DE1017936B - Vorrichtung zum spitzenlosen Schleifen von runden Stangen oder Rohren - Google Patents

Vorrichtung zum spitzenlosen Schleifen von runden Stangen oder Rohren

Info

Publication number
DE1017936B
DE1017936B DESCH19810A DESC019810A DE1017936B DE 1017936 B DE1017936 B DE 1017936B DE SCH19810 A DESCH19810 A DE SCH19810A DE SC019810 A DESC019810 A DE SC019810A DE 1017936 B DE1017936 B DE 1017936B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grinding
belt
pressure
workpiece
belts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DESCH19810A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAX SCHERFF
Original Assignee
MAX SCHERFF
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MAX SCHERFF filed Critical MAX SCHERFF
Priority to DESCH19810A priority Critical patent/DE1017936B/de
Publication of DE1017936B publication Critical patent/DE1017936B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B21/00Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor
    • B24B21/02Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor for grinding rotationally symmetrical surfaces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B5/00Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
    • B24B5/36Single-purpose machines or devices
    • B24B5/38Single-purpose machines or devices for externally grinding travelling elongated stock, e.g. wire

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum spitzenlosen Schleifen von runden Stangen oder Rohren Gegenstand der Patentabmeldung Sch 18204 I b/67 a ist eine Vorrichtung zum spitzenlosen Schleifen von runden Stangen und Rohren mit umlaufenden, einander gegenüberliegenden Schleifwerkzeugen, zwischen denen das Werkstück um seine Achse sich drehend in Richtung seiner Achse hindurchgeführt wird, wobei in an sich bekannter Weise als Schleifwerkzeuge parallel zur Längsrichtung des Werkstückes umlaufende, über Antriebs- und Umkehrscheibe geführte endlose Schleifbänder vorgesehen sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Vorrichtung zu verbessern und weiter auszubilden, und zwar vor allem hinsichtlich des An -drucks des Schleifbandes an das Werkstück. Es hat sich nämlich herausgestellt, daß je nach Verwendung von. gröberen oder feineren Schleif- bzw. Polierbändern die Kraft, mit der das Werkzeug während des Betriebes gegen das Werkstück gepreßt wird, verschieden groß gewählt werden muß. Gleichzeitig soll das Andruckmittel aber auch eine gewisse Nachgiebigkeit aufweisen, die bei den bisher zu diesem Zweck verwendeten Schienen nicht erreicht werden konnte. Weitere Aufgaben der Erfindung bestehen darin, die Veränderung der Bearbeitungslänge in gewissen Grenzen zu ermöglichen und die Schleif bänder so zu führen, daß sie trotz ihrer nur linienförmigen Auflage auf dem Werkstück in ganzer Breite gleichmäßig abgenutzt werden.
  • Die Lösung erfolgt nach der Erfindung dadurch, daß jedem Schleifband ein endloses, an dem Schleifband anliegendes und dadurch umlaufendes Andruckband zugeordnet ist, wobei das Andruckband länger ist als der direkte Weg um die Rollen, um die es umläuft.
  • Es ist an sich bereits bekannt, bei einer Schleifvorrichtung mit endlosem Schleifband für platten förmige und sonstige einseitig zu bearbeitende Werkstücke ein selbständiges Andruck- oder besser Gegendruckband in dem von dem Schleifband umschlossenen Raum anzuordnen, wobei das Gegendruckband straffum entsprechende Rollen geführt ist und mit seiner äußeren Oberfläche an einem Abschnitt der Innenfläche des Schleifbandes anliegt und somit ein Widerlager gegen den Druck eines von außen gegen das Schleifband vorgeschobenen Werkstückes bildet. Während das Gegendruckband bei der bekannten Schleifvorrichtung aber unabhängig von dem Schleifband mittels eines