DE3712302A1 - Vorrichtung zum entasten von baumstaemmen - Google Patents

Vorrichtung zum entasten von baumstaemmen

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DE3712302A1
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    • A01G23/02Transplanting, uprooting, felling or delimbing trees
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Entasten von Baumstämmen mit mindestens zwei Entastungsmessern oder Werkzeugen, die aufeinander zu- und voneinander wegbewegbar sind, und zwei Vorschubeinheiten, die ebenfalls aufeinander zu- und voneinander wegbewegbar sind, und zum longitudinalen Vorschieben von einzelnen Stämmen an den die Stämme entasten­ den Entastungswerkzeugen vorbei, so daß die Vorschubeinheiten und die zugeordneten Entastungswerkzeuge aufeinander zu- und voneinander wegbewegbar sind.
Entastungsvorrichtungen der oben beschriebenen Art sind nor­ malerweise in Kletterentastern eingebaut, wie sie in der mechanisierten Forstwirtschaft zum Fällen, Entasten und Schneiden von Bäumen in geeignete Längen verwendet werden, und zwar sowohl für junge Bäume und beim Fällen von Bäumen. Bestimmte bekannte Kletterentaster verwendeten einen soge­ nannten Brustteil, der an den Stamm eines stehenden Baums angebracht wurde, woraufhin mehrere bogenförmige oder klauen­ förmige Greifarme, die mit dem Brustteil verbunden waren, in Richtung des Stammes verschwenkt wurden, um ihn zu umgrei­ fen und festzuhalten. Im allgemeinen bestehen derartige Vor­ schubeinheiten aus Nagelwalzen, die schwenkbar mit dem Brust­ teil verbunden sind, und die, nachdem der Baum quergeschnit­ ten wurde, in Richtung des Stammes zusammen mit den Ent­ astungswerkzeugen schwingen, um das gewünschte Entasten durch­ zuführen. Da es Bäume mit sehr stark sich änderndem Durch­ messer gibt (kleine Bäume haben einen Stammdurchmesser von etwa 40 mm und große Bäume haben einen Durchmesser von über 400 mm) und da der gleiche Baum einen sich ändernden Durch­ messer von der Wurzel zur Krone hat, werden die Bewegungs­ bahnen sowohl der Entastungswerkzeuge als auch der Vorschub­ walzen, die den Stamm eng umschließen, sehr kompliziert, da der Stamm dauernd mit dem Brustteil in Eingriff steht und die Mitte des Stamms somit von dem Brustteil weiter weg oder näher heran, je nach Änderung des Stammdurchmessers bewegt wird. In der Praxis bedeutet das, daß die Lagerung für die Vorschubwalzen und die Entastungswerkzeuge eine komplizierte und teuere Konstruktion aufweist, und daß die Anbringwinkel der Entastungswerkzeuge ebenfalls nicht ideal sind, was wiederum bedeutet, daß der Widerstand beim Entasten häufig äußerst groß wird.
