DE4002950C2 - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G23/00—Forestry
- A01G23/02—Transplanting, uprooting, felling or delimbing trees
- A01G23/08—Felling trees
- A01G23/081—Feller-bunchers, i.e. with bunching by felling head
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
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- Forests & Forestry (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Basic Packing Technique (AREA)
- Scissors And Nippers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Be-, Ab-
bzw. Ausschneiden, Bündeln und geordneten Ablegen von
Buschwerk gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist bspw.
nach der FR-PS 25 53 969 bekannt. Diese Vorrichtung
weist zwei bodenseitig angeordnete Kreissägemesser auf,
über denen jeweils ein drehbarer Förderkegelstumpf angeordnet
ist, der gemeinsam das von einer wiederum darüber
angeordneten, starren Einzugsgabel erfaßte und von
den Sägeblättern abgeschnittene Buschwerk einer Bündelungs
einrichtung aus scherenartig angeordneten Klemmbügeln,
unterstützt von einem umlaufenden, bodenseitigen
Förderband, zufördert. Eine für den gleichen Zweck bestimmte
Vorrichtung gemäß DE-OS 25 46 141 arbeitet demgegenüber
nach dem Prinzip eines Rasenmähers mit um
eine horizontale Achse drehender Messerwalze, der eine weitere entsprechend angeordnete Messerwalze zugeordnet
ist, die das abgeschnittene Buschwerk zerspanen soll.
Oberhalb der kleinen Messerwalze angeordnete, weit auseinanderstehende
Schwenkarme sollen dazu dienen, von
den Messerwalzen nicht ohne weiteres erfaßbares, daneben
stehendes Buschwerk mit in den Schneid- und Zerspanungsvorgang
einzubeziehen.
Bei diesen bekannten Vorrichtungen handelt es sich
bezgl. der Schneid- und Klemmelemente nicht um Scheren,
also um zweiarmige, um eine Achse schwenkbare Hebel,
sondern um jeweils separate Gelenke schwenkbare Elemente
in Verbindung mit Kreissägemessern bzw. Messerwalzen,
was zwangsläufig zu einer relativ großen
Baubreite dieser Vorrichtungen führt, die das Einfahren
in Buschwerk beträchtlich behindern kann und mit denen
ein gezielter Ausschnitt bspw. mitten im Buschwerk
zwecks Ausdünnung praktisch nicht möglich ist. Das Be-,
Ab- und Ausschneiden von Buschwerk wird deshalb, soweit
bekannt, immer noch von Hand unter Verwendung von Baumscheren
und Hand- bzw. Motorsägen mit beträchtlichem
Arbeitskräfte- und/oder Zeitaufwand bewerkstelligt, was
zudem bei sehr dicht gewordenem Buschwerk außerordentlich
beschwerlich und mühsam sein kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von
der Vorrichtung der eingangs genannten Art, diese bei
möglichst einfacher Bauweise dahingehend zu verbessern
und auszubilden, daß diese auch für das Be-, Ab- und
Ausschneiden von Buschwerk nutzbar sein soll.
Diese Aufgabe ist mit einer Vorrichtung der eingangs
genannten Art nach der Erfindung durch die im Kennzeichen
des Patentanspruches 1 angeführten Merkmale ge
löst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich nach
den Unteransprüchen.
Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung der Vorrichtung
werden mit Sicherheit die einmal zwischen die Schneidblätter
gelangten Buschwerkstämme und -äste sicher erfaßt,
wobei auch kein Ausweichen dieser Stämme und Äste
mehr möglich ist, da der Schnittvorgang erst beginnt,
wenn sich die Schneidschere geschlossen hat. Da die
Schneiden konkav gekrümmt sind (nach der US-PS
48 02 517 an sich bekannt) und zu Beginn des Schneidvorganges,
wie erwähnt, geschlossen sind, kann das erfaßte
Buschwerk auch nicht mehr ausweichen und wird mit
Sicherheit abgeschnitten, wobei es durchaus möglich
ist, die ganze Vorrichtung bei zunächst nur geschlossenen
Scheren in das Buschwerk einzufahren, und
zwar auch in ggf. mitten im Gesamtbuschwerk liegende
Bereiche, so daß nur diese Bereiche ausgeschnitten werden.