besonderen Motors angetrieben wird, erfolgt der Antrieb eines endlosen, ebenfalls straff geführten Andruckbandes bei einer anderen bekannten Schleifmaschine für runde Holzstangen lediglich dadurch, daß es reibungsschlüssig an dem Schleifband anliegt und von dessen Umlauf mitgenommen und in Bewegung versetzt wird. Zur Erzielung des Reibungsschlusses dient bei der letztgenannten Maschine die bürstenähnliche Anbringung von Borsten auf der Oberfläche des Andruckbandes. Durch den stets auftretenden Schlupf zwischen den beiden Bändern unterliegen die Borsten jedoch einem starken Verschleiß, auf Grund dessen die Andruckkraft im Laufe der Zeit immer schwächer und somit der Schlupf immer größer wird. Zur Verhinderung von Ungenauigkeiten bei der Bearbeitung von Werkstücken ist es infolgedessen erforderlich, den Andruck ständig zu prüfen und häufig nachzustellen; außerdem ist die Verwendung von Borstenbändern sehr unwirtschaftlich. Schließlich läßt sich die Andruckkraft nur bis zu einem begrenzten Höchstwert einstellen, weil darüber hinaus die Gefahr besteht, daß die Borsten zerbrechen.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildungsweise werden einerseits die Mängel der bekanntem Schleifeinrichtungen behoben und andererseits durch das Merkmal, daß das Andruckband länger als der direkte Weg um seine Umlenkrollen ist, zusätzliche Vorteile erzielt. Es besteht auf Grund dieser Maßnahme die Möglichkeit, die Andruckkraft und die Bearbeitungslänge auf dem Werkstück durch die Wahl verschiedener Umlaufsgeschwindigkeiten des Antriebsmotors für das Schleifband unter Ausnutzung der Fliehkraft wahlweise zu verändern. Dass Andruckband bildet nämlich unter der Einwirkung der Fliehkraft Ausbauchungen in Richtung auf das Werkstück, so daß das Schleifband gewissermaßen gegen das zu bearbeitende Rohr geschleudert wird, und zwar mit um so stärkerer Kraft, je schneller das Schleifband von der Antriebsrolle in Bewegung versetzt wird. Da das Werkstück ein festes Widerlager für das nach außen geschleuderte Schleifband darstellt, legt sich das letztgenannte auf um so größerer Länge an das Werkstück an, je schneller das Band umläuft. Während mit den verhältnismäßig dünnen Schleifbändern allein ein zu nachgiebiger Andruck erzielt werden würde, der womöglich ein Flattern der Bänder nicht verhindern könnte, sind die erfindungsgemäß ausgebildeten Andruckbänder vorgesehen, um den Schleifbändern an der Bearbeitungsstelle eine größere Steifigkeit und Laufruhe zu verleihen und um die Andruckkraft durch die größere, bei der Fliehkraft zur Wirkung kommende Masse der schwereren Andruckbänder zu verstärken. So besteht die Möglichkeit des Wechsels der Andruckkraft bei Gewährleistung einer vollkommen nachgiebigen und gleichsam federnden Auflage der Bänder an dem Werkstück.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist das Andruckband um eine große und mehrere kleine Umlenkrollen geführt. Auf diese Weise wird erreicht, daß sich das Andruckband vornehmlich an dem Abschnitt zwischen den kleinen Rollen ausbaucht. Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß das Andruckband mittels seiner Grundplatte mit dem Halter für die Antriebs- und Umkehrscheiben des Schleifbandes verbunden und mit diesem mittels einer Spindel verschieblich angeordnet ist.
