DE3335430C2 - - Google Patents

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DE3335430C2
DE3335430C2 DE3335430A DE3335430A DE3335430C2 DE 3335430 C2 DE3335430 C2 DE 3335430C2 DE 3335430 A DE3335430 A DE 3335430A DE 3335430 A DE3335430 A DE 3335430A DE 3335430 C2 DE3335430 C2 DE 3335430C2
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cutting
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cutting blades
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Kiyomi Sato
Akira Hiratsuka Kanagawa Jp Kawakatsu
Akinori Sato
Isamu Tokio/Tokyo Jp Mamiya
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Japan Tobacco Inc
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    • A24B7/06Cutting tobacco by machines with revolving knives with two co-operating sets of knife discs
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    • Y10T83/7809Tool pair comprises rotatable tools
    • Y10T83/783Tool pair comprises contacting overlapped discs

Description

Die Erfindung betrifft eine Schneideinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer derartig bekannten Schneideinrichtung (DE-AS 19 63 705) werden die Endlosbänder zum Fördern der Tabakblätter mit ihren Innenflächen, d. h. im wesentlichen im Bereich des Obertrums derselben, an der Umlenkrolle im Bereich der Schneidmesser umgelenkt. Dies bedingt, daß zur Wartung der Schneideinrichtung die die Förderung des zu schneidenden Gutes durchführenden Endlosbänder von der Umlenkrolle abgehängt werden müssen. Dies ist arbeitsintensiv und zeitaufwendig.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schneideinrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß die die einzelnen kreisförmigen Schneidmesser tragenden Umlenkrollen zur Wartung der Schneidmesser ohne weiteres entfernt werden können, ohne daß es erforderlich ist, die Endlosbänder von den Umlenkrollen abzuhängen.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des ganzen Apparats;
Fig. 2 eine Draufsicht des Apparats nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht des Apparats in Richtung der Linie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 eine Ansicht der Anordnung der oberen und unteren Dreh-Schneidblätter und der Umlenkrolle;
Fig. 5a und 5b einer Darstellung der Überlappung zwischen den oberen und unteren Dreh-Schneidblättern;
Fig. 6 einen Längsschnitt durch einen Halter eines oberen Dreh-Schneidblattes in vergrößerter Darstellung;
Fig. 7 eine Ansicht der Anordnung einer Umlenkrolle und der Führungsrollen;
Fig. 8 eine Ansicht des Apparats in Richtung der Linie VIII-VIII in Fig. 7;
Fig. 9 eine Draufsicht auf den Bandförderer;
Fig. 10 eine Seitenansicht des Bandförderers nach Fig. 9;
Fig. 11 und 12 schematische Ansichten eines Hebemittels für den Bandförderer;
Fig. 13 eine Draufsicht auf ein Teil zum Reinigen der Dreh-Schneidblätter;
Fig. 14 eine Seitenansicht auf das Teil nach Fig. 13; und
Fig. 15 eine Ansicht der Schleifeinrichtungen.
Fig. 1 zeigt eine schematische Seitenansicht der Schneideinrichtung. In dieser Schneideinrichtung sind die unteren Dreh-Schneidblätter 3 an einer ersten Umlenkrolle 8 koaxial angebracht. Eine zweite Umlenkrolle 9 ist an der äußeren Peripherie der ersten Umlenkrolle 8 an einer Stelle nach dem Überlappungsbereich R zwischen den unteren und oberen Dreh-Schneidblättern 3 und 4 angeordnet. Die zweite Umlenkrolle 9 weist einen Durchmesser auf, der kleiner ist, als die Differenz zwischen dem Radius der unteren Dreh- Schneidblätter 3 und dem Radius der ersten Umlenkrolle 8. Führungsbolzen 10 und 11 sind an der äußeren Peripherie der Umlenkrollen 8 in der Nachbarschaft des Überlappungsbereichs R angeordnet.
