AT397487B - Vorrichtung zum entasten von baumstämmen - Google Patents

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Description

AT 397 487 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Entasten von Baumstämmen mit mindestens zwei Entastungsmessem oder Werkzeugen, die aufeinander zu- und voneinander wegbewegbar sind, und zwei Vorschubeinheiten, die ebenfalls aufeinander zu- und voneinander wegbewegbar sind, und zum longitudinalen Vorschieben von einzelnen Stämmen an den die Stämme entastenden Entastungswerkzeugen vorbei, so daß die Vorschubeinheiten und die zugeordneten Entastungswerkzeuge aufeinander zu- und voneinander wegbewegbar sind, wobei jedes Entastungswerkzeug mit einer zugeordneten Vorschubeinheit verbunden und somit in der Lage ist, dieser Einheit zu folgen, wenn sie sich auf den Stamm zu· oder von ihm wegbewegt.
Entastungsvonichtungen der oben beschriebenen Art sind normalerweise in Kletterentastem eingebaut, wie sie in der mechanisierten Forstwirtschaft zum Fällen, Entasten und Schneiden von Bäumen in geeignete Längen verwendet werden, uzw. sowohl für junge Bäume und beim Fällen von Bäumen. Bestimmte bekannte Kletterentaster verendeten einen sogenannten Brustteil, der an den Stamm eines stehenden Baums angebracht wurde, woraufhin mehrere bogenförmige oder klauenförmige Greifarme, die mit dem Brustteil verbunden waren, in Richtung des Stammes verschwenkt wurden, um ihn zu umgreifen und festzuhalten. Im allgemeinen bestdien derartige Vorschubeinheiten aus Nagelwalzen, die schwenkbar mit dem Brustteil verbunden sind, und die, nachdem der Baum quergeschnitten wurde, in Richtung des Stammes zusammen mit den Entastungswerkzeugen schwingen, um das gewünschte Entasten durchzuführen. Da es Bäume mit sehr stark sich änderndem Durchmesser gibt (kleine Bäume haben einen Stammdurchmesser von etwa 40 mm und große Bäume haben einen Durchmesser von über 400 mm) und da der gleiche Baum einen sich ändernden Durchmesser von der Wurzel zur Krone hat, werden die Bewegungsbahnen sowohl der Entastungswerkzeuge als auch der Vorschubwalzen, die den Stamm eng umschließen, sehr kompliziert, da der Stamm dauernd mit dem Brustteil in Eingriff steht und die Mitte des Stamms somit von dem Brustteil weiter weg oder näher heran, je nach Änderung des Stammdurchmessers bewegt wird. In der Praxis bedeutet das, daß die Lagerung für die Vorschubwalzen und die Entastungswerkzeuge eine komplizierte und teuere Konstruktion aufweist, und daß die Anbringwinkel der Entastungswerkzeuge ebenfalls nicht ideal sind, was wiederum bedeutet, daß der Widerstand beim Entasten häufig äußerst groß wird.
