AT396199B - Geraet zum abschneiden von aesten, baeumchen und straeuchern - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G3/00Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
    • A01G3/08Other tools for pruning, branching or delimbing standing trees

Description

AT 396 199 B
Vorliegende Erfindung betrifft ein Gerät zum Abschneiden von Ästen, Bäumchen und Sträuchen) und ist in der Einleitung von Anspruch 1 näher bezeichnet
Es sind bereits sogenannte Astscheren bekanntgeworden, wobei ein Halteteil und ein Schneideteil gelenkig miteinander verbunden sind und eine scherenartige Wirkung ausüben.
Nachteilig für derartige Geräte ist jedoch, daß selbst bei Ausnützung einer Hebelwiikung die Schneidekraft oft nicht ausreicht und abgesehen davon ein solches Gerät nicht leicht zu hantieren ist, da es oftmals am Ende einer längeren Stange sitzt, die nur schwer oder überhaupt nicht mit einer Hand gehalten werden kann, damit beispielsweise über eine Schnur mit der anderen Hand das Schneidegerät bedient wird. Auch ist die mehrteilige Ausführung leicht störungsanfällig und aufwendig in der Herstellung, im Gebrauch, in der Wartung und in den Kosten schlechthin.
Die DE-OS 2938 753 zeigt einen Entäster, der am Ende des Stieles einen Messerträger besitzt. Im hakenförmigen Messerträger sind am Rand mit Schneidenkanten ausgebildete, scheiben- oder sektorförmige Messer in konstantem Abstand mit im wesentlichen rechtwinkliger Verbindungslinie der Drehachsen zum Stiel voneinander drehbar gelagert Ein solcher Entäster eignet sich, wie in der Patentbeschreibung zu lesen ist zum Entästen von wachsenden Bäumen. Um Hartholz und feste Zweige abschneiden zu können, schlägt die Erfindung einen Schlägkörper mit Amboß vor. Eine solche Hiifsvonichtung entspricht den gestellten Anforderungen nur bedingt und läßt an Komfort zu wünschen übrig.
Die US-PS 930183 zeigt eine Verbesserung für ein Hecken-, Garten- und Baumwerkzeug zum Abschneiden von dünnen Bäumen, Sträuchem oder Ruten. Das Gerät weist eine V-förmige Anordnung der Schneiden bzw. Schneidkanten auf, deren spitz«- Winkel fix vorgegeben ist. Oft ist eine reißende Werkzeugbewegung nicht angebracht ein verstellbarer Winkel oder sogar ein konstanter Anpreßdrack der Schneiden für einen ziehenden Schnitt erforderlich, dem diese Erfindung nicht gerecht wird.
Zur weiteren Erläuterung des Standes der Technik ist die US-PS 521115 zu «wähnen, die einer Verbesserung von Werkzeugen zum Schneiden von Faserbändem dient. Das Werkzeug besteht im wesentlichen aus einem zweigeteilten Haken mit Griff. Die beiden Hälften werden quer miteinander vernietet oder verschraubt
Eine weitere AT-PS 163 951 beschreibt ein Buschmesser zum Fällen schwacher Stämmchen und Schneiden von harten Stengeln. Ein dem Messerrücken zugekehrter Haken, dessen zugeschärfte Innenseite mit einer Rückenschneide ausgebildet ist stellt eine schnabelartig erweiternde Öffnung dar.
Diese wie auch die vorher erwähnte US-PS 521 115 sind für andere Zwecke konzipiert und «füllen die gestellte Aufgabe nur zum Teil.
Die Erfindung sieht ihre Aufgabe darin, ein verbessertes Schneidegerät zu schaffen, welches einfacher konzipiert ist ab« trotzdem oder gerade deswegen zuverlässiger funktioniert, möglichst vielseitig anwendbar ist und nur geringe Herstellungs-, Wartungs-, Montage- sowie Demontage- und Gesamtkosten schlechthin v«ursacht
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Gerät d« eingangs genannten Art im wesentlichen, wie im kennzeichnend«) Teil von Anspruch 1 angegeben beschaff«) ist
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus folgender Beschreibung unter Hinweis auf die beigefügt«) Zeichnungen h«vor. In diesen zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Ausführungsform;
Fig. 2 das in Fig. 1 gezeigte Gerät jedoch nach Entfernen einig« Deckplatten;
Fig. 3 das Gerät gemäß Fig. 1 und 2, jedoch in belastetem Zustand wie beim Durchschneiden eines Astes od. dgl.;
Fig. 4 und 5 eine Seit«)- und Vorderansicht von einer «findungsgemäß«) Ausführungsform eines Schneidegerätes.