Da die Bänder 6 durch den Überlappungsbereich R hindurchverlaufen, werden sie durch die Führungsrollen 10 und 11 geführt und anschließend U-förmig um die zweite Umlenkrolle 9 herumgeführt. Da sie von der zweiten Umlenkrolle 9 ablaufen, verlaufen sie zwischen der ersten Umlenkrolle 8 einerseits und der zweiten Umlenkrolle 9 und den Führungsrollen 10 und 11 andererseits hindurch.
Wenn in dieser Schneideinrichtung die Endlosbänder 6 den Überlappungsbereich R in ihrer Laufrichtung freigeben, werden sie nicht kontinuierlich über die Kante der unteren Dreh-Schneidblätter 3 weiterlaufen, sondern zum Kopfende des Bandförderers zurücklaufen. Das heißt, wo der Tabak die unteren Drehschneidblätter 3 verläßt, sind keine Bänder 6, so daß die geschnittenen Tabakblätter 7 niemals gleich hinter den von ihnen durchlaufenden unteren Dreh-Schneidblättern 3 festklemmen, sondern sie fallen von den Bändern 6, gleich nachdem sie die unteren Dreh-Schneidblätter 3 durchlaufen haben. Auf diese Weise wird die Möglichkeit ausgeschaltet, daß die geschnittenen Tabakblätter in die Zwischenräume zwischen den Bändern 6 mitgeschleppt wird, oder daß die Anordnung der Tabakblätter gestört wird.
Da die Tabakblätter 7 auf den Endlosbändern 6 transportiert werden, besteht auch keine Möglichkeit des Festklemmens an einer Stelle vor oder hinter dem Satz der oberen und der unteren Dreh-Schneidblätter 4 und 3.
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die Schneideinrichtung. Bezugszeichen 15 dieser beiden Figuren kennzeichnet einen Rahmen, der den ganzen Apparat zusammenhält. Am Rahmen 15 ist ein Motor 16 angebracht, der den Zuführbandförderer 1 und die oberen und unteren Dreh-Schneidblätter 4 und 3 antreibt.
Der Zuführbandförderer 1 ist im Rahmen 15 in einer geneigten Stellung gelagert, wobei sein Fußteil (in Fig. 1 rechts) höher liegt, als sein Kopfteil (in Fig. 1 links.
Der Bandförderer 1 weist eine Vielzahl (in Fig. 2 17 Stück) von parallel verlaufenden schmalen Endlosbändern 6 auf. Jedes Endlosband 6 weist eine Breite auf, die kleiner ist als der Spalt zwischen den benachbarten unteren Dreh-Schneidblättern 3. Führungsrollen 17 bis 19 sind im Rahmen 15 angeordnet. Die Bänder 6 sind um eine Rolle bzw. Scheibe 16 a des Motors 16 herumgeführt, und ebenso an den Führungsrollen 17 bis 19. Ein Mechanismus 20 zur Verstellung einer Kopfscheibe 5 ist am Rahmen 15 angeordnet. Die Spannung in den Bändern 6 ist mit Hilfe des Mechanismus 20 durch Bewegen der Kopfscheibe 5 bezüglich des Rahmens 15 verstellbar.