Die offengelegte schwedische Anmeldung 81 05 907-3 beschreibt einen Kletterentaster, mit zwei Nagelwalzen, die an Armen be­ festigt sind, die mit Entastungswerkzeugen versehen sein können, und die in Richtung zueinander hin- und voneinander weg­ bewegbar sind, nicht nur dadurch, daß sie um Verbindungen oder Wellen schwenkbar sind, sondern auch dadurch, daß sie linear so bewegbar sind, daß die Schwenkwellen aufeinander zu- und voneinander wegbewegbar sind. Bei dieser Konstruk­ tion sind die Nagelwalzen jedoch fest oder stationär an den zugeordneten Schwenkarmen befestigt, d. h. ihre Drehachsen liegen in Ebenen im rechten Winkel zu den Schwenkwellen der Arme. Dadurch, daß sie fest mit den Schwenkarmen verbunden sind, können die Stammvorschubnagelwalzen sich leicht als nicht ausreichend zeigen, wenn ein beträchtlicher Entastungs­ widerstand auftritt. Hierdurch kann es geschehen, daß die fest an den Armen befestigten Entastungswerkzeuge, die von den Nagelwalzen in Vorschubrichtung beabstandet sind, auf eine Unebenheit oder eine Verdickung des Stammes treffen, z. B. ein großer Auswuchs, der in Verbindung mit einem Zweigkranz des Stammes auftreten kann, während die Nagel­ walzen gleichzeitig einen dahinterliegenden Stammabschnitt in Eingriff nehmen, der mindestens ein wenig dünner als der Stammabschnitt mit der Verdickung ist, mit dem die Entastungs­ werkzeuge in Eingriff stehen. Hierdurch neigen die Entastungs­ werkzeuge häufig dazu, daß sie steckenbleiben, und daß die Nagelwalzen rutschen.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die oben auf­ gezeigten Nachteile zu beheben und eine Vorrichtung zum Ent­ asten zu schaffen, die besonders für Kletterentaster geeig­ net ist, die einen einfachen Aufbau aufweist, und die ein wirksames Entasten bei minimalem Entastungswiderstand ge­ währleistet.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 gekennzeichnete Er­ findung gelöst, d. h. dadurch, daß jedes Entastungswerkzeug mit einer zugeordneten Vorschubeinheit verbunden und somit in der Lage ist, dieser Einheit zu folgen, wenn sie sich auf den Stamm zu- und von ihm wegbewegt, an mindestens einem Arm befestigt ist, der gelenkig oder schwenkbar mit einem Rah­ men für die Vorschubeinheit mittels einer Schwenkverbindung verbunden ist, die im wesentlichen in der gleichen Ebene wie die Berührungsfläche der Vorschubeinheit mit dem Stamm liegt, und deren Schwenkachse im wesentlichen parallel zu der Be­ rührungsfläche liegt, wodurch das Entastungswerkzeug im we­ sentlichen in einer Erstreckung der Berührungsfläche der Vor­ schubeinheit so angeordnet ist, daß eine Richtung für die Aufbringung der Kraft im wesentlichen parallel zur Stammvor­ schubrichtung sichergestellt ist, wenn das Entastungswerk­ zeug auf einen Ast trifft.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann jede Vorschubeinheit eine endlose Kette, bestehend aus meh­ reren kettenformenden Gliedern umfassen, die gelenkig mit­ einander und längs der Außenseite oder des Umfangs eines länglichen festen Rahmenteils bewegbar sind, und die durch den Eingriff des Rahmenteils in der Lage sind, einen im we­ sentlichen gleichförmig verteilten Druck gegen den Stamm längs im wesentlichen der gesamten Länge des Rahmenteils zu übertragen.
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher be­ schrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise vereinfachte per­ spektivische Ansicht zur Darstellung des Kletterentasters, der die Vor­ richtung zum Entasten umfaßt;
Fig. 2 eine Ansicht des Kletterentasters von Fig. 1 von unten beim Entasten;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht im größeren Maßstab zur Darstellung des Aufbaus einer Vorschubeinheit mit der Vorrichtung zum Entasten;
Fig. 4 und 5 Explosionsansichten verschiedener Arten der in der Vorschubeinheit von Fig. 3 vorgesehenen Gliedern; und
Fig. 6 eine Explosionsansicht eines Rah­ mens für die Vorschubeinheit.
In Fig. 1 und 2 ist ein Ein-Greifarmentaster bzw. ein Klet­ terentaster dargestellt, der eine Vorschubeinrichtung mit zwei getrennten Vorschubeinheiten 1, 1′ umfaßt.