Die offengelegte schwedische Anmeldung 8105907-3 und die US-PS 4 515 192 beschreiben einen Kletterentaster, mit zwei Nagelwalzen, die an Armen befestigt sind, die mit Entastungswerkzeugen versehen sein können, und die in Richtung zueinander hin- und voneinander wegbewegbar sind, nicht nur dadurch, daß sie um Verbindungen oder Wellen schwenkbar sind, sondern auch dadurch, daß sie linear so bewegbar sind, daß die Schwenkwellen aufeinander zu· und voneinander wegbewegbar sind. Bei dieser Konstruktion sind die Nagelwalzen jedoch fest oder stationär an den zugeordneten Schwenkarmen befestigt, d. h. ihre Drehachsen liegen in Ebenen im rechten Winkel zu den Schwenkwellen der Arme. Dadurch, daß sie fest mit den Schwenkarmen verbunden sind, können die Stammvorschubnagelwalzen sich leicht als nicht ausreichend zeigen, wenn ein beträchtlicher Entastungswiderstand auftritt. Hierdurch kann es geschehen, daß die fest an den Armen befestigten Entastungswerkzeuge, die von den Nagelwalzen in Vorschubrichtung beabstandet sind, auf eine Unebenheit oder eine Verdickung des Stammes treffen, z. B. ein großer Auswuchs, der in Verbindung mit einem Zweigkranz des Stammes auftreten kann, während die Nagelwalzen gleichzeitig einen dahinterliegenden Stammabschnitt in Eingriff nehmen, der mindestens ein wenig dünner als der Stammabschnitt mit der Verdickung ist, mit dem die Entastungwerkzeuge in Eingriff stehen. Hierdurch neigen die Entastungswerkzeuge häufig dazu, daß sie steckenbleiben, und daß die Nagelwalzen rutschen. Der EP-PS 96 146 ist eine Vorrichtung zu entnehmen, welche zwei unterschiedliche Entastungswerkzeuge anfweist Dabei ist ein stationäres V-förmiges Entastungsmesser vorgesehen, welches starr an einem Hohlträger befestigt ist, und es sind weiters bewegbare Messer vorgesehen. Die bewegbaren Mess» sind hiebei an Tiägerarmen festgelegt, welche mit hydraulischen Zylindern verbunden sind, um die Messer zu dem Stamm zu bewegen. Als Vorschubeinheiten dienende Rollen bzw. Walzen sind getrennt an einem Träger über einen Hebelarm festgelegt, welcher über ein an einer Hülse festgelegtes Veibindungselement verschwenkbar ist, wobei die Hülse über einen weiteren hydraulischen Zylinder bewegbar ist. Gemäß dem aus der EP-PS 96 146 bekanntgewordenen Stand der Technik sind somit die bewegbaren Messer bzw. Entastungswerkzeuge von den entsprechenden Vorschub- bzw. Zufuhreinheiten getrennt
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die oben aufgezeigten Nachteile zu beheben und eine Vorrichtung zum Entasten zu schaffen, die besonders für Kletterentaster geeignet ist, die einen einfachen Aufbau aufweist und die ein wirksames Entasten bei minimalem Entastungswiderstand gewährleistet
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst, d. h. dadurch daß jedes Entastungswerkzeug an mindestens einem Arm befestigt ist, der gelenkig oder schwenkbar mit einem Rahmen für die Vorschubeinheit mittels einer Schwenkverbindung verbunden ist die im wesentlichen in der gleichen Ebene wie die Berührungsfläche der Vorschnbeinheit mit dem Stamm liegt und deren Schwenkachse im wesentlichen parallel zu der Berührungsfläche liegt wodurch das Entastungswerkzeug im wesentlichen in einer Erstreckung der Berührungsfläche der Vorschubeinheit so angeordnet ist, daß eine Richtung für die Aufbringung der Kraft im wesentlichen parallel zur Stammvorschubeinrichtung sichergestellt ist wenn das Entastungswerkzeug auf einen Ast trifft
Gemäß ein» bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann jede Vorschubeinheit eine endlose Kette, bestehend aus mehreren kettenformenden Gliedern umfassen, die aus mehreren kettenbildenden Gliedern -2-
AT397487B besteht, die gelenkig miteinander verbunden sind und längs der Außenseite oder des Umfangs eines länglichen festen Rahmenteils bewegbar sind, und die durch Eingriff des Rahmenteils geeignet sind, einen im wesentlichen gleichförmig verteilten Druck gegen den Stamm längs im wesentlichen der gesamten Länge des Rahmenteils zu übertragen.
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise vereinfachte perspektivische Ansicht zur Darstellung des Kletterentasters, der die Vorrichtung zum Entasten umfaßt;
Fig. 2 eine Ansicht des Kletterentasters von Fig. 1 von unten beim Entasten;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht im größeren Maßstab zur Darstellung des Aufbaus einer Vorschubeinheit mit der Vorrichtung zum Entasten;
Fig. 4 und 5 Explosionsansichten verschiedener Arten der in der Vorschubeinheit von Fig. 3 vorgesehenen Gliedern; und
Fig. 6 eine Explosionsansicht eines Rahmens für die Vorschubeinheit.