Ein Schneidabschnitt 22 ist im Rahmen 15 abnehmbar angebracht. Er umfaßt die Umlenkrolle 8 und die oberen und unteren Dreh-Schneidblätter 4 und 3. Fig. 4 zeigt die erste Umlenkrolle 8 und die oberen und unteren Dreh- Schneidblätter 4 und 3 im einzelnen. Im Schneidabschnitt 22 sind eine untere Welle 23 und eine obere Welle 24 zueinander parallel angeordnet. Die untere Welle 23 weist eine Vielzahl von (in dieser Ausführungsform 18) unteren Dreh-Schneidblättern 3 auf, die mittels Haltern 25 in einem bestimmten Intervall angebracht sind. Zwischen einander benachbarten unteren Dreh-Schneidblättern 3 sind Lager 26 vorgesehen. Die Innenringe der Lager 26 bilden die erste Umlenkrolle 8, wie vorstehend erläutert. Die Innenringe der Lager 26 und Halter 25 sind an der unteren Welle 23 angebracht und gegen Rotation gesichert. Die obere Welle 24 umfaßt mittels Haltern 28 befestigte obere Dreh-Schneidblätter 4, deren Anzahl der Anzahl der unteren Dreh-Schneidblätter 3 entspricht. Die untere und die obere Welle 23 und 24 weisen jeweils an ihrem einen Ende Antriebsscheiben 29 und 30 auf. Kraftübertragungsriemen 31 (Fig. 1) sind um diese Scheiben 29 und 30 und die Scheibe 16 b des Motors 16 herumgeführt. Die Drehzahl ist für die oberen und unteren Dreh-Schneidblätter 4 und 3 auf beispielsweise 82,6 bis 165,2 Umdr./Min. festgesetzt. Die oberen und unteren Dreh-Schneidblätter 4 und 3 weisen einen Durchmesser von 340 mm auf. Sie sind in entgegengesetzten Richtungen drehbar. In dem nachfolgend angeordneten senkrechten Schneidapparat ist die Drehzahl der oberen und unteren Dreh-Schneidblätter 4 und 3 auf Wunsch auf die Hälfte des oben angegebenen Wertes festgesetzt. Die Umdrehungszahl der unteren Schneidblätter 3 ist vorzugsweise etwa um 5% größer als die der oberen Schneidblätter 4. Fig. 5 zeigt die Überlappung der unteren und oberen Dreh-Schneidblätter 3 und 4 im Detail. Die Überlappung zwischen den Blättern 3 und 4 ist auf etwa 5 bis 30 mm festgesetzt. Im Überlappungsbereich sind die unteren und oberen Dreh-Schneidblätter 3 und 4 zueinander leicht geneigt angeordnet (siehe Fig. 5b), um die Ansammlung von Nikotin im Überlappungsbereich zu verhindern. Die beiden Blätter 3 und 4 stehen somit miteinaner in Kontakt an einem Punkt J (Fig. 5a), während sie an einem Punkt K einen kleinen Abstand voneinander aufweisen (Fig. 5a/5b).
Fig. 6 zeigt den Halter 28 im Detail. Der Halter 28 weist einen Halterkörper 28 b auf, an dem das entsprechende obere Dreh-Schneidblatt 4 mittels einer Zweifach-Mutter 28 a befestigt ist. Mit einer Kegelfläche versehene äußere und innere Ringe 28 d und 28 e sind in einer Aussparung 28 c des Halterkörpers 28 b eingelassen. Ein Haltering 28 f drückt den äußeren Ring 28 d in die Aussparung 28 c hinein. Der innere Ring 28 e weist einen (hier nicht dargestellten) Spalt auf. Wenn die Schrauben 28 h angezogen werden, um den äußeren Ring 28 d über den Haltering 28 f in die Aussparung 28 c zu drücken, wird der innere Ring 28 e fest an die obere Welle 24 angedrückt. Auf diese Weise ist der Halter 28 an der oberen Welle 24 befestigt. Diese Ausführung des Halters 28 gestattet dessen Verstellung, um eine Abweichung der erwünschten Überlappung des oberen Dreh-Schneidblattes 4 mit dem entsprechenden unteren Dreh-Schneidblatt 3 zu korrigieren, indem man das obere Dreh-Schneidblatt 4 an der oberen Welle 24 in die gewünschte Stellung bringt, falls Herstellungsgenauigkeiten dies erfordern.
Die Fig. 7 und 8 zeigen die relative gegenseitige Lage der Umlenkrolle 9 und der Führungsrollen 10 und 11 im Detail. Im Rahmen 15 ist eine horizontal verlaufende Welle 34 drehbar gelagert. Eine Vielzahl von Scheibenhaltearmen 35 stehen von der äußeren Peripherie der ersten Umlenkrolle 8 in einer Reihe vor. Die zweite Umlenkrolle 9 und die Führungsrollen 10 und 11 sind an den Enden der Scheibenhaltearme 35 drehbar gelagert. Die Welle 34 weist ferner einen Kupplungsarm 36 auf, der von einem ihrer Enden aus in bezüglich der Verlaufsrichtung der Scheibenhaltearme 35 entgegengesetzter Richtung verläuft. Ein Ende einer Stange 38 eines am Rahmen 15 angebrachten Druckluft-Zylinders 37 ist mittels eines Stiftes 39 mit dem Ende des Kupplungsarms 36 verbunden.
