DE20122200U1 - Vorrichtung zur Bearbeitung von Werkstückoberflächen - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zur Bearbeitung von Oberflächen (2a) von im wesentlichen flachen Werkstücken (2), mit in einem Hauptvorrichtungsgestell (8) angeordneten, rotierend antreibbaren Bearbeitungswerkzeugen (6, 25), die gegen die zu bearbeitenden Oberflächen (2a) der Werkstücke (2) anstellbar sind, wobei Werkstücke und Werkzeuge relativ gegeneinander bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass für wenigstens eine Bearbeitungszone dieser Vorrichtung (1) eine wenigstens eine Bearbeitungswalze (6) enthaltende erste Werkzeugeinheit (5) und eine wenigstens eine Gruppe von tellerförmigen Bearbeitungswerkzeugen (25) enthaltende zweite Werkzeugeinheit (30) vorgesehen und diese Werkzeugeinheiten (5, 30) wahlweise zur Bearbeitung der Werkstückoberflächen (2a) betreibbar sind, wobei die Bearbeitungswalze (6) mit ihrer Außenumfangsfläche in etwa radialer Richtung (7) und die tellerförmigen Bearbeitungswerkzeuge (25) mit ihren äußeren Stirnseiten in etwa axialer Richtung (7) gegen die Werkstück-Oberflächen anstellbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bearbeitung von Oberflächen von im wesentlichen flachen Werkstücken.
  • Derartige Vorrichtungen werden sowohl für relativ große als auch für relativ kleine Werkstückoberflächen, beispielsweise zum Reinigen, Schleifen und Polieren der Oberflächen selbst sowie auch zum Entgraten von Außen- und Innenrändern von in irgendeiner Weise ausgeschnittenen bzw. ausgestanzten, flachen Werkstücken verwendet, die beispielsweise aus Metallblech, Holzwerkstoffen, Kunststoffen u.dgl. hergestellt sein können.
  • Zu den zuvor genannten Zwecken ist es aus der Praxis bereits bekannt, entsprechende Werkstück-Oberflächen mit rotierend antreibbaren Bearbeitungswerkzeugen zu bearbeiten, wobei die Werkstücke im allgemeinen unter den Werkzeugen entlang transportiert und dabei die Werkzeuge gegen die Werkstück-Oberflächen angestellt werden können. Je nach der gewünschten Bearbeitungsart ist in der Bearbeitungsvorrichtung entweder wenigstens eine Bürstenwalze oder wenigstens ein umlaufendes Schleifband als Bearbeitungswerkzeug vorgesehen. Gerade bei der Verwendung von Bürstenwalzen und Schleifbändern kommt es besonders bei der Bearbeitung von relativ großen Werkstück-Oberflächen vielfach zu unerwünschten Streifenbildungen, weshalb diesen Bearbeitungswalzen und Schleifbändern zusätzlich zu ihrer umlaufenden Bewegung noch eine etwa quer zur Werkstück-Transportrichtung ausgerichtete Oszillationsbewegung erteilt wird, was jedoch vielfach zu ebenfalls unerwünschten wellenförmigen Streifen führt.
  • Außerdem sind beispielsweise aus der US-A-51 05 583 und EP-A-919 331 Vorrichtungen bekannt, in denen eine Anzahl von um senkrechte Achsen rotierenden, tellerförmigen Bearbeitungswerkzeugen bzw. Bürsten vorgesehen sind, die neben ihrer Eigenrotation noch um wenigstens eine weitere gemeinsame Drehachse zusätzliche etwa planetenförmige Drehbewegungen ausführen können. Diese verschiedenen Drehbewegungen der tellerförmigen Bearbeitungswerkzeuge haben zur Folge, dass bei gleichzeitiger Vorschubbewegung des Werkstückes mehrere unterschiedliche Relativbewegungen stattfinden, wodurch in verschiedenen Oberflächenbereichen der Werkstücke zwangsläufig unterschiedlich intensive Oberflächenbearbeitungen vorgenommen werden. Abgesehen davon ist zu bedenken, dass diese bekannten Ausführungen wegen ihrer grundsätzlich um vertikale Achsen rotierenden Bearbeitungswerkzeuge nur für eine begrenzte Art von Oberflächenbearbeitungen zum Einsatz kommen können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 12 so auszubilden, dass die Bearbeitungsvorrichtung bei relativ niedrigem Vorrichtungsaufwand sowie mit optimalem Bearbeitungsergebnis äußerst zuverlässig für sehr vielfältige Oberflächenbearbeitungsarten verwendet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein Grundgedanke der Erfindung wird darin gesehen, dass die Werkstück-Oberflächen in wenigstens einer Bearbeitungszone derselben Bearbeitungsvorrichtung wahlweise mittels einer wenigstens eine Bearbeitungswalze enthaltenden ersten Werkzeugeinheit oder einer eine Gruppe von tellerförmigen Bearbeitungswerkzeugen enthaltenden zweiten Werkzeugeinheit bearbeitet werden, wobei die Bearbeitungswalze etwa in ihrer radialen Richtung und die tellerförmigen Bearbeitungswerkzeuge etwa in ihrer axialen Richtung gegen die Werkstückoberflächen angestellt werden.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass unterschiedliche Werkstück-Oberflächen und unterschiedliche Werkstoffarten jeweils nur mit entsprechend angepassten Bearbeitungswerkzeugen optimal bearbeitet werden können. Dabei kann eine relativ große Gruppe von Oberflächenarten und Werkstoffarten besonders günstig mit walzenförmigen Bearbeitungswerkzeugen und eine weitere große Gruppe von Oberflächenarten und Werkstoffarten besonders günstig mit tellerförmigen Bearbeitungswerkzeugen bearbeitet werden, wobei sich die genannten Gruppen teilweise auch überschneiden können. Wenn dementsprechend in wenigstens einer Bearbeitungszone ein und derselben Bearbeitungsvorrichtung die wenigstens eine Bearbeitungswalze enthaltende erste Werkzeugeinheit und die eine Gruppe von tellerförmigen Bearbeitungswerkzeugen enthaltende zweite Werkzeugeinheit leicht und relativ rasch gegeneinander ausgetauscht werden können, dann können darin äußerst zuverlässig und mit optimalem Bearbeitungsergebnis sehr vielfältige Oberflächen-Bearbeitungsarten (sei es entsprechend der Größe und Form der Oberflächen, sei es in bezug auf die Werkstoffart) durchgeführt werden. Dies erweist sich vor allem auch dann als besonders vorteilhaft, wenn ein Anwender einer solchen Bearbeitungsvorrichtung nur verhältnismäßig kleine Werkstückmengen mit den jeweils spezifischen Oberflächenbearbeitungsarten bzw. Werkstoffarten (mit den jeweils am besten geeigneten Bearbeitungswerkzeugen) bearbeitet und somit diese Bearbeitungsvorrichtung bei Ausrüstung nur mit walzenförmigen oder nur mit tellerförmigen Bearbeitungswerkzeugen vollkommen unzureichend ausgelastet wäre.
