DE1140840B - Maschine zum Ausglasen von Schuhwerk, insbesondere von Absaetzen, mit einer selbst-taetig stufenlos auf und ab beweglichen Auflage fuer die Werkstuecke sowie mit mindestens einem endlosen Schmirgelband als Werkzeug - Google Patents

Maschine zum Ausglasen von Schuhwerk, insbesondere von Absaetzen, mit einer selbst-taetig stufenlos auf und ab beweglichen Auflage fuer die Werkstuecke sowie mit mindestens einem endlosen Schmirgelband als Werkzeug

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DE1140840B
DE1140840B DESCH22890A DESC022890A DE1140840B DE 1140840 B DE1140840 B DE 1140840B DE SCH22890 A DESCH22890 A DE SCH22890A DE SC022890 A DESC022890 A DE SC022890A DE 1140840 B DE1140840 B DE 1140840B
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Germany
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Hermann Schwan
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B21/00Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor
    • B24B21/18Accessories
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D95/00Shoe-finishing machines
    • A43D95/20Machines for burnishing soles or heels
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
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    • A43D95/00Shoe-finishing machines
    • A43D95/22Machines for burnishing the edges of soles, with or without devices for edge-indenting
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D95/00Shoe-finishing machines
    • A43D95/24Machines for buffing soles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Maschine zum Ausglasen von Schuhwerk, insbesondere von Absätzen, mit einer selbsttätig stufenlos auf und ab beweglichen Auflage für die Werkstücke sowie mit mindestens einem endlosen Schmirgelband als Werkzeug Die Erfindung bezieht sich auf eine Ausglasmaschine zum Herstellen von Schuhwerk, mit einer selbsttätig stufenlos auf und ab beweglichen Auflage für die Werkstücke sowie mit mindestens einem endlosen Schmirgelband als Werkzeug.
  • Solche Maschinen sind zum Glasen loser Absätze bekannt, wobei die Bewegungen der Auflage für ein Arbeitsspiel vor Beginn der Arbeit festgelegt werden und ihr Ablauf während der Arbeit nicht mehr verändert werden kann.
  • Demgegenüber besteht die Aufgabe, beim Glasen von an Schuhwerk befestigten Absätzen sowie der Kanten von schuhwerkverbundenen Sohlen Schaftbeschädigungen durch laufendes Gleichhalten der Glasebreite in Abhängigkeit von der gerade dargebotenen Sohlenstärke sicher zu verhindern und diese Arbeit weiterhin wirksamer und rascher als bisher durchzuführen.
  • Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß für die Auflage - zum selbsttätigen Auf- und Abbewegen nunmehr in Abhängigkeit von der wechselnden Stärke der gerade dargebotenen Sohle -eine Leistenkantenführung, übertragungsmittel sowie eine werkstückabhängige Nachführeinrichtung vorgesehen ist.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigt Fig. 1 den Grundaufbau der wirksamen Teile der Maschine, in Schrägaufsicht, Fig. 2 eine Einzelheit aus Fig. 1, in größerem Maßstab, Fig. 3 die Arbeitsweise in konkaven Sohlenkantenbereichen, Fig. 4 den Grundaufbau einer Doppelanordnung, deren oberer Teil schwenkbar ist, Fig. 5 die Doppelanordnung nach Fig. 4 mit eingeschwenkter oberer Schleifeinrichtung, Fig. 6 die Maschine mit Doppelanordnung der wirksamen Teile nach Fig. 4 und 5, von der Seite gesehen, Fig. 7 die Arbeitsweise in konvexen Sohlenkantenbereichen, Fig. 8 einen Stahlbandfräser, Fig. 9 einen Schnitt durch ein Werkzeug- nebst Trägerband mit auf einer Anlaufrolle gleitender Einlage, Fig. 10 in Seitenansicht eine, Beistelleinrichtung für die Anlaufrolle nach Fig. 9, Fig. 11 einen Schnitt durch eine werkstückabhängige photoelektrische selbsttätige Nachführeinrichtung mit verschiedenen Bewegungsmitteln für die Auflage, Fig. 12 einen Schnitt durch eine werkstückabhängige mechanische selbsttätige Nachführeinrichtung.