Wenn die Stange 38 des Druckluft-Zylinders vorgerückt wird, wird die Welle 34 gedreht, um die zweite Umlenkrolle 9 und die Führungsscheiben 10 und 11 von der ersten Umlenkrolle 8 zu trennen, wie durch die Phantom-Linien in Fig. 7 gezeigt ist. In diesem Zustand kann der Schneidabschnitt 22 mit den oberen und unteren Schneidblättern 4 und 3 und der ersten Umlenkrolle 8 von Rahmen 15 entfernt werden. Es besteht somit nicht die lästige Notwendigkeit, die Bänder 6 entfernen zu müssen, wenn die oberen und unteren Dreh-Schneidblätter 4 und 3 repariert oder gewartet werden müssen.
Der Rahmen 15 weist einen Reserve-Abschnitt 40 (Fig. 1) auf, um einen Ersatz des Schneidabschnitts 22 zu ermöglichen. Im Reserve-Abschnitt 40 kann ein Reserve-Schneidabschnitt 22 montiert werden. Wenn der Schneidabschnitt 22 vom Rahmen 15 zu Wartungszwecken entfernt wird, kann der Reserve-Schneidabschnitt 22 an seiner Stelle unmittelbar in den Rahmen 15 eingesetzt werden. Somit kann die Zeitspanne einer Betriebsunterbrechung des Apparats für dessen Wartung verkürzt werden, um die Betriebs-Effizienz zu verbessern. Obwohl nicht im Detail gezeigt, umfaßt der Reserve-Abschnitt 40 auch Mittel zum Transport des Schneidabschnitts 22 und eine Hebeeinrichtung, um den Schneidabschnitt 22 auf den Boden herablassen zu können. Die Transport- und Hebemittel können von der im Stand der Technik bekannten Art sein.
Zusätzlich zur Tatsache, daß der Ersatz des Schneidabschnitts 22 schnell erfolgen kann, sind in einer zweiten Ausführungsform Mittel vorgesehen, um die zu schneidenden Tabakblätter in eine Sandwich-Form zu bringen, so daß sie nicht zusammenklumpen. Ferner sind Mittel zur Entfernung von an den oberen und unteren Dreh-Schneidblättern 4 und 3 anhaftenden Tabakresten sowie Mittel zum Polieren der oberen und unteren Dreh-Schneidblätter 4 und 3 vorgesehen.
Die erste Vorrichtung für das Überführen von Tabakblättern in einen aufgeschichteten Zustand wird im Folgenden beschrieben:
Wie aus Fig. 1 zu entnehmen ist, ist ein Förderband 42 vorgesehen, dessen eines Ende nahe des Zuführförderbandes 1 angeordnet ist. Es ist um das Lager 47 (Fig. 9) kippbar, so daß durch sein Eigengewicht die Tabakblätter entweder gegen die Bänder 6 gedrückt oder zurückgehalten werden, damit sie nicht zu voluminös werden. Wie den Fig. 9 und 10 zu entnehmen ist, ist das Förderband 42 mit einem Endlosgurt 46 versehen, der um die Laufrollen 44 und 45, die in einem Rahmen 43 angeordnet sind, herumgeführt ist. Die Laufrolle 44 ist mit Wellen 44 a versehen, die an den gegenüberliegenden Seiten herausragen. Diese Wellen 44 a sind drehbar in den im Rahmen 15 vorgesehenen Lagern 47 gelagert. Eine Riemenscheibe 48 ist mit dem Ende einer dieser Wellen 44 a fest verbunden. Ein der Kraftübertragung dienender Riemen 49 ist um die Riemenscheibe 48 und um die Riemenscheibe 16 b des Motors 16 geführt. Der Gurt 46 wird von dem Motor in Richtung des Förderbandkopfes des Förderbandes 1, in die die Tabakblätter bewegt werden, angetrieben.
