DE2151218A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Stanzen von Fenstern in Rohlinge aus blattfoermigem Material - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Stanzen von Fenstern in Rohlinge aus blattfoermigem Material

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DE2151218A1
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Description

PATENTANWÄLTE
dr. W.Schalk · dipl.-ing. P. Wirth · dipl.-ing. G. Dannenberg DR. V. SCHMIED-KOWARZIK · DR. P. WEI N HOLD · DR. D. G UDEL
6 FRANKFURT AM MAIN CR. ESCHENHEIMER STRASSE 39
13. Oktober 1971 Case 14 / File 2073
F.L. Smithe Machine Company, Inc. Duncansville, Pennsylvania 16 635» USA
Verfahren und Vorrichtung zum Stanzen von Fenstern in Rohlinge aus blattförmigem Material
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Schneiden von einem oder mehreren Fenstern in einen Rohling aus blattförmigem Material und insbesondere die Art der Behandlung von Rohlingen unterschiedlicher Größe.
Wie in den US-Patentschriften 3 106 121 und 3 221 584 gezeigt und beschrieben ist, waren Vorrichtungen zum Schneiden bzw. Stanzen von Fenstern bisher mit einer Stanzrolle und einer darüber angeordneten Gegenrolle versehen. Dabei wurden, wie in diesen Patentschriften gezeigt ist, die Rohlinge der Stanzvorrichtung mittels kettenartiger Förderer zugeführt. Unterdruck und Überdruck wird dabei durch axiale öffnungen in der Stanzrolle den Stanzwerkzeugen zugeführt sowohl um denjenigen Teil des Rohlings zu erfassen, aus dem das Fenster gestanzt werden soll als auch um nach dem Stanzvorßang das ausgeschnittene Teil vom V/erkzeug zu entfernen. Die axiale Bohrung mit radialen Verbindungskanälen in der
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Stanzrolle beeinträchtigt jedoch die Festigkeit der Stanzrolle und beschränkt die Einstellbarkeit der Lage des Stanzwerkzeugs. Zum Zuführen der Rohlinge einerseits und zum Weitertransport sind gesonderte Kettenförderer vorgesehen.
In der US-Patentschrift 3 380 327 ist eine Stanzrolle mit Werkzeugen darauf beschrieben, mit einer Einrichtung über eine Hülse dem Werkzeug sowohl Unterdruck wie überdruck zuzuführen. Weiter ist gemäß einem der Ausführungsbeispiele eine Einrichtung vorgesehen, um den Rohling durch Saugwirkung an der Stanzrolle zu halten, während das Fenster ausgeschnitten wird. Ein stationäres Widerlager befindet sich unterhalb der Stanzrolle. Das Einstellen derjenigen Stellungen, an denen der Überdruck und der Unterdruck an der Stanzrolle angreift, erfordert entweder den Austausch oder die Einstellung von Hülsenelementen in Umfangsrichtung auf der Stanzrolle, damit Rohlinge unterschiedlicher Größe behandelt werden können und die Lage des Fensters geändert werden kann.
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Die US-Patentschrift - offenbart ein Widerlager mit einer Anzahl peripherer Öffnungen zum Festhalten des Rohlings am Widerlager, welches diesen dann in die Bucht zwischen dem rotierenden Widerlager und der Stanzrolle fördert. Bei dieser w Ausführungsform müssen die Segmente der Hülsenelemente auf der Welle des Widerlagers eingestellt werden, um die relative Stellung der Einrichtung zum Festhalten des Rohlings zu ändern. Der Unterdruck für die peripheren Öffnungen wird über einen axialen Kanal in der Widerlagerwelle zugeführt.
Schließlich offenbart die US-Patentschrift 3 274 871 eine Vorrichtung zum Schneiden von Fenstern, bei der sowohl eine Saugleiste mit einer einzigen Reihe von Öffnungen als auch ein Werkzeughalter für verschiedene Stanzwerkzeuge vorgesehen ist. Zum Einstellen der Saugleiste und der Stanzwerkzeuge für Rohlinge unterschiedlicher Größe mit unterschiedlichen Lagen
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der Fenster ist es erforderlich, die Saugleiste auf der Stanzrolle in eine andere Winkelstellung gegenüber den Stanzwerkzeugen zu drehen oder einzustellen. Auch die Ventile für die Zuleitung von Überdruck oder Unterdruck zu den Stanzwerkzeugen und von Unterdruck zu der Saugleiste müssen in Umfangsrichtung gegenüber der Stanzrolle eingestellt werden. Axiale Bohrungen sind in der Stanzrolle bzw. deren Welle vorgesehen, um den Stanzwerkzeugen und der Saugleiste Über-und Unterdruck zuzuführen.