Beim Öffnen der Scheren mitten im Buschwerk ergibt
sich dann wieder die gleiche Ausgangssituation, die
vorliegt, wenn das betreffende Buschwerk nur von außen
angegangen würde. Die Antriebsmittel für die beiden
Scheren sind dabei vorteilhaft so gesteuert, daß die
Schneidschere zunächst in Schließstellung gebracht wird
und zwar soweit, bis gerade der Schneidvorgang beginnt,
d. h., die Schneidschere hat insoweit auch zunächst eine
Bündelungsfunktion, wobei dann erst die Klemmschere an
das gewissermaßen vorgebündelte Buschwerkspaket angelegt
wird, was wesentlich ist, da es sich hierbei nicht
um einen einzigen, massiven Stamm handelt. Insoweit ist
es auch wesentlich, daß die Klemmbacken der Klemmscheren
auf einer Seite der Schere aus mindestens zwei beabstandeten
Backen und auf der anderen Seite aus mindestens
einer zur Lücke der beiden anderen Backen
fluchtenden Backe gebildet ist. Nur dadurch können die
Einzelteile eines erfaßten und abgeschnittenen Buschwerkbündels
sicher gehalten werden. In Rücksicht auf
eine möglichst einfache Bauweise der Vorrichtung, aber
auch in Rücksicht auf deren gute Einfahrbarkeit in
Buschwerk ist der Halter in Draufsicht in Form eines
gleichschenkligen Dreiecks ausgebildet, wobei an dessen
einer Ecke die Schwenkachse für die beiden Scheren angeordnet
ist.
Bezüglich der Konkavität der beiden Schneiden, aber
auch der beiden Klemmbacken, können diese am einfachsten
halbkreisförmig ausgebildet sein, wobei es auch
möglich ist, die Schneiden sägezahnförmig auszubilden,
was noch näher erläutert wird.
Zweckmäßig sind die Kraftarme der beiden Scheren in
Öffnungsstellung im wesentlichen gleichgerichtet ins
Innere des Halters weisend angeordnet, d. h., etwa in
Richtung der Mittelsenkrechten, die sich von der Achse
zur Basisseite des in Draufsicht dreieckigen Halters
erstreckt. Der Halter selbst ist dabei auf der achsfernen
Basisseite mit Anschlußelementen für die Befestigung
an einem mobilen Gestellträger wie Ausleger von
Schleppern oder Baggern versehen. Das Umschnüren des
abgeschnittenen Buschwerkbündels erfolgt am zweckmäßigsten
noch in Schließstellung der beiden Scheren, und in
Rücksicht auf eine horizontale Ablage des umschnürten
Bündels besteht eine vorteilhafte Weiterbildung des
Halters darin, daß auf der achsfernen Basisseite der
Halter schwenkbar mit einem Zwischenträger verbunden
ist, an dem dann die Anschlußelemente für die Befestigung
an einem mobilen Gestellträger angeordnet sind.
Dadurch können einfache Ausleger für die Anbringung der
Vorrichtung benutzt werden, d. h., solche, die nicht in
sich in eine horizontale Lage verschwenkbar sein müs
sen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird nachfolgend an
hand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbei
spielen näher erläutert.
Es zeigt schematisch
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Vorrichtung in Öff
nungsstellung;
Fig. 2 teilweise im Schnitt und in Ansicht die Vor
richtung gemäß Fig. 1 in Pfeilrichtung A;
Fig. 3 teilweise im Schnitt und in Seitenansicht die
Vorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 4 die Vorrichtung gemäß der Fig. 1 bis 3 mit
einem erfaßten Buschwerksbündel und
Fig. 5 in Draufsicht eine besondere Ausführungsform
der Schneidschere.
Wie insbesondere aus den Fig. 2, 3 ersichtlich, besteht
die Vorrichtung aus an einem Halter 1 gelagerten
Schneid- und darüber angeordneten Klemmelementen, wobei
diese Elemente durch Antriebsmittel 6 betätigbar sind.
Bei diesen Antriebsmitteln 6 kann es sich bspw. um
Hydraulik- oder auch Pneumatikzylinder handeln, je nach
dem welches Betriebsmittel jeweils zur Verfügung steht.