Fig. 11 und 12 zeigen eine Hebevorrichtung zum Abheben des Förderbandes von den Bändern 6 zu Wartungszwecken. Die Hebevorrichtung 50 umfaßt eine Hauptwelle 52, die mittels einer Kurbel 51 drehbar ist, ein Paar Stangen 54, die jeweils mit einem Gewinde versehen sind und auf die die Drehbewegung der der Hauptwelle 52 über Kegelräder übertragen wird, sowie Muttern 55, die auf die jeweilige Stange 54 aufgeschraubt werden. Die Muttern 55 weisen angeformte Stützelemente 56 auf, auf die die aus den gegenüberliegenden Seiten des Rahmens 43 des Förderbandes 42 herausragenden Rollen 57 abgestützt sind.
Wenn zu Wartungszwecken die Hauptwelle 52 mittels der Handkurbel 51 in eine Richtung gedreht wird, wird die Drehbewegung über die Kegelräder 53 auf die mit einem Gewinde versehenen Stangen 54 übertragen, wodurch die Muttern an den Stangen 54 hochgeschraubt werden. Hierdurch wird das Förderband 42 um das Lager 47 nach oben gekippt. Nach Beendigung der Wartungsarbeiten wird die Hauptwelle mittels der Kurbel 51 in entgegengesetzter Richtung gedreht, wobei die Muttern 55 heruntergeschraubt werden, um so das Förderband in Richtung der Gurte 6 zu drehen. Die Zahl 58 in Fig. 12 bezeichnet einen Endanschlagschalter.
Im Folgenden werden Vorrichtungen beschrieben, die der Beseitigung von an den oberen und unteren drehbaren Schneidmessern 4 und 3 haftenden Material während des Betriebes dienen sowie Vorrichtungen zum Polieren bzw. Schleifen der Messer 4 und 3.
Vorrichtungen, die der Beseitung von haftendem Material (geschnittene Tabakblätterteilchen) dienen, wie sie in der Fig. 1 zu sehen sind, umfassen die Teile 60 und 61. Diese Teile sind in dem Schneidabschnitt 22 so angeordnet, daß sie jeweils den oberen und unteren drehbaren Schneidmessern 4 und 3 zugewandt sind. Die Fig. 13 und 14 zeigen das Teil 60, das mit den unteren drehbaren Schneidmessern 3 zusammenarbeitet. Teil 61, das mit den oberen drehbaren Schneidmessern 4 zusammenarbeitet, ist wie Teil 60 ausgeführt. Teil 1 erstreckt sich parallel zu Teil 60. Teil 60 ist an den Kanten mit Filzstreifen 63 versehen. Jeder dieser Filzstreifen 63 weist Vertiefungen 63 a auf, die zur Aufnahme der Schneidkanten der unteren drehbaren Schneidmesser 3 dienen. Teil 60 ist mit einer Riemenscheibe (nicht dargestellt) versehen, auf die die Drehbewegung des Motors 16 übertragen wird. Teil 60 dreht sich umgekehrt zur Drehrichtung der unteren Schneidmesser 3 und die Drehgeschwindigkeit wird höher eingestellt als die der Messer 3, z. B. auf ca. 1455 UpM. Bei dem Teil 61, das für die oberen Schneidmesser 4 vorgesehen ist, wird die Umdrehungszahl auf ca. 727,5 UpM eingestellt. Teil 60 ist mittels Lagerzapfen 62 gelagert.
Die Vorrichtung zum Polieren der oberen und unteren drehbaren Schneidmesser 4 und 3 ist in ihren Einzelheiten in Fig. 15 dargestellt. Die zum Polieren bzw. Schleifen dienenden Teile 73 und 74 sind jeweils mit den mittels Schneckenrad verschiebbaren Befestigungsvorrichtungen 65 und 66 versehen und senkrecht auf dem Rahmen 15 entsprechend voneinander entfernt angeordnet abgestützt. Die Schneckenräder 68 a und 68 b weisen angeformte Kurbeln 67 a und 67 b an einem Ende auf und sind drehbar in den mittels Schneckenrad verschiebbaren Befestigungsteilen 65 und 66 gelagert. Die Schneckenräder 69 a und 69 b, die mit den Schneckenrädern 68 a und 68 b im Eingriff stehen, sind in den Befestigungsteilen 65 und 66 drehbar gelagert. Obwohl nicht im Detail dargestellt, sind die waagerechten Wellen 70 a und 70 b in dem Rahmen 15 drehbar gelagert und mit dem jeweiligen Schneckenrad 69 a und 69 b verbunden.
