DE1177037B - Vorrichtung zum Herstellen eines leisten-gerechten Zwickeinschlages an der Spitze von aufgeleistetem, uebergeholtem flachem Schuhwerk - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen eines leisten-gerechten Zwickeinschlages an der Spitze von aufgeleistetem, uebergeholtem flachem Schuhwerk

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DE1177037B
DE1177037B DED37329A DED0037329A DE1177037B DE 1177037 B DE1177037 B DE 1177037B DE D37329 A DED37329 A DE D37329A DE D0037329 A DED0037329 A DE D0037329A DE 1177037 B DE1177037 B DE 1177037B
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DED37329A
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English (en)
Inventor
Richard H Ruhr
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DEUTSCHE VEREINIGTE SCHUHMSCHINEN GESELLSCHAFT GmbH
Original Assignee
DEUTSCHE VEREINIGTE SCHUHMSCHINEN GESELLSCHAFT GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D21/00Lasting machines
    • A43D21/12Lasting machines with lasting clamps, shoe-shaped clamps, pincers, wipers, stretching straps or the like for forming the toe or heel parts of the last
    • A43D21/127Lasting machines with lasting clamps, shoe-shaped clamps, pincers, wipers, stretching straps or the like for forming the toe or heel parts of the last with wipers

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: A43d
Deutsche Kl.: 71c-23/06
Nummer: 1177 037
Aktenzeichen: D 37329 VII a / 71 c
Anmeldetag: 27. Oktober 1961
Auslegetag: 27. August 1964
Bei flachgezwicktem Schuhwerk ist es notwendig, den Zwickeinschlag an der Schuhspitze auszuschärfen und derart einzuschneiden bzw. auszuhacken, daß der Zwickeinschlag um die Brandsohlenkante scharf und faltenlos umgelegt werden kann. Außerdem ist es notwendig, den Zwickeinschlag einheitlich in einer bestimmten Flächenabmessung zu beschneiden, was bisher von Hand mittels einer Schere entsprechend der jeweiligen Schuhform durchgeführt wird. So muß der Zwickeinschlag beispielsweise bei einem modischen Schuh mit einer sogenannten Mandolinenspitze wesentlich weiter zurückgeschnitten werden als bei üblichen normalen Spitzenformen, um ein Übereinanderlegen der Schaftkanten an der Schuhspitze von vornherein zu vermeiden, was sonst nach dem Zwicken mittels einer besonderen Beschneidmaschine wieder ausgeglichen werden müßte. Außerdem ist dann noch die Schnittfläche der entsprechenden Werkstoffanhäufung mittels eines Raspelrades in der Zwickeinschlagebene zu egalisieren. Diese Arbeitsgänge sind bisher auch bei solchen bekannten Maschinen erforderlich, die Futter und Kappe an der Schuhspitze von der Brandsohlenseite aus wegschneiden und dabei den Oberlederrand anschärfen. Eine dieser bekannten Maschinen hat ein in der Ebene der Brandsohle liegendes Kreismesser, das an dem umgelegten Schaftrand das Futter und die Kappe in bestimmtem Abstand von der Brandsohlenebene abschneidet. Auch hier muß der Schaftrand der Schuhspitze auf das richtige, für den gewünschten Verwendungszweck festgelegte Maß entweder vorher oder nachher von Hand beschnitten werden. Ähnlich ist es auch bei einer anderen bekannten Maschine, bei.welcher der Schuh mit seiner Spitze an;einem umlaufenden Scheibenrand vorbeigeführt wird. Bei diesen Maschinen ist das zusätzliche Einschneiden bzw. Auszacken des Zwickeinschlages vor dem Spitzenzwicken sehr lästig und zeitraubend, aber dennoch notwendig, um das Zwickergebnis zu verbessern.
Um diese Arbeitsgänge wenigstens etwas zu erleichtern, hat man bereits Geräte entwickelt, durch welche zwar einerseits die Fertigungskosten gesenkt werden konnten, für die aber andererseits eine größere Geschicklichkeit des Arbeiters vorausgesetzt werden muß, um ein gleichmäßiges Auszacken beispielsweise bei einer Karreesohle zu erhalten.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die obigen Gegebenheiten zu verbessern und darüber hinaus außer der Einsparung einzelner Arbeitsgänge vor allem ein einheitliches Arbeitsergebnis selbsttätig und maschinell ohne Zutun des Arbeiters in einem Vorrichtung zum Herstellen eines leistengerechten Zwickeinschlages an der Spitze
von aufgeleistetem, übergeholtem flachem
Schuhwerk
Anmelder:
Deutsche Vereinigte Schuhmaschinen
Gesellschaft,
Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
Frankfurt/M., Friedrich-Ebert-Anlage 13-31
Als Erfinder benannt:
Richard H. Ruhr, Frankfurt/M.- Rödelheim
einzigen Arbeitsgang zu erzielen, so daß jeglicher Eingriff von Hand in den Zwickarbeitsgang entfällt.
