DE248690C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE248690C DE248690C DENDAT248690D DE248690DA DE248690C DE 248690 C DE248690 C DE 248690C DE NDAT248690 D DENDAT248690 D DE NDAT248690D DE 248690D A DE248690D A DE 248690DA DE 248690 C DE248690 C DE 248690C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- drum
- milling
- milling drum
- holes
- edges
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 238000003801 milling Methods 0.000 claims description 57
- 239000002699 waste material Substances 0.000 claims description 13
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 claims description 2
- 239000010959 steel Substances 0.000 claims description 2
- 239000000969 carrier Substances 0.000 description 7
- 239000000463 material Substances 0.000 description 5
- 210000003371 Toes Anatomy 0.000 description 3
- 239000011248 coating agent Substances 0.000 description 3
- 238000000576 coating method Methods 0.000 description 3
- 239000000428 dust Substances 0.000 description 2
- 238000000227 grinding Methods 0.000 description 2
- 241000182341 Cubitermes group Species 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 239000000789 fastener Substances 0.000 description 1
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 1
- 230000001771 impaired Effects 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 1
- 238000003756 stirring Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43D—MACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
- A43D47/00—Machines for trimming or butting welts fixed on uppers
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43D—MACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
- A43D43/00—Machines for making stitch lips, or other preparatory treatment of soles or insoles before fixing same
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43D—MACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
- A43D63/00—Machines for carrying-out other finishing operations
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 248690 KLASSE 71 c. GRUPPE
V. St. A.
Fräsvorrichtung für Schuhwerk. Patentiert im Deutschen Reiche vom 5. April 1911 ab.
Die vorliegende Erfindung betrifft Fräsvorrichtungen für. Schuhwerk, besonders Fräsvorrichtungen,
die den Vorderteil eines Schuhes nach dem Aufzwicken in geeigneten Zustand zur Anbringung der Laufsohle bringen. Das
überflüssige Material muß an dem Vorderteil des Schuhbodens entfernt werden, damit der
Laufsohle eine möglichst glatte Auflagefläche geboten wird. Unter anderem hat man zu
ίο diesem Zwecke ziemlich grobkörnige Schleifscheiben
angewendet. Es hat sich jedoch gezeigt, daß durch den entstehenden Abfall
binnen Kürze ein glatter Belag an der Schleiffläche entstand, der die Fräsarbeit wesentlich
beeinträchtigte.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, Fräsvorrichtungen
der erwähnten Gattung derart auszubilden, daß das Entfernen des überflüssigen
Materials in zuverläßlichster Weise vorgenommen werden kann und daß die Lebensdauer
der Fräsvorrichtung auf ein Höchstmaß gebracht wird.
Ein wichtiges Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Fräsvorrichtung aus einer
drehbaren Trommel besteht, die mit einer Anzahl von Löchern und von aus der wirksamen
Fläche der Trommel herausragenden Vorsprüngen versehen ist. Zweckmäßig wird die Frästrommel aus einem gehärteten Stück
Stahlblech hergestellt, dessen durchgeschlagene Löcher von einem hohen und scharfkantigen
Grat umgeben sind.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Schneidkanten der Frästrommel
so ausgebildet sind, daß diejenigen Schneidkanten, die den der Abnutzung ausgesetzten
Schneidkanten gegenüberliegen, während der Drehung der Trommel geschärft werden, so daß durch Umschaltung des Drehsinnes
der Trommel die so geschärften Kanten zur Einwirkung gebracht werden können.
Zweckmäßig ist in dem Hohlraum der Trommel ein Schleudergebläse untergebracht,
welches den entstehenden Abfall durch die Löcher der Trommel in den Hohlraum der
letzteren hineinzieht und den Abfall auch aus dem Hohlraum der Trommel herausschleudert.
Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht; doch ist
es klar, daß anderweitige Ausführungsformen möglich sind, ohne aus dem Bereich der Erfindung
zu treten.
Fig. ι ist eine Seitenansicht der neuartigen Fräsvorrichtung. Gewisse Teile der Anklopfmaschine,
an der die Fräsvorrichtung in der Regel angebracht ist, sind ebenfalls dargestellt.
Fig. 2 ist eine Vorderansicht.
Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 1.
Fig. 4 ist ein Schaubild der auf ihren Träger aufgebrachten Frästrommel.
Fig. 5 ist eine Einzelansicht eines der von einem ziemlich hohen und scharfkantigen Grat
umgebenen Löcher der Frästrommel.
Fig. 6 zeigt den ungefrästen Spitzenteil eines Schuhes.