  • Es ist dabei besonders vorteilhaft, wenn für jede Werkzeugeinheit ein Werkzeug-Lagerungsrahmen mit wenigsten teilweise gleicher äußerer Formgebung verwendet wird und jeder Werkzeug-Lagerungsrahmen in denselben Aufnahme-Teilrahmen eines Hauptvorrichtungsgestelles schnell austauschbar eingebaut bzw. ein- und ausgebaut werden kann.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform werden in der ersten Werkzeugeinheit eine Bürstenwalze und in der zweiten Werkzeugeinheit als tellerförmige Bearbeitungswerkzeuge stirnseitig gegen die Werkstück-Oberfläche anstellbare Tellerbürsten verwendet. Bürstenförmige Bearbeitungswerkzeuge haben sich bei der praktischen Anwendung als besonders vielseitig verwendbar erwiesen, wobei zusätzlich zu beachten ist, dass zum einen die Bürstenwalzen und die Tellerbürsten jeweils für recht unterschiedliche Bearbeitungseingriffe geeignet sind und dass zum andern zusätzlich noch die Möglichkeit besteht, sowohl bei Bürstenwalzen als auch bei Tellerbürsten spezifisch angepaßtes Borstenmaterial (Borstenbesatz) zu verwenden, um mehr oder weniger intensive Bearbeitungseingriffe erzeugen zu können.
  • Darüber hinaus bestehen in vorteilhafter Weise noch vielfältige Einwirkungsmöglichkeiten in Bezug auf die Drehbewegungen und die Anstellmöglichkeiten sowohl der Bürstenwalzen als auch der Tellerbürsten, was aus der späteren Beschreibung verschiedener Ausführungsbeispiele noch deutlich wird.
  • Die erfindungsgemäß ausgeführte Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass für wenigstens eine Bearbeitungszone dieser Vorrichtung eine wenigstens eine Bearbeitungswalze enthaltende erste Werkzeugeinheit und eine wenigstens eine Gruppe von tellerförmigen Bearbeitungswerkzeugen enthaltende zweite Werkzeugeinheit vorgesehen und diese Werkzeugeinheiten wahlweise zur Bearbeitung der Werkstückoberflächen betreibbar sind, wobei die Bearbeitungswalze mit ihrer Außenumfangsfläche in etwa radialer Richtung und die tellerförmigen Bearbeitungswerkzeuge mit ihren äußeren Stirnseiten in etwa axialer Richtung gegen die Werkstück-Oberflächen anstellbar sind.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung dieser Vorrichtung weist jede Werkzeugeinheit einen eigenen Werkzeug-Lagerungsrahmen für die Anordnung und Halterung der Bearbeitungswerkzeuge auf, und es ist eine Schnellwechseleinrichtung zum wahlweisen gegenseitigen Austausch der verschiedenen Werkzeugeinheiten vorgesehen, wobei jeder Werkzeug-Lagerungsrahmen in seiner Formgebung und in seinen Außenabmessungen gleichartig so ausgebildet ist, dass er genau passend in denselben Aufnahme-Teilrahmen des Hauptvorrichtungsgestelles fest, jedoch auswechselbar einbaubar ist. Durch diese Ausgestaltung können somit im Bedarfsfalle sowie ggf. im raschen Wechsel sehr vielfältige bzw. unterschiedliche Bearbeitungsarten mit jeweils optimalem Ergebnis bearbeitet werden, da jeweils eine optimal dem gewünschten Bearbeitungsergebnis und den jeweiligen Werkstückarten angepasste Werkzeugeinheit – wegen der raschen Austauschbarkeit bzw. Auswechselbarkeit der Werkzeugeinheiten – zur Anwendung kommen kann.
  • Gerade bei dieser Ausbildung mit Schnellwechseleinrichtung erweist sich eine weitere Ausgestaltung der Erfindung als sehr vorteilhaft, wonach jede Werkzeugeinheit über ihren Werkzeug-Lagerungsrahmen im Betriebszustand fest mit dem Aufnahme-Teilrahmen verschraubt und im gelösten Einbau- und Ausbauzustand auf Gleitschienen dieses Aufnahme-Teilrahmens derart abgestützt und geführt ist, dass sie von einer Längsseite der Vorrichtung her schnell ein- und ausgebaut und damit ein rascher Wechsel der Werkzeugeinheiten vorgenommen werden kann.
  • Die Erfindung sei nachfolgend anhand einiger in der Zeichnung veranschaulichter Ausführungsbeispiele näher erläutert. In dieser Zeichnung zeigen
  • 1 eine vereinfachte Seitenansicht der erfindungsgemäßen Bearbeitungsvorrichtung mit einer eingebauten ersten Werkzeugeinheit (mit Bürstenwalze);
  • 2 eine Stirnansicht der Bearbeitungsvorrichtung gemäß 1;
  • 3 eine Aufsicht auf die Bearbeitungsvorrichtung gemäß 1;
  • 4 eine Seitenansicht der ersten Werkzeugeinheit mit einer Bürstenwalze;
  • 5 eine Stirnansicht der ersten Werkzeugeinheit gemäß 4;
  • 6 eine Aufsicht auf die erste Werkzeugeinheit gemäß 4;
  • 7, 8 und 9 Seitenansicht, Stirnansicht und Aufsicht einer zweiten Werkzeugeinheit mit einer Anzahl von Tellerbürsten, gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel, nach dem alle Tellerbürsten durch Riementriebe angetrieben werden;
  • 10 eine vergrößerte Querschnittsansicht entlang der Linie X–X in 9;
  • 11 eine rein schematische Teil-Grundrissansicht auf die zweite Werkzeugeinheit, zur Erläuterung der Tellerbürsten-Zusammenordnung;
  • 12 eine ähnliche Aufsicht auf die zweite Werkzeugeinheit wie 9, jedoch zur Erläuterung eines zweiten Ausführungsbeispieles, bei dem die Tellerbürsten durch Zahnräder (Stirnräder) miteinander antriebsverbunden sind;
  • 13, 14 und 15 Seitenansicht, Stirnansicht und Aufsicht der zweiten Werkzeugeinheit gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel, nach dem die Tellerbürsten mit gesonderten Einzelantriebsmotoren versehen sind;
  • 16 eine Querschnittsansicht entsprechend der Linie XVI–XVI in 15.