Für eine derartige Vorrichtung ist nun, orientiert an
den Ausführungsbeispielen wesentlich, daß die Schneid-
und Klemmelemente als Scheren ausgebildet sind, wobei
die Schneidschere mit in Bezug auf das Schneidzentrum M
konkaven Schneiden 3 versehen ist, die sich im Bereich
der Schwenkachse 4 der beiden Schneidblätter 3′ über
lappen, deren freie Enden 9 in Öffnungsstellung einen
Öffnungswinkel α von mindestens 80° einschließen. In
Rücksicht auf diese spezielle Schneidenausbildung ist
es wesentlich, daß sich die Schneiden 3 bis in den
Überlappungsbereich erstrecken, um auch in diesem Be
reich beim Schließen der Schneidblätter einen Abschnitt
des Buschwerkes zu gewährleisten. Die Backen 8 der an
der gleichen Schwenkachse 4 gelagerten Klemmschere 2′
weist dabei die gleiche Konfiguration wie die Schneid
blätter 3′ auf. Aus den genannten Gründen sind die
Klemmbacken 8 der Klemmschere 2′ auf einer Seite der
Schere beim Ausführungsbeispiel aus zwei beabstandeten
Backen 8′ und auf der anderen Seite aus einer zur Lücke
der beiden anderen Backen 8′ fluchtenden Backe 8′′ ge
bildet. Dadurch ergibt sich eine sichere Erfassung und
Einklemmung aller abgeschnittenen Buschwerksteile, so
daß diese insgesamt als Bündel nach dem Abschnitt in
der Vorrichtung gehalten sind. Ferner sind im Halter 1
die Antriebsmittel 6 in Form von Hydraulikzylindern und
wie in Fig. 1 dargestellt zwischen dem Halter 1 und den
einzelnen Kraftarmen 5 sowohl der Schneidblätter 3′ als
auch der Klemmbacken 8 angeordnet. Beim Ausführungsbei
spiel gemäß Fig. 1 haben die Schneiden 3 eine halb
kreisförmige Konfiguration, wobei die Schneiden 3 gemäß
Ausführungsbeispiel Fig. 5, wie dargestellt, sägezahn
förmig ausgebildet sein können. Dadurch wird zumindest
bis zu einem gewissen Grade erreicht, daß sich die er
faßten Einzeläste nicht längs der Schneiden 3 verschie
ben und zu einem kompakten Paket verdichten können, was
dann entsprechend höhere Schneidkräfte verlangt. Ein
Versatz der sägezahnartigen Ausbildungen an der einen
Schneide zur anderen Schneide kann dabei durchaus in
Betracht gezogen werden.
Was den Halter 1 betrifft, so ist dieser vorteilhaft in
Draufsicht in Form eines gleichschenkligen Dreiecks
ausgebildet, wobei an einer Ecke 1′ die Schwenkachse 4
für die Schneidschere 2 und die Klemmschere 2′ angeord
net ist. Diese Ausbildung des Halters 1 in Form eines
dreieckigen Gestelles ist nicht nur einfach herzustel
len, sondern bietet auch eine bequeme und übersichtli
che Anordnung und Zugänglichkeit im Gestell, sondern
das Gestell ist auch aufgrund dieser Dreieckskonfigura
tion bei grob geschlossenen Schneid- und Klemmelementen
(die Enden 9 befinden sich dabei gerade übereinander)
praktisch unbehindert in dichtes Buschwerk einzuschie
ben.
Um den Halter 1 bzw. die Vorrichtung an den Ausleger 13
eines mobilen Trägerfahrzeuges anschließen zu können,
ist dieser auf der achsfernen Basisseite mit Anschluß
elementen 11 (bspw. Löcher oder Zapfen) für die Befe
stigung am Ausleger 13 versehen. Sofern der Ausleger 13
nicht selbst in Horizontalstellung bringbar ist, um das
abgeschnittene und verschnürte Buschwerkbündel horizon
tal ablegen zu können, kann der Halter, wie in Fig. 3
gestrichelt angedeutet, auf der achsfernen Basisseite
schwenkbar mit einem Zwischenträger 12 verbunden sein,
der dann mit entsprechenden Anschlußelementen 11 verse
hen ist.