Zu diesem Zweck wird nach dem wesentlichen Erfindungsmerkmal eine Vorrichtung zum Herstellen eines leistengerechten Zwickeinschlages an der Spitze von aufgeleistetem, übergeholtem flachem Schuhwerk vorgeschlagen, die sich kennzeichnet durch eine an der Leisten- und Schuhspitze in der Ebene der Brandsohle anliegende Scherenplatte als Auflage und Abstützung für den nach außen umgelegten Spitzenteil bzw. Zwickrand des Schuhes, ferner durch ein gegenüber der Außenfläche der Brandsohle beweglich gehaltenes Spreizerpaar, für das Umlegen des Zwickrandes nach außen auf die Auflage und Abstützfläche der Scherenplatte sowie durch ein Schnittwerkzeug zum Schärfen und Beschneiden des nach außen umgelegten Zwickrandes und zum Abtrennen des Werkstoffes von Kappe und Futter auf der Scherenplatte. Weitere Erfindungsmerkmaler betreffen die Ausbildung der Scherenplatte dahingehend, daß sie an ihrem der aufgeleisteten Schuhspitze zugekehrten Rand eine Oberflächenvertiefung aufweist, deren Breitenabmessung der jeweils gewünschten Profilierung und Flächenausdehnung des leistengerechten Zwickeinschlages entspricht und deren Tiefe im wesentlichen gleich der Stärke des zu schärfenden und zu beschneidenden Schaftwerkstoffes des, Zwickrandes ist, wobei diese Oberflächenvertiefung durch Vorsprünge unterbrochen ist, welche die Auszackung der Profilierung des leistengerechten Zwickeinschlages bestimmen.
Der zu profilierende Schuhspitzenteil wird dabei erfindungsgemäß mittels des erwähnten Spreizerpaares gespreizt, so daß die beiden Spreizer des Spreizerpaares auf einer gemeinsamen Achse scheren-
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artig schwenkbar gelagert sind, die zur Brandsohlenebene bzw. dem Leistenboden senkrecht verläuft und
vor der Schuh- bzw. Leistenspitze beweglich derart
angeordnet ist, daß die beiden Spreizer sowohl gemeinsam in Richtung auf die Außenfläche der Brandsohle hin und von derselben wieder weg bewegt werden als auch, sobald sie sich in ihrer Arbeitsstellung
auf der Brandsohlenaußenfläche befinden, ihre scherenartigen Bewegungen gegeneinander ausführen
und 5, die zu diesem Zweck entsprechend dem Halbmesser des Schleifrades 9 (bei 12 und 13) ausgefräst sind, so daß Spreizerkanten 12' und 13' außerhalb
Auch das Schleifrad 9 ist durch geeignete Mittel gegenüber der Oberfläche der Scherenplatte 3 äußerst genau einstellbar. Nachdem nun von Schleifrad 9 und
Außenfläche einer Brandsohle B von der Oberfläche der Scherenplatte 3 ist durch geeignete Mittel einstellbar und stets gleich dem nach dem Schnittvorgang noch stehenbleibenden Teil von Futter und Kappe. 5 Ein linker und ein rechter Spreizer 4 und 5 ist mit je einem Hebel 6 und 7 fest verbunden, die (bei 8) eine gemeinsame Drehachse haben und scherenartige Bewegungen gegeneinander ausführen können. In geschlossener Lage der Hebel 6 und 7, die von einem können, so daß sie bei ihrer scherenartigen Bewegung io außerhalb liegenden, in der Zeichnung nicht dargevoneinander weg den Zwickrand auf der Scheren- stellten Exzenter in geeigneter Weise gesteuert werplatte nach außen hin auf die Oberflächenvertiefung den, befindet sich das Spreizerpaar 4 und 5 über dem dieser Platte umlegen und auf der Scherenplatte bei Zwickeinschlag Z und macht in dieser Lage mit der der Arbeitsbewegung des Schnittwerkzeuges halten. Achse 8 eine Bewegung nach unten bis etwa zur Höhe
Vorzugsweise wird erfindungsgemäß das Schnitt- 15 der Scherenoberfläche, so daß die Spreizer 4 und 5 werkzeug als umlaufende Scheibe oder Walze aus- bei einer nachfolgenden Auswärtsbewegung der gebildet, die um eine zur Brandsohlenebene parallele Spreizerhebel 6 und 7 den Zwickrand Z scharf über Achse in Drehung versetzt wird, und dieses Werkzeug die Scherenplatte 3 nach außen ausstreichen (Fig. 3 ist mit seiner Achse in bezug auf die Außenfläche und 4). Ein umlaufendes (25) Schleifrad 9 folgt der der Brandsohle derart beweglich gehalten und ge- 20 Spreizerbewegung nach unten und setzt sich mit seiführt, daß es eine Anstellbewegung in Richtung auf nen Außenkanten 10 und 11 zwischen die Spreizer 4 die Brandsohle hin und gemeinsam mit dem Spreizerpaar eine anschließende Arbeitsbewegung entlang der
Außenfläche der Brandsohle in Richtung deren
Längsachse über die Scherenplatte hinweg zum 25 der Schleifradkanten 10 und 11 zu liegen kommen Durchführen des Schärf- und Beschneidvorganges (F i g. 4). des Zwickrandes sowie in umgekehrter Reihenfolge
dieser Bewegungen ausführen kann.
