DE2731524C2 - Baumstamm-Querschere - Google Patents
Baumstamm-QuerschereInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G23/00—Forestry
- A01G23/02—Transplanting, uprooting, felling or delimbing trees
- A01G23/08—Felling trees
- A01G23/087—Shearing apparatus or the like specially adapted for felling trees
- A01G23/089—Shearing apparatus or the like specially adapted for felling trees having two or more shears
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- Debarking, Splitting, And Disintegration Of Timber (AREA)
Description
30
Die Erfindung bezieht sich auf eine Baumstamm-Querschere nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Aus der DE-OS 19 50 690 ist eine derartige Baumstamm-Quersctiere
bekannt
Diese Baumstamm-Querschere hat ein Paar von sich gegensinnig bewegenden Scherklingen mit über die
gesamte Klingenlänge gradlinig verlaufenden Scherschneiden. Diese liegen in ein und derselben Ebene und
stoßen nach Abschluß des Schervorganges stumpf aufeinander. Die Scherklingen sind an Hebelsystemen *o
gelagert, die von einem bzw. zwei unabhängigen Druckmittelzylindern derartig betätigt werden, daß
beim Abscheren die Scherklingen aus einer V-förmigen gespreizten Anfangsstellung zueinander und gleichzeitig
in Richtung auf den Betätigungsmechanismus hin « geschwenkt werden. Bei dieser Querschere ist es
nachteilig, daß der mechanische Aufwand für die Mehrhebellagerung der Scherklingen relativ hoch ist
Der Arbeitszylinder verschwenkt an jeder Seite einen ersten zweiarmigen Hebel, der stationär drehgelagert
ist An seinem freien Ende trägt dieser einen zweiten, zweiarmigen Hebel, der mit der Scherklinge fest
verbunden ist Zwischen den beiden Hebeln ist ein Steuerhebel angeordnet, der an seinem einen Ende
stationär und an seinem anderen Ende mit dem zweiten zweiarmigen Hebel verbunden ist. Es ergibt sich eine
Koppelsteuerung, bei der die Scherklinge aus ihrer zunächst auswärts gespreizten Stellung in Richtung auf
den Arbeitszylinder hin gezogen und gleichzeitig nach innen geschwenkt wird. Zu Beginn des Schervorganges
liegt die geradlinige Scherschneide an der Oberfläche des zu schneidenden Stammes an und benötigt zum
Eindringen in dessen Holz eine große Kraft Diese Kraft führt aufgrund der V-förmigen Spreizung der beiden
Scherklingen zu einer Reaktionskraft, welche die Querschere von dem im Boden verwurzelten Stamm
wegzudrücken sucht. Die Scherschneide dringt zudem nicht nur in radialer Richtung gegen das Zentrum des
Baumes hin ein, sondern wird gleichzeitig zum Betätigungszylinder hin gezogen. Durch das bereits zu
Beginn großflächige Eindringen der Scherschneiden in den Baum und die gleichzeitig überlagerte Zugbewegung
werden die Fasern der äußersten Schichten des Stammes stark gequetscht und zudem verzogen,
wodurch die spätere Schnittfläche von minderer Qualität ist In den insgesamt zehn Lagerstellen
zwischen dem Betätigungszylinder und den Scherklingen wird die Betätigungskraft zu einem großen Teil
verzehrt, worunter der Gesamtwirkungsgrad der Vorrichtung leidet
Die gleichen Nachteile sind bei der Querschere gemäß der US-PS 3915 211 gegeben, die bei einer
Bearbeitung der Schnittfläche diese noch stärker beeinträchtigt, da die der Querbewegung überlagerte
Zugbewegung der Scherklingen durch die Konstruktion des Hebelmechanismus noch stärker ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrnnde, eine Querschere der eingangs genannten Art zu schaffen, die
mit technisch geringem Aufwand und gutem Wirkungsgrad Schnittflächen mit hoher Qualität erzeugt
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch eine Querschere nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs
mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruchs gelöst
Mit dieser Ausbildung der Scherklingen ergibt sich ein gegenüber den bekannten Scherklingen wesentlich
verbessertes Schneidverhalten. Dis konvexen Schneidenabschnitte gelangen zunächst an den Umfang des
Baumstammes und werden mit verhältnismäßig geringem Widerstand in diesen hineingepreßt Am Beginn
des Schervorganges sind nur die konvexen Schneidenabschnitte wirksam, die in einer gemeinsamen Ebene
gerade die randnahen Faserschichten des Baumstammes schonend und gleichmäßig trennen. Die Relativbewegung,
die die Schneidenabschnitte in Richtung auf den Betätigungszylinder hin ausführen, ist sehr gering so
daß die Fasern lediglich in einem nicht nennenswerten Ausmaß auch seitlich verzogen wtrden. Nachdem die
konvexen Schneidenabschnitte ein beachtliches Maß in den Stamm eingedrungen sind, kommen auch die
geraden Schneidenabschnitte zur Wirkung, die jedoch dann auf einen bereits vorbereiteten Spalt auftreffen
und nunmehr einen geringen Teil des Stammes zu durchdringen haben. Durch die Ausbildung der Scherschneiden
läßt sich eine besonders einfache Schwenklagerung der Scherklingen verwirklichen. Zudem wird
durch den Bewegungsverlauf der Scherschneiden sichergestellt, daß weder am Beginn des Abschervorganges
noch beim fortschreitenden Eindringen der Schneiden eine nennenswerte Reaktionskraft erzeugt
w^d, die den Stamm aus dem Scherspalt hinaus- bzw.