Diese Vorschubeinheiten umfassen jeweils einen Rahmen 2, 2′. Die Rahmen 2, 2′ sind schwenkbar mittels Gelenkstiften 3, 3′ an einer Anbringung 4 befestigt, die in der dargestellten Ausführungsform drei quadratische Rohre 6, 6′, 6′′ umfaßt, die tele­ skopisch in Beziehung zueinander mittels eines hydraulischen Zylinders 5 bewegbar sind, und dessen größtes Rohr 6 an ei­ ne Drehvorrichtung 7 angebracht ist, die wiederum in bekann­ ter Weise an dem freien Ende eines Auslegers (nicht darge­ stellt) befestigt sein kann. Bei der dargestellten Ausfüh­ rungsform ist die Drehvorrichtung 7 an einer Platte 8 mit zwei sich nach unten erstreckenden Anschlägen befestigt, an denen das teleskopische Rohr 6 mittels Gelenkverbindungen 9 an sich von dem Rohr erstreckenden Halterungen angebracht ist, so daß das Rohr und somit die Anbringvorrichtung 4 in ihrer Gesamtheit um mindestens 90° von der in Fig. 1 dar­ gestellten Position schwenken kann, in der die Vorschubein­ heiten 1, 1′ im wesentlichen horizontal sind, und zwar zu einer Stellung, in der sie im wesentlichen vertikal sind. Diese Schwenkbewegung wird mittels eines hydraulischen Zy­ linders 10 bewirkt, der an einem Ende mit der Anbringung 8 verbunden ist, während das andere Ende mit einem Greifarm 11 verbunden ist, der fest mit dem teleskopischen Rohr 6 mit­ tels eines Verbindungsteils 12 verbunden ist (siehe eben­ falls Fig. 2). Da die Rohre 6, 6′, 6′′ verschiebbar sind, können die zwei Vorschubeinheiten 1, 1′ in eine Richtung des doppelten Pfeils A aufeinander zu- und voneinander wegbewegt werden, um einen zwischen ihnen angeordneten Baumstamm 13 in Eingriff zu nehmen oder sich von ihm zu lösen.
Die Greifvorrichtung umfaßt in an und für sich bekannter Weise einen schwenkbaren Greifarm 14, der mittels eines Hydraulikzylinders betätigbar ist und in Beziehung auf ei­ nen festen Arm 14′ bewegbar ist, der zwei getrennte Arm­ abschnitte 15, 16 aufweist, zwischen denen der Arm 14 auf­ genommen wird. Durch Schwenken des Arms 14 nach innen in Richtung des Arms 14′ kann jeder gewünschte Baum größen­ mäßig erfaßt und gehalten werden. Unter der Greifvorrichtung 11 ist ein Schneidwerkzeug 17 angeordnet, das in vorteil­ hafter Weise aus einem schwenkbaren Führungssteg besteht, mittels dem der eingeklemmte Baum an seinem unteren Ende in bekannter Weise quergeschnitten wird.
Der Rahmen 2 der Vorschubeinheit 1 ist schwenkbar an dem freien Ende zweier winkliger Halterungen 18, 18′ befestigt, die an dem freien Ende des bewegbaren teleskopischen Rohres 6′′ vorgesehen sind, und die es gestatten, daß die Vor­ schubeinheit 1 nahe an die Vorschubeinheit 1′ heranbewegt werden kann, wenn die teleskopische Rohranordnung verkürzt wird. Der andere Rahmen 2 ist schwenkbar mit zwei relativ kurzen Halterungen 19, 19′ verbunden, die fest mit dem teleskopischen Rohr 6 verbunden sind.
In den Fig. 3 bis 6 ist die Vorschubeinheit 1 im einzelnen dargestellt. Diese Einheit umfaßt ein längliches festes Rah­ menteil 20, längs dessen Umfang mehrere gelenkig miteinan­ der verbundene Glieder 21, 22 bewegbar sind, die zusammen eine Kette 23 bilden. Das Teil 20 besteht aus einem ver­ gleichsweise dünnen Führungssteg, der einen Umfangskanten­ abschnitt aufweist, der sich zwischen beabstandeten Führungs­ flanschen oder -teilen von mindestens einigen der Glieder erstreckt. Ein erstes Glied (siehe Fig. 4) umfaßt zwei be­ abstandete dicke Platten 24, 24′, die jeweils ein Paar Öff­ nungen 25, 25′ für Gelenkstift 26 zum Verbinden der Glieder umfassen. Die zwei Platten 24, 24′ sind fest miteinander mit­ tels eines Kreuzteils 27 verbunden, das zwei Gewindeboh­ rungen 27′ aufweist, und zur Anbringung von lösbaren An­ triebsteilen dient. In Fig. 4 sind drei unterschiedliche Ausführungsformen derartiger Antriebsteile dargestellt, von denen ein erstes 28 in Form einer rechtwinkligen Platte aus Gummi oder ähnlichem ausgebildet ist, die eine gleichför­ mige Dicke aufweist, und die an die Anbringung 27 mittels Schrauben 29 angeschraubt werden kann. Es soll hier darauf hingewiesen werden, daß sowohl das Kreuzteil 27 als auch das Antriebsteil 28 eine Länge aufweisen, die die Dicke des Führungssteges 20 im wesentlichen überschreitet, was be­ deutet, daß die durch die Glieder ausgebildete Kette eine relativ große Breite hat. Das Antriebsteil 30 ist ebenfalls eine Gummiplatte, hat jedoch statt einer ebenen Außenfläche, wie das Antriebsteil 28, eine konkave Außenfläche. Das An­ triebsteil 31 ist im Querschnitt gesehen ein winkliges Me­ tallblech mit einem Flansch 32, der an der Anbringung 27 befestigt wird, und einem Flansch 33, der in einem spitzen Winkel zum Flansch 32 gebogen ist, und dessen freies Ende bei 34 geschliffen ist, d. h. im wesentlichen rechtwinklig zum Flansch 32. Auf diese Weise wird eine scharfe Schneid­ kante für den Eingriff in die Rinde des Baumes ausgebildet.