  • Ein wesentlicher Gesichtspunkt für die wirtschaftliche Durchführung des Schleifbetriebes besteht in der Forderung nach weitestgehender Ausnutzung der gesamten Schleiffläche. Da beim Längsschleifen von runden Stangen oder Rohren mit Schleifbändern nur ein linienförmiger oder allenfalls infolge eines geringen Herumbiegens der Bänder um das Werkstück schmalstreifiger Angriff gegeben ist, erfolgt die Abnutzung der Schleifbänder bei deren räumlich feststehender Anordnung gemäß den bekannten Bauarten nur zu einem sehr geringen Teil, während große Schleifbandflächen unausgenutzt bleiben. Nach einer Ausführungsform der Erfindung wird dieser Übelstand behoben, indem die Schleifbänder mit den Andruckbändern im Gegentakt pendelnd angeordnet sind, beispielsweise mittels je eines an dem Werkzeughalter vorgesehenen Lenkers, an dessen unterem Ende ein Hebel angreift, der mit einer Kurbel unter einem Führungshaupt in Verbindung steht, so daß eine gleichmäßige Abnutzung des Schleifbandes erfolgt. Auf diese Weise wird es ermöglicht, die zehnbis zwanzigfache Werkstückslänge mit einem einzigen Schleifband zu bearbeiten, als wenn ein feststehendes Band zur Verwendung kommt.
  • An Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels werden die vorgeschlagenen Verbesserungen näher erläutert. Es zeigt Abb. 1 die Schleifmaschine mit den Schleifbändern in der Ansicht von oben und Abb. 2 eine Ansicht auf eine Stirnseite der Schleifmaschine, wobei die Stirnseitenplatte des Maschinengehäuses abgenommen ist.
  • Die Schleifmaschine besteht in ihren Hauptteilen aus den beiden Führungshäuptern 1 und den aus den Antriebsscheiben 2a, den Spann- und Umkehrscheiben 2 b und den Schleifbändern 2 c zusammengesetzten Werkzeugen. Als Werkstück ist in der Zeichnung ein Rohr 3 dargestellt. Die Häupter 1 sind unten durch Profile 4 starr miteinander verbunden. Das Rohr 3 wird in Rollen 5 von oben und unten geführt und vorgeschoben und findet zwischen den Häuptern 1 eine zusätzliche Auflage auf einem Haltestreifen 6. Die ganze Einrichtung wird von einem kastenförmigen Gehäuse 7 umschlossen, dessen Längswände durch zwei starke Querstangen 8 miteinander verbunden sind. Auf den Stangen 8 gleiten Hülsen 9, die wiederum als Lager für die drehbeweglichen Pendelachsen 10 dienen. Dadurch wird auf jeder Seite das Grundgerüst für die quer verschiebliche Halterung der Schleifbänder gebildet. Auf einer Seite jeder Achse 10 ist der Fuß 11 des Antriebsmotors 12 für das Schleifband 2 c befestigt, während am anderen Ende jeweils eine Gabel 13 vorgesehen ist, die unter dem auswärts gerichteten Druck einer Schraubenfeder 14 steht und die Spannrolle 2 b aufnimmt. In der Mitte jeder Achse 10 befindet sich ein mit einer Gewindebohrung versehenes Halteglied 15, an dem die Achse 10 drehbeweglich geführt ist. Eine Spindel 16 mit Handrad 17, die auf der einen Hälfte mit rechts- und auf der anderen mit linksgängigem Gewinde versehen ist, verbindet die Glieder 15; in dem sie durch deren Gewindebohrungen hindurchläuft, Beim Betätigen des Rades 17 verschieben sich infolgedessen die beiden Schleifbänder mit allen ihren Teilen auf den Querstangen 8 in einander entgegengesetztem Sinn, so daß die Schleifmaschine dadurch den verschiedensten Werkstückdurchmessern angepaßt werden kann. Jede Achse 10 trägt nun außerdem noch eine an ihr fest angebrachte Grundplatte 18, auf der die große Umkehrrolle 19 und die kleinen Umkehrrollen 20 für das Andruckband 21 in Dreiecksform angeordnet sind. Das Band 21 besteht aus einem im Querschnitt beispielsweise 10 mm starken Textilgewebe und ist in einer solchen Stellung vorgesehen daß es wie eine Umlenkrolle für das Schleifband 2c wirkt. Schließlich befindet sich noch an jeder Pendelachle 10 nahe dem Fuß 11 des Motors 12 ein nach unten hin abstehender Lenker 22, an dessen unterem Ende ein Hebel 23 angreift, der mit einem an einer Scheibe 24 sitzenden Kurbelzapfen 25 in Verbindung steht. Die Scheibe 24 wird von einem der beiden Führungshäupter 1 aus in Umdrehungen versetzt, so daß über die Hebel 23 und Lenker 22 eine pendelnde Bewegung auf die Welle 10 und somit auf die gesamte Bandeinrichtung einschließlich der Motoren 12 übertragen wird, wobei die Bänder sich im Gegentakt um einen solchen Betrag an der Bearbeitungsseite auf und ab bewegen, daß während des Schleifvorganges die ganze Bandbreite gleichmäßig an dem Werkstück vorbeistreicht.