Demgegenüber bezieht sich die Erfindung auf ein neues Verfahren und Gerät bzw. Vorrichtung zum Schneiden eines Fensters in einen Rohling aus blattförmigem Material, während der Rohling zwischen einer rotierenden Stanzrolle und einer Gegenrolle hindurchgefördert wird, wobei die Erfindung eine Anzahl von Vorteilen gegenüber dem Stande der Technik aufweist. Eine Stanzrolle ist drehbar in einem Rahmen gelagert und steht mit einem Antrieb in Verbindung. Die Stanzrolle trägt an ihrer Peripherie einen Werkzeughalter mit einer Anzahl Lagereinrichtungen für Stanzwerkzeuge. Längskanäle in dem Werkzeughalter verbinden die Lagereinrichtungen mit einem ringförmigen Ventilrotor auf der Stanzrolle für gemeinsame Drehung. Ein koaxial angeordneter Ventilstator ist an eine Quelle für tiberdruck und Unterdruck anschließbar. Der Stator ist mit Nuten versehen, über die den in Längsrichtung verlaufenden Kanälen während vorbestimmter Teile jeder Umdrehung der Stanzrolle Überdruck oder Unterdruck zugeführt werden kann, um den Rohling während des Stanzvorgangs durch Saugwirkung am Stanzwerkzeug festzuhalten und um das ausgeschnittene Teil durch Überdruck zwischen den Schneidkanten zu entfernen. Eine teilzylindrische Saugplatte ist an der Stanzrolle mit Abstand von dem Werkzeughalter befestigt und v/eist eine Anzahl von Längskanälen mit einer Vielzahl von Einzelöffnungen in der äußeren Oberfläche auf. Ein zweiter Ventilrotor ist am gegenüberliegenden Ende der Stanzrolle für gemeinsame Drehung mit dieser gelagert und mit Bohrungen im
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-A.Anschluß an die Längskanäle der Saugplatte versehen. Ein zweiter Ventilstator ist koaxial auf der Stanzrolle bzw. deren Welle angeordnet und an eine Unterdruckquelle anschließbar. Über im Stator vorgesehene bogenförmige Nuten ist während vorbestimmter Teile jeder Umdrehung der Stanzrolle die Saugplatte an den Unterdruck anschließbar. Diese Ausbildung ermöglicht es, Rohlinge unterschiedlicher Größe mittels der Saugplatte in gewünschter Ausrichtung zwischen der Stanzrolle und der Gegenrolle hindurchzubefordern, ohne daß ein Austausch oder eine Einstellung der Saugplatte erforderlich wäre. Auch die Lage und die Größe der Stanzwerkzeuge auf der Stanzrolle kann durch einfaches Austauschen, Einsteilen oder Umstellen der Stanzwerkzeuge auf dem Werkzeughalter der Stanzrolle leicht geändert werden.
Die Gegenrolle befindet sich oberhalb der Stanzrolle und ist in einer Rahmenbrücke drehbar gelagert. Die Gegenrolle ist über eine Antriebseinrichtung in zeitlicher Abstimmung zur Stanzrolle entweder im gleichen oder im entgegengesetzten Sinne drehbar. Weiter ist eine mit Reibung arbeitende Einrichtung vorgesehen, um die Drehung der Gegenrolle zu hemmen. Es kann daher, wenn verhältnismäßig große Fenster gestanzt werden sollen, die Gegenrolle so gedreht werden, daß das Fördern der Rohlinge zwischen den beiden Wellen hindurch unterstützt und dadurch ein Zerreißen der Rohlinge vermieden wird. Wenn es sich dagegen um relativ kleine Fenster handelt, kann die Drehung der Gegenrolle durch Reibung gebremst werden.