In Fig. 1 und 2 ist ein Ein-Greifarmentaster bzw. ein Kletterentaster dargestellt, der eine Vorschubeinrichtung mit zwei getrennten Vorschubeinheiten (1), (1*) umfaßt. Diese Vorschubeinheiten umfassen jeweils einen Rahmen (2), (2').
Die Rahmen (2), (2') sind schwenkbar mittels Gelenkstiften (3), (3') an einer Anbringung (4) befestigt, die in der dargestellten Ausführungsform drei quadratische Rohre (6), (6'), (6") umfaßt, die teleskopisch in Beziehung zueinander mittels eines hydraulischen Zylinders (5) bewegbar sind, und dessen größtes Rohr (6) an eine Drehvorrichtung (7) angebracht ist, die wiederum in bekannter Weise an dem freien Ende eines Auslegers (nicht dargestellt) befestigt sein kann. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Drehvonichtung (7) an einer Platte (8) mit zwei sich nach unten erstreckenden Anschlägen befestigt, an denen das teleskopische Rohr (6) mittels Gelenkverbindungen (9) an sich von dem Rohr erstreckenden Halterungen angebracht ist, so daß das Rohr und somit die Anbringvorrichtung (4) in ihrer Gesamtheit um mindestens 90° von der in Fig. 1 dargestellten Position schwenken kann, in der die Vorschubeinheiten (1), (1') im wesentlichen horizontal sind, und zwar zu einer Stellung, in der sie im wesentlichen vertikal sind. Diese Schwenkbewegung wird mittels eines hydraulischen Zylinders (10) bewirkt, der an einem Ende mit der Anbringung (8) verbunden ist, während das andere Ende mit einem Greifarm (11) verbunden ist, der fest mit dem teleskopischen Rohr (6) mittels eines Verbindungsteils (12) verbunden ist (siehe ebenfalls Fig. 2). Da die Rohre (6), (6'), (6") verschiebbar sind, können die zwei Vorschubeinheiten (1), (1') in eine Richtung des doppelten Pfeils (A) aufeinander zu· und voneinander wegbewegt werden, um einen zwischen ihnen angeordneten Baumstamm (13) in Eingriff zu nehmen oder sich von ihm zu lösen.
Die Greifvorrichtung umfaßt in an und für sich bekannter Weise einen schwenkbaren Greifarm (14), der mittels eines Hydraulikzylinders betätigbar ist und in Beziehung auf einen festen Arm (14') bewegbar ist, der zwei getrennte Armabschnitte (15), (16) aufweist, zwischen denen der Arm (14) aufgenommen wird. Durch Schwenken des Arms (14) nach innen in Richtung des Arms (14') kann jeder gewünschte Baum größenmäßig erfaßt und gehalten werden. Unter der Greifvorrichtung (11) ist ein Schneidwerkzeug (17) angeordnet, das in vorteilhafter Weise aus einem schwenkbaren Führungssteg besteht, mittels dem der eingeklemmte Baum an seinem unteren Ende in bekannter Weise quergeschnitten wird.
Der Rahmen (2) der Vorschubeinheit (1) ist schwenkbar an dem freien Ende zweier winkliger Halterungen (18), (18') befestigt, die an dem freien Ende des bewegbaren teleskopischen Rohres (6") vorgesehen sind, und die es gestatten, daß die Vorschubeinheit (1) nahe an die Vorschubeinheit (1') heranbewegt werden kann, wenn die teleskopische Rohranordnung verkürzt wird. Der andere Rahmen (2') ist schwenkbar mit zwei relativ kurzen Halteiungen (19), (19') verbunden, die fest mit dem teleskopischen Rohr (6) verbunden sind.