  • über eine Antriebsscheibe 1 und zwei federnd schwenkbar gelagerte Spannrollen 2 und 3 ist ein endloses Schmirgel- oder Schleifband 7 gespannt, welches rückseitig durch ein Trägerband abgestützt wird. Letzteres besteht aus einem endlosen Stahlband 6, das in Kautschuk oder Kunststoff einvulkanisiert und auf seiner spannrollenberührenden Laufseite mit keilriemenartigen Erhöhungen versehen ist. Diese Erhöhungen werden von Rillen der Spannrollen 2 und 3 aufgenommen, wodurch die Schmirgel- oder Schleifbänder 7 gegen Ablaufen gesichert und beim Wechsel sofort in der richtigen Lage festgelegt werden. Dadurch werden die Wechsel beschleunigt.
  • Die Höhenlage des umlaufenden Schleifbandes 7 wird durch eine Schleifbandeinlage im Zusammenwirken mit einer Anlaufrolle 4 bestimmt. Als Schleifbandeinlage dient ein vorzugsweise mit Kautschuk überzogenes weiteres endloses Stahlband 17, welches beim Glasen oder Schleifen zwischen den Spannrollen 2 und 3 eine elastische Auflage bietet und ein Verwinden des Schinirgel- oder Schleifbandes 7 in der Breitenrichtung zwischen den Spannrollen 2 und 3 verhindert. Seine obere Schmalseite ist plan, die untere kann jedoch als Folge von schiefen Ebenen ausgebildet sein.
  • Zum Verändern der Höhenlage des Schrmirgel-oder Schleifbandes 7 kann auch ein auf einen Anlaufrollenträger 20 wirkender Magnet 19 dienen, der als Schwingmagnet ausgebildet sein und dann ein Einlageband 17 von durchgehend gleicher Breite im Wechsel höher und tiefer führen kann.
  • Das Trägerband 6 kann auch entfallen.
  • An Stelle des Schmirgel- oder Schleifbandes 7 wird auch ein Stahlbandfräser 16 benutzt. Er besteht aus Bandstahl mit an der Breitseite in Winkelforrn durchgedrückt und versetzt hintereinander angeordneten messerartigen Schneiden. Dabei können die Späne durch unter den Schneiden vorgesehene Schlitze hindurchfallen. Die Schneiden werden während der Arbeit mittels Schleifstein geschärft.
  • Im Bereich der Arbeitsstelle wird das Werkzeugband von einer Führung 5 (Fig. 2 und 11) übergriffen, gegen welche ein aufgeleisteter Schuhschaft angehalten werden kann, um die auf einer Auflage 9 ruhende Sohle z. B. in ihrem konkaven Gelenkbereich 8 abzuglasen (Fig. 3). Konvexe Bereiche der Sohlenkante werden nach Einschwenken einer der Spannrollen 2 und 3 zwischen den Spannrollen 2 und 3 bearbeitet (Fig. 7).
  • Die Arbeitsbreite am Werkzeugband wird durch Verändern der Höhenlage der Auflage 9 geregelt. Um diese Arbeitsweise laufend selbsttätig der Stärke der gerade dargebotenen Sohlenkante anzupassen, ist die Leistenumfangführung 5 in einem Lager 21 pendelnd aufgehängt (Fig. 11).
  • Zum mechanischen Steuern derHöhenlage derAuflage 9 in Abhängigkeit von der gerade anliegenden Sohlenkantenstärke ist mit der Leistenumfangführung 5 ein Kontaktring 33 (Fig. 12) fest verbunden, der bei Schräglage einen gestellfesten weiteren Kontaktring 34 berührt.
  • Als photoelektrisches Steuermittel (Fig. 11) ist mit der Leistenumfangführung 5 ein Gehäuse 22 mit darin befestigter Lichtquelle 23 und Bohrung 24 fest verbunden. Bei Mittellage der Leistenumfangführung 5 fällt der aus der Bohrung 24 austretende Lichtstrahl durch eine in einem gestellfesten weiteren Gehäuse 26 vorgesehene weitere Bohrung 25 auf eine Photozelle 27. Letztere ist über eine bekannte Verstärkereinrichtung mit Mitteln zum Verändern der Höhenlage der Auflage 9 verbunden, die als mechanischer Trieb, wie Schnecke 32 mit Schneckenrad 31 und höhenbeweglicher Schraube 30, oder auch als hydraulischer oder pneumatischer Trieb, wie Kolben 28 in druckmittelbeaufschlagbarem Zylinder 29, ausgebildet sein können. Auch kann der erstgenannte mechanische mit einem hydraulischen oder pneumatischen Trieb vereinigt sein.