Wie Fig. 1,2,3,4 und 5 zeigen, besteht der Schneidenhalter (1) eines «findungsgemäßen Gerätes zum Abschneid«) von Ästen, Bäumen und Sträuchem aus einem J- od« V-förmigen Profil (2). Günstig ist es, wenn am J- oder V-förmigen Profil (2), an den Stellen, an denen sich die Federn (15) befinden, Abdeckplatt«) angebracht sind, od« daß d« Schneidenhalter (1) aus zwei im wesentlichen deckungsgleich«) J oder V-förmig«) Profilen (2), die zwischen sich die Schneidblätter (4,10) oder Sägeblätter (4*, 10') aufnehmen, gebildet ist. Jeder der beiden J-Schenkel (6,7) ist also mit einem Schneidblatt (4,10) od« einem Sägeblatt (4', 10') ausgestattet, wobei wenigstens ein Ende der beiden Schneid- (4,10) oder Sägeblätter (4', 10') schwenkbar angelenkt ist, also verschwenkt werden kann, während auf das andere Ende ein Federdruck durch die Feder (15) ausübbarisL Eine and«e Ausführungsform ist, daß jeder der beiden Schenkel (6,7) der mit einem Schneidblatt (4,10) oder einem Sägeblatt (4', 10') ausgestattet ist, dieses starr befestigt hat, jedoch in seiner Winkellage gegenüber dem ihn tragenden Schenkel (6, 7) verstellbar ist. Dieses Schneid- (4,10) oder Sägeblatt (4', 10') weist dafür mehrere bogenförmig angeordnete Durchstecköffnungen auf, die auf einem Teilkreis um die starre Verbindungsachse angeordnet sind, so daß eine die Profile (2) miteinander verbindende Befestigungsschraube von ein« dieser Öffnungen aufgenommen wird. Selbstverständlich ist eine Kombination der zuvor erwähnten Ausführungsformen möglich.
Bevorzugt verlauf«) die beiden Schenkel der J- bzw. V-förmigen Profile (2) etwa parallel zueinand«, wobei -2-
AT396 199 B der kürzere Schenkel (7) mit einer nach außen gerichteten Rundung an seinem fielen Ende abgeschlossen ist, die ein Einführen von Ästen u. dgl. »leichtert
Am Bodenbereich der beiden J- bzw. V-förmigen Profile (2) kann vorteilhaft eine Schneidplatte (14) angebracht werden, welche mit ein» vorzugsweise im rechten Winkel zum Längsv»lauf der J- bzw. V-förmigen Profile (2) ausgerichteten Schneide ausgestattet ist mit der andere Arbeitsmom»ite ausgeführt w»den können als mit den erstgenannten Schneiden (5,11).
Ist der Schneidenhalter (1) aus zwei J- oder V-förmigen Profilen (2) gebildet so sind diese durch qu»-gerichtete Schrauben (3) oder dgl. miteinander verbunden. Die beiden Profile (2) legen die Schneidblätter (4, 10) oder Sägeblätter (4', 10') zwischen sich fest und erstrecken sich so schräg zwischen den beiden Schenkeln (6, 7) der J- bzw. V-förmigen Profile (2). Dabei ist z. B. ein Schneidblatt (4,10) oder Sägeblatt (4', 10'), das mit mehreren durchgehenden Bohrungen v»sehen ist durch Schrauben (3) oder dergleichen fixiert
Die freien Enden der längeren Schenkel (6) sind vorzugsweise voneinand» distanziert, um eine Haltestange (12) od. dgl. zwischen sich aufzunehmen, die auf an sich bekannte Weise, beispielsweise mittels durchgehender Bolzen (13) od. dgl. festgelegt wird, wozu die so distanzierten Enden mit Bohrungen versehen sind.