In den Fig. 3 bis 6 ist die Vorschubeinheit (1) im einzelnen dargestellt. Diese Einheit umfaßt ein längliches festes Rahmenteil (20), längs dessen Umfang mehrere gelenkig miteinander verbundene Glieder (21), (22) bewegbar sind, die zusammen eine Kette (23) bilden. Das Teil (20) besteht aus einem vergleichsweise dünnen Führungssteg, der einen Umfangskantenabschnitt aufweist, der sich zwischen beabstandeten Führungsflanschen oder -teilen von mindestens einigen der Glieder erstreckt Ein erstes Glied (siehe Fig. 4) umfaßt zwei beabstandete dicke Platten (24), (24'), die jeweils ein Paar Öffnungen (25), (25') für Gelenkstift (26) zum Verbinden der Glied»- umfassen. Die zwei Platten (24), (24') sind fest miteinander mittels eines Kreuzteils (27) verbunden, das zwei Gewindebohrungen (27') aufweist, und zur Anbringung von lösbaren Antriebsteilen dient In Fig. 4 sind drei unterschiedliche Ausführungsformen derartiger Antriebsteile dargestellt von denen ein erstes (28) in Form einer rechtwinkligen Platte aus Gummi oder ähnlichem ausgebildet ist, die eine gleichförmige Dicke aufweist und die an den Kreuzteil (27) mittels Schrauben (29) angeschraubt werden kann. Es soll hier darauf hingewiesen werden, daß sowohl das Kreuzteil (27) als auch das Antriebsteil (28) eine Länge aufweisen, die die Dicke des Führungssteges (20) überschreitet was bedeutet daß die durch die Glieder ausgebildete Kette eine relativ große Breite hat. Das Antriebsteil (30) ist ebenfalls eine Gummiplatte, hat jedoch statt einer ebenen Außenfläche, wie das Antriebsteil (28), eine konkave Außenfläche. Das Antriebsteil (31) ist im Querschnitt gesehen ein winkliges Metallblech mit einem Flansch (32), der an dem Kreuzteil (27) -3-
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befestigt wird, und einem Flansch (33), der in einem spitzen Winkel zum Flansch (32) gebogen ist, und dessen freies Ende bei (34) geschliffen ist, d. h. im wesentlichen rechtwinklig zum Flansch (32). Auf diese Weise wird eine scharfe Schneidkante für den Eingriff in die Rinde des Baumes ausgebildeL
Eine andere Art des Gliedes (22) ist in Fig, 5 dargestellt. Es umfaßt Yier beabstandete geeignete dünne Platten (35), (35') und (36), (36'), die ebenfalls mittels eines Kreuzteils (27) für die Antriebsteile verbunden sind. Die zwei mittleren Platten (35), (35') erstrecken sich ein wenig in bezug auf die Platten (36), (36') nach innen, so daß Vorsprünge (37) ausgebildet werden, die als Führungsflansche dienen, und die Umfangskante des Steges (20) entschließen.
Um den Reibwiderstand zwischen dem Steg (20) und den Gliedern (21), (22) zu vermindern, wenn diese längs des Umfangs des Steges geführt werden, sind die Glieder mit Leerlaufwalzen (38) versehen. Diese sind in vorteilhafter Weise rings um den die benachbarten Glieder verbindenden Stift (26) angeordnet, wobei ein Lager (30) zwischen der Walze und dem Gelenkstift vorgesehen ist