Eine andere Art des Gliedes 22 ist in Fig. 5 dargestellt. Es umfaßt vier beabstandete geeignete dünne Platten 35, 35′ und 36, 36′, die ebenfalls mittels eines Kreuzteils 27 für die Antriebsteile verbunden sind. Die zwei mittleren Platten 35, 35′ erstrecken sich ein wenig in bezug auf die Platten 36, 36′ nach innen, so daß Vorsprünge 37 ausgebildet wer­ den, die als Führungsflansche dienen, und die Umfangskante des Steges 20 einschließen.
Um den Reibwiderstand zwischen dem Steg 20 und den Gliedern 21, 22 zu vermindern, wenn diese längs des Umfangs des Ste­ ges geführt werden, sind die Glieder mit Leerlaufwalzen 28 versehen. Diese sind in vorteilhafter Weise rings um den die benachbarten Glieder verbindenden Stift 26 angeordnet, wobei ein Lager 29 zwischen der Walze und dem Gelenkstift vorgesehen ist.
Aus Fig. 6 ist ersichtlich, daß der Rahmen 2, der die Vor­ schubeinheit 1 trägt, im wesentlichen einen oberen Teil 40 und einen unteren Teil 41 mit einem Hydraulikmotor 42 und einer von dem Motor angetriebenen Welle 43 umfaßt. Der un­ tere Teil 41 umfaßt eine konsolenähnliche Lagerplatte 44, an der der Steg 20 mittels einer Druckplatte 45 des oberen Teils 40 befestigbar ist. An einem Ende des Steges 20 ist ein Antriebsrad 46 vorgesehen, das mit der Welle 43 mittels eines Keils 47 in Eingriff steht. Das Antriebsrad 46 hat eine Gesamtdicke, die die Dicke des Steges 20 nicht wesent­ lich überschreitet. Dies wird dadurch erreicht, daß das Rad aus zwei beabstandeten Platten 48, 48′ besteht, die mittels eines mittleren Nabenabschnitts 49 verbunden sind, der in einer Aussparung angeordnet ist, die durch zwei gabelför­ mige Vorsprünge an einem dünneren Teil 50 des Steges 20 ge­ bildet wird. Das Rad 46 weist mehrere Vorsprünge 51 (in diesem Fall 4) auf, zwischen denen bogenförmige Aussparung­ en 52 ausgebildet sind. Die Vorsprünge 51 können zwischen benachbarten Gelenkstiften der Kette eingreifen, d. h. ins­ besondere zwischen die an den Gelenkstiften befestigten Walzen 38, und die runden Aussparungen 52 treten mit dem kreisförmigen Umfang der Walzen in Eingriff. Um den Ein­ griff und das Lösen des Rades in bezug auf die Walzen 38 zu erleichtern, haben die Aussparungen 52 einen größeren Durchmesser als die Walzen. Um einen fehlerfreien Betrieb der Kette zu gewährleisten, ist eine ungerade Anzahl von Gelenkstiften vorgesehen, wie dies aus Fig. 3 ersichtlich ist. Dies wird durch die Verwendung eines Spezialgliedes 22′ erreicht, dessen eine Hälfte aus zwei dicken Platten 24 und dessen andere Hälfte aus vier dünnen Platten 35, 36 besteht.
