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Vorrichtung zum Entasten von Bäumen.
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Entasten von Bäumen
und insbesondere auf Entastungsvorrichtungen der Schälmaschinenbauart, die auch
zu den Schlag-Spaltvorrichtungen gerechnet werden.
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Eine Anzahl von Entastungsmaschinenarten des genannten Typs sind bekannt,
die beispielsweise beschrieben und dargestellt in: der US-Patentschrift 3 340 912
vom 12.9.1967; der US-Patentschrift 3 059 677 vom 23.10.1962; der US-Patentschrift
3 183 949 vom 18.5.1965; der US-Patentschrift 3 348 952 vom 24.10.1967; der US-Patentschrift
2 882 941 vom 21.4.1951; der US-Patentschrift 3 183 952 vom 18.5.1965; und der US-Patentschrift
3 189 951 vom 18.5.1965.
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Eei einigen der oben erwähnten Konstruktionen wird der Baum relativ
zur Entastungsvorrichtung, im folgenden nur "Schälvorrichtung" genannt bewegt, während
bei den anderen die Schälvorrichtung relativ zum Baum bewegt wird.
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Der Schneidteil der Entastungsvorrichtungen kann in manchen @ällen
alls Ketten bestehen, während bei anderen gewölbte Schneidvorrichtungen mit festem
Radius verwendet werden Bei dieser l letztgenannten Bauart wurden Versuche unternommen,
um die gewölbten Schneidvorrichtungen in Segmente aufzuteilen und diese derart su
verschwenken, daß die Schneidvorrichtungen eng dem Baum folgen kennen, der im Durchmesser
über seine Länge variiert. Hierzu sind bei manchen Auslegungen nur zwei Schneideinrichtungen
bei manchen drei und einer insbesondere vier, nämlich nach der US-Patentschrift
3 183 952 vorges@hen. Die letztgenannte Auslegung umfaßt auch ein Stift- und Schlitzführungssystem
für die Schneideinrichtungen. Solche Anordnungen haben sich als unpraktisch herausgestellt,
da ein Durchbiegen im Aufbau während der Benützung zum Fressen der Stifte in den
Schlitzen führt. Abfälle und dergleichen sammeln sich leicht in diesen Schlitzen
und behindern darüber hinaus die Funktionsweise der Vorrichtung.
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Die bekannten Auslegungsarten dieser Maschinen sind zum Schälen von
Bäumen einer bestimmten Große und nicht einer ganzen Reihe von Größen geeignet.
Erfindungsgemäß soll daher eine Schälvorrichtung vorgeschlagen werden, die wirksam
Bäume variierender Durchmesser schält, wobei diese von klelnen zu großen Durchmessern
in kleinen Beträgen zunehmen können,
Auch soll erfindungsgemäß eine
Auslegung für eine Entastungsvorrichtung vorgeschlagen werden, bei der die Baumverarbeitungsachse
(d.h. eine Achse, längs der der Baum durch die Entastungsvorrichtung während des
Entastens des Baumes wandert, oder iitr den Fall, wo der Baum stationär bleibt und
die Entastungsvorichtung bewegt wird, die Achse der Bahn, längs der die Entastungsvorrichtung
sich bewegt); im wesentlichen in der gleichen Lage relativ zum festen Rahmenteil
der Entastungsvorrichtung während des Entastungsvorganges unabhängig vom Durchmesser;
des Baumes gehalten wird.
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Dieses Merkmal ist gwiz besonders notwendig, wenn die Entastungsvorrichtung
im Gleichlauf zu anderen Verarbeitungseinheiten, beispielsweise einer Entrindungs
oder SchElvorrichtung und einer Schervorrichtung verwendet wird, wie beispielsweise
in der US-Patentschrift 3 351 107 vom 7. November 1967 beschrieben und dargestellt,
Auch soll erfindungsgemäß eine Entastungsvorrichtung einfacher Bauart für zuverlässigen
Betreib und einfache Wartung geschaffen werden. Im Hinblick hierauf wird eine einfache
Zugangsmöglichkeit zum Ersetzen einzelner Messer, wenn dies notwendig werden sollte,
geschaffen.
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Auch soll erfindungsgemäß eine Entastungsvorrichtung vorgeschlagen
werden, die einstellbar auf die Zuführung aus vielen Richtungen, d.h. von oben,
von der Seite, von unten bzw. aus Stellungen hierzwischen und von vorne ist. Beim
Zuführen von oben, von der Seite oder vom Boden wird der Baum seitlich relativ zu
seiner Länge in die Einbuchtung der Entastungsvorrichtung bewegt, whrend beil Zuführen
von vorne der Baum in Stirnrichtung
vorgetrieben wird £s konnte
festgestellt werden, daß bei der Konzeption der erfindungsgemäßen Au.slegu.ng eine
Entastungsauslegung, die die Vorteile des Kettenumwicklungsprinzips, den größt-möglichen
Messer/Baum-lContakt unabhängig vom Baumdurchmesser zu erhalten, mit dem Vorteil
robuster segmentierter Messer oder Schneiden lrosbiniert, die so angeordnet sind,
daß sie eine irisartige Öffnung oder Einbuchtung, durch die der Baum geführt wird,
bilden, die w: rk nsta, praktischste und am besten anpassungsfähige Auslegung ist,
um die Ziele de.r Erfindung zu erreichen.