  • Der Gesamtaufbau der erfindungsgemäßen Bearbeitungsvorrichtung 1 sei zunächst anhand der 1 bis 3 erläutert, wobei hinzugefügt sei, dass dort im wesentlichen– in teilweise vereinfachter Form – nur die Vorrichtungsteile veranschaulicht sind, die zur Erläuterung der Erfindung als notwendig angesehen werden.
  • Diese Bearbeitungsvorrichtung 1 dient zur Bearbeitung von Oberflächen 2a von beliebigen, im wesentlichen flachen Werkstücken 2 (z.B. aus Metallblech, Holzwerkstoffen, Kunststoffen u.dgl.), die während ihrer Bearbeitung auf einer geeigneten Transporteinrichtung, beispielsweise einem in 1 nur angedeuteten Förderband 3 beispielsweise in Richtung des Pfeils 4 (2) unter einem oder mehreren Bearbeitungswerkzeugen einer jeweils eingebauten Werkzeugeinheit entlang transportiert werden.
  • Bei der Darstellung in den 1 bis 3 sei angenommen, dass in die Bearbeitungsvorrichtung 1 eine erste Werkzeugeinheit 5 eingebaut ist, in der eine Bürstenwalze 6 als Bearbeitungswalze bzw. walzenförmiges Bearbeitungswerkzeug rotierend antreibbar angeordnet ist. Wie später noch im einzelnen erläutert wird, kann die Bürstenwalze 6 – wie im Prinzip an sich bekannt – mit ihrer Außenumfangsfläche in etwa radialer Richtung gegen die Werkstück-Oberfläche 2a angestellt bzw. davon abgehoben werden, d.h. die Bürstenwalze 6 ist mit der gesamten ersten Werkzeugeinheit 5 in Richtung des Doppelpfeils 7, also in vertikaler Richtung, in ausreichendem Maße und genau einstellbar.
  • Die Bearbeitungsvorrichtung 1 enthält ein Hauptvorrichtungsgestell 8, in dem ein Hauptrahmen 9 mit Hilfe von zwei Verstellgetrieben (z.B. Schneckengetrieben) 10 und zugehörigen Verstellspindeln 11 in vertikaler Richtung und damit höhenverstellbar ist, um die vertikale Einstellbarkeit bzw. das Anstellen der jeweiligen Werkzeuge (z.B. Bürstenwalze 6) entsprechend Doppelpfeil 7 gegenüber den Werkstück-Oberflächen 2a gewährleisten zu können. Die Verstellspindeln 11 können dabei etwa in Hohlwellen der Verstellgetriebe 10 axialverstellbar gelagert sein. Diese axiale Verstellung (und damit die Höhenverstellbarkeit des Hauptrahmens 9 mit den daran angeordneten Vorrichtungsteilen) kann durch jede geeignete Antriebseinrichtung geschehen; in diesem Ausführungsbeispiel sind dazu Druckluftzylinder 12 vorgesehen. Der axiale Verstellweg kann ferner durch geeignete und vorzugsweise einstellbare Anschläge 13 (2) begrenzt werden.
  • Die zuvor erläuterte axiale Verstellung kann gewisserrmaßen als eine doppelte Axialverstellung und damit als doppelte Höhenverstellung in Richtung des Doppelpfeils in der Weise ausgeführt sein, dass die jeweils im Hauptvorrichtungsgestell 8 eingebauten Bearbeitungswerkzeuge (Bürstenwalze 6 oder die noch später zu erläuternden Tellerbürsten 25) auf wenigstens zwei Verstellwegen vertikal gegenüber den Werkzeugoberflächen 2a verstellt werden können, von denen der erste Verstellweg die allgemeine Anstell- bzw. Nachstellbarkeit und der zweite Verstellweg eine vorbestimmbare Hubgröße bildet, um die die Bearbeitungswerkzeuge von den Werkstückoberflächen 2a in eine inaktive Außereingriffsstellung angehoben werden. Letzteres kann beispielsweise dann sinnvoll und erforderlich sein, wenn Werkstücke 2 bei einer hin- und hergehenden Relativbewegung zwischen den Bearbeitungswerkzeugen und den Werkstückoberflächen bearbeitet und dabei die Bearbeitungswerkzeuge bei einem Zurückfahren in eine Ausgangsstellung oder dergleichen keine Bearbeitung der Werkstückoberflächen ausführen, also inaktiv sein sollen. In dieser Inaktiv- bzw. Außereingriffsstellung genügt es im allgemeinen, wenn die Werkzeuge nur um wenige Millimeter (z.B. 3 mm) von den Werkstückoberflächen abgehoben bzw. entfernt sind. Dieses Anheben der Bearbeitungswerkzeuge kann automatisch mit dem Umsteuern der Relativbewegungen (z.B. zum Zurückfahren) erfolgen. Unabhängig von diesem Anheben der Bearbeitungswerkzeuge um die vorbestimmbare bzw. voreinstellbare Hubgröße können die Bearbeitungswerkzeuge mit Hilfe der Verstellgetriebe 10 und der zugehörigen Verstellspindeln 11 über den ersten Verstellweg mit ausreichend großen Verstellmaßen beliebig allgemein angestellt bzw. nachgestellt werden, wenn dies erforderlich wird (z.B. bei unterschiedlichen Werkstückdicken, nach Abnutzung der Borstenbesätze der Bearbeitungswerkzeuge usw.).