  • Beide Steuermittel sprechen bei Schräglage der Leistenumfangführung 5 infolge übernormal großer Sohlenkantenstärke an. Dann wird zwischen den Kontaktringen 33 und 34 eine elektrisch leitende Verbindung hergestellt, oder der die Photozelle normalerweise treffende Lichtstrahl wird unterbrochen. In beiden Fällen wird durch den daraufhin anlaufenden Trieb die Höhenlage der Auflage 9 so lange verändert, bis die Leistenumfangführung 5 wieder in ihre mittlere Normallage zurückgekehrt ist.
  • über der ersten Schleifeinrichtung 1, 2, 3, 7 kann eine wiederum aus einer Antriebsscheibe 1a und zwei Spannrollen 2a und 3a bestehende weitere Schleifeinrichtung auf einem Träger 13 schwenkbar angeordnet sein, während unter der ersten Schleifeinrichtung 1, 2, 3, 7 eine gestellfeste Grundplatte 12 vorgesehen ist.
  • Jede Antriebsscheibe 1 und 1a ist mit einem Motor 11 über eine gesonderte Kupplung 10 verbunden (Fig. 6).
  • Bei Doppelanordnung der Schleifeinrichtung kann die Leistenumfangführung 5 für wechselweise Arbeit an den Spannrollen 2 und 2a in die gegenüber der gewählten Schleifeinrichtung richtige Höhenlage mittels eines Mitnahmeringes 15 nebst Mitnahmestift 14 geführt werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Ausglasmaschine für Sohlen und Absätze mit einer auf und ab beweglichen Auflage für die Werkstücke und mindestens einem endlosen Schmirgelband als Werkzeug, dadurch gekennzeichnet, daß - zum Auf- und Abbewegen der Auflage (9) gegenüber dem Werkzeugband zwecks Gleichhaltens der Glasebreite und Verhinderns von Schaftbeschädigungen - eine Leistenkantenführung (5), ein mechanisches (33, 34) oder photoclektrisches (21 bis 27) Übertragungsmittel sowie eine mechanische (30, 31, 32) und/oder hydraulische bzw. pneumatische (28, 29) Verstelleinrichtung vorgesehen ist (Fig. 6, 11 und 12).
  2. 2. Ausglasmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes Schmirgelband ein nachgiebiges Kontaktband (6) mit oder ohne Einlage (17) vorgesehen ist (Fig. 9). 3. Ausglasmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Werkzeugband ein Bandfräser (16) mit in an sich bekannter Weise winkelförmig hintereinander versetzt durchgedrückt angeordneten messerartigen, während des Glasens schärfbaren Schneiden vorgesehen ist (Fig. 8). 4. Ausglasmaschine nach Ansprach 1 bis 3 mit einer gepolsterten Treibscheibe sowie je Werkzeugband mit einer Spannrolle, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes Werkzeugband eine zweite Spannrolle (3) vorgesehen, auch jede Spannrolle (2 und 3) gepolstert und eine (2) der Spannrollen (2 und 3) in an sich bekannter Weise zum konkaven und konvexen Glasen an oder zwischen den Spannrollen (2 und 3) schwenkbar gelagert ist (Fig. 3 und 7). 5. Ausglasmaschine nach Anspruch 1 bis 4 mit zwei übereinander angeordneten Werkzeugbändern, deren Auflage zum wechselweisen Darbieten der Werkstücke an jedes Werkzeugband bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibscheibe (1.) doppelt vorgesehen und jede Teilscheibe (1, la) durch die Auflagebewegung über mechanische (10) oder magnetische Mittel wechselweise kuppelbar ist (Fig. 6). 6. Ausglasmaschine nach Ansprach 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,- daß durch die Auflagebewegung die Bandgeschwindigkeit veränderbar ist. 7. Ausglasmaschine nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Spannrollenpaar (2 a, 3 a) in einem Träger (13) gelagert ist, der - zum wahlweisen Glasen mit einem der beiden Werkzeugbänder - durch die Auflagebewegung ein- und ausschwenkbar ist (Fig. 4 bis 6). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 248 690, 852 214; USA.-Patentschriften Nr. 1 244 310 ' 1 952634, 1 999 275, 1 999 291, 2 057 290, 2 123 269.
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