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Nach einem Merkmal der Erfindung ist eine 3aumverarbeitungs-oder Aufarbeitungsmaschine
mit Entastungseinrichtungen und.
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zugeordneten Zuführungseinrichtungen versehen, wobei diese Entastungseinrichtungen
von der Schlag-Spaltbauart sind.
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Die Erfindung zeichnet sich hierbei aus durch: eine den aufzuarbeitenden
Baum gebende Schneideinrichtung (wobei die Schneideinrichtung Mittel zum Variieren
einer irisartigen Öffnung aufweist, die durch die Schneideinrichtung, durch die
der Baum geführt wird, gebildet ist und wobei die Schneideinrichtung Schneidelemente
aufweist, von denen jedes eine Vielzahl von Schneidkanten, die gegeneinander beweglich
sind, besitzt.
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In weiterer Ausbildung der Erfindung ist eine Entastungs-Vorrichtung,
die an eine Vielzahl von Halterungen anpaßbar ist, d.h. (a) wie vorher angegeben,
in Tandemanordnung mit anderen Verarbeitungseinheiten mit Sätzen angetriebener Förderrollen
vorgesehen, wobei @@@ dieser Anordnung die Zuführung des Baumes von vorne erfolgt
oder (b) die lagerung entweder auf den freien Ende eines Auslegers oder eines beweglichen
Rahmens vorgenommen ist, wobei bei diesen Anordnungen
das Zuführen
von der Seite durch einen Entastungsrahmen aufgenommen wird, der ein Paar angelenkter
Teile aufweist, die regelbar aus einer offenen und einer geschlossenen Stellung
gegeneinander beweglich sind, Nach eine weiteren Merkmal der Erfindung ist eine
Vielzahl auf einem Rahmen schwenkbar gelagerter Entastungsschneiden vorgesehen,
wobei jede dieser Schneiden wenigstens ein Paar von Elementen mit gewölbten Schneidkanten
auiveist und die Elemente schwenkbar miteinander zur Relativbewegung gegeneinander
verbunden und unter Federwirkung gegeeinander gedrackt sind, so daß die Schneidkanten
einen ii wesentlichen genauen Radius bilden, wobei auohangetriebene Einriobtungen
vorgesehen sind, die diese Elemente gegen und außer Eingriff itt einem zu verarbeitenden
oder gerade verarbeiteten Baum bewegen.
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Dieser zuletztgenannte Aepekt macht es dem Schneidelenent möglich,
tangential variierende Durchmesser von Bäumen anzunähern, insbesondere Größen zwischen
den großen und kleinen Durchmessern. Drei einfache Verfahren, um di.
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Paare von Schneidelementen zusammen zu drücken, sind dargestellt,
nämlich eine flache Feder, eine Schrsubenieder und eine Torsion@feder. Andere geeignete
alternative Mittel können verwendet werden.
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Auch betrifft die Erfindung die Anordnung,nach der Zuführungsrollen
verwendet werden, un den Baum durch die Entastungsvorrichtung zu ziehen. Da es wünschenswert
ist, Jsden Schlupf und damit eine Beschädigung am Baum während des Zuführungsvorganges
zu verhindern, wird es also wichtig, daß die Zuführungsrollen
einen
ausreichanden Druck auf den Baum ausüben. Die Druckleistung steht in Beziehung zu
Größe und Anzahl der durch die Entastungsvorrichtung abzutrennenden Äste. Ist umgekehrt
die Entastungsarbeitsbelastung geringer, so braucht weniger Druck durch die Zuführungsrollen
auf den Baum ausgeübt zu werden. Erfindungsgemäß ist auch eine automatische hydraulische
Zuführrollenspannregelung vorgesehen, bei der der Zuführungsrollenmotor die Belastunganforderungen
ermittelt, und somit wird der Druck des hydraulischen Kreises zu den Zuführrollenspannzylindern
erhöht oder vermindert.
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Verschiedenartige Entlade- oder sammalnde Entladeanordnungen zur Handhabung
des verarbeiteten Holzes können bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung Anwendung
finden, beispielweise Förderer oder dergleichen oder andere geeignete Mittel.
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Die verschiedenartigsten Zurührungsanordnungen zur Verarbeitungsvorrichtung
können ebenfalls verwendet werden, Diese können Zuführungsrollen oder -förderer
oder dergleichen oder andere geeignete Mittel umfassen.