  • Im Hauptrahmen 9 ist ferner ein Schwingrahmen 14 angeordnet, der an seinen Stirnenden durch Längsführungszapfen 15 o.dgl. in ortsfesten Führungsbuchsen 16 in Richtung des gestrichelten Doppelpfeils 17 für eine etwa quer zum Werkstück 2 bzw. zu dessen Transportrichtung gemäß F feil 4 verlaufende Hin- und Herbewegung gelagert ist, d.h. dieser Schwingrahmen 14 kann eine entsprechende quer verlaufende hin- und hergehende Relativbewegung zwischen den Werkstücken 2 und den Werkzeugen (z.B. Walze 6) ausführen. Zu diesem Zweck ist dem Schwingrahmen 14 auf dem Hauptrahmen 9 ein geeigneter Oszillationsantrieb 18 zugeordnet, der u.a. einen Antriebsmotor 18a, ein Winkelgetriebe 18b und einen Kurbeltrieb 18c enthalten kann. Selbstverständlich könnten auch andere geeignete Oszillationsantriebe vorgesehen sein, wie z.B. ein Pneumatikzylinder oder ein Elektrozylinder.
  • Für die weitere Erläuterung sei zunächst auf die 4 bis 6 Bezug genommen, in denen nur die erste Werkzeugeinheit 5 in verschiedenen Ansichten veranschaulicht ist. Hier ist zu erkennen, dass diese erste Werkzeugeinheit 5 – wie überhaupt jede Werkzeugeinheit der Bearbeitungsvorrichtung 1 – einen eigenen Werkzeug-Lagerungsrahmen 19 für die Anordnung, Halterung und Drehlagerung des zugehörigen Bearbeitungswerkzeuges, also in diesem Falle der Bürstenwalze 6 aufweist. In diesem Werkzeug-Lagerungsrahmen 19 ist die Bürstenwalze 6 über ihre Wellenenden 6a, 6b in zwei stirnseitig an diesem Lagerungsrahmen 19 nach unten hängend befestigten Lagern 20 drehbar gelagert. Das über das Lager 20 hinaus verlängerte eine Wellenende 6b der Bürstenwalze 6 trägt ein drehfest darauf angebrachtes Antriebsrad, das vorzugsweise in Form einer Riemenscheibe bzw. Keilriemenscheibe 21 ausgebildet ist. Nimmt man unter Beachtung der vorhergehenden Erläuterungen zu den 4 bis 6 nochmals Bezug auf die Gesamtdarstellung der Bearbeitungsvorrichtung gemäß den 1 bis 3, dann sei zunächst darauf hingewiesen, dass diese Bearbeitungsvorrichtung 1 als ein wichtiges Merkmal eine Schnellwechseleinrichtung zum wahlweisen gegenseitigen Austausch der verschiedenen Werkzeugeinheiten enthält. Hierzu gehört zum einen grundsätzlich der Werkzeug-Lagerungsrahmen jeder Werkzeugeinheit der Bearbeitungsvorrichtung 1, wobei die Werkzeug-Lagerungsrahmen aller Werkzeugeinheiten in ihrer Formgebung und in ihren Außenabmessungen gleichartig ausgebildet sind, und zum andern gehört dazu ein Aufnahme-Teilrahmen des Hauptvorrichtungsgestelles 8, wobei dieser Aufnahme-Teilrahmen so ausgeführt ist, dass in ihm genau passend jeder Werkzeug-Lagerungsrahmen der verschiedenen Werkzeugeinheiten der Bearbeitungsvorrichtung 1 fest, jedoch auswechselbar eingebaut werden kann.
  • Dieser Werkzeug-Lagerungsrahmen 19 selbst weist im wesentlichen die Form eines langgestreckten regelmäßigen Rechteckes ausreichender Länge auf.
  • Betrachtet man im zuvor genannten Sinne somit nochmals die ganze Bearbeitungsvorrichtung 1, dann erkennt man insbesondere in 2 zunächst, dass der anhand der 4 bis 6 erläuterte Werkzeug-Lagerungsrahmen 19 in dem bereits erwähnten Aufnahme-Teilrahmen aufgenommen ist, der vorzugsweise (nach diesem Ausführungsbeispiel) durch den weiter oben erläuterten Schwingrahmen 14 gebildet ist. Bei dem in den 1 und 2 veranschaulichten Betriebszustand der Bearbeitungsvorrichtung 1 ist zu erkennen, dass die erste Werkzeugeinheit 5 über ihren Werkzeug-Lagerungsrahmen 19 fest mit dem Schwingrahmen (= Aufnahme-Teilrahmen) 14 mit Hilfe von Schrauben 22 fest eingebaut bzw. verschraubt ist. Auf diese Weise ist die erste Werkzeugeinheit 5 (wie auch jede andere dort einbaubare Werkzeugeinheit) während des Bearbeitungsbetriebes zum einen direkt bzw. fest mit dem Schwingrahmen 14 und zum andern – über diesen Schwingrahmen 14 – auch fest mit dem Hauptrahmen 9 verbunden, so dass diese Werkzeugeinheit 5 – und jede andere damit fest verbundene Werkzeugeinheit – sowohl die Oszillationsbewegungen (Doppelpfeil 17) des Schwingrahmens 14 als auch die vertikalen Einstell- bzw. Anstellbewegungen (Doppelpfeil 7) des Hauptrahmens 9 mitmacht.
  • Wie nun ferner in 2 erkennbar ist, sind die unteren Enden des Schwingrahmens 14 in Form von Abwinklungen 14a – gegeneinanderweisend – nach einwärts gebogen, so dass sie die Längsträger 19a des Werkzeug-Lagerungsrahmens 19 untergreifen, wobei diese Abwinklungen 14a an ihren nach oben weisenden Seiten in Form von Gleitschienen (ggf. bzw. zweckmäßig mit Gleitmaterialauflagen) ausgebildet sind. Wenn nun die Schrauben 22 aus dem Werkzeug-Lagerungsrahmen 19 herausgeschraubt sind und sich letzterer bzw. die zugehörige Werkzeugeinheit 5 sich im gelösten Zustand befindet, dann stützt sich dieser Werkzeug- Lagerungsrahmen 19 über seine Längsträger 19a entsprechend auf den Abwinklungen bzw. Gleitschienen 14a ab. In diesem gelösten Einbau- bzw. Ausbauzustand kann die Werkzeugeinheit 5 bzw. jede Werkzeugeinheit – unter Abstützung und Führung auf den Gleitschienen 14a – von einer Längsseite (bzw. einem Stirnende) der Bearbeitungsvorrichtung 1 her schnell ein- und ausgebaut werden bzw. kann jede Werkzeugeinheit gegen eine andere Werkzeugeinheit ausgewechselt werden. Eine auf diese Weise neu eingebaute Werkzeugeinheit stützt sich nach ihrem Einschieben in den Aufnahme-Teilrahmen bzw. Schwingrahmen 14 zunächst auf den Gleitschienen 14a ab und kann dann, wenn sie sich in ihrer genauen Einbauposition befindet, mit Hilfe der Schrauben 22 wieder fest von unten her an den Schwingrahmen 14 angebaut werden, so dass sie sich dann in ihrem Betriebszustand in der Bearbeitungsvorrichtung 1 befindet.