Die für die unteren drehbaren Schneidmesser 3 vorgesehenen Schleifteile 71 a sind mit der Welle 70 a verbunden, die wiederum an dem Schneckenrad 69 a des etwas unterhalb auf dem Rahmen 15 abgestützten Befestigungsteils 65 befestigt ist. Die für die oberen drehbaren Schneidmesser 4 vorgesehenen Schleifteile 71 b sind mit der Welle 70 b verbunden, die wiederum an dem Schneckenrad 69 b des etwas oberhalb auf dem Rahmen 15 abgestützten Befestigungsteils 66 befestigt ist.
Durch Drehung der Kurbel 67 a in eine Richtung werden die Schleifteile 71 a mit den unteren drehbaren Schneidmessern 3 in Kontakt gebracht. Während des Poliervorgangs drehen sich sowohl die unteren Schneidmesser 3 als auch die Schleifteile 71 a. Der Kontakt zwischen den oberen drehbaren Schneidmessern 4 und der Schleifteile 71 b wird auf die gleiche Weise hergestellt und die oberen drehbaren Schneidmesser 4 sowie die Schleifteile 71 b werden während des Polierens in Drehung versetzt.
Zum Schneiden von Tabakblättern sind zwei Schneidvorrichtungen, senkrecht zueinander angeordnet. Eine Schneidvorrichtung ist tiefer als die andere angeordnet (vgl. Fig. 3). Die Drehgeschwindigkeit der oberen und unteren Schneidmesser in einer der Schneidvorrichtungen beträgt ca. die Hälfte wie die der anderen Schneidvorrichtung.
Im Folgenden wird ein Versuch beschrieben, bei dem Tabakblätter geschnitten werden und der unter Einsatz der Schneidvorrichtung durchgeführt wurde.
In der ersten Versuchsphase wurden 18 Messer als obere und untere drehbare Schneidmesser 4 und 3 verwendet. Die Schnittbreite wurde auf 40 mm, die Geschwindigkeit des Zuführbandes 1 auf 90 m/min eingestellt. In der zweiten Versuchsphase wurden 10 Messer sowohl für die unteren als auch für die oberen drehbaren Schneidmesser verwendet, die Schnittbreite wurde auf 80 mm, die Geschwindigkeit des Zuführbandes 1 auf 40 m/min eingestellt.
Die verwendeten Tabakblätter wiesen einen Feuchtigkeitsgehalt von 19 ± 3% auf.
Die nachstehende Tabelle zeigt die Ergebnisse, die beim Schneiden von Tabakblättern unter den beschriebenen Bedingungen erzielt wurden. Die Ergebnisse, die beim Schneiden von Tabakblättern unter Verwendung einer bekannten, Schneidvorrichtung erzielt wurden, sind aus Vergleichsgründen ebenfalls aufgeführt worden.
Tabelle
Aus der Tabelle geht hervor, daß erfindungsgemäß ein störungsfreier Dauerbetrieb von 8 Stunden möglich ist.
Wie vorher beschrieben, besteht die erfindungsgemäße Schneidvorrichtung aus einem Zuführband, bestehend aus einer Mehrzahl paralleler schmaler Endlosgurte, einer Mehrzahl nebeneinander angeordneter Schneidmesser, die koaxial an der am hinteren Abschnitt des Zuführförderbandes befindlichen Riemenscheibe angeordnet sind und einen größeren Durchmesser als diese haben; aus den oberen drehbaren Schneidmessern, die oberhalb der entsprechenden unteren drehbaren Schneidmesser sich überschneidend angeordnet sind; aus den Endlosgurten, die derart geführt sind, daß sie über die Kante der unteren drehbaren Schneidblätter nicht hinausverlaufen, sondern zum Endabschnitt zurückverlaufen, nachdem die Endlosbänder den Überschneidungsbereich passiert haben. Auf diese Weise wird eine Blockierung durch das Mitreißen von dem zu schneidenden Material (z. B. Tabakblätter) durch die unteren drehbaren Schneidmesser verhindert. Diese Tabakblätter fallen sofort von den Gurten ab, so daß eine Verrückung der Anordnung der Tabakblätter verhindert wird. Die Aufgabe auf das Zuführband kann daher störungsfrei und ohne Unterbrechung erfolgen, und es ist möglich die Verarbeitungsgeschwindigkeit zu erhöhen sowie die Staubentwicklung während des Verarbeitungsprozesses zu reduzieren.