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Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun anhand der
beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden, in denen Fig. 1 eine Vorderansicht
einer Entastungsvorrichtung nach der Erfindung zeigt; Fig. 2 ist eine Vorderansicht
allein des Gehäuses für die in Fig. 1 dargestellte Entastungsvorrichtung;
Pig.
3 ist ein Schnitt längs der Linie 3 - 3 in Fig 2; Fig. 4 jat ein Schnitt längs der
Linie 4 - 4 in Big. 1; die Fig. 5, 6 und 7 sind teilgeschnittene Darstellungen von
Entastungsschneidanordnungen nach der Erfindung, wobei alternative Verfahren, um
die Schneidelemente zusammen zu drücken, dargestellt; Fig. 8 ist ein Teilschnitt
durch eine modifizierte Entastungsschneideinrichtung; Fig. 8A ist eine Darstellung
ähnlich Fig. 8, zeigt jedoch weitere Details; Fig. 8B ist ein Schnitt längs der
Linis 8B - 8B in Fig. 8A; Fig. 9 ist eine teilgeschnittene Draufsicht einer Entastungsanordnung
einer Auslegung alternativ zu der in Fig. 1 nach der Erfindung, wobei insbesondere
ein zweiteiliger Hauptrahmen und ein Schneidlenkersystem gezeigt ist; Fig. 10 ist
ein Teilschnitt ähnlich Fig. 8 der modifizierten Entastungsvorrichtung; die Fig.
11 und 12, sind Torder- und Seitenansichten der Zuführungsrollen nach einem weiteren
Merkmal der Erfindung; Fig. 13 ist eine Seitenansicht einer Baumverarbeitungsanordnung
mit verschiedenen Verarbeitungseinheiten, die tandemartig ausgericht mit Entastungs-
und
Zuführrolleneinheiten nach der Erfindung gelagert sind; und
Fig. 14 zeigt ein hydraulisches Schaltbild mit der Zuführrollenspannungsregeleinrichtung
nach der Erfindung, Die Entastungsvorrichtung 100 nach Fig 1 umfaßt ein Gehause
oder einen Hauptrahmen 101 mit Schneidelementen 102, 103, 104 und 105, die schwenkbar
hieran über Stifte 102A, 103A, 104A und 105A gelagert sind. Lenkerelemente 106,
107 und 108 verbinden jeweils die Schneidelemente 102 - 104; 104 - 105; und 105
- 103, Um die Bewegung der Schneidelemente gegen die Achse einer Öffnung 110 im
Gehäuse 101 zu und von dieser fort in Beziehung zu setzen. Das Lenkerelement 106
ist mit de Kolbenstangenseite des hydraulischen Zylinders 109 verbunden, Um die
notwendige Leistung zu liefern, durch die die Schneidelemente 102 bis 105 einschließlich
in gewählte Stellungen bewegt und in diesen gehalten werden.
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Bei Hauptrahmen oder Gehäuse 101 kann es sich um eine Konstruktion
in einer Einheit, beispielsweise das in den Fig.
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2 und 3 dargestellte Kastenprofil mit einer Vorderplatte 111 und einer
Rückplatte 112 handeln, die durch eine Seitenplatte 113 verbunden sind, Der Hauptrahmen
101 kann beispielsweise, wie in Fig. 13 dargestellt, gelagert sein, wo er an ein
Paar paralleler horizontal im Abstand angeordneter Seitenschienen 113 befestigt
ist, an denen andere Verarbeitungseinheiten festsitzen. Nach den Big. 1 und 2 ist
ein Paar von durch Halteansätze 120 gebildeten Öffnungen 119 an beiden sich gegenüberstehenden
Seitenteilen des
Gehäuses vorgesehen, um jeweils ein Paar von Halterungen
121 (siehe Fig. 13) zu verbinden, die an den Seitenschienen 118 fest sind. Anschlußbleche
122 verstärken die Halterungen 10, deren letztere Gelenkbolzen 123 aufnehmen, die
in Aussparungen in den Halterungen 121 vorragen. Augen 115 und 116 sind axial ausgerichtet
in Vorder- und Rückplatten 111 bzw. 112 geschweißt, um die Schwenklagerung der Schneidelemente
102 bis 105 aufzunehmen. Der Hauptrahmen 101 kann weiter mittels Verschweißungen,
beispielsweise Eckblechen 101A und 101B oder dergleichen, verstärkt; sein.
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Bei jedem der Schneidelemente 102 bis 105 einschließlich handelt es
sich um Gelenkelemente und nach der dargestellten Ausführungsform ist ein erstes
Element 124 und ein zweites Element 125 vorgesehen, die schwenkbar über einen Stift
126 oder dergleichen verbunden sind, der in geeigneter Weise in seiner Lage gehalten
ist. Elemente 124 und 125 sind von ähulichem Aufbau. Das Element 125 besteht aus
einem Paar von Platten 127 die unter Abstand längs einer Kante an ein Schneidblatt
128 befestigt und längs der anderen Kante durch eine Platte 127A verbunden sind.