  • Im eingebauten Zustand (1 und 2) dieser ersten Werkzeugeinheit 5 befindet sich die Keilriemenscheibe 21 der Bürstenwalze 6 im Bereich des einen Stirnendes der Bearbeitungsvorrichtung 1. Dementsprechend ist in geeigneter Weise im bzw. am Hauptvorrichtungsgestell 8 für den Drehantrieb dieser Bürstenwalze 6 eine Antriebseinrichtung 23 ortsfest angebracht, die durch eine Antriebsverbindung, vorzugsweise einem Riementrieb bzw. Keilriementrieb 24 mit dem Antriebsrad bzw. der Keilriemenscheibe 21 dieser im Schwingrahmen 14 eingebauten ersten Werkzeugeinheit 5 (oder jeder anderen eingebauten Werkzeugeinheit) in Antriebsverbindung steht. Die Antriebseinrichtung 23 bzw. ein entsprechender Antriebsmotor kann generell für eine insgesamt angepasste Antriebsdrehzahl der Bürstenwalze 6 ausgelegt sein; es kann jedoch besonders zweckmäßig sein, wenn diese Antriebseinrichtung 23 mit einer Drehzahlregelung ausgestattet ist, so dass die verschiedenen Bearbeitungswerkzeuge mit den jeweils als optimal angesehenen Drehgeschwindigkeiten (auch in Anpassung an verschiedene Werkstoffe) angetrieben werden können. Dabei kann es weiterhin besonders vorteilhaft sein, wenn die Antriebseinrichtung 23 so ausgeführt ist, dass die jeweils verwendeten Bearbeitungswerkzeuge (sei es eine Bürstenwalze 6 oder mehr, seien es tellerförmige Bearbeitungswerkzeuge/Tellerbürsten, wie noch näher erläutert wird) im Bedarfsfalle mit umkehrbarer Drehrichtung angetrieben werden können.
  • Ein besonderes Merkmal dieser erfindungsgemäßen Bearbeitungsvorrichtung 1 ist generell darin zu sehen, dass eine bzw. jede (bei gegebenenfalls mehreren gleichartigen und hintereinander geschalteten) Bearbeitungszone dieser Vorrichtung 1 eine wenigstens eine Bearbeitungswalze bzw. Bürstenwalze 6 enthaltende erste Werkzeugeinheit 5 und eine wenigstens eine Gruppe von tellerförmigen Bearbeitungswerkzeugen enthaltende zweite Werkzeugeinheit vorgesehen und diese Werkzeugeinheiten wahlweise, d.h. gegeneinander auswechselbar zur Bearbeitung der Werkstückoberflächen 2a in der Vorrichtung 1 betrieben werden können.
  • Während nun anhand der 1 bis 6 bisher die Bearbeitungsvorrichtung 1 im Zusammenhang mit einer darin auswechselbar eingebauten bzw. einbaubaren, eine Bürstenwalze 6 enthaltenden ersten Werkzeugeinheit 5 erläutert worden ist, sei nachfolgend anhand der weiteren Figuren beschrieben, dass und wie eine zweite Werkzeugeinheit mit tellerförmigen Bearbeitungswerkzeugen in Form von Tellerbürsten auswechselbar in die Bearbeitungsvorrichtung 1 eingebaut werden kann.
  • Bevor auf die verschiedenen Ausführungsbeispiele dieser zweiten Werkzeugeinheit eingegangen wird, sei zunächst vorausgeschickt, dass in dieser zweiten Werkzeugeinheit – egal bei welchem der verschiedenen Ausführungsbeispiele – eine ausreichende Anzahl von tellerförmigen Bearbeitungswerkzeugen in Form von Tellerbürsten 25 vorgesehen ist, die alle gleichartig ausgeführt sind, im wesentlichen vertikal angeordnete Bürstenwellen 26 aufweisen und dementsprechend um vertikale Drehachsen drehbar angeordnet sind, wobei sie – wie in den verschiedenen Figuren zu erkennen – zumindest an ihren gegen die zu bearbeitenden Werkstückoberflächen, also nach unten gerichteten äußeren Stirnseiten einen geeigneten Borstenbesatz 25a aufweisen. Demgegenüber ist am Außenumfangsmantel der Bürstenwalze 6 – wie in den 1, 2 und 4 angedeutet – ein etwa radialer Borstenbesatz 6c angebracht.