Die Vorrichtung nach der Erfindung bietet eine große Freizügigkeit, da sie rasch für unterschiedliche Rohlingsgrößen umstellbar ist ebenso wie für das Stanzen eines oder mehrerer Fenster an unterschiedlichen Stellen ein und desselben Rohlings oder verschiedener Rohlinge.
Ziel der Erfindung ist es daher in erster Linie, eine Vorzum Schneiden bzw. stanzen von Fenstern zu sdi?·" Vn,
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die sich rasch für die Behandlung unterschiedlicher Größen von Rohlingen umstellen läßt, ohne daß die Vorrichtung auseinandergenommen und wieder neu zusammengesetzt zu werden braucht.
Weiter bezweckt die Erfindung bei einer solchen Vorrichtung eine drehbar gelagerte Gegenrolle zu verwenden, die wahlweise im gleichen oder aber im entgegengesetzten Drehsinnn wie die Stanzrolle angetrieben oder auch relativ zu dieser verzögert werden kann.
Weitere Einzelheiten, Ziele und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 teilweise im Schnitt eine Stirnansicht einer Vorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1, welcher in Seitenansicht die relative Lage der Gegenrolle und der Stanzrolle, an der die Saugplatte und ein einziges Stanzwerkzeug befestigt ist, zeigt;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1, der den Statorteil des Ventils zeigt, welches den Stanzwerkzeugen Überdruck und Unterdruck zuführt;
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 1, der das Ventil zeigt, welches der Saugplatte Unterdruck zuführt;
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Deckplatte der Saugplatte,, welche die Vielzahl der darin vorgesehenen Öffnungen zum Erfassen des Rohlings an verschiedenen Stellen der Platte zeigt;
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Fig. 6 eine Teilansicht des Antriebs für die Gegenrolle ; und
Fig. 7 eine Teil-Seitenansicht der Gegenrolle und der Stanzrolle, welche die Art der Steuerung der Relativdrehung zeigt.
In der Zeichnung ist eine Maschine zum Herstellen von Briefumschlägen allgemein mit 10 bezeichnet und weist zwei Seitenrahmen 12 und 14 auf. Der Seitenrahmen 12 liegt auf der Antriebsseite und der Seitenrahmen 14 auf der Bedienungsseite, Eine allgemein mit 16 bezeichnete Stanzvorrichtung enthält Seitenrahmenelemente 18 und 20, die an dem betreffenden Seitenrahmen 12 und 14 befestigt sind. Ein quer verlaufendes oberes Brückenelement 22 ist schwenkbar am Seitenrahmenelement 18 gelagert und steht mit beiden Seitenrahmenelementen 18 und 20 durch Klemmvorrichtungen 24 und 26 in Verbindung.
Ein Widerlager in Gestalt einer Gegenrolle 28 ist in Lagerböcken 30 und 32 drehbar gelagert. Diese Lagerböcke sind am Brückenelement 22 mittels zweier Teleskopelemente 34 und 36 einstellbar gelagert. Einstellmittel 38 und 40 gestatten eine vertikale Bewegung der Gegenrolle 28 gegenüber dem Brückenelement 22. Eine Stanzrolle 42 ist drehbar in Lagerböcken und 46 angeordnet, die ihrerseits an einem unteren horizontalen Brückenelement bzw. Querträger 48 der Stanzvorrichtung befestigt sind.
Die Gegenrolle 28 hat eine zylindrische Oberfläche 50 und ragt mit einem verjüngten Wellenende 52 in den Lagerbock 30. Ein verjüngtes Wellenende 54 am gegenüberliegenden Ende der Gegenrolle 28 ragt über den es drehbar lagernden Lagerbock hinaus. An seinem Ende ist eine Riemenscheibe 56 befestigt. Wie später noch näher beschrieben ist, trägt die Riemenscheibe einen biegsamen Riemen 58 und dient zum Antrieb der
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Gegenrolle 28 mit vorbestimmter Drehzahl. Auch kann der Riemen 58 von der Riemenscheibe 56 abgenommen werden, und das Wellenende 54 kann mit einer unter Reibung arbeitenden Einrichtung zwecks Steuerung der Drehzahl der Gegenrolle 28 in Eingriff treten.