Ein derartiges Gerät ist sehr einfach in sein» Anwendung. Abzuschneidende Äste beispielsweise werden von einer Seite mit d» Innenseite des freien Endes d» längeren Schenkel (6) beaufschlagt worauf anschließend eine ziehende Bewegung ausgefibt wird, während der Ast od. dgl. zwischen der Schneide (5) des erstgenannten Schneidblattes (4) und dem kürz»en Schenkel (7) eindringt. Ein Hin- und Herbewegen bzw. Auf- und Abwärtsbewegen der Haltestange bewirkt ein Abschneiden des Astes, Bäumchens oder d» Rute des Strauches. Die Schneidkraft ist durch die Federkraft vorgegeben. Die Gebrauchsperson ist nicht durch irgendwelche andere Bedienungsmanöver gehindert sondern kann mit beiden Händen die Stange des Gerätes fassen und bedienen, so daß hierdurch ein sehr vorteilhaft» und einfacher Gebrauch möglich ist Auf diese Weise wird ein Ast o. dgl. von zwei entgegengesetzten Seiten abgeschnitten oder angesägt, wodurch es nicht nur zu einer schnelleren Abtrennung, sondern auch zur Vermeidung einer laufenden Rindenabstreifung im Anschluß an die Schnittstelle kommt Fern» können auf diese Weise dick»e Äste und Bäumchen abgeschnitten w»den, da man nicht nur einmal eine ziehende Bewegung ausübt sondern das Schneidegerät vorteilhaft hin- und h»bewegen kann. Auch v»lagem beide Schneiden (5,11) bzw. Sägen (5', 11') im Laufe des Durchsägens oder -Schneidens ständig ihre Wirkungslinie aufgrund d» einseitigen schwenkbaren Anlenkung in Umfangrichtung um das Abtrennungsobjekt herum, was als unbedingt vorteilhaft zu betrachten ist Alternativ lassen sich natürlich beide Schneiden (5,11) durch Federdruck auf ihrer gesamten Länge verlagern, also z. B. an beiden Enden durch Federn (15,16) beeinflussen. Die Sägeblätter (4', 10') o. dgl. können in einer oder zwei verschiedenen, d. h. planparallelen Ebene gelagert sein. Ferner läßt sich insbesondere im ersten Falle ein durchgehender Spalt auch in nicht-beeinflußter Lage vorsehen.
Selbstv»ständlich kann auch wenigstens einseitig eine z. B. sichelförmig gebogene Schneide (4,10), ein derartiges Sägeblatt (4', 10') o. dgl. vorgesehen sein.
Die Schneidplatte (14) wird vorzugsweise nur für eine stoßende Bewegung benützt, so daß ein derartiges Gerät auch vielseitig im Gebrauch sein kann.
Die Vielseitigkeit in der Ausführung und im Gebrauch geht aus den weiteren Ausführungsbeispielen hervor.
Eine Ausführungsmöglichkeit ist, die Neben-Schneidenplatte (14) parabelförmig zu gestalten. Die Neben-Schneidplatte (14) kann wunschweise an der Außenseite stumpf oder schneidenähnlich ausgeführt sein.
Eine Ausführungsmöglichkeit (A) ist, die Neben-Schneidplatte (14) wegzulassen und durch eine einfache Rundung des J- bzw. V-förmigen Profiles (2) zu ersetzen.
Eine Ausführungsmöglichkeit (B) gleich der Ausführungsmöglichkeit (A) ist auf d» Außenseite d» längeren Schenkel (6) zusätzlich mit ein» Säge ausgestattet, was in der Praxis sehr vorteilhaft sein kann.
Bei ein» Ausführungsmöglichkeit gleich der Ausführungsmöglichkeit (B) ist eine Schneide (5,11) nicht geschärft, sondern nur als Widerlager wirkend.
Eine weitere Ausführungsmöglichkeit (C) ist, daß ein Sägeblatt (4', 10') in Längsrichtung d» J- bzw. V-förmigen Profile (2) von deren Bodenbereich aus fortsetzt und ähnlich wie die vorgenannte Neben-Schneidplatte (14) zwischen deren Bodenbereichen eingespannt ist
Eine andere Sägenausführungsmöglichkeit (D) ist daß die Rückenlinie des Sägeblattes (4', 10') in die Außenseite des kürzeren Schenkels (7) übergeht, wodurch eine ansprechende Form »zielt wird, die nicht Gefahr läuft, häufig anzuecken.