Fig. 7 erläutert die Weise, in der der Schuh der Frästrommel dargeboten wird.
Fig. 8 und 9 sind noch zu erwähnende Einzelansichten der von einem scharfen Grat umgebenen
Löcher der Frästrommel.
Die Frästrommel 1 besteht aus einem gebogenen Stück Blech, in das man mit einem
spitzigen Durchschlag eine Anzahl von Löchern geschlagen hat, deren Grat 2 recht hoch und
scharf ist. Die Frästrommel 1 ist drehbar in einem Gehäuse 3 untergebracht. Eine öffnung
des Gehäuses 3 (Fig. 1, 2 und 7) ermöglicht bequemes Darbieten des zu bearbeitenden
Schuhes. Während der Bearbeitung des Werkstückes wird das zu entfernende Material zerfasert
oder zermalmt, so daß eine Staubwolke entsteht, die sich rasch an der Reibfläche des
Werkzeuges ansammelt. Die Löcher der Frästrommel sollen den entstehenden Abfall aufnehmen.
Wenn jedoch der Abfall in den Innenraum der Frästrommel eingetreten ist, so wird er durch die Flugkraft der sich drehenden
Trommel gegen die innere Wandung der Trommel gedrängt. Der auf diese Weise gebildete Belag verschließt die inneren Enden
der öffnungen und beeinträchtigt hierdurch die Leistungsfähigkeit der Maschine. Dieser
Übelstand wird gemäß der Erfindung vermieden, indem man innerhalb des Hohlraums der
Frästrommel ein Schleudergebläse unterbringt. Die Nabe des Trägers der Frästrommel 1 ist
zweckmäßig als Flügelrad ausgebildet, dessen Flügel 4 einen Winkel mit der Drehachse der
Frästrommel bilden (Fig. 3). Die Flügel 4, die Nabe 5 des Trägers und die seitlichen,
die Frästrommel festhaltenden Ringe 6 bestehen aus einem Stücke. Während der Umdrehung
der Frästrommel verhindert der innerhalb der letzteren erzeugte Luftstrom, daß
die Löcher der Frästrommel verstopft werden. Die Luft strömt aber auch von links nach
rechts (Fig. 3), und demgemäß wird der größte Teil des staubartigen Abfalles in den Hohlraum
der Frästrommel hineingezogen und aus dem offenen Ende der letzteren herausgeschleudert.
Eine Röhre 11 verbindet das Gehäuse 3 mit einem Exhaustor 10. Das beschriebene Schleudergebläse
bewirkt zunächst, daß die Löcher der Frästrommel beständig offen gehalten werden.
Ferner wird der in dem Hohlraum der Frästrommel befindliche Abfall aufgewirbelt,
so daß sowohl der ausgestoßene Abfall als auch der der Frästrommel anhaftende Abfall
entfernt wird. Wenn der Abfall nicht unmittelbar nach dem Entstehen entfernt wird,
so haftet er der inneren und äußeren Seite der Trommel an und bildet einen glatten
Belag, der die Frästrommel binnen Kürze unbrauchbar macht. Es ist daher besonders
vorteilhaft, den Abfall aufzuwirbeln und denselben in Form einer Staubwolke abzuführen.
Der Luftstrom verhindert auch übermäßiges Erhitzen der Frästrommel und des zu bearbeitenden
Werkstückes, so daß Beschädigungen bestimmter Teile des letzteren wirksam' vermieden werden.
Die Nabe 5 des Trägers der Frästrommel ist mittels einer Mutter 12 an dem abgesetzten
Ende der Welle 9 befestigt. Damit der Träger der Frästrommel mit Leichtigkeit abgenommen
und ausgewechselt werden kann, ist an dem Gehäuse 3 ein um eine Stange 14
drehbarer Deckel 13 angebracht. Durch einen Fortsatz 16 des Deckels 13 ist eine Schraube
15 hindurchgeführt, die sich in das Gehäuse 3 hineinschraubt und den Deckel 13 in seiner
Lage sichert.