Mit der zweiten Umlenkrolle 9, mit der ersten Umlenkrolle 8, die einen Durchmesser aufweist, so daß sie nicht über den Rand der unteren Schneidblätter 3 hinausragt und unter der Voraussetzung, daß sie in Kontakt gebracht werden kann und getrennt werden kann von dem äußeren Umfang der zweiten Umlenkrolle 9 und daß die oberen und unteren Schneidblätter 3, 4 als Gesamtsatz entfernbar sind von dem Rahmen 15, der den Zuführbandförderer 1 trägt, ist es nicht nötig, daß die Bänder bzw. Gurte 6 entfernt werden müssen, wenn die oberen und unteren Schneidblätter 3, 4 gewartet werden müssen. Die Wartung der Vorrichtung kann aufgrund dieser Tatsache einfach und schnell durchgeführt werden.
Mit dem kippbaren, oberhalb des Zuführbandförderers 1 angeordneten Förderband 42 können die zu zerschneidenden Tabakblätter 7 so gehalten werden, daß sie nicht zusammenballen. Auf diese Weise wird eine hohe Schneidrate gewährleistet.
Mit den Abstreifteilen 60, 61 lassen sich die an den oberen und unteren Schneidblättern 3, 4 anhaftenden Tabakblatteile einwandfrei entfernen.
Die Poliervorrichtungen bewirken, daß die Schneidkanten der oberen und unteren Schneidblätter 3, 4 über einen langen Betriebszeitraum scharf bleiben.

Claims (4)

1. Schneideinrichtung, insbesondere zum Schneiden von Tabakblättern, bestehend aus einer Anzahl von parallel nebeneinander angeordneten, der Förderung des zu schneidenden Gutes dienenden Endlosbändern sowie zwei übereinander in einem Maschinenrahmen drehbar gelagerten, vorzugsweise angetriebenen Umlenkrollen mit in gleichbleibenden Abständen nebeneinander angeordneten, sich von oben und unten her gegenseitig überlappenden kreisförmigen Schneidmessern, in deren gegenseitigen Überlappungsbereich die parallel nebeneinander angeordneten, der Förderung des zu schneidenden Gutes dienenden Endlosbänder hineinragen, wobei die Endlosbänder an der unteren Umlenkrolle zum Anliegen gelangen, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich eine aktivierbare Schwenkeinrichtung (34-39) vorgesehen ist, mit welcher die einzelnen Endlosbänder (6) von ihrer Anlage an der unteren Umlenkrolle (8) abhebbar sind.
2. Schneideinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die parallelen Endlosbänder (6) um einzelne Umlenkrollen (9) herumgeführt sind, welche zusammen mit den umgelenkten Endlosbändern (6) gegen die untere Umlenkrolle (8) drückbar sind.
3. Schneideinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrollen (9) der Endlosbänder (6) an einzelnen Schwenkarmen (35) gelagert sind, welche zusätzlich Hilfsumlenkrollen (10, 11) tragen, die zusammen mit den eigentlichen Umlenkrollen (9) und den umgelenkten Endlosbändern (6) gegen die untere Umlenkrolle (8) drückbar sind.
4. Schneideinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Schwenkarme (35) auf einer im Maschinenrahmen (15) gelagerten Welle (34) befestigt sind, an welcher ein Hebelarm (36) angreift, der mit einem Aktivierungszylinder (37-39) verbunden ist.
DE3335430A 1982-12-24 1983-09-29 Schneidapparat Granted DE3335430A1 (de)

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