  • In Abb.1 sind die kleinen Umkehrrollen 20 in einer Stellung eingezeichnet, bei der sie nicht unmittelbar unter Zwischenschaltung der beiden Bänder 2 c und 21 an dem Werkstück 3 anliegen. Die beiden Grundplatten 18, auf denen die Rollen 19 und 20 fest angebracht sind, sind vielmehr um einen gewissen Betrag mittels des Handrades 17 über die Spindel 16 von dem zu bearbeitenden Werkstück 3 abgerückt. Da da Andruckband 21 länger ist als der direkte Weg um die drei Rollen 19 und 20, bildet sich unter der Einwirkung der Fliehkraft bei laufendem Arbeitsband 2 e ein Bauch in Richtung auf das Werkstück 3, der sich an dieses anlegt, und zwar in um so größerer Länge und unter um so stärkerem Anpreßdruck, je schneller das Schleifband 2c umläuft. Dadurch kann der Schleifvorgang je nach Erfordernis gesteuert werden. Es ist jedoch genausogut möglich, den Anpreßdruck allein durch entsprechende Betätigung des Rades 17 einzuregeln, wobei das Rohr 3 gleichsam mehr oder weniger stark zwischen den vier Rollen 20 unter Zwischenschaltung der Bänder 2c und 21 eingeklemmt wird. In diesem Fall wirkt sich dann die Fliehkraft nur auf den Andruck zwischen den beiden Rollen 20 jedes Andruckbandes 21 aus, während die Bearbeitungslänge durch den Abstand der Rollen 20 gegeben ist. Das Band 21 ist so steif gehalten, daß es trotz der Bildung von seitlichen oder frontalen Ausbauchungen nicht flattert.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum spitzenlosen Schleifen von runden Stangen oder Rohren mit umlaufenden, einander gegenüberliegenden endlosen Schleifbändern, die parallel zur Längsrichtung des Werkstückes angeordnet sind und zwischen denen das Werkstück sich um seine Achse drehend in Richtung seiner Längsachse hindurchgeführt wird, nach Patentanmeldung Sch 18204 Ib / 76a, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Schleifband (2c) in an sich bekannter Weise ein endloses, an dem Schleifband anliegendes und dadurch umlaufendes Andruckband (21) angeordnet ist, wobei aber das Andruckband länger ist als der direkte Weg um die Rollen (19, 20), um die es umläuft.
  2. 2. Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Andruckband (21) um eine große (19) und mehrere kleine Umlenkrollen (20) geführt ist.
  3. 3. Schleifmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Andruckband (21) mittels seiner Grundplatte (18) mit dem Halter (10) für die Antriebs- und Umkehrscheiben (2a, 2 b) des Schleifbandes (2 c) verbunden und mit diesem mittels einer Spindel (16) verschieblich angeordnet ist.
  4. 4. Schleifmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifbänder (2c) mit den Andruckbändern (21) im Gegentakt pendelnd angeordnet sind, beispielsweise mittels je eines an dem Werkzeughalter (10) vorgesehenen Lenkers (22), an dessen unterem Ende ein Hebel (23) angreift, der mit einer Kurbel (25) unter einem Führungshaupt (1) in Verbindung steht, so daß eine gleichmäßige Abnutzung des Schleifbandes (2c) erfolgt. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 663 331; USA.-Patentschrift Nr. 2 586 848.
DESCH19810A 1956-03-22 1956-03-22 Vorrichtung zum spitzenlosen Schleifen von runden Stangen oder Rohren Pending DE1017936B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH19810A DE1017936B (de) 1956-03-22 1956-03-22 Vorrichtung zum spitzenlosen Schleifen von runden Stangen oder Rohren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH19810A DE1017936B (de) 1956-03-22 1956-03-22 Vorrichtung zum spitzenlosen Schleifen von runden Stangen oder Rohren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1017936B true DE1017936B (de) 1957-10-17