Der auf diese Weise rein maschinell hergestellte
Zwickrand ist damit der jeweiligen Schuhspitze form- 30 Spreizern 4, 5 die in F i g. 3 in ihrer Endstellung dargerecht angepaßt, so daß jegliche weitere Arbeits- gestellte Höhenlage mit Bezug auf die Scherenplatte 3 gänge entfallen können. Der Spitzenzwickvorgang erreicht ist, werden die Teile 9 und 4, 5 in Fig. 3 selbst ist ebenfalls wesentlich vereinfacht und erleich- nach rechts über die Schuhspitze und dem umgelegten tert, da nur derjenige Werkstoff verformt zu werden Zwickrand Z hinweg gemeinsam bewegt, um allen braucht, der für die Haltbarkeit notwendig ist. Da 35 über die profilierte Scherenplatte 3 erhöht liegenden auch jegliche Faltenbildung vermieden ist, ist weder Werkstoff zu entfernen. Der nach dem Schleifvorein Nachfräsen noch ein Raspeln oder Anklopfen des gang an der Spitze nur noch aus dem Oberleder beumgelegten Zwickrandes an der Schuhspitze not- stehende Zwickeinschlag erhält eine Profilierung entwendig, sprechend Oberflächenvertiefungen 14,15 der Sche-Aufbau und Wirkungsweise der erfindungsgemäß 40 renplatte 3 und ist dann derart an- und ausgeschärft, ausgebildeten Vorrichtung werden nachstehend an daß er nach dem Spitzenzwicken auf der Brandsohle Hand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels und faltenlos aufliegt, so daß keinerlei Nacharbeit mehr schematischer Abbildungen erläutert. In der Zeich- notwendig ist.
nungzeigt Gemäß Fig. 1 und 2 liegen die Oberflächenver-
F i g. 1 eine Seitenansicht der beispielsweise dar- 45 tiefungen 14 und 15 der Scherenplatte 3 beiderseits gestellten Vorrichtung vor ihrem Arbeitseinsatz mit und entlang der Schuhspitze um die Schaftstärke tiefer als die Oberfläche 16 der Scherenplatte 3. Der Schuhspitze gegenüber ist auf der Scherenplatte 3 ein Vorsprung in Form einer Zunge 17 vorgesehen; an 50 den Seiten ergeben sich durch die Profilierung Kanten 18 und 19. Das Schleifrad 9 wird genau zu der Höhe der Oberfläche 16 der Scherenplatte 3 eingestellt, so daß aller überstehender Schaftwerkstoff entfernt wird, und zwar an der Spitze durch die Zunge 17 und an 55 den Seiten bis zu den Kanten 18 und 19, so daß bei allen Schäften an der Schuhspitze ein gleich großes Maß des Zwickeinschlages erhalten wird. Durch die Zunge 17 ist außerdem der Zwickeinschlag an der Schuhspitze unterbrochen, so daß das bisherige zu-
von einer Spitzenstütze 1 einerseits und einem Spit- 60 sätzliche Auszacken durch Herausschneiden eines zendrücker2 andererseits gegenüber einer ortsfest oder mehrerer Zwickel am Zwickrand Z entfällt, angebrachten, auf ihrer Oberseite profilierten Scherenplatte 3 eingespannt gehalten, die mit ihrem dem
Schuh zugekehrten Teil der Form der Schuhspitze
angepaßt ist und letztere umfaßt. Der Spitzentacks 65
des Schuhes S ist entfernt, und ein überstehender
Zwickrand Z weist nach oben. Die Schuhspitze selbst
liegt an der Scherenplatte 3 an. Der Abstand der
Bezug auf den eingespannten, geschnitten dargestellten Schuh bzw. die Schuhspitze und der Scherenplatte
nach der Linie a-b-c-d der F i g. 4, wobei der vordere
Spitzenteil nur abgebrochen sichtbar ist,
Fig. 2 die Draufsicht auf Fig. 1,
Fig. 3 die Betriebsstellung der Vorrichtung unmittelbar vor dem Beginn der Bearbeitung des Schuhspitzenteiles,
Fig. 4 die Draufsicht auf Fig. 3,
Fig. 5 eine übergeholte Schuhspitze in Karreeform mit der dazugehörigen Scherenplatte der Vorrichtung für sich allein.