Die zwei Vorschubeinheiten 1, 1′ von Fig. 1 und 2 wirken nicht nur dadurch zusammen, daß sie mittels der Anbringung 4 aufeinander zu- und voneinander wegbewegbar sind, sondern auch dadurch, daß die Hydraulikmotoren 42 zum Antrieb der Kette in Serie oder parallel über Strömungsverteiler ge­ schaltet sind, so daß die Motoren die zwei Ketten genau mit der gleichen Geschwindigkeit antreiben. Es wird somit ver­ mieden, daß eine Zuführeinheit rutscht, wenn sie zeitwei­ lig den Eingriff mit dem Stamm verliert.
Der in Fig. 1 und 2 gezeigte Kletterentaster umfaßt weiter zwei Entastungswerkzeuge 53, 53′ in Form von festen ge­ krümmten Messern. Das Messer 53 wird durch einen Tragarm ge­ tragen, der aus zwei Platten 54, 55 besteht, die miteinan­ der mittels einer Endplatte 56 am vorderen Ende der Vor­ schubeinheit 1 verbunden sind. An ihren hinteren Enden sind die Platten 54, 55 gelenkig am Rahmen 2 mittels Gelenk­ stiften 57 angebracht. Wie man am besten aus Fig. 2 sieht, ist der Gelenkstift 57 an der Unterseite der Vorschubeinheit 1 an dem freien Ende einer an der Unterseite angeordneten Be­ festigungsplatte 58 vorgesehen. Die Platte 55 ist mit einem Anschlag 59 in Form einer Halterung versehen, die mit einem Anschlagsstift 59′ zusammenwirkt, der sich von der Befesti­ gungsplatte 58 nach unten erstreckt, d. h. daß der An­ schlagsstift sicherstellt, daß der Tragarm, bestehend aus den Platten 54, 55 nicht nach innen in Richtung des Baum­ stammes weiter als die in Fig. 2 gezeigte Stellung ver­ schwenkt werden kann. Von dieser inneren Endstellung kann der Arm mindestens einen kurzen Abstand nach außen ver­ schwenkt werden, wobei das Entastungsmesser 53 von einem durch den Entaster verschobenen Stamm wegbewegt wird.
Ähnlich wird das Entastungsmesser 53′ mittels eines Trag­ arms, bestehend aus zwei beabstandeten Platten 54′, 55′ ge­ tragen.
Jeder Tragarm ist weiter mit zwei bogenförmigen oder joch­ förmigen Entastungswerkzeugen 60, 61 und 60′, 61′ versehen, die schwenkbar und in Richtung des doppelten Pfeils B auf­ einander zu- und voneinander wegbewegbar sind. Die Greifer 60, 61 sind an Wellen 62 zwischen zwei beabstandeten Platten 63, 64 angeordnet, von denen letztere mit der Endplatte 56 mit­ tels eines Rohres 65 verbunden ist, in dem ein Hydraulik­ motor zum Drehen der Welle 62 vorgesehen sein kann.
Um eine synchrone Bewegung der zwei Greifer 60, 61 sicher­ zustellen, sind diese beispielsweise mittels eines Getrie­ bes 66 verbunden. Die Greifer 60′, 61′ sind ebenfalls in der beschriebenen Weise miteinander verbunden. Das Ent­ astungsmesser 53′ ist an einem Verlängerungsrohr 67 be­ festigt, um das Messer in einem bestimmten Abstand vor dem Messer 53 anzuordnen. Dadurch, daß die zwei Messer 53, 53, in Längsrichtung relativ zueinander auf diese Weise ver­ setzt sind, trifft ein Messer auf die Zweige eines Kranzes am Stamm, bevor das andere Messer auftrifft, wodurch der plötzliche Entastungswiderstand beträchtlich vermindert wird, verglichen mit dem Fall, wo die Messer in der glei­ chen Ebene angeordnet sind.