Die Platten 127 sind weiter durch ein Legergehäuse oder durch eine Buchse verbunden,
die mit den Platten 127 durch Schweißen oder dergleichen verbunden ist. Ein Lager
ist innerhalb des Lagergehäuses angeordnet und hierin beispielsweise durch Preßsitz
gehalten, beispielsweise durch einen lagernden aufnehmanden Schwenkstift 126 für
schwenkbar miteinander verbundene Elemente 124 und 125. Das Element 124 besteht
aus einem Paar von Platten 131, die im Abstand zu einem Schneidblatt 132 angeordnet
sind und weist ein Lagergehäuse oder eine Büchse 133 auf, die an Platten 131 durch
Schweißen otler dergleichen befestigt ist. Ein Lager 154 ist in das Lagergehäuse
133 eingepaßt und durch Preßsitz,
Halterringe oder ähnliche gehalten,
das Lager 134 nimmt gegebenenfalls Halteschwenkstifte 103A, 102A, 104A oder 105A
auf. Schneidblätter 128 und 123 besitzen Schneidkanten, die den gemeinsamen Radius
für einen gegebenen Punkt angepaßt sind, wenn sie sich in einer ausgewählten Schwenkstellung
befinden. Das Paar Plattenelementen 131, die im Abstand relativ zueinander angeordnet
sind, bilden einen Bügel, der die Plattenelemente 127 hierzwischen aufnimmt und,
wie bereits erwähnt: die Elemente 124 und 125 sind schwerkbar durch den Stift 126
miteinander verbunden.
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Verstärkungsangen, wie sie beispielsweise mit dem Bezugszeichen 129
in Fig. 5 angedentet sind, können an Platten 131 gewünschtenfalls befestigt werden,
um eine verbesserte tragende Lagerung für den Stift 126 zu bilden, wobei der letztere
beispielsweise zusammengehalten durch einen C-clip 130 gehalten werden kann.
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Die Schneidelemente 124 und 125 sind federnd relativ zueinander um
den Schwenkstift 126, der sie verbindet, vorgespannt und in den Fig. 5, 6 und 7
sind drei alternative Verfahren angedeutet, die zur Anwendung gebracht werden können.
In Fig. 5 ist eine Druckschraubenfeder 135 dargestellt, die eine Innenführung 136
umschreibt, die aus einem Stift 137 und einer Röhre 138 besteht; letztere @@@ mit
Elementen 125 bzw. 124 verbunden Der Stift 137 besitzt einen Ansatz 139 an einem
Ende und schafft so eine lösbare Verbindung zum Element 125 durch einen Stift 140,
der in einem am Element 125 befestigten Ansatz 141 gehalten ist. Die Röhre 138 besitzt
einen Ansatz 142 am einen Ende und liefert eine lösbare Verbindung zum Element 124
durch einen Stift 142A und asn Ansatz 142Be Stift 137 und Röhre 138
sind
teleskopartig zueinander angeordnet, wodurch es den Elementen 124 und 125 möglich
wird, relativ zue@ander um den Stift 126 zu verschwonkene Durch Federn zurückgehaltene
Stirnbunde 144 sind an Ansätze 139 und 142 befestigt und die Feder 135 ist zwischen
diese zwischengeschaltet. Eine relative Schwenkbewegung der Elemente 124 und 125
um den Schwenkstift 126 komprimiert die Feder und wirkt so gegen diese Bewegung.
Ein durch Aufliegen der Blätter 128 und 127 gebildeter Anschlag begrenzt die Bewegung
der Elemente 124 und 125 in entgegengesetzter Richtung und hält so die gewünschte
minimale Spannung in der Feder aufrecht.
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In Figo 6 ist eine flache Feder 145 befestigt am Element 124 durch
Hutmuttern 146 dargestellt, welche Druck auf eine Verschleißplatte 147 ausübt, die
durch Schrauben 150 am Element 125 befestigt ist und die Elemente zusammendrückt.
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In Fig. 7 ist eine Feder 148 der Torsionsbauart dargestellt, die um
einen Stift 126 gewickelt und so ausgebildet ist, daß sie eine Reaktion gegen die
Lagerblöcke 149 und 149A hervorbringt, die jeweils an den Elementen 124 und 125
an geeigneten Orten und durch geeignete Einrichtungen befestigt sind. Federn 145
und 148 können einzeln oder in Kombination verwendet werden.
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Aus Fig. 1 ergibt sich, daß die Bewegung der Schneidelemente 102 bis
105 einschließlich in einer Richtung gegen die Achse der Öffnung 110 nach Kontakt
mit im wesentlichen kreisförmigen Gegenständen variierender mittlerer Durchmesser
zu
einer Relativbewegung zwischen den Elementen 124 und 125 führen, so daß ein verbesserter
Schneidmesserkontakt mit im wesentlichen kreisförmigen Gegenständen geschaffen wird.