Ein übergeholter Schuh 5 wird gemäß F i g. 1 und 3
Auch kann die Oberflächenvertiefung 14,15 leicht geneigt ausgeführt werden, so daß der Zwickeinschlag nach dem Rand hin verjüngt ausläuft.
Die Profilierung der Oberflächenvertiefung der Scherenplatte 3' bei einer Karreeform nach F i g. 5 ist so gewählt, daß an den beiden Ecken 20 und 21 der Zwickrand Z völlig ausgeschärft wird. Auch hier-
durch erübrigt sich ein Auszacken des Zwickrandes, selbst wenn durch etwas ungenaues Einstellen des Schleifrades gegenüber der Oberfläche 16 der Scherenplatte 3' eine hauchdünne Schicht des Narbens stehenbleiben sollte, die beim Spitzenzwicken bezuglieh einer Faltenbildung unwesentlich ist.
Die Drehrichtung des Schleifrades 9 ist durch den Pfeil 25 und die Saugrichtung für den Schleifabfall durch den Pfeil 26 bezeichnet.
10

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Herstellen eines leistengerechten Zwickeinschlages an der Spitze von aufgeleistetem, übergeholtem flachem Schuhwerk unter Verwendung eines Schuhträgers, eines Schneidblockes, über welchen die Schuhschaftrandteile mittels Spitzen- und Seitenspreizern nach außen umgelegt werden, sowie eines in Schuhlängsrichtung beweglichen Werkzeuges zum Beschneiden der Schuhschaftrandteile, so daß der Oberlederrand gleichzeitig mit dem Ausschärfen und Beschneiden der Schuhspitzenteile in einem Arbeitsgang auch ausgezackt wird, dadurch gekennzeichnet, daß mit einer an der Leisten- und Schuhspitze in der Ebene der Brandsohle (B) anliegenden, der Zwickeleinschlaggröße entsprechend profilierten Scherenplatte (3; 3'), die als Schneidblock eingesetzt ist, ein zangenartig bewegbares Spreizerpaar (4, 5) sowie eine in der Schuhlängsebene umlaufende Schleifscheibe (9) derart vereinigt sind, daß das Spreizerpaar (4, 5) sowie die Schleifscheibe (9) zum gemeinsamen Hinwegführen über den auf der Scherenplatte (3; 3') ausgespreizten Spitzenteil bzw. Zwickrand (Z) beweglich gehalten sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scherenplatte (3; 3') an ihrer Oberfläche nahe der aufgeleisteten Schuhspitze vertieft (14, 15) ist, wobei die Vertiefungsbreite dem Profil und der Fläche des leistengerechten Zwickeinschlages (Z) und die Tiefe der Stärke des Schaftwerkstoffes entspricht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenvertiefung (14, 15) zum Bestimmen der Auszackung des Profils des Zwickeinschlages (Z) durch Vorsprünge (17, 20, 21) unterbrochen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scherenplatte (3; 3') mehrteilig ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Spreizer (4 und 5) des Spreizerpaares (4, 5) auf einer zu der Brandsohlenebene bzw. zu dem Leistenboden senkrechten, vor der Schuh- bzw. Leistenspitze beweglich angeordneten gemeinsamen Achse (8) scherenartig schwenkbar gelagert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die um eine zur Brandsohlenebene parallele Achse umlaufende Schleifscheibe (9) mit ihrer Achse in bezug auf die Brandsohlenoberfläche beweglich gelagert ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 172 594, 199 241,
690, 254 980, 906 310, 1027560;
USA.-Patentschriften Nr. 1421488, 2199 512,
260483, 2 318 099, 2 585 931.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 658/76 8.64 © Bundesdruckerei Berlin
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