An den oberen Platten- oder Armteilen 54, 54′ der zwei Trag­ arme sind gekrümmte Stützen 68, 68′ vorgesehen, die als An­ schläge dienen, wenn der Entaster an einen Baumstamm ange­ bracht wird. Durch ihre gekrümmte Geometrie ordnen diese Stützen die zwei Vorschubeinheiten 1, 1′ gegenüber der Mitte des Stammes an, gleichgültig, ob er groß oder klein ist.
Um die zwei Entastungsmesser 53, 53′ nachgiebig gegen den Baumstamm zu drücken, werden die zwei Tragarme mittels einer Krafteinrichtung oder einer Federeinrichtung 69, 69′ (z. B. Hydraulikzylinder oder Gasfedern) betätigt, die sich bei der dargestellten Ausführungsform zwischen den An­ schlagsstützen 68 und den Verlängerungen der Halterungen 18′, 19′, die die Rahmen 2, 2′ tragen, erstrecken. Mit Hil­ fe dieser Einrichtungen 69, 69′ werden die Entastungs­ messer getrennt gehalten, obwohl sie federnd gegen den Stamm aufgebracht werden, wodurch sie aufgrund ihrer Schwenkbarkeit jeder Unebenheit des Stammes folgen können.
Wenn der beschriebene Entaster an einen stehenden Baum ange­ bracht werden soll, wird die Anbringvorrichtung 4 in bezug auf die Drehvorrichtung 7 mittels des Zylinders 10 nach oben verschwenkt bis zu einer Stellung, in der die zwei längli­ chen Vorschubeinheiten 1, 1′ im wesentlichen vertikal aus­ gerichtet sind. Die zwei Vorschubeinheiten werden eben­ falls in einem beträchtlichen Abstand voneinander gehalten, dadurch, daß die teleskopischen Rohre 6′, 6′′ mittels des Zylinders 5 sich von dem Rohr 6 erstrecken. Die Greifer 60, 61 und 60′, 61′ werden zu ihren äußeren Endstellungen ver­ schwenkt, in denen sie den Stamm zwischen sich hindurch­ lassen können. Der Entaster wird daraufhin in Richtung des Stammes so bewegt, daß dieser sowohl durch die zwei An­ schlagsstege 68, 68′ und durch den inneren Teil des Greifers 11 in Eingriff genommen wird, woraufhin der bewegbare Arm 14 des Greifers gegen den Stamm geklemmt wird, und ihn fest­ hält. In diesem Zustand kann der Stamm an seinem unteren Ende mittels des Schneidwerkzeugs 17 quergeschnitten werden.
Sobald der Greifer 11 den Stamm eingeklemmt hat, können die zwei Vorschubeinheiten betätigt werden, so daß sie sich in ihrer gemeinsamen Ebene aufeinander zubewegen und an dia­ metral gegenüberliegenden Seiten des Stammes gegen densel­ ben gedrückt werden. Dies wird dadurch erreicht, daß die teleskopische Rohreinrichtung mittels des Zylinders ver­ kürzt wird. Weiter werden die Entastungsgreifer 60, 61 und 60′, 61′ nach innen geschwenkt und an die Außenseite des Stammes angebracht, woraufhin der Stamm durch den Entaster verschoben wird, indem die Ketten 23 der entsprechenden Vorschubeinheit sich in Richtung des Pfeils in Fig. 2 be­ wegen. Während dieses Vorschubes schneiden die zwei Schneid­ messer 53, 53′, zusammen mit den schwenkbaren Entastungswerk­ zeugen 60, 61, 60′, 61′ die Äste des Baumes ab oder ent­ fernen sie auf andere Weise.