Von zwei verjüngten Wellenenden der Stanzrolle 42 ist das eine Wellenende 60 drehbar im Lagerbock 44 und das andere Wellenende 62 im Lagerbock 46 gelagert, ragt jedoch über letzteren hinaus. Sein Ende ist mit einem Zahnrad 66, das durch einen äußeren Antrieb in Drehung versetzt werden kann, verbunden. Ein Einstellmechanismus 68 dient zum Bewegen der Stanzrolle für die Einstellung der Stanzwerkzeuge auf die Rohlinge.
Die Stanzrolle 42 ist vorzugsweise als kompaktes Metallteil hergestellt und befindet sich unterhalb der Gegenrolle 28. Auf der Außenfläche der Stanzrolle 42 ist eine Saugplatte 70 (Fig. 2 und 7) befestigt, welche der Oberfläche der Stanzrolle 42 entsprechende Bogenform aufweist. Sie ist mit nach außen offenen Längskanälen 80 versehen. Die Saugplatte 70 ist an der Stanzrolle 42 abgestützt und an ihren Enden - wie weiter unten beschrieben ist - an Ventilrotoren befestigt. Eine gleichfalls gebogene Deckplatte 76 ist an der Saugplatte 70 befestigt und weist, wie Fig. 5 zeigt, eine Vielzahl von in Reihen angeordneten Öffnungen 78 auf. Diese Reihen erstrecken sich längs der Deckplatte 76 mit Abstand voneinander und oberhalb der Längskanäle 80 in der Saugplatte 70. Längsleisten 72 und 74 (Fig. 2) sind an später noch zu beschreibenden Werkzeughaltern befestigt als Abstützung für den Rohling.
Ein als Ganzes mit 82 bezeichnetes Ventil ist mit seinem Ventilrotor 84 an der Stanzrolle zu gemeinsamer Drehung mit dieser befestigt. Der Rotor 84 weist eine Anzahl von Öffnungen 86 aur, die auf die Längskanäle 80 der Saugplatte 70 ausgerichtet sind. Außerdem ist ein Ventilstator 88, wie
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insbesondere in Fig. 4 gezeigt, axial auf den Ventilrotor ausgerichtet und über eine Leitung 90 an eine Unterdruck- oder Vakuumquelle anschließbar. Der Stator 88 weist eine bogenförmige Nut 92 in seiner Innenwand auf, welche die Verbindung zu den Öffnungen 86 im Rotor 84 während eines Teils jeder Umdrehung der Stanzrolle 42 herstellt. Mit dieser Anordnung erhalten die Längskanäle 80 Unterdruck, wenn die zugehörigen Öffnungen 86 des Rotors einem Teil der gebogenen Nut 92 im Stator gegenüberstehen, so daß dann eine Saugwirkung an den Öffnungen 78 der Deckplatte 76 entsteht, welche mit dem entsprechenden Längskanal 80 in Verbindung stehen.
Die Deckplatte 76 der Saugplatte 70 ist so angeordnet, daß sie beim Drehen der Stanzrolle einen Rohling bzw. dessen Vorderteil erfaßt und festhält, um diesen in die Bucht zwischen der Gegenrolle 28 und der Stanzrolle 42 zu fördern. Die Kombination aus Saugplatte und Deckplatte ist so angeordnet, daß sie mit Hilfe des Ventils 82 den erfaßten Rohling während der Zeit festhält, wo die Vorderkante des Rohlings durch die Bucht zwischen der Gegenrolle 28 und der Stanzrolle 42 geführt wird und die Vorderkante dann in vorbestimmten Abstand hinter der Bucht wieder freigibt. Wegen der Länge der bogenförmigen Nut 92 im Ventilstator 88 kann die Saughaftung für andere Teile des Rohlings noch aufrechterhalten werden, nachdem dessen Vorderkante wieder freigegeben wurde. Die Saugplatte 70 mit der Deckplatte 76 bilden eine etwa halbzylindrische Fläche auf der Stanzrolle mit den darin vorgesehenen Öffnungen 78 zum Erfassen bzw. Halten von Rohlingen von unterschiedlicher Größe. Diejenigen der Öffnungen 78, die für eine bestimmte Größe von Rohlingen nicht erforderlich sind, können in einfacher Weise etwa durch Klebband od.dgl. auf der Außenfläche der Deckplatte 76 abgedeckt werden. Auf diese Weise lassen sich die jeweils wirksamen Säugöffnungen in der Deckplatte 76 sehr rasch und genau ändern, um die Vorrichtung an unterschiedliche Rohlinggrößen anzupassen. Auch läßt sich das Erfassen der Vorderkante eines Rohlings
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durch einen vorbestimmten Teil der Deckplatte 76 im Hinblick auf an verschiedenen Stellen der Stanzrolle angebrachte Stanzwerkzeuge leicht einstellen bzw. ändern, ohne daß es erforderlich ist, die Saugplatte selbst in Umfangsrichtung der Stanzrolle zu verlagern.