Die Steuerung für die Antriebsmittel 6 ist nicht beson
ders dargestellt, da dafür ohne weiteres geeignete Ele
mente zur Verfügung stehen. Für den vorliegenden Fall
ist es aber wesentlich und vorteilhaft, die Steuerung so
auszubilden, daß sich die Klemmschere 2′ erst nach dem
groben Schließen der Schneidschere 2 (siehe vorerwähntes
Vorbündeln) schließt und daß sich ferner die Schneid
schere 2 erst nach dem Öffnen der Klemmschere 2′ öffnet
d. h. vorzugsweise nach vorheriger Umschnürung des abge
schnittenen und noch auf der Schneidschere 2 aufsitzen
den Bündels.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Be-, Ab- bzw. Ausschneiden, Bün
deln und geordneten Ablegen von Buschwerk, beste
hend aus an einem Halter unten gelagerten Schneid- und
am gleichen Halter höher angeordneten Klemmelementen, wobei diese
Elemente durch am Halter angeordnete Antriebsmittel betätigbar sind,
gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden,
teilweise bekannten Merkmale:
- 1.1 die Schneid- und Klemmelemente sind als Scheren ausgebildet, und die Schneidschere (2) ist mit in bezug auf das Schneidzentrum (M) konkaven Schneiden (3) versehen, die sich im Bereich der Schwenkachse (4) der beiden Schneidblätter (3′) überlappen, deren freien Enden (9) in Öffnungsstellung einen Öffnungswinkel α von mindestens 80° einschließen;
- 1.2 die Backen (8) der an der gleichen Schwenkachse (4) über der Schneidschere gelagerten Klemmschere (2′) weisen die gleiche Konfiguration wie die Schneidblätter (3′) auf;
- 1.3 die Backen (8) der Klemmschere (2′) sind auf einer Seite der Schere (2′) aus mindestens zwei beabstandeten Backen (8′) und auf der anderen Seite aus mindestens einer zur Lücke der beiden anderen Backen (8′) fluchtenden Backe (8″) gebildet;
- 1.4 im Halter (1) sind die Antriebsmittel (6), wie Hydraulikzylinder, zwischen dem Halter (1) und den einzelnen Kraftarmen (5) sowohl der Schneidblätter (3′) als auch der Klemmbacken (8) angeordnet und
- 1.5 der Halter (1) ist in Draufsicht in Form eines gleich schenkligen Dreiecks ausgebildet, an dessen einer Ecke (1′) die Schwenkachse (4) für beide Scheren angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneiden (3) halbkreisförmig ausgebildet
sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneiden (3) sägezahnförmig ausgebildet
sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kraftarme (5′) der beiden Scheren (2, 2′)
in Öffnungsstellung im wesentlichen gleichgerichtet
ins Innere des Halters (1) gerichtet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Halter (1) auf der achsfernen Basisseite
mit Anschlußelementen (11) für die Befestigung an
einem mobilen Gestellträger, wie Ausleger von
Schleppern oder Baggern, versehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Halter (1) auf der achsfernen Basisseite
schwenkbar mit einem Zwischenträger (12) verbunden
ist, der mit Anschlußelementen (11) für die Befestigung
an einem mobilen Gestellträger versehen
ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebsmittel (6) mit einer Steuerung
derart gekoppelt sind, daß sich die Klemmschere
(2′) nach Schließen der Schneidschere (2) schließt
und sich die Schneidschere (2) nach Öffnung der
Klemmschere (2′) öffnet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904002950 DE4002950A1 (de) | 1990-02-01 | 1990-02-01 | Vorrichtung zum be-, ab- bzw. ausschneiden, buendeln und geordneten ablegen von buschwerk |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904002950 DE4002950A1 (de) | 1990-02-01 | 1990-02-01 | Vorrichtung zum be-, ab- bzw. ausschneiden, buendeln und geordneten ablegen von buschwerk |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4002950A1 DE4002950A1 (de) | 1991-08-14 |
DE4002950C2 true DE4002950C2 (de) | 1992-07-02 |
Family
ID=6399208
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904002950 Granted DE4002950A1 (de) | 1990-02-01 | 1990-02-01 | Vorrichtung zum be-, ab- bzw. ausschneiden, buendeln und geordneten ablegen von buschwerk |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4002950A1 (de) |
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- 1990-02-01 DE DE19904002950 patent/DE4002950A1/de active Granted
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