Die Leistungsfähigkeit der Frästrommel wird bedeutend erhöht, wenn der Grat 2 der durchgeschlagenen
Löcher in der in Fig. 5 dargestellten Weise ausgebildet wird. Der Grat 2 weist zwei dünne Teile 17 auf, die in im
wesentlichen senkrecht zur Drehachse der Frästrommel stehenden Ebenen liegen. Außerdem
sind an dem Grat 2 zwei gekrümmte Schneidflächen 18 ausgebildet. Die konkaven
Seiten der Flächen 18 liegen einander gegenüber. Die Herstellung eines derartigen Grates
erfordert besondere Ausbildung der zu diesem Zwecke verwendeten Stempel und Lochringe,
und zwar muß zwischen diesen Teilen ge go nügend Spiel verbleiben, damit der Grat die
erforderliche Gestalt erhält. Die Schneidflächen 18 werden während der Umdrehung
der Frästrommel in einer Richtung stumpf. Die gegenüberliegenden Schneidflächen werden
jedoch während der Umdrehung in derselben Richtung der Trommel geschärft. Zweckmäßig
ist der Grat der Löcher so ausgebildet, daß sich die Kanten der Schneidflächen 18
im wesentlichen mit der Drehachse der Trommel in Übereinstimmung befinden. Die Winkelstellung
des dargebotenen Werkstückes gegen die Trommel ist in Fig. 7 erläutert. Fig. 8 erläutert die Wirkungsweise der Schneidflächen
18. In dieser Figur sind die Schneidflächen 18, 18 noch scharf. Die Frästrommel dreht
sich in dem dem Uhrzeiger entgegengesetzten Sinne. Fig. 9 läßt erkennen, daß an den
Schneidflächen 18 Kanten a, a', b, b' entstehen,
von denen je zwei zusammenwirken, um das überflüssige Material der Schuhspitze 100 zu
entfernen. In Fig. 8 sind die Kanten a, a! wirksam. Während der andauernden Benutzung
der Frästrommel werden die Kanten a, a' abgenutzt und abgerundet, so daß sie ihre Schärfe einbüßen. Die Frästrommel
wird dann von ihrem Träger abgenommen, umgedreht und wieder aufgebrachte Die Kanten
δ, δ' treten dann in Wirkung, und wenn die letzteren abgenutzt sind, so befinden sich iao
die Kanten a, a' wieder in scharfem Zustande. Die Kanten a, a' (Fig. 9) sind durch Abnutzung
abgerundet, während die Kanten b, b' noch in scharfem Zustande sind. Die gestrichelten
Linien der Fig. 9 zeigen die Kanten b, b' abgerundet, während die Kanten a, a! wieder
scharf sind.
Der Boden des zu bearbeitenden Schuhes liegt auf einer Rast ig auf und wird um die
letztere als Mittelpunkt gekippt, wenn er der Frästrommel dargeboten werden soll. Auf
diese Weise kommt das am meisten hervorstehende Material 30 der Schuhspitze 100 zunächst
mit der Reibfläche der Frästrommel in Berührung. Das auf die Weise erfaßte Werkstück wird von der Frästrommel einwärts
und abwärts gezogen, so daß nur ganz geringer Kraftaufwand seitens des Arbeiters
notwendig ist, um den Schuh gegen die Frästrommel zu halten.
Damit der Drehsinn der Frästrommel umgeschaltet werden kann, ohne die Drehrichtung
der Welle 9 verändern zu müssen, ist der Träger der Frästrommel mittels einer Mutter
12 an der Welle 9 befestigt. Die Frästrommel wird durch Klemmringe 21 und durch
mit den Ringen 6 zusammenwirkende Schrauber 22 in ihrer Lage gehalten. An den Ringen
6 sind Nuten 23 angebracht, die zur Aufnahme der einwärts gebogenen Teile der freien
Enden der Frästrommel dienen, so daf3 die letztere mit Sicherheit in ihrer Lage gehalten
wird.
Fig. 3 läßt erkennen, daß die Fräs trommel etwas geballt ist. Auf diese Weise kann die
Frästrommel auf bestimmte Teile des Schuhes einwirken, ohne mit in den Schuh eingesetztem
Befestigungsmittel zusammen zu treffen, wodurch die Lebensdauer der Frästrommel bedeutend
verlängert wird. Die Welle 9 wird durch einen Riemen 24 angetrieben, der über eine auf der letzteren sitzende Riemenscheibe
geführt ist. Das Flügelrad 29 des Exhaustors 10 ist an einer Welle 26 befestigt,
die durch einen Riemen 27 angetrieben wird.
Claims (4)
1. Fräsvorrichtung für Schuhwerk, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer
drehbaren Trommel (1) besteht, die mit einer Anzahl von Löchern und von aus
der wirksamen Fläche der Trommel herausragenden Vorsprüngen (2) versehen ist.
2. Fräsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Hohlraum
der Frästrommel (1) ein Schleudergebläse (4, 5) untergebracht ist, welches
den entstehenden Abfall durch die Löcher der Trommel in den Hohlraum der letzteren
hineinzieht und den Abfall aus dem Hohlraum der Trommel herausschleudert.
3. Fräsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frästrommel
(1) aus einem gehärteten Stück Stahlblech besteht, dessen durchgeschlagene
Löcher von einem hohen und scharfkantigen Grat umgeben sind.
4. Fräsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkanten
(18, 18) der Frästrommel so ausgebildet sind, daß die den der Abnutzung
ausgesetzten Schneidkanten («, a' Fig. S) gegenüberliegenden Schneidkanten (b, b'
Fig. 8) während der Drehung der Trommel geschärft werden, so daß durch Umkehrung
des Drehsinnes der Trommel die so geschärften Kanten (b, b' Fig. S) zur Einwirkung
gebracht werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
in nr.n iiKicHshiuiCKKiii:!.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE248690C true DE248690C (de) |
Family
ID=507374
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT248690D Active DE248690C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE248690C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1140840B (de) * | 1957-10-04 | 1962-12-06 | Hermann Schwan | Maschine zum Ausglasen von Schuhwerk, insbesondere von Absaetzen, mit einer selbst-taetig stufenlos auf und ab beweglichen Auflage fuer die Werkstuecke sowie mit mindestens einem endlosen Schmirgelband als Werkzeug |
DE1177037B (de) * | 1961-10-27 | 1964-08-27 | Ver Schuhmaschinen Ges Deutsch | Vorrichtung zum Herstellen eines leisten-gerechten Zwickeinschlages an der Spitze von aufgeleistetem, uebergeholtem flachem Schuhwerk |
-
0
- DE DENDAT248690D patent/DE248690C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1140840B (de) * | 1957-10-04 | 1962-12-06 | Hermann Schwan | Maschine zum Ausglasen von Schuhwerk, insbesondere von Absaetzen, mit einer selbst-taetig stufenlos auf und ab beweglichen Auflage fuer die Werkstuecke sowie mit mindestens einem endlosen Schmirgelband als Werkzeug |
DE1177037B (de) * | 1961-10-27 | 1964-08-27 | Ver Schuhmaschinen Ges Deutsch | Vorrichtung zum Herstellen eines leisten-gerechten Zwickeinschlages an der Spitze von aufgeleistetem, uebergeholtem flachem Schuhwerk |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3017081C2 (de) | ||
DE2942190A1 (de) | Verschleissblechvorrichtung fuer ein handbetaetigtes messer | |
DE4444028A1 (de) | Vorrichtung und zusätzliche Schleifscheiben für Detailschleifgeräte | |
DE2427450A1 (de) | Staubsammelvorrichtung fuer tragbare drehscheibenmuehle | |
DE1553653A1 (de) | Klingenschaerfeinrichtung fuer ein von Hand betaetigbares Messer | |
DE2624118C3 (de) | Klinge für umlaufende Raspervorrichtungen zum Abtragen von Reifenlaufflächen | |
DE1010864B (de) | Trockenrasierapparat | |
DE1453050B2 (de) | Schneidglied fuer eine saegekette | |
DE248690C (de) | ||
CH697961A2 (de) | Vorrichtung zum Entgraten metallischer Blöcke. | |
DE2852532C3 (de) | Haushaltsmaschine zum Herstellen und Ausformen von Teigwaren | |
DE1627245B2 (de) | Schaerfvorrichtung fuer eine kettensaege | |
DE818810C (de) | Schneeraeumgeraet | |
DE1654867B2 (de) | Vorrichtung zum nobben von fischen | |
DE630555C (de) | Mechanisch angetriebenes Schabewerkzeug mit geradlinig hin und her gehender Bewegung der Arbeitsspindel | |
AT55776B (de) | Vorrichtung zum Abfräsen der aufgezwickten Oberlederteile und zu ähnlichen Fräsarbeiten bei Schuhwerk. | |
DE2730801B1 (de) | Messerwelle fUr Holzzerspanungsmaschinen | |
DE1283115C2 (de) | Enthaeutungsmesser | |
DE2105526A1 (de) | Einrichtung zum Abscheren oder Ab schneiden der Haare oder Fasern von Bürsten oder dergleichen | |
DE559367C (de) | Bodenfraese mit federnd angeordneten Werkzeugen | |
AT140531B (de) | Messerkörper und Messerklinge für Fleischschneidmaschinen, insbesondere Fleischwölfe. | |
DE814878C (de) | Aushauer fuer Dichtungsringe | |
DE230805C (de) | ||
DE67473C (de) | Vorrichtung zum Zuschneiden von Stoffen | |
DE444158C (de) | Schlaegermuehle |