Family

ID=7428584

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DESCH19810A Pending DE1017936B (de) 1956-03-22 1956-03-22 Vorrichtung zum spitzenlosen Schleifen von runden Stangen oder Rohren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1017936B (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3169352A (en) * 1961-06-26 1965-02-16 Smithway Sales Corp Panel sanding machine
US4850148A (en) * 1987-07-07 1989-07-25 Tokki Corporation Method of and apparatus for polishing a fiber
EP1129818A1 (de) * 2000-03-03 2001-09-05 Société des Procédés et Machines Speciales Feinstbearbeitungsverfahren für Werkstücke mit zylindrischer Oberfläche
EP2322321A1 (de) * 2009-11-12 2011-05-18 Mevert Maschinenbau GmbH & Co.KG Bandschleifmaschine zum Bearbeiten gekrümmter Oberflächen
DE102014013741B3 (de) * 2014-09-22 2015-12-17 Hülsemann GmbH Transport-, Treib- oder Andruckband

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR663331A (de) * 1929-08-28
US2586848A (en) * 1945-07-19 1952-02-26 Minnesota Mining & Mfg Rotary disk platen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR663331A (de) * 1929-08-28
US2586848A (en) * 1945-07-19 1952-02-26 Minnesota Mining & Mfg Rotary disk platen

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3169352A (en) * 1961-06-26 1965-02-16 Smithway Sales Corp Panel sanding machine
US4850148A (en) * 1987-07-07 1989-07-25 Tokki Corporation Method of and apparatus for polishing a fiber
EP1129818A1 (de) * 2000-03-03 2001-09-05 Société des Procédés et Machines Speciales Feinstbearbeitungsverfahren für Werkstücke mit zylindrischer Oberfläche
FR2805768A1 (fr) * 2000-03-03 2001-09-07 Procedes Et Machines Speciales Procede de superfinition de pieces a surface cylindrique
US6582284B2 (en) 2000-03-03 2003-06-24 Societe Des Procedes Et Machines Speciales Method of superfinishing parts with a cylindrical surface
EP2322321A1 (de) * 2009-11-12 2011-05-18 Mevert Maschinenbau GmbH & Co.KG Bandschleifmaschine zum Bearbeiten gekrümmter Oberflächen
EP2335875A1 (de) * 2009-11-12 2011-06-22 Mevert Maschinenbau GmbH & Co.KG Bandschleifmaschine zum Bearbeiten gekrümmter Oberflächen
DE102014013741B3 (de) * 2014-09-22 2015-12-17 Hülsemann GmbH Transport-, Treib- oder Andruckband

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4003409C2 (de) Bandschleifmaschine
DE102010010758B4 (de) Spitzenlose Rundschleifmaschine zum Schleifen von stangenförmigen Werkstücken und Verfahren zum spitzenlosen Rundschleifen von stangenförmigen Werkstücken
DE10035977A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bearbeitung von Werkstück-Oberflächen
DE1909788A1 (de) Schleif- und Poliermaschine
DE1017936B (de) Vorrichtung zum spitzenlosen Schleifen von runden Stangen oder Rohren
DE19821982C2 (de) Profil-Bandschleifmaschine
DE2332397C3 (de) Maschine zum Schleifen von profilierten Flächen an Sitzplatten oder ähnlichen Möbelteilen aus Holz
DE3111609C2 (de) Vorrichtung zum mechanischen Abschleifen und zugleich zum elektrolytischen Polieren von bandförmigen Werkstücken aus Metall
DE465862C (de) Schleifen der ebenen Stirnflaechen von Rotationskoerpern, insbesondere zylindrischen Rollen, runden Scheiben und Ringen
EP0941803A2 (de) Vorrichtung zum Transport mindestens eines Werkstücks durch eine Doppel-Flachschleifmachine
DE891815C (de) Laeppmaschine und -verfahren
DE440312C (de) Linsenschleifmaschine
DE503555C (de) Vorschub- und Drehvorrichtung an spitzenlosen Schleifmaschinen mittels dem Werkstueck anliegender konischer Reibscheiben
DE1652073C3 (de) Bandschleifmaschine
DE2421156C3 (de) Schleifmaschine zum Anfasen der Kanten einer ebenen Glasscheibe
DE967757C (de) Maschinen zum Polieren von Naehmaschinennadeln
DE488731C (de) Maschine zum Schleifen ebener Werkstuecke
DE739526C (de) Vorrichtung zum Blankschleifen von Werkzeugen
DE2409452C2 (de) Schleifmaschine
DE879524C (de) Feinziehschleifmaschine
DE2154580A1 (de) Bandschleifmaschine
DE426617C (de) Beiderseitiges Bearbeiten flacher Gegenstaende, insonderheit Messerklingen, durch Schleifpolieren
DE408502C (de) Hilfsvorrichtung an Rundschleifmaschinen, insonderheit Rollenschleifmaschinen
DE713785C (de) Maschine zum Wetzen von umlaufenden Werkzeugen mit mehreren Schneiden zusammengesetzten Profils
DE20122200U1 (de) Vorrichtung zur Bearbeitung von Werkstückoberflächen