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Wie vorher erwähnt, verbinden Lenkerelemente 106, 107 und 108 die
Schneidelemente und synchronisieren deren Bewegung, Dns Lenker-Element 106 ist ar
beiden Enden mit Ansätzen 151 und 152 verbunden, die jeweils an den Schneidelementen
102 und 104 durch jeweils einen eines Paares von Stiften 157 befestigt sind. Das
Lenkerelement 107 ist in ähnlicher Weise an Schneidelemente 104 und 105 durch Ansätze
153 und 154 und ein ar von Stiften 157 verbunden, Das Lenkerelement 108 ist in ähnlicher
Weise mit Schneidelementen 105 und 103 durch Ansätze 155 und 156 und ein Paar vom
Stiften 157 verbunden. Der hydraulische Zylinder 109 ist innerhalb der Hauptrahmenanordnung
101 gelagert und schwenkbar hiermit durch einen Stift 158 verbunden, der in geeigneter
Weise n seiner Lage gehalten wird. Das Rolbenstangenende dea hydraulischen Motors
ist mit dei Lenkerelement 106 durch den Stift 159 verbunden, der in geeigneter Weise
in seiner Lage gehalten wird. Der hydraulische Motor 109 ist von doppeltwirkender
Bauart und liefert so eine Einrichtung, um zwangsweise die Schneidelemente 102 bis
105 einschließlich gegen die Achse der Öffnung 110 zu und von dieser fort zu bewegen.
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Die Schneidelemente 102 bis 105 einschließlich bestehen jeweils aus
zwei schwen@bar miteinander verbundenen Teilen 124 und 125 und, wie in der Ausführungsform
nach Pig. 1, ist in gewissen reltitiven Lagen der Elemente 124 und 125 zu einander
ein Spalt zwischen benschbarten Kanten der Schneidblätter
132
und 128 vorhanden, die jeweils mit den Schneidelementen 124 und 125 verbunden sind.
Der Spalt variiert abhängig von der relativen Schwenkpositionierung der Elemente
124 und 125; Figa 5 zeigt gestrichelt das Element 125, wie es in seiner äußerten
Lage verschwenkt ist, In der ein relativ großer Spalt vorhanden ist. Während des
Entastens der Bäume kann dieser Spalt die Tendenz aufweisen, daß sich in ihm Abfälle
sammeln, wobei in dieses Fall das Schneidelement 125 nicht in Der Lage ist, in seine
normale Ruhestellung zu verschwenken. Um diese Schwierigkeit zu überwinden sind
modifizierte Schneidelemente nach Fig. 8 und 8A vorgesehen, wo die benachbarten
Schneiden auf den Schneidelementen 124 und 125 in etwa so ausgestaltet sind, daß
sie einander überlappend während der Relativbewegung der Elemente 124 und 125 um
den Schwenkstift 126 verbleiben.
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In Fig. 8 sind Schneidblätter 128A und 132A dargestellt, die in jeder
Hinsicht ähnlich den Schneidblättern 128 und 132, die vorher beschrieben wurden,
bis auf die einander benachbarten Randkonturen sind. Blätter 128A und 132A besitzen
jeweils einander benachbarte Ränder 128C und 132C, die ein@nder überlappend angeordnet
sind. Die Kante 128C ist konvex ausgebildet und geht in eine Kante 132C über, die
um einen gemeinsamen Radius von der Achse des Schweukstiftes 126 konkav ist. Es
zeigt sich ohne weiteres, daß durch eine solche Anordnung ein Spalt variabler Größe
zwischen benachbarten Kanten während der Relativbewegung der Schneidelemente 124
und 125 wie bei der Ausführungsform nach Fig. 5 vermieden wird. Eine Vermeldung
des Spaltes variabler Größe führt dazu, daß leicht der Eintritt von Abfällen oder
Kleinmaterial verhindert
wird, das sich sonst ansammeln und ein
richtiges Anschlagen der benachbarten Schneidblattkanten verhindern würde. Die gewölbten
Blattränder 128C und 132C sind vorzugsweise von derartiger Länge, daß ein überlappendes
Verhältnis über den vollen Bereich der relativen Schwenkbewegung der Schneidelemente
124 und 125 um den Schwenkstift 126 sich ergibt.
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Die gelenkig gelagerten vorher beschriebenen und dargestellten Schneidelemente
bestehen aus zwei miteinander schwenkbar verbundenen Elementen. Zweck der Benutzung
von gelenkig gelagerten Elementen ist es, das Variieren des Krümmungsradius der
Schneidkante zu ermöglichen, so daß die Schneidkante eng der Umfangsfläche eines
bzw. mehrer Baumstümpfe variierenden Durchmessers folgen kann. Die Schneidelemente
können aus zwei miteinander verbundenen Flementen bestehen, das sind zwei Elemente
wie dargestellt oder alternativ können 3, 4 oder noch mehr Segmente, die stirnseitig
miteinander verbunden sind, verwendet werden.