Eine Ausführungsmöglichbeit (E) gleich der Ausführungsmöglichkeit (C) ist mit einem gebogen»! Sägeblatt (4', 10') mit nur einseitig» Sägezahnformation ausgerüstet.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist am kürzeren Schenkel (7) im Bereich der Schneidenkehle ein besonder» Gegenpol zur Schneide (11) vorgesehen, insbesondere eine exzentrisch an ein» der querlaufenden Befestigungsbolzen gelag»te Rundschneide, wobei die Lagerungsseite von der Öffnung der J-Schenkel abgewandt ist was bedeutet daß ein abzuschneidender Gegenstand die Rundschneide od. dgl. gegen die Schneide (5) bewegt wird, so daß es zu ein» noch besseren Schneidewirkung kommt.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist zwischen den kürzeren Schenkeln (7) vorzugsweise eine Langschneide eingesetzt die etwas in die Kehle der J-Schenkel hineingewinkelt ist so daß sich beide Schneidblätter (4,10) V-förmig »gänzen. Dabei bleibt vorzugsweise ein durchgehender Spalt zwischen beiden Schneidblättem -3-

Claims (4)

  1. AT 396199 B (4,10) bestehen, wobei nur die Schneide (5) zwischen dem längeren Schenkel (6) geschärft ausgeführt ist Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist die Außenseite der längeren J-Schenkel (6) mit einem Sägeblatt ausgestattet, welches vorzugsweise gewinkelt ausgeführt ist, z. B. mit einer zur Schneide (5) etwa parallelen Zahnreihe. Gemäß einer weiteren Ausführungsform können die zuvor erwähnten Ausführungsfoimen Kombinationen mit Schneidblättem (4,10) oder Sägeblättern (4', 10') sein. Vorstehend beschriebene und in den Zeichnungsfiguren gezeigte Ausführungsformen sind nur als nicht begrenzende Beispiele zu betrachten, die sich im Rahmen des Erfindungsgedankens beliebig abändem und ergänzen lassen. PATENTANSPRÜCHE 1. Gerät zum Abschneiden von Ästen, Bäumchen oder Sträuchem mit einem an einer Stange o. dgl. befestigten Schneidenhalter, an welchem mindestens ein Schneid- oder Sägeblatt angeordnet ist, wobei der Schneidenhalter wenigstens annähernd eine J- oder V-Form aufweist und wenigstens ein Schneid- oder Sägeblatt an der Innenseite eines Schenkels des J- oder V-förmigen Schneidenhalters liegt bzw. einen Teil desselben bildet und ein weiteres Schneid- oder Sägeblatt bzw. ein anderer Teil des Schneidenhalters diesen gegenüber als Schneidwiderlager dient, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Schenkel (6,7) des J- bzw. V-förmigen Schneidenhalters (1) ein mit seinem einen Ende schwenkbar gelagertes und mit seinem anderen Ende durch die Kraft einer Feder (15,16) abgestütztes Schneid· (4,10) und/oder Sägeblatt (4', 10') vorgesehen ist, wobei die einen der einander abgewandten Enden der paarweise vorgesehenen Schneidblätter (4,10) oder Sägeblätter (4', 10') schwenkbar gelagert sind und die anderen einander abgewandten Enden jeweils von einer Feder (15,16) äbgestützt sind.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneiden (5,11) der Schneidblätter (4,10) oder die Sägen (5', 11') der Sägeblätter (4', 10') in deren Ruhestellung im wesentlichen parallel zueinander verlaufen.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidenhalter (1) aus zwei im wesentlichen deckungsgleichen J- oder V-förmigen Profilen (2) gebildet ist, die zwischen sich die Schneid- (4,10) und/oder Sägeblätter (4', 10') aufhehmen.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein am einen Schenkel des J- oder V-förmigen Schneidenhalters (1) angeordnetes Schneidblatt (4,10) oder Sägeblatt (4', 10') mit diesem starr verbunden, jedoch in seiner Winkellage gegenüber dem ihn tragenden Schenkel (6,7) verstellbar ist und dieses Schneidblatt (4,10) oder Sägeblatt (4', 10') dafür mehrere bogenförmig angeordnete Durchstecköffnungen auf weist und diese auf einem Teilkreis um die starre Verbindungsachse zur Aufnahme von einer die Profile (2) miteinander verbindenden Befestigungsschraube angeordnet sind. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen -4-
AT0035885A 1984-02-17 1985-02-07 Geraet zum abschneiden von aesten, baeumchen und straeuchern AT396199B (de)

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