Aus Fig. 6 ist ersichtlich, daß der Rahmen (2), der die Vorschubeinheit (1) trägt, im wesentlichen einen oberen Teil (40)und einen unteren Teil (41) mit einem Hydraulikmotor (42) und einer von dem Motor angetriebenen Welle (43) umfaßt Der untere Teil (41) umfaßt eine konsolenähnliche Lagerplatte (44), an der der Steg (20) mittels einer Druckplatte (45) des oberen Teils (40) befestigbar ist An einem Ende des Steges (20) ist ein Antriebsrad (46) vorgesehen, das mit der Welle (43) mittels eines Keils (47) in Eingriff steht Das Antriebsrad (46) hat eine Gesamtdicke, die die Dicke des Steges (20) nicht wesentlich überschreitet Dies wird dadurch erreicht, daß das Rad aus zwei beabstandeten Platten (48), (48*) besteht die mittels eines mittleren Nabenabschnitts (49) verbunden sind, der in einer Aussparung angeordnet ist, die durch zwei gabelförmige Vorsprünge an einem dünneren Teil (50) des Steges (20) gebildet wird. Das Rad (46) weist mehrere Vorsprünge (51) (in diesem Fall 4) auf, zwischen denen bogenförmige Aussparungen (52) ausgebildet sind. Die Vorsprünge (51) können zwischen benachbarten Gelenkstiften der Kette eingreifen, d. h. insbesondere zwischen die an den Gelenkstiften befestigten Walzen (38), und die runden Aussparungen (52) treten mit dem kreisförmigen Umfang der Walzen in Eingriff. Um den Eingriff und das Lösen des Rades in bezug auf die Walzen (38) zu erleichtern, haben die Aussparungen (52) einen größeren Durchmesser als die Walzen. Um einen fehlerfreien Betrieb der Kette zu gewährleisten, ist eine ungerade Anzahl von Gelenkstiften vorgesehen, wie dies aus Fig. 3 ersichtlich ist. Dies wird durch die Verwendung eines Spezialgliedes (22') erreicht, dessen eine Hälfte aus zwei dicken Platten (24) und dessen andere Hälfte aus vier dünnen Platten (35), (36) besteht.
Die zwei Vorschubeinheiten (1), (1') von Fig. 1 und 2 wirken nicht nur dadurch zusammen, daß sie mittels der Anbringung (4) aufeinander zu- und voneinander wegbewegbar sind, sondern auch dadurch, daß die Hydraulikmotore (42) zum Antrieb der Kette in Serie oder parallel über Strömungsverteiler geschaltet sind, so daß die Motore die zwei Ketten genau mit der gleichen Geschwindigkeit antreiben. Es wird somit vermieden, daß eine Zuführeinheit rutscht, wenn sie zeitweilig den Eingriff mit dem Stamm verliert
Der in Fig. 1 und 2 gezeigte Kletterentaster umfaßt weiter zwei Entastungswerkzeuge (53), (53') in Form von festen gekrümmten Messern. Das Messer (53) wird durch einen Tragarm getragen, der aus zwei Platten (54), (55) besteht, die miteinander mittels einer Endplatte (56) am vorderen Ende der Vorschubeinheit (1) verbunden sind. An ihren hinteren Enden sind die Platten (54), (55) gelenkig am Rahmen (2) mittels Gelenkstiften (57) angebracht Wie man am besten aus Fig. 2 sieht, ist der Gelenkstift (57) an der Unterseite der Vorschubeinheit (1) an dem freien Ende einer an der Unterseite angeordneten Befestigungsplatte (58) vorgesehen. Die Platte (55) ist mit einem Anschlag (59) in Form einer Halterung versehen, die mit einem Anschlagsstift (59') zusammenwirkt, der sich von der Befestigungsplatte (58) nach unten erstreckt, d. h. daß der Anschlagsstift sicherstellt, daß der Tragarm, bestehend aus den Platten (54), (55) nicht nach innen in Richtung des Baumstammes weiter als die in Fig. 2 gezeigte Stellung verschwenkt werden kann. Von dieser inneren Endstellung kann der Arm mindestens einen kurzen Abstand nach außen verschwenkt werden, wobei das Entastungsmesser (53) von einem durch den Entaster verschobenen Stamm wegbewegt wird. Ähnlich wird das Entastungsmesser (53') mittels eines Tragarms, bestehend aus zwei beabstandeten Platten (54·), (55') getragen.