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Eine alternative Ausführungsform der Entastungsvorrichtung ist in
Fig. 9 dargestellt; gezeigt ist eine Entastungsvorrichtung 200 mit einem Paar von
Rahmenelementen 202 und 203, die schwenkbar mit einet Rahmen 204 über Stift 205
bzw. 206 verbunden sind. Die Rahmenelemente 202 und 203 sind relativ zueinander
durch Betätigung von hydraulischen Zylindern 207 und 208 beweglich. Eine gewählte
Bewegung der Elemente 202 und 203 aus einer geschlossenen Lage (d.h. die freien
Enden liegen gegeneinander an) in eine. offene Stellung ermöglicht den Eintritt
eins Baumes hierzwischen in die Ausbuchtung oder in db zentral. Öffnung durch seitliche
Bewegung des Baumes in Gegensatz zur
stirneeitigen Bewegung,wie
dies bei der in Fig. 1 geseigten Entastungsvorrichtung der Fall sein kann.
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Eine Vielzahl von Schneidelementen 210 - 213, die aus einzelnen Elementen
wie dargestellt bestehen können oder auch aus mehreren Teilen,wie vorher mit Bezug
auf die Elemente 102 bio 105 beschrieben (abgesehen von den Lenkeransatzstellungen),
sind schwenkbar an den Rahmenelementen 202 und 203 befestigt. Die Schneidelemente
210 - 213 einschließlich können auf den Rahmenelementen 202 und 203 in ähnlicher
Weise gelagert sein, wie die Schneidelemente 102 -- 105 auf dem Hauptrahmen 101,
daß inlr bei dieser Ausführungsform zwei auf dem Rahmen 202, die anderen zwei auf
dem Rahmen 203 angebracht sind.
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Die Rahmenelemente 202 und 203 sind von einer, Konstruktion ähnlich
wie der Hauptrahmen 101. Die Rahmenelemente 202 und 203 bestehen aus einer Frontplatte
214, einer RUckplatte 214A und einer Stirnplatte 214B. Rahmenelemente 202 und 203
können weiter durch Knotenbleche und dergleichen verstärkt sein. Der Rahmen 204
kann ähnliche Halterungsbefestigungen wie der vorher beschriebene Hauptrahmen 101
aufweisen, um die Entastungsvorrichtung an ein Paar von Seitenschienen 118, wie
in Fig. 13 dargestellt, zu befestigen.
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Ein afternatives System zur Schwenkbewegung der Schneidelemente ist
in Fig. 9 gezeigt und mit einer Hydraulik einfa@-her als die vorher beschriebene
versehen. Die Schneidelemente 210 und 211 sind über ein Lenkerelement 215 verbunden,
- an Ansätzen 216 bzw. 217 durch jeweilige Paare von Stiften 218 befestigt, die
in ihrer Lage in geeieneters Weise gehalten sind. Die Schneidelemente 212 und 213
sind
in ähulicher Weise durch ein Lenkerelement 220 verbunden,
welches an Ansätzen 221 und 222 durch jeweilige Paare von Stiften 218 befestigt
ist, die in geeigneter Weise in ihrer Lage gehalten sind. Das alternative System
umfaßt ein Gummiband oder ein ähnliches Spannelement 223, das befestigt ist an oder
gespannt wird zwischen dem Stift 218 und einem Stift 224,der fest am Rahmen 203
sitzt, wodurch die Schneidelemente 212 und 213 gegen die Achse der Öffnung 209 im
Rahmen gedrückt werden. Die Schneidelemente 210 und 211 werden in ähnlicher Weise
durch einen Gummiband oder ein ähnliches Spannelement 255 bewegt, welches befestigt
ist an oder gespannt wird zwischen dem Stift 218 im Ansatz 216 auf dem Schneidelement
210 und einem am Rahmen 202 festen Stift 224A. Auch vorhanden sind jeweils Paare
einfachwirkender hydraulischer Zylinder 226, die durch geeignete Einrichtungen an
Stifte 218 und und 224 und Stifte 218 und 224A angeschlossen sind und, wenn betätigt,
eine Bewegung für die Schneidelemente 210 bis 213 einschließlich in einer Einrichtung
entgegengesetzt zu der durch die gespannten Gummibänder 223 und 225 gelieferten
hervorrufen. Gewünschtenfalls können zwei federnde Binder 223 und zwei federnde
Bänder 225 verwendet werden, wobei. in diesem Fall die hydraulischen Zylinder vorzugsweise
zwischen jeweiligen Paaren von Bändern gelagert sind.