  • Insbesondere anhand der 7 bis 10 sei nun ein erstes Ausführungsbeispiel der zweiten Werkzeugeinheit 30 erläutert, in der eine Anzahl von Tellerbürsten 25 vorgesehen ist. Diese zweite Werkzeugeinheit 30 weist zunächst – wie bereits weiter oben im Zusammenhang mit der ersten Werkzeugeinheit 1 teilweise erläutert – einen eigenen Werkzeug-Lagerungsrahmen 19' für die Anordnung und Halterung der zugehörigen Bearbeitungswerkzeuge, also der Tellerbürsten 25 auf. Dieser Werkzeug-Lagerungsrahmen 19' bildet wiederum nicht nur einen Teil der zugehörigen Werkzeugeinheit, also der zweiten Werkzeugeinheit 30, sondern auch einen Teil der bereits weiter oben beschriebenen Schnellwechseleinrichtung der Bearbeitungsvorrichtung 1, um einen wahlweisen gegenseitigen Austausch der verschiedenen Werkzeugeinheiten zu ermöglichen. Wie ein Vergleich der zeichnerischen Darstellungen in den 4 bis 5 der ersten Werkzeugeinheit 5, einerseits, und der 7 bis 9 für diese zweite Werkzeugeinheit, andererseits, gut erkennen läßt, weist auch dieser Werkzeug-Lagerungsrahmen 19' der zweiten Werkzeugeinheit 30 die Form eines langgestreckten regelmäßigen Rechteckes auf, wobei nicht nur seine Formgebung, sondern auch seine Außenabmessungen gleichartig bzw. gleich groß sind wie jene des Werkzeug-Lagerungsrahmens 19 der ersten Werkzeugeinheit 5. Dabei weist dieser Werkzeug-Lagerungsrahmen 19' – wie besonders die 8 und 10 verdeutlichen – ausgeprägte und von außen her frei untergreifbare Längsträger 19'a auf, so dass dieser Werkzeug-Lagerungsrahmen 19' wiederum genau passend in denselben Aufnahme-Teilrahmen, also den Schwingrahmen 14 des Hauptvorrichtungsgestelles 8 fest jedoch auswechselbar eingebaut werden kann, und zwar in genau derselben Weise wie es weiter oben im Zusammenhang mit dem Werkzeug-Lagerungsrahmen 19 der ersten Werkzeugeinheit 5 (insbesondere anhand 2) im einzelnen erläutert worden ist, worauf zur Vermeidung von Wiederholungen verwiesen sei.
  • Bei dem in den 7 bis 10 veranschaulichten ersten Ausführungsbeispiel der zweiten Werkzeugeinheit 30 ist vorgesehen, dass die Tellerbürsten 25 über ihre als Bürstenwellen 26 ausgebildeten Drehwellen einzeln im Werkzeug-Lagerungsrahmen 19' beispielsweise mit Hilfe von Wälzlagern 27 in der in 10 veranschaulichten Weise drehbar gelagert sind. Je zwei einander benachbarte Bürstenwellen 26 sind dabei an ihren den Tellerbürsten 25 entgegengesetzten Wellenenden 26a durch eine Triebverbindung miteinander antriebsverbunden, die bei diesem ersten Ausführungsbeispiel der zweiten Werkzeugeinheit 30 durch einen Riementrieb, vorzugsweise einem Zahnriementrieb 31 gebildet wird. Dazu sind – wie insbesondere die 7 und 10 zeigen – auf den oberen Wellenenden 26a der Bürstenwellen 26 im allgemeinen je zwei entsprechende Zahnriemenscheiben 31a axial unmittelbar übereinander oder eine entsprechende Doppelscheibe drehfest angebracht.
  • Damit die Tellerbürsten 25 dieser zweiten Werkzeugeinheit 30 mit derselben Antriebseinrichtung 23 wie die Bürstenwalze 6 der ersten Werkzeugeinheit 5 angetrieben sind, wenn diese zweite Werkzeugeinheit 30 betriebsmäßig im Schwingrahmen 14 eingebaut ist, ist am zugehörigen Werkzeug-Lagerungsrahmen 19' am selben Stirnende wie beim Werkzeug-Lagerungsrahmen 19 der ersten Werkzeugeinheit 5 wiederum ein gleiches Antriebsrad bzw. eine gleichartige Keilriemenscheibe 21 drehbar gelagert, die zum einen über den Riementrieb (Keilriementrieb) 24 mit der Antriebseinrichtung 23 (vgl. 2) und andererseits über ein Winkelgetriebe 32 mit den Zahnriementrieben 31 für die Tellerbürsten 25 antriebsverbunden ist. Dieses Winkelgetriebe 32 ist somit – wie insbesondere 7 zeigt – zwischen der zugehörigen Keilriemenscheibe 21 und der entsprechenden ersten Werkzeug-Triebverbindung, also dem benachbarten Zahnriementrieb 31 angeordnet, wobei an dieser Verbindung ein weiterer Zahnriementrieb 32a vorgesehen ist (7 und 9).
  • Anhand der rein schematischen Teil-Grundrißansicht der zweiten Werkzeugeinheit 30 sei noch kurz auf die Zusammenordnung der Tellerbürsten 25 eingegangen. In dieser 11 ist dargestellt, dass die in wenigstens einer Gruppe und wenigstens zwei Querreihen zusammengeordneten Tellerbürsten 25 – im Grundriss betrachtet – etwa auf Lücke zueinander versetzt angeordnet sind und dass sie sich dabei zumindest in Bezug auf die Werkstück-Transportrichtung (Pfeil 4), vorzugsweise aber auch, wie dargestellt, in Querrichtung dazu einander überlappen. Durch diese gleichmäßig überlappende Zusammenordnung der Tellerbürsten 25 kann das jeweils unter ihnen hindurchtransportierte Werkstück 2 an seiner Oberfläche 2a von den Tellerbürsten 25 bzw. ihrem Bürstenbesatz 25a optimal bearbeitet werden. Diese Bürstenteller-Zusammenordnung gilt grundsätzlich auch für die nachfolgend noch beschriebenen weiteren Ausführungsbeispiele der zweiten Werkzeugeinheit.
  • Vom zweiten Ausführungsbeispiel der zweiten Werkzeugeinheit 30 ist lediglich eine der 9 ähnliche Aufsicht in 12 veranschaulicht. Der wesentliche Unterschied zwischen dem anhand der 7 bis 10 erläuterten ersten Ausführungsbeispiel und diesem zweiten Ausführungsbeispiel der zweiten Werkzeugeinheit 30 besteht darin, dass bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel die Triebverbindungen zwischen je zwei einander benachbarten Bürstenwellen 26 jeweils durch ein Zahnradgetriebe 33 gebildet wird, das auf jeweils zwei einander benachbarten Bürstenwellen 26 befestigte Stirnräder 33a und wenigstens ein dazwischen angeordnetes Umkehr-Stirnrad 33b enthält. Ansonsten werden auch bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel der zweiten Werkzeugeinheit 30 alle Zahnradgetriebe 33 gemeinsam wiederum von der Keilriemenscheibe 21 und dem Winkelgetriebe 32 angetrieben, die gleichartig wie gemäß den 7 und 9 an einem Stirnende des zugehörigen Werkzeug-Lagerungsrahmens 19' angeordnet sind, wobei zwischen Winkelgetriebe 32 und dem benachbarten Zahnradgetriebe 33 ein gleichartiges, angepasstes Zahnradgetriebe 33' vorgesehen sein kann. Der Werkzeug-Lagerungsrahmen 19' ist hier genau gleichartig ausgeführt, wie er anhand der 7 bis 9 erläutert ist.