Jeder Tragarm ist weiter mit zwei bogenförmigen oder jochförmigen Entastungswerkzeugen (60), (61) und (60'), (61*) versehen, die schwenkbar und in Richtung des doppelten Pfeils (B) aufeinander zu- und voneinander wegbewegbar sind. Die Greifer (60), (61) sind an Wellen (62) zwischen zwei beabstandeten Platten (63), (64) angeordnet, von denen letztere mit der Endplatte (56) mittels eines Rohres (65) verbunden ist, in dem ein Hydraulikmotor zum Drehen der Welle (62) vorgesehen sein kann. Um eine synchrone Bewegung der zwei Greifer (60), (61) sicherzustellen, sind diese beispielsweise mittels eines Getriebes (66) verbunden. Die Greifer (60'), (61') sind ebenfalls in der beschriebenen Weise miteinander verbunden. Das Entastungsmesser (53') ist an einem Verlängerungsrohr (67) befestigt, um das Messer in einem bestimmten Abstand vor dem Messer (53) anzuordnen. Dadurch, daß die zwei Messer (53), (53') in Längsrichtung relativ zueinander auf diese Weise versetzt sind, trifft ein Messer auf die Zweige eines Kranzes am Stamm, bevor das andere Messer auftrifft, wodurch der plötzliche Entastungswiderstand beträchtlich vermindert wird, verglichen mit dem Fall, wo die Messer in der gleichen Ebene angeordnet sind.
An den oberen Platten- oder Armteilen (54), (54') der zwei Tragarme sind gekrümmte Stützen (68), (68') vorgesehen, die als Anschläge dienen, wenn der Entaster an einen Baumstamm angebracht wird. Durch ihre -4-
AT397487B gekrümmte Geometrie ordnen diese Stützen die zwei Vorschubeinheiten (1), (1*) gegenüber der Mitte des Stammes an, gleichgültig, ob er groß oder klein ist
Um die zwei Entastungsmesser (53), (53') nachgiebig gegen den Baumstamm zu drücken, werden die zwei Tragarme mittels einer Krafteinrichtung oder einer Federeinrichtung (69), (69') (z. B. Hydraulikzylinder oder 5 Gasfedem) betätigt die sich bei der dargestellten Ausführungsform zwischen den Anschlagsstützen (68) und den Verlängerungen der Halterungen (18'), (19*), die die Rahmen (2), (2') tragen, erstrecken. Mit Hilfe dieser Einrichtungen (69), (69') werden die Entastungsmesser getrennt gehalten, obwohl sie federnd gegen den Stamm aufgebracht werden, wodurch sie aufgrund ihrer Schwenkbarkeit jeder Unebenheit des Stammes folgen können.
Wenn der beschriebene Entaster an einen stehenden Baum angebracht werden soll, wird die 10 Anbringvorrichtung (4) in bezug auf die Drehvorrichtung (7) mittels des Zylinders (10) nach oben verschwenkt bis zu einer Stellung, in der die zwei länglichen Vorschubeinheiten (1), (1') im wesentlichen vertikal ausgerichtet sind. Die zwei Vorschubeinheiten werden ebenfalls in einem beträchtlichen Abstand voneinander gehalten, dadurch, daß die teleskopischen Rohre (6'), (6") mittels des Zylinders (S) sich von dem Rohr (6) erstrecken. Die Greifer (60), (61) und (60'), (61') werden zu ihren äußeren Endstellungen verschwenkt, in denen 15 sie den Stamm zwischen sich hindurchlassen können. Der Entaster wird daraufhin in Richtung des Stammes so bewegt, daß dieser sowohl durch die zwei Anschlagsstege (Stützen) (68,68') und durch den inneren Teil des Greifers (11) in Eingriff genommen wird, woraufhin der bewegbare Arm (14) des Greifers gegen den Stamm geklemmt wird, und ihn festhält. In diesem Zustand kann der Stamm an seinem unteren Ende mittels des Schneidwerkzeugs (17) quergeschnitten werden. 20 Sobald der Greifer (11) den Stamm eingeklemmt hat, können die zwei Vorschubeinheiten (1), (1') betätigt werden, so daß sie sich in ihrer gemeinsamen Ebene aufeinander zu bewegen und an diametral gegenüberliegenden Seiten des Stammes gegen denselben gedrückt werden. Dies wird dadurch erreicht, daß die teleskopische Rohreinrichtung mittels des Zylinders verkürzt wird. Weiter werden die Entastungsgreifer (60), (61) und (60'), (61') nach innen geschwenkt und an die Außenseite des Stammes angebracht, woraufhin der 25 Stamm durch den Entaster verschoben wird, indem die Ketten (23) da entsprechenden Vorschubeinheit sich in Richtung des Pfeils in Fig. 2 bewegen. Während dieses Vorschubes schneiden die zwei Schneidmesser (53), (53') zusammen mit den schwenkbaren Entastungswerkzeugen (60), (61), (60'), (61*) die Äste des Baumes ab oder entfernen sie auf andere Weise.
