gegenring (10,11) mit Ausschnitten (13) als Schnitthaarsammelräumen versehen ist.
7. Apparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schneidplatte (1, 5) zur Achse des Rasierapparates schräg stellbar ist.
8. Apparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (41) der Verschlußmutter (38) eine konkave Ringausnehmung aufweist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
österreichische Patentschrift Nr. 165 366;
französische Patentschrift Nr. 846 660;
britische Patentschrift Nr. 598 664;
USA.-Patentsch.rift Nr. 2 246 459.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 549/86 5.
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GB5539/55A GB784909A (en) 1955-02-24 1955-02-24 Dry shaver
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