Wie Fig. 2 zeigt, weist die Stanzrolle 42 ein Paar von halbkreisförmigen Werkzeughaltern 94 und 96 auf, die an der Stanzrolle durch zwei Bolzen 98 an den gegenüberliegenden Enden der Werkzeughalter 94 und 96 befestigt sind. Der Werkzeughalter 94 hat drei Längskanäle 100, 102 und 104 mit radialen Öffnungen zu seiner Außenfläche. Diesen Kanälen benachbart sind geeignete Mittel zum Befestigen eines Stanzwerkzeugs an dieser Stelle auf der Außenseite des Werkzeughalters 94 vorgesehen. Der andere Werkzeughalter 96 weist zwei Längskanäle 106 und 108 mit gleichartigen radialen Öffnungen und Befestigungsmitteln für ein Stanzwerkzeug auf. In Fig. 2 ist ein solches Stanzwerkzeug 110 gezeigt, das am Werkzeughalter 96 befestigt ist und mit dem Kanal 108 in Verbindung steht. Dieses Stanzwerkzeug 110 ist in Fig. 1 im Schnitt gezeigt.
Ein zweites, allgemein mit 112 bezeichnetes,und in Fig. 1 und 3 gezeigtes Ventil ist mit seinem Rotor 114 an der Stanzrolle 42 für gemeinsame Drehung mit dieser befestigt. Der Rotor 114 weist eine Anzahl Öffnungen 116 auf, die über Leitungen 118 mit den Längskanälen 100, 102, 104, 106 und 108 der Werkzeughalter in Verbindung stehen. Ein Stator 120 des Ventils 112 ist koaxial zur Stanzrolle 42, jedoch nicht mit dieser drehbar, angeordnet. Der Stator 120 weist eine erste Ringnut 122 und eine zweite Ringnut 124 (Fig. 3) auf. Die Ringnut 122 ist mittels einer Leitung 126 an eine Unterdruckquelle angeschlossen bzw. anschließbar, um über die Leitung 118 dem inneren Teil des Stanzwerkzeugs 110 Unterdruck zuzuführen, während die Stanzrolle 42 sich über den gezeigten Bogenbereich entsprechend der· Nut 122 dreht. Die bogenförmige Nut 124 ist über· eine Leitung 128 an eine Quelle für Überdruck
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anschließbar, über die der Bereich zwischen den Schneidkanten des Stanzwerkzeugs 110 Druck erhält, während die Stanzrolle 42 sich um einen Winkel dreht, welcher der Länge der Nut entspricht. Auf diese Weise wird der Rohling gegen die Schneidkanten des Stanzwerkzeugs 110 gehalten, kurz bevor das Durchstanzen erfolgt. Das ausgestanzte Teil haftet durch Saugwirkung am.Stanzwerkzeug 110, bis dieses über das Ende der Nut 122 hinaus gedreht ist. Bei Weiterdrehung der Stanzrolle 42 kommt die dem Stanzwerkzeug 110 zugeordnete Leitung 110 im Längskanal 108 in Verbindung mit der ringförmigen Nut 124, und durch den Überdruck in dieser Nut wird Druck im Bereich * zwischen den Schneidkanten des Stanzwerkzeugs 110 ausgeübt und das ausgeschnittene Teil dadurch ausgestoßen.
Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, weist der untere Rahmen-Querträger 48 einen Querkanal 130 mit vertikalem Ansatz auf, in dem Unterdruck herrscht, wodurch die ausgestanzten Ausschnitte von der Stanzvorrichtung 16 entfernt werden. Aufgrund der vorbeschriebenen Anordnung kann ein Stanzwerkzeug an den Werkzeughaltern 94 oder 96 an jeder beliebigen derjenigen Stellen befestigt werden, wo die Längskanäle 100, 102, 104, 106 oder 108 vorhanden sind, so daß ein oder mehrere Fenster an verschiedenen Stellen eines Rohlings ausgeschnitten werden k können, während dieser zwischen der Stanzrolle und der Gegenrolle 28 hindurchgeführt wird. Je nach der Größe des Rohlings und der gewünschten Lage des Fensters wird die Stelle, an welcher der Rohling an der Deckplatte 76 haften soll, durch Anbringen von Klebband, druckempfindlichem Band oder anderen geeigneten Abdeckmitteln für diejenigen Öffnungen 78 der Deckplatte 76, die nicht gebraxicht werden, in einfacher Weise eingestellt. Um zu Rohlingen anderer Größe mit Fenstern an anderer Stelle überzugehen, werden die gewünschten Öffnungen 78 der Deckplatte 76 geöffnet und die übrigen verschlossen. Dann wird die gewünschte Lage für das Stanzwerkzeug relativ zu einem der fünf Längskanäle 100, 102, 104, 106 und 108 gewählt und das Stanzwerkzeug befestigt.
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Wie aus Fig. 1 und 6 hervorgeht, ist eine Abstützung 132, vorzugsweise am oberen Brückenelement 22, befestigt und dient der drehbaren Lagerung einer Leerlaufwelle 134, an deren einem Ende eine Riemenscheibe 136 und an deren anderem Ende ein Zahnrad 138 befestigt ist. Das Zahnrad 138 kämmt mit dem Zahnrad 66 und dreht damit die Leerlaufwelle 134 in vorbestimmtem Drehzahlverhältnis gegenüber der Stanzrolle 42. Der biegsame Riemen 58 ist über die Riemenscheiben 56 und 136 herumgeführt und treibt die Gegenrolle 28 mit vorbestimmter Drehzahl relativ zu der Stanzrolle 42 an. Gegebenenfalls können Zwischenräder zwischen die Zahnräder 66 und 138 eingeschaltet werden, um die Gegenrolle 38 in entgegengesetztem Drehsinn zu dem der Stanzrolle 42 anzutreiben.
Gewünschtenfalls kann weiter, wie in Fig. 7 dargestellt, ein Klemmbügel 140 in geeigneter Weise am Brückenelement 22 befestigt und um einen Teil des Endabschnitts 54 der Gegenrolle 28 herum angeordnet werden, vorzugsweise zwischen der Riemenscheibe 56 und dem Lagerbock 32. Zum Spannen kann beispielsweise ein Bolzen 144 vorgesehen werden, um in gesteuerter Weise die Reibung zwischen dem Klemmbügel 140 und dem Wellenende 54 der Gegenrolle einzustellen und damit deren Drehzahl zu begrenzen oder gegebenenfalls auch die Gegenrolle 28 festzuhalten, während die Stanzrolle 48 mit vorbestimmter Drehzahl umläuft. Zum Schneiden kleiner Fenster kann es von Vorteil sein, die Gegenrolle 28 praktisch drehfest vorzusehen, wobei die Gegenrolle 28 vorzugsweise aus einem Werkstoff besteht, der weicher ist als der der Schneidkanten des Werkzeugs. Auf diese Weise würde ein solches zylindrisches Widerlager in Gestalt der Gegenrolle 28 eine fast unbegrenzte Anzahl von Schneidflächen ergeben, so daß, wenn ein Teil der Widerlagerfläche abgenutzt ist, das Widerlager bzw. die Gegenrolle 28 nur um einen geringen Betrag gedreht zu werden braucht, um neue Gegenflächen zu ergeben. Vorzugsweise kann der Klemmbügel 140 mit einem Knopf und einer Skala versehen werden, um genaue Einstellungen der Widerlagerfläche für die
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- 12 Stanzwerkzeuge einzuhalten.