Dadurch, daß die zwei Vorschubeinheiten, wie oben beschrieben, in einer gemeinsamen Ebene zusammen mit 30 den zwei zugeordneten Entastungswerkzeugen aufeinander zu· und voneinander wegbewegbar sind, sind sie selbstzentrierend, wodurch schwierige Bewegungsbahnen für die Vorschubeinheiten und die Schneidwerkzeuge vermieden werden. Weiter haben die Entastungsmesser (53), (53') immer die ideale Richtung der Kraftaufbringung, dadurch, daß die Entastungsmesser mit den zugeordneten Tragarmen (54), (55) in im wesentlichen der Ebene wie jene Teile da Ketten da Vorschubeinrichtungen, die den Stamm in Eingriff nehmen, angeordnet sind. 35 Da die von den Vorschubeinheiten beabstandeten Schneidwerkzeuge an Armen befestigt sind, die relativ zu den Vorschubeinheiten schwenkbar sind, und nachgiebig gegen den Stamm gedrückt waden, können die Entastungswerkzeuge leicht irgendeiner Unebenheit des Stammes folgen, ohne daß sie dadurch steckenbleiben. In analoger Weise können die Vorschubeinheiten ebenfalls Unebenheiten am Stamm folgen, da sie schwenkbar an dem Rest der Anordnung angebracht sind. Die in den Fig. 3 bis 6 dargestellte Vorschubeinheit kann äußerst 40 kompakt hergestellt werden, wobei dennoch sehr große Vorschubkräfte auf den Stamm aufgebracht werden, wobei relativ kleine Kraftmomente der Antriebswellen verwendet werden, und zwar dadurch, daß die Radien der betreffenden Momente klein sind, während gleichzeitig der Berührungsdruck der Antriebsteile gleichförmig üba die gesamte Länge der Vorschubeinheiten verteilt wird, da die Antriebsteile und die Glieder längs da gesamten Länge des Steges (20) anliegen. Da die Befestigungspunkte der Vorschubeinheiten in den 45 Gelenkverbindungen (3), (3') in unmittelbarer Nähe des Umfangs des Stammes angeordnet sind, wenn diese Einheiten an den Stamm angebracht waden, neigen die Vorschubeinheiten niemals zum Auswandem nach hinten, auch bei maximalen Traktionskräften, was bei üblichen Laufradkonstruktionen der Fall ist
Es ist verständlich, daß die Erfindung nicht auf die oben beschriebene und in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform beschränkt ist So ist es ebenfalls möglich, die Entastungsvorrichtung, die aus den 50 Vorschubeinheiten (1) und den Entastungswerkzeugen (53) gebildet wird, nicht nur in einem Ein-Greifer-entaster, sondern z. B. auch in einem Zwei-Greiferentaster zu verwenden. Weiter kann die Anbringvorrichtung, die zum Bewegen der Vorschubeinheiten aufeinander zu und voneinander weg erforderlich ist, andos als in Form von teleskopischen Rohren ansgebildet sein, wie es in den Zeichnungen dargestellt ist Ebenfalls ist es möglich, andere Arten von Vorschubeinheiten als die in den Fig. 3 bis 6 gezeigten, zu verwenden, obwohl diese 55 in der Praxis bevorzugt sind. Während der Motor (42) in Fig. 6 im unteren Teil (41) des Rahmens (2) angeordnet ist kann er ebenfalls auf dem oberen Teil des Rahmens befestigt sein, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist -5- 60

Claims (9)