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Das Lenkersystem nach dieser Ausführungsform unterscheidet sich von
der vorhergehenden aus dem Grund, daß ein zweiteiliger Hauptrahmen vorgesehen ist,
wobei der Hauptzweck darin zu sehen ist, das Merkmal für Einführungsmöglichkeiten
eines zu verarbeitenden Baumes von vielen Richtungen in die Entastungsvorrichtung
zu schaffen. Durch Verschwenken der Rahmenelemente 202 und 203 in eine offene Stellung
wird die durch solche Elemente geschaffene Backe geöffnet, wodurch ein Baum seitlich
relativ zu seiner Länge in die
Ausbuchtung oder Öffnung 209 der
Entastungsvorrichtung eingeführt werden kann.
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In Fig. 10 ist eine weitere Ausführungsform einer Entastungsvorrichtung
dargestellt, wonach ein Paar von Schäl- oder Stripperarmen 275(nur einer ist auf
der linken Seite dargestellt) schwenkbar durch Jeweils einen aus einem Paar von
Stiften 276 am Rahmenelement 277 befestigt werden. Die Stripperarme 275 werden federnd
nach innen gegeneinander durch ein Gummiband oder ein ähnliches federndes Element
278 gedrückt, daß an einem Ende durch einen Stift 279 am Rahmen 277 und am anderen
Ende durch einen Lenkermechanismus an einen Ansatz 280 auf dem Schneidarm verankert
ist. Das Lenkergestänge umfaßt ein Element 281 und ein Element 282, die schwenkbar
durch einen Stift 283 miteinander verbunden und an beiden Enden, durch Stifte 284
und 285 an den Ansatz 280 und den Rahmen 277 befestigt sind. Die Bewegung der Stripperentastungsarme
275 in eine offene Stellung kann durch Jeweils einen aus einem Paar einfachwirkender
hydraulischer Zylinder 286 vorgenommen werden, die schwenkbar an beiden Enden des
Rahmens 277 und des Lenkermechanismus befestigt sind. Die Spannung im federnden
Riemenelement 278 kann durch Drehen einer Mutter 287 auf einer Schraubvelle 288,
die mit des Stift 279 verbunden ist, eingestellt werden. Die Mutter 287 liegt gegen
einen Teil des Rahmen. 277 an und kann in dieser Stellung durch eine Sperrmutter
289 versperrt werden. Der Rahmen 277 kann aus einer Vorder- und einer Rückplatte
bestehen, die durch verschiedene im Querschnitt in Fig. 10 dargestellte Streben
290 miteinander verbunden sind.
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Obwohl die Entastungsanordnung 200 insbesondere ao ausgelegt ist,
daß ein Baum seitlich in die Entastungsöffung aus einer Richtung normal zur Längsachse
des Baumes eingeführt
werden kann, kann sie auch verwendet werden,
in-dem der Baum stirnseitig wie bei der Entastungsvorrichtung 100 eingeführt wird.
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In Fig. 1S ist eine Baum Verarbeitungsanordnung bestehend aus einer
niegend gelagerten Schereinheit 315, einer Schäleinheit 316 und einer Entastungseinheit
100 dargestellt, die sämtlich in Tandemausrichtung zu zwei Zuführungsrollenanordnungen
300 angebracht sind, von denen eine zwischen der Entastungsvorrichtung und der Schälvorrichtung
und die andere zwischen der Schälvorrichtung und der Schervorrichtung angeordnet
ist. Die Verarbeitungseinheiten und Zuführrollenanordnungen sind befestigt an und
positioniert zwischen den Seitenschienen 118,die ihrerseits schwenkbar durch ein
Paar von Lagerzapfen 317 auf einem Träger 318 gelagert sind. Konstruktion und Arbeitsweise
von Schereinheiten 315, Schäleinheiten 316 und die Halterung auf den Seitenschienen
118 ist in der genannten US-Patentschrift 3 351 107 ausführlicher dargelegt.
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Ist die Anordnung nach Fig. 13 in Betrieb, so wird ein zu verarbeitender
Baum durch geeignete Einrichtungen mit des dicken Ende zuerst durch di. offene Öffnung
der Entastungsanordnung 100 zu Kontaktzuführungsrollen 307 der ersten Zuführungsrollenanordnung
300 gefördert. Unmittelbar hiernach schließen die Schneidelemente 102 bis 105 einschließlich
der Entastungseinheit 100 durch Betätigung des hydraulischen Zylinders 109 und werden
gegen den Baum durch Gummibänder 223 und 225 nach einer Ausführungsfori und durch
hydraulische Zylinder 109 in der anderen Ausführungsform gespannt. Zu diesem Zweck
kann ein nicht dargestellter Sammler verwandtwerden. Zuführungsrollen 307 werden
in Bewegung ge@tzt und treiben den Baum stirnseitig,
nach vorne
durch die Entastungsanordnung 100, wobei während dieser Zeit die Schneidblätter
128 und 132 die Äste hier-Ton entfernen. Selbstverständlich kann die früher beschriew
bene Entastungseinrichtung 200 oder die in Fig. 10 dargestellte Entastungsvorrichtung
anstelle der Entastungsvorrichtung 100 in der Anordnung mit den drei Verarbeitungsstufen
statt-dessen eingesetzt werden.