  • Während anhand der 7 bis 10 und 12 zuvor zwei typische Ausführungsbeispiele erläutert worden sind, wie bei der zweiten Werkzeugeinheit 30 alle Tellerbürsten 25 über ihre Bürstenwellen 26 gemeinsam angetrieben werden können, ist in den 13 bis 16 ein drittes Ausführungsbeispiel veranschaulicht, bei dem jeder Tellerbürste 25 ein gesonderter Antriebsmotor 34 zugeordnet ist, wobei es vorgezogen wird, jeden Antriebsmotor 34 mit einer gesonderten Drehzahlregelung auszustatten. Die einzelnen Tellerbürsten 25 können dabei an den nach unten ragenden Enden der Motorantriebswellen 34a drehfest angebracht sein, so dass die Tellerbürsten 25 dann wiederum um vertikale Drehachsen rotierend angetrieben werden können. Auch bei diesem dritten Ausführungsbeispiel sind die Tellerbürsten 25 mit ihrem Einzelantriebsmotoren 34 in einem eigenen Werkzeug-Tragrahmen 19' aufgenommen und gehaltert, der in Formgebung und Außenabmessungen denen des weiter oben anhand etwa der 710 beschriebenen Werkzeug Tragrahmen 19' entsprechen.
  • Durch diese Verwendung von Einzelantriebsmotoren 34 für die Tellerbürsten 25 ergeben sich vielfältige Variationsmöglichkeiten, bei der Bearbeitung von verschiedenen Werkstücken. So können die Tellerbürsten 25 alle mit gleichartigen oder einzeln bzw. gruppenweise mit unterschiedlichen Drehzahlen rotierend angetrieben werden. Darüber hinaus kann es dabei vorteilhaft sein, wenn diese Tellerbürsten 25 dann mit stufenlos einstellbaren Drehzahlen rotierend angetrieben werden, wobei es außerdem auch noch von Vorteil sein kann, wenn diese Tellerbürsten 25 wahlweise in der einen oder anderen Drehrichtung angetrieben werden können, und zwar alle Tellerbürsten 25 jeweils in der einen oder anderen Drehrichtung oder einzelne oder gruppenweise einander entgegengerichtet. Des weiteren besteht auch die Möglichkeit, beispielsweise in Anpassung an die jeweilige Werkstückbreite oder an mehrere nebeneinander angeordnete Werkstücke, alle Bearbeitungswerkzeuge einzeln oder gruppenweise anzusteuern und anzutreiben.
  • Besonders bei der Verwendung von Einzelantriebsmotoren 34 für die Tellerbürsten 25, ggf. aber auch bei Verwendung einer gemeinsamen Antriebseinrichtung für alle Tellerbürsten 25, besteht auch die Möglichkeit, die Tellerbürsten 25 einzeln, gruppenweise oder gemeinsam gegen die Werkstück-Oberfläche 2a anzustellen. Dies ist beispielsweise dann vorteilhaft, wenn der Borstenbesatz 25a der Tellerbürsten um ein gewisses Maß abgenutzt ist, d.h. es besteht die Möglichkeit, die Tellerbürsten 25 entsprechend ihrer jeweiligen Abnutzung um ein angepasstes Maß nachzustellen.
  • Zusammenfassend kann somit nochmals gesagt werden, dass durch diese erfindungsgemäße Ausführung die Oberflächen 2a von Werkstücken 2 in ein und derselben Bearbeitungsvorrichtung 1 wahlweise mittels einer wenigstens eine Bearbeitungswalze, vorzugsweise eine Bürstenwalze 6 enthaltenden ersten Werkzeugeinheit 5 oder – im Austausch dazu – mittels einer eine Gruppe von tellerförmigen Bearbeitungswerkzeugen, vorzugsweise Tellerbürsten 25 enthaltenden zweiten Werkzeugeinheit 30 bearbeitet werden. Dabei wird dann in jeweils entsprechender Weise die Bürstenwalze 6 etwa in ihrer radialen Richtung gegen die Werkstück-Oberflächen 2a angestellt, während die Tellerbürsten 25 etwa in ihrer axialen Richtung gegen die Werkstück-Oberflächen 2a angestellt werden, und zwar jeweils entsprechend dem Doppelpfeil 7 in den 1 und 2. Die Werkstücke 2 werden dann während der Bearbeitung ihrer Oberflächen 2a mit Hilfe der Transporteinrichtung 3 in Längsrichtung unter den Bearbeitungswerkzeugen, also der Bürstenwalze 6 oder unter den Tellerbürsten 25 entlang transportiert. Dabei sind dann die Werkstücke 2 hinreichend fest bzw. ortsfest auf der Transporteinrichtung 3 abgelegt, wobei sie mit Hilfe dieser Transporteinrichtung 3 je nach Bedarf kontinuierlich, absatzweise oder reversierbar relativ zu den Bearbeitungswerkzeugen transportiert werden.