Dadurch, daß die zwei Vorschubeinheiten, wie oben be­ schrieben, in einer gemeinsamen Ebene zusammen mit den zwei zugeordneten Entastungswerkzeugen aufeinander zu- und von­ einander wegbewegbar sind, sind sie selbstzentrierend, wo­ durch schwierige Bewegungsbahnen für die Vorschubeinheiten und die Schneidwerkzeuge vermieden werden. Weiter haben die Entastungsmesser 53, 53′ immer die ideale Richtung der Kraftaufbringung, dadurch, daß die Entastungsmesser mit den zugeordneten Tragarmen 54, 55 in im wesentlichen der Ebene wie jene Teile der Ketten der Vorschubeinrichtungen, die den Stamm in Eingriff nehmen, angeordnet sind. Da die von den Vorschubeinheiten beabstandeten Schneidwerkzeuge an Armen befestigt sind, die relativ zu den Vorschubeinheiten schwenkbar sind, und nachgiebig gegen den Stamm gedrückt werden, können die Entastungswerkzeuge leicht irgendeiner Unebenheit des Stammes folgen, ohne daß sie dadurch stek­ kenbleiben. In analoger Weise können die Vorschubeinheiten ebenfalls Unebenheiten am Stamm folgen, da sie schwenkbar an dem Rest der Anordnung angebracht sind. Die in den Fig. 3 bis 6 dargestellte Vorschubeinheit kann äußerst kompakt her­ gestellt werden, wobei dennoch sehr große Vorschubkräfte auf den Stamm aufgebracht werden, wobei relativ kleine Kraftmomente der Antriebswellen verwendet werden, und zwar dadurch, daß die Radien der betreffenden Momente klein sind, während gleichzeitig der Berührungsdruck der Antriebsteile gleichförmig über die gesamte Länge der Vorschubeinheiten verteilt wird, da die Antriebsteile und die Glieder längs der gesamten Länge des Steges 20 anliegen. Da die Befesti­ gungspunkte der Vorschubeinheiten in den Gelenkverbindungen 3, 3′ in unmittelbarer Nähe des Umfangs des Stammes ange­ ordnet sind, wenn diese Einheiten an den Stamm angebracht werden, neigen die Vorschubeinheiten niemals zum Auswan­ dern nach hinten, auch bei maximalen Traktionskräften, was bei üblichen Laufradkonstruktionen der Fall ist.
Es ist verständlich, daß die Erfindung nicht auf die oben beschriebene und in der Zeichnung dargestellte Ausführungs­ form beschränkt ist. So ist es ebenfalls möglich, die Ent­ astungsvorrichtung, die aus den Vorschubeinheiten 1 und den Entastungswerkzeugen 53 gebildet wird, nicht nur in einem Ein-Greiferentaster, sondern z. B. auch in einem Zwei-Grei­ ferentaster zu verwenden. Weiter kann die Anbringvorrich­ tung, die zum Bewegen der Vorschubeinheiten aufeinander zu und voneinander weg erforderlich ist, anders als in Form von teleskopischen Rohren ausgebildet sein, wie es in den Zeich­ nungen dargestellt ist. Ebenfalls ist es möglich, andere Arten von Vorschubeinheiten als die in den Fig. 3 bis 6 ge­ zeigten, zu verwenden, obwohl diese in der Praxis bevor­ zugt sind. Während der Motor 42 in Fig. 6 im unteren Teil 41 des Rahmens 2 angeordnet ist, kann er ebenfalls auf dem oberen Teil des Rahmens befestigt sein, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Schließlich ist es ebenfalls möglich, daß sich die Vorschubeinheiten nicht in einer gemeinsamen Ebene auf den Stamm zubewegen.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Entasten von Baumstämmen mit mindestens zwei Entastungsmessern oder Werkzeugen, die aufeinander zu­ und voneinander wegbewegbar sind, und zwei Vorschubeinheiten, die ebenfalls aufeinander zu- und voneinander wegbewegbar sind, und zum longitudinalen Vorschieben von einzelnen Stäm­ men an den die Stämme entastenden Entastungswerkzeugen vor­ bei, so daß die Vorschubeinheiten (1, 1′) und die zugeord­ neten Entastungswerkzeuge (53, 53′) aufeinander zu- und von­ einander wegbewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Entastungswerkzeug (53, 53′) mit einer zugeordneten Vorschubeinheit (1, 1′) verbunden und somit in der Lage ist, dieser Einheit zu folgen, wenn sie sich auf den Stamm zu- oder von ihm wegbewegt, und an min­ destens einem Arm (54, 55) befestigt ist, der gelenkig oder schwenkbar mit einem Rahmen (2) für die Vorschubeinheit mit­ tels einer Schwenkverbindung (57) verbunden ist, die im wesentlichen in der gleichen Ebene wie die Berührungsfläche der Vorschubeinheit mit dem Stamm liegt, und deren Schwenk­ achse im wesentlichen parallel zu der Berührungsfläche liegt, wodurch das Entastungswerkzeug im wesentlichen in einer Er­ streckung der Berührungsfläche der Vorschubeinheit so ange­ ordnet ist, daß eine Richtung für die Aufbringung der Kraft im wesentlichen parallel zur Stammvorschubeinrichtung sicher­ gestellt ist, wenn das Entastungswerkzeug auf einen Ast trifft.