  1. AT 397 487 B PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zum Entasten von Baumstämmen mit mindestens zwei Entastungsmessem oder Werkzeugen, die aufeinander zu- und voneinander wegbewegbar sind, und zwei Vorschubeinheiten, die ebenfalls aufeinander zu- und voneinander wegbewegbar sind, und zum longitudinalen Vorschieben von einzelnen Stämmen an den die Stämme entastenden Entastungsweikzeugen vorbei wobei jedes Entastungswerkzeug mit einer zugeordneten Vorschubeinheit verbunden und somit in der Lage ist, dieser Einheit zu folgen, wenn sie sich auf den Stamm zu-oder von ihm wegbewegt, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Entastungswerkzeug (53,53') an mindestens einem Arm (54, 55, 54', 55') befestigt ist, der gelenkig oder schwenkbar mit einem Rahmen (2) für die Vorschubeinheit (1,1') mittels einer Schwankverbindung (57, 57') verbunden ist, die im wesentlichen in der gleichen Ebene wie die Berührungsfläche der Vorschubeinheit mit dem Stamm liegt, und deren Schwenkachse im wesentlichen parallel zu der Berührungsfläche liegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Vorschubeinheit (1,1') eine endlose Kette umfaßt, die aus mehreren kettenbildenden Gliedern (21, 22) besteht, die gelenkig miteinander verbunden sind und längs der Außenseite oder des Umfangs eines länglichen festen Rahmenteils (20) bewegbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (54,55), der das Entastungswerkzeug trägt, im wesentlichen parallel zu oder in der gleichen Ebene wie der längliche Teil der Vorschubkette (23) angeordnet ist, die in der Lage ist, mit dem Stamm in Eingriff zu treten, wobei der Gelenkpunkt (57), um den der Arm schwenkbar ist, im wesentlichen in der gleichen Ebene wie der Teil der Kette angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Entastungs-weikzeug in Form eines geeigneten bogenförmigen Messers ausgebildet ist, das fest mit dem Tragarm (54,55) verbunden ist, und daß der Arm zusätzlich zu dem befestigten Messer oder dem Hauptentastungswerkzeug (53, 53') zwei Hilfsentastungswerkzeuge (60, 61, 60', 60") trägt, die ebenfalls in geeigneter Weise bogenförmig ausgebildet sind, und die schwenkbar in Beziehung zum Arm befestigt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Messer (53,53') zueinander in der Stammvorschubrichtung versetzt sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (54, 55) mit einem Anschlag (59, 59') zusammenwiikt, und daß der Arm mit einer Krafteinrichtung oder einer Feder (69) verbunden ist, die konstant das Messer in Richtung der Endstellung und gegen die Wirkung, durch die das Messer von seiner inneren Endstellung nach außen schwenkbar ist, drückt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Vorschub-einheit (1,1') schwenkbar von dem Rest der Vorrichtung gehalten wird.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinheit mittels einer Schwenkverbindung (3,3') gehalten wird, die in unmittelbarer Nähe einer Ebene durch die Berührungsfläche zwischen dem Stamm und der daran angebrachten Vorschubeinheit angeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie in einem Kletterentaster zusätzlich zu einem Greifeisen (11) zum Anbringen des Entasters rings um einen stehenden Baum angeordnet ist, und daß ein Schneidwerkzeug (17) zum Querschneiden des Baums und eine Anbringeinheit (4) zum Anpressen der Vorschubeinheiten (1,1') gegen den geschnittenen Baumstamm vorgesehen ist, und daß ebenfalls Anschlagselemente (68,68') im Abstand vom Greifeisen in Form von bogenförmigen, an Tragarmen (54) des Entastungswerkzeugs im rechten Winkel dazu angebrachte Stützen vorgesehen sind. Hiezu 4 Blatt Zeichnungen -6-
AT0090887A 1986-04-11 1987-04-10 Vorrichtung zum entasten von baumstämmen AT397487B (de)

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