Claims (15)

  1. Vorrichtung zur Bearbeitung von Oberflächen (2a) von im wesentlichen flachen Werkstücken (2), mit in einem Hauptvorrichtungsgestell (8) angeordneten, rotierend antreibbaren Bearbeitungswerkzeugen (6, 25), die gegen die zu bearbeitenden Oberflächen (2a) der Werkstücke (2) anstellbar sind, wobei Werkstücke und Werkzeuge relativ gegeneinander bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass für wenigstens eine Bearbeitungszone dieser Vorrichtung (1) eine wenigstens eine Bearbeitungswalze (6) enthaltende erste Werkzeugeinheit (5) und eine wenigstens eine Gruppe von tellerförmigen Bearbeitungswerkzeugen (25) enthaltende zweite Werkzeugeinheit (30) vorgesehen und diese Werkzeugeinheiten (5, 30) wahlweise zur Bearbeitung der Werkstückoberflächen (2a) betreibbar sind, wobei die Bearbeitungswalze (6) mit ihrer Außenumfangsfläche in etwa radialer Richtung (7) und die tellerförmigen Bearbeitungswerkzeuge (25) mit ihren äußeren Stirnseiten in etwa axialer Richtung (7) gegen die Werkstück-Oberflächen anstellbar sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Werkzeugeinheit (5, 30) einen eigenen Werkzeug-Lagerungsrahmen (19, 19') für die Anordnung und Halterung der Bearbeitungswerkzeuge (6, 25) aufweist und dass eine Schnellwechseleinrichtung zum wahlweisen gegenseitigen Austausch der verschiedenen Werkzeugeinheiten (5, 30) vorgesehen ist, wobei jeder Werkzeug-Lagerungsrahmen (19, 19') in seiner Formgebung und in seinen Außenabmessungen gleichartig so ausgebildet ist, dass er genau passend in denselben Aufnahme-Teilrahmen (14) des Hauptvorrichtungsgestelles (8) fest, aber auswechselbar einbaubar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der einen Werkzeug-Lagerungsrahmen (19, 19') fest aufnehmende Aufnahme-Teilrahmen in Form eines Schwingrahmens (14) ausgeführt ist, dem ein Oszillationsantrieb (18) für eine etwa quer zum Werkstück verlaufende hin- und hergehende Relativbewegung (17) zwischen Werkstücken und Werkzeugen zugeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede Werkzeugeinheit (5, 30) über ihren Werkzeug-Lagerungsrahmen (19, 19') im Betriebszustand fest mit dem Aufnahme-Teilrahmen (Schwingrahmen 14) verschraubt und im gelösten Einbau- und Ausbauzustand auf Gleitschienen (14a) dieses Aufnahme-Teilrahmens derart abgestützt und geführt ist, dass sie von einer Längsseite der Vorrichtung (1) her ein- und ausbaubar ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Hauptvorrichtungsgestell (8) für den Drehantrieb der Bearbeitungswalze (6) der ersten Werkzeugeinheit (5) und für den Drehantrieb der tellerförmigen Bearbeitungswerkzeuge (25) der zweiten Werkzeugeinheit (30) dieselbe Antriebseinrichtung (23) ortsfest vorgesehen ist, die durch eine gemeinsame Antriebsverbindung, vorzugsweise einem Riementrieb (24), mit einem gleichartigen Antriebsrad (21) der jeweils im Aufnahme-Teilrahmen (14) eingebauten Werkzeugeinheit in Antriebsverbindung steht.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedem tellerförmigen Bearbeitungswerkzeug (25) oder jeder Gruppe von tellerförmigen Bearbeitungswerkzeugen ein gesonderter Antriebsmotor (34) zugeordnet ist, wobei jeder Antriebsmotor vorzugsweise mit einer gesonderten Drehzahlregelung ausgestattet ist.
  7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass alle Bearbeitungswerkzeuge (6, 25) mit veränderbarer Drehzahl sowie vorzugsweise umkehrbarer Drehrichtung antreibbar sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die tellerförmigen Bearbeitungswerkzeuge (25) über ihre Drehwellen (26) einzeln im zugehörigen Werkzeug-Lagerungsrahmen (19') drehbar gelagert und je zwei einander benachbarte Drehwellen (26) an ihren den Bearbeitungswerkzeugen entgegengesetzten Wellenenden (26a) durch eine Triebverbindung (31, 33) miteinander antriebsverbunden sind, wobei zwischen dem zugehörigen Antriebsrad (21) und einer ersten Werkzeug-Triebverbindung ein Winkelgetriebe (32) im Werkzeug-Lagerungsrahmen (19') angeordnet ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass jede Triebverbindung durch einen Riementrieb, vorzugsweise einem Zahnriementrieb (31) gebildet wird.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass jede Triebverbindung durch ein Zahnradgetriebe (33) mit auf jeweils zwei einander benachbarten Werkzeugwellen (26) befestigten Stirnrädern (33a) und wenigstens einem dazwischen angeordneten Umkehr-Stirnrad (33b) gebildet ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass für den Drehantrieb der Bearbeitungswalze (6) der ersten Werkzeugeinheit (5) und für den Drehantrieb der tellerförmigen Bearbeitungswerkzeuge (25) der zweiten Werkzeugeinheit (30) jeweils eine Antriebs-Riemenscheibe (21), vorzugsweise eine Keilriemenscheibe in baugleicher Anordnung im zugehörigen Werkzeug-Lagerungsrahmen (19, 19') angeordnet ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwingrahmen (14) gemeinsam mit dem jeweils eingebauten Werkzeug-Lagerungsrahmen (19, 19') in vertikaler Richtung (7) verstellbar – vorzugsweise stufenlos verstellbar – im Hauptvorrichtungsgestell (8) angeordnet ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstücke (2) während der Oberflächenbearbeitung auf einer Transporteinrichtung (3) ortsfest abgelegt und mit dieser Transporteinrichtung kontinuierlich, absatzweise oder reversierbar relativ zu den Bearbeitungswerkzeugen (6, 25) sowie unter diesen entlang transportierbar sind.
  14. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Bearbeitungswalze der ersten Werkzeugeinheit (5) in Form einer Bürstenwalze (6) mit zumindest an ihrem Außenumfangsmantel angebrachtem Borstenbesatz (6c) ausgeführt ist, während die tellerförmigen Bearbeitungswerkzeuge der zweiten Werkzeugeinheit (30) in Form von Tellerbürsten (25) ausgeführt sind, die zumindest an ihren gegen die zu bearbeitenden Werkstück-Oberflächen (2a) gerichteten äußeren Stirnseiten einen Borstenbesatz (25a) aufweisen.
  15. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1, 2 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass die in wenigstens einer Gruppe zusammengefassten Tellerbürsten (25) – im Grundriss betrachtet – etwa auf Lücke zueinander versetzt angeordnet sind und sich dabei zumindest in Bezug auf die Werkstück-Transportrichtung (4) einander überlappen.
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DE102016014918A1 (de) * 2016-12-15 2018-06-21 Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Bundesministerium der Verteidigung, dieses vertreten durch das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr Vorrichtung und Verfahren zum Polieren von CFK-Probekörpern
CN115256154A (zh) * 2022-08-10 2022-11-01 三杰节能新材料股份有限公司 一种大直径钢管内外壁打磨装置

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