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Vorschubeinheit (1, 1′) ei­ ne endlose Kette umfaßt, die aus mehreren kettenbildenden Gliedern (21, 22) be­ steht, die gelenkig miteinander verbunden sind, und längs der Außenseite oder des Umfangs eines länglichen festen Rah­ menteils (20) bewegbar sind, und die durch Eingriff des Rah­ menteils geeignet sind, einen im wesentlichen gleichförmig verteilten Druck auf den Stamm längs im wesentlichen der ge­ samten Länge des Rahmenteils aufzubringen, umfaßt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (54, 55), der das Ent­ astungswerkzeug trägt, im wesentlichen parallel zu oder in der gleichen Ebene wie der längliche Teil der Vorschubkette (23) angeordnet ist, die in der Lage ist, mit dem Stamm in Eingriff zu treten, wobei der Gelenkpunkt (57), um den der Arm schwenkbar ist, im wesentlichen in der gleichen Ebene wie der Teil der Kette angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Entastungswerkzeug in Form eines geeigneten bogenförmigen Messers ausgebildet ist, das fest mit dem Tragarm (54, 55) verbunden ist, und daß der Arm zusätzlich zu dem befestigten Messer oder dem Hauptentastungs­ werkzeug (53, 53′) zwei Hilfsentastungswerkzeuge (60, 61, 60′, 60′′) trägt, die ebenfalls in geeigneter Weise bogenförmig ausgebildet sind, und die schwenkbar in Beziehung zum Arm befestigt sind, und in der Lage sind, nachgiebig gegen jene Stammhälftenteile, die außerhalb der Reichweite des festen Messers liegen, angebracht zu werden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Messer (53, 53′) zu­ einander in der Stammvorschubrichtung versetzt sind, um wäh­ rend des Entastens auf die Zweige eines Zweigrings in unter­ schiedlichen Zeitpunkten aufzutreffen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (54, 55) mit einem Anschlag (59, 59′) zusammenwirkt, um zu verhindern, daß sich das Entastungsmesser (53) über einen Endpunkt in der durch die Berührungsfläche der Vorschubkette mit dem Stamm nach innen hinaus bewegt, und daß der Arm mit einer Krafteinrich­ tung oder einer Feder (69) verbunden ist, die konstant das Messer in Richtung der Endstellung und gegen die Wirkung, durch die das Messer von seiner inneren Endstellung nach außen schwenkbar ist, drückt.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Vorschubeinheit (1, 1′) schwenkbar von dem Rest der Vorrichtung gehalten wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinheit mittels einer Schwenkverbindung (3, 3′) gehalten wird, die in un­ mittelbarer Nähe einer Ebene durch die Berührungsfläche zwischen dem Stamm und der daran angebrachten Vorschubein­ heit verläuft, angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie in einem Kletterentaster zu­ sätzlich zu einem Greifeisen (11) zum Anbringen des Ent­ asters rings um einen stehenden Baum angeordnet ist, und daß ein Schneidwerkzeug (17) zum Querschneiden des Baums und eine Anbringeinheit (4) zum Anpressen der Vorschubeinheiten (1, 1′) gegen den geschnittenen Baumstamm vorgesehen ist, und daß ebenfalls Anschlagselemente (68, 68′) im Abstand vom Greifeisen in Form von bogenförmigen an Tragarmen (54) des Entastungswerkzeugs im rechten Winkel dazu angebrachte Stützen vorgesehen sind.
DE19873712302 1986-04-11 1987-04-10 Vorrichtung zum entasten von baumstaemmen Ceased DE3712302A1 (de)

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