Wenn andererseits relativ große Fenster geschnitten werden
sollen, wird vorzugsweise die Gegenrolle 28 entweder im
gleichen Drehsinn wie die Stanzrolle 42 angetrieben oder in ihren Lagern frei drehbar gehalten. Schließlich kann es für Fenster mittlerer Größe von Vorteil sein, eine gesteuerte
Reibung auf die Gegenrolle 28 mit Hilfe des Klemmbügels 140 einwirken zu lassen, um dadurch, die Drehzahl der Gegenrolle 28 relativ zu der der Stanzrolle 42 zu begrenzen. Auf diese Weise ist es daher auch ein leichtes, von einer praktisch
ortsfesten Gegenrolle zu einer umlaufenden Gegenrolle überzuwechseln, die mit vorbestimmter relativer Drehzahl gegenüber der Stanzrolle umläuft. Mit der Vielzahl der Möglichkeiten von einem der Werkzeuge auf der Stanzrolle zu einem
anderen überzugehen und der vielfältigen Einstellungsmöglichkeiten für die Art, wie ein Rohling von der Saug- bzw.
Deckplatte erfaßt wird, ist also ersichtlich der Übergang
entweder von einer Rohlinggröße auf eine andere und/oder ein Wechsel in der Größe des Fensterausschnitts oder der Fensterausschnitte im Rohling jederzeit rasch und ohne die Stanzvorrichtung auseinanderzubauen möglich.

Claims (9)

13. Oktober 1971 - 13 - F#L# smithe Machine Comp.,Inc Da/is Case 14 / File 2073 P a t e η c a η s ό r ü c h e :
1.) Verfahren zum Schneiden bzw. Stanzen von Fenstern in Rohlinge von blattförmigem Material, wobei diese Rohlinge zwischen einer Stanzrolle und einem Widerlager hindurchgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die Vorderkante eines Rohlings an der Stanzrolle festgehalten, danach ein zwischen der Vorder- und Hinterkante liegender Teil dem Stanzwerkzeug überlagert und durch Drehen der Stanzrolle in die Stanzstellung gebracht wird, worauf die Vorderkante des Rohlings von der Stanzrolle gelöst und das ausgeschnittene Fensterteil beseitigt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkante des Rohlings durch Saugwirkung festgehalten wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stanzrolle und auch das Widerlager während des Stanzvorganges gedreht werden.
4. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1-3 mit einer drehbar an einem Maschinenrahmen gelagerten Stanzrolle und einem auf dieser angebrachten Stanzwerkzeug sowie einem parallel und mit Abstand von der Stanzrolle am Maschinenrahmen gelagerten Widerlager, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stanzrolle (42) eine Mitnehmereinrichtung (70) mit Abstand in Umfangsrichtung von dem Stanzwerkzeug (110) angebracht ist, und daß eine Antriebseinrichtung (66) vorgesehen ist, mittels deren die Stanzrolle (42) drehbar und die an der
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Mitnehmereinrichtung haftenden Rohlinge zwischen das Stanzwerkzeug (110) und das Widerlager (28) in die Schneidstellung bringbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager als drehbar gelagerte Gegenrolle (28) ausgebildet und über ein Getriebe (138) mit der Antriebseinrichtung (66) verbunden und mit wahlweiser Drehzahl relativ zu der Stanzrolle (42) antreibbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daü der Gegenrolle (28) eine Reibeinrichtung (140) zugeordnet ist, über welche die Drehzahl der Gegenrolle (28) reltiv zu der der Stanzrolle (42) begrenzbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmereinrichtung eine an der Stanzrolle (42) gelagerte und mit dieser drehbare Saugplatte (70) mit einer Anzahl Saugöffnungen (78) an ihrer Außenseite aufweist, über die der Rohling erfaßbar ist, und daß die Saugöffnungen über eine Ventileinrichtung (82) während vorbestimmter Teildrehungen der Stanzrolle (42) an eine Unterdruckquelle anschließbar sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4-7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stanzrolle (42) Lagereinrichtungen (94, 96) für eine Anzahl Stanzwerkzeuge (110) an verschiedenen Stellen der Stanzrolle vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach einem der. Ansprüche 4-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stanzrolle (42) eine zweite Ventileinrichtung (112) zugeordnet ist, über welche dem Stanzwerkzeug (110) bzw, den Stanzwerkzeugen während vorbestimmter Teildrehungen der Stanzrp&le Überdruck oder Unterdruck zuführbar ist.
Patentanwal 209821/0 56 4
DE19712151218 1970-11-09 1971-10-14 Verfahren und Vorrichtung zum Stanzen von Fenstern in Rohlinge aus blattfoermigem Material Withdrawn DE2151218A1 (de)

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