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Die Zuführrollenanordnungen umfassen angetriebene Rollen, um die Bäume
stirnseitig zu kontaktieren und vorzutreiben.
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Die Rollen werden in und außer eingriff mit den Bäumen gebracht und
nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind Modifikationen zul Regeln der Bewegung
der Zuführungsrollen vorhanden, wobei die Zuführungsrollen von der in der canadischen
Patentschrift 807 454 von 4. März 1969 beschriebenen Art sind. Die Zuführungsrollen,
wie sie dort beschrieben sind, werd.en benutzt, um einen Baum stirnseitig durch
eine Reihe von Verarbeitungseinheiten vorzutreiben. Erfindungsgemäß sind Einrichtungen
zum Spannen der Zuführungsrollen am Baum abhängig von den benötigten Kräften vorgesehen,
die notwendig sind, ui den in der Verarbeitung befindlichen Baum vorzutreiben. In
den Fig.
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11 und 12 ist eine Zuführrollenanordnung 300 mit einem Rahmen 301
mit drei Zuführrollenarmanordnungen 302, 303 und 304 dargestellt, die schwenkbar
hierauf gelagert und zur synchronisierten Bewegung durch Lenkerarme 305 und 306
miteinander verbunden sind, welche hieran durch Stifte 305 schwenkbar befestigt
sind. Ein hydraulischer Motor M6 liefert die Leistung zum Antrieb der Zuführungsrollen
307 uber' eine Reihe von Antriebssätzen mit Kettenrädern, Ketten und Schrägverzahnungen,
die innerhalb des Rahmens 301 eingeschlossen sind, sowie Zuführrollenarmanordnungen
302, 303 und 304. Der Antrtobomotor M6 ksnn weiter durch eine
Antriebswelle
308 angeschlossen sein, um Leistung an die zweite Zuführrollenanordnung zu geben,
die in Tandemausrichtung mit anderen Verarbeitungseinheiten nach Fig. 13 angeordnet
ist. Halterungsbefestigungen 310 werden in die Rahmenanordnung 301 eingebaut und
liefern eine lösbare Verbindung mit den Seitenschienen 118 durch Bolzen 311.
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Leistungseinrichtungen zur Bewegung der Zuführrollenarmanordnungen
302, 303 und 304 synchronisiert durch Lenkerarme 305 und 306, sind durch den hydraulischen
Zylinder 312 gegeben, der schwenkbar an die Rahmenanordnung 301 durch den Stift
313 und an die Zuführrollenarmanordnung 302 durch den Stift 314 angeschlossen ist.
Der hydraulische Zylinder 312 ist mit dem hydraulischen Kreis wie in Fig. 14 dargestellt
verbunden, d.h. mit einer Druckmittelspeisepumpe Pl über eine Leitung Ll und ein
Ventil V1. Ein Sammler AC1 ist zwischen Ventil V1 und Zylinder 312 zwischengeschaltet.
Die Leitung L 1 ist auch mit einem Ventil V2 verbunden, daß das Druckmittel zu und
vom Motor M6 regelt, durch welches die Zuführungsrollen angetrieben werden. Das
Druckmittel wird zu der im Sumpf S1 enthaltenden Speisung über Leitungen rückgeführt,
die in geeigneter Weise mit, den Ventilen V1, V2 und der Druckspeiseleitung P1 verbunden
sind. Das Ventil V2 regelt den Motor M6 und, wem es eo positioniert ist, daß der
Motor M6 die Zuführungsrollen antreibt, wird das Druckmittel zum Motor M 6 durch
das Ventil V1 an den hydraulischen Zylinder 312 angeschlossen. Die Leistungsanforderungen
an den Motor M6 zum Vortrieb bzw. Vorschleudern des Stammes werden im Druckmitteldruck
zum Zylinder 312 reflektiert, wobei die Schaltung so erfolgt, daß eine Steigerung
an die Leistungsanforderungen im Motor M6 dafür sorgt', daß die Zuführrollenarmanordnungen
302, 303 und 304 mit größerer Kraft nach innen gegen den vorgetriebenen
Baum
gepreßt werden. Somit werden die ZufUhrrollen 307 um den im Vortrieb befindlichen
Bau proportional zu den Rotationskräften an den Zuführungsrollen 307 gespannt, die
verwendet und erforderlich sind, um den Baum vorzutreiben oder vorzuschleudern.
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Die Leistung wird an die verschiedenen Verarbeitungseinheiten über
hydraulische Puppen geliefert, die durch einen Motor angetrieben und durch geeignete
Strömungsregelventile geregelt sind, die nicht dargestellt und die dem Fachmann
auf diesem Gebiet wohl-bekannt uind.
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Patentansprüche