die Querschere vom Stamm wegdrücken kann. Im Gegensatz hierzu wird der Stamm stets sicher im Maul
der Querschere gehalten.
Eine bevorzugte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Baumstamm-Querschere ist im Anspruch 2
angegeben. Durch diese Ausbildung der Scherenabschnitte wird ein gleichmäßiger Schnittübergang von
der Anfangs-Schnittphase zu der abtrennenden End»
Schnittphase erreicht.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Scherkopfeinheit der
erfindungsgemäßen Baumstamm-Querschere,
.Fig-2 eine Vorderansicht der Scherkopfeinheit von
Fig. 1,
F i g. 3 eine Ansicht eines Schnittes längs der Linie 5-5 von Fig. 1,
F i g. 4 eine Ansicht eines Schnittes längs der Linie 6-6 von F i g. 1,
F i g. 5 eine Ansicht eines Schnittes längs der Linie 7-7 von F i g. 4,
F i g. 6 eine Draufsicht auf die Scherkopfeinheit bei entfernter Oberplatte und
F i g. 7 eine weitere Draufsicht auf die Scherkopfeinheit mit entfernter Oberplatte.
Die Scherkopfeinheit A umfaßt die untere Trageplatte 14, die eine Ausnehmung 16 aufweist Die
Ausnehmung 16 hat Seitenkanten 13 und 15, die einen inneren halbkreisförmigen Abschnitt 18 abschließen. An
der Trageplatte 14 ist eine erste und untere Manschette 20 angeordnet und von der Platte 14 aus nach oben hm
konvergierend ausgebildet Die Manschette 20 ist an ihrer unteren Kante an der Platte 14 an der Kante der
Ausnehmung 16 angeschweißt Die obere Kante der Manschette 20 bildet eine Klingenführung.
Eine obere Tragplatte 22 mit einer rückwärtigen
rechteckigen Ausnehmung 32 ist gegenüber der .Trageplatte 14 beabstandet Obere und untere Trageplatte sind starr mit Abstand zueinander durch die
Seitenplattenteile 24 und 26, die rückwärtigen Plattenteile 28 und 30 und den dreieckig geformten inneren
Pfosten 31 verbunden. Die Trageplatte 22 hat eine Ausnehmung 32, die die parallel angeordneten Seitenkanten 25 und 27 umfaßt, die den inneren halbkreisförmigen Abschnitt 29 abschließen, wobei die Ausnehmung
32 im wesentlichen oberhalb der Ausnehmung 16 der Trageplatte 14 liegt Vorzugsweise kann dieser halbkreisförmige Abschnitt 29 auch durch einen Polygonzug
angenähert werden.
Von der oberen Trageplatte 22 aus erstreckt sich die Baumführung 36, die aus den Seitenplatten 38 und 40
besteht, welche an geneigte Platten 42 und 44 angesetzt sind, die an einer inneren Endplatte 46 angesetzt sind.
Eine halbkreisförmige zweite, obere Manschette 48 ist an der Unterseite der oberen Trageplatte 22 befestigt
und hängt hiervon fluchtend mit der Ausnehmung 32 herab. Die untere Kante der Mansche:te 48 weist
gegenüber der Oberkante der Manschette 20 einen Abstand auf, der nur um ein geringeres größer ist als die
Stärke der Klingen, so daß eine Klingenführung gebildet wird.
Ein Paar Scherklingen 50 und 52 ist vorgesehen, die jeweils identisch ausgebildet sind. Die Klinge 50 wird im
einzelnen beschrieben. Identische Teile der Klinge 52 haben identische Bezugszeichen, die jedoch den Zusatz
a aufweisen. Die Klinge 50 weist eine erste gerade Grundkante 53 auf, die in einer zweiten geraden
Grundkante 54 endet deren äußeres Ende in einem geraden Schneid?nabschnitt 56 endet der schräg zur
Grundkante 54 angeordnet ist Der gerade Schneidenabschnitt 56 endet in dem konvex bogenförmig
ausgebildeten Schneidenabschnitt 58, der im geraden Schneidenabschnitt 60 endet Die gesam'e Schneidkante
erstreckt sich im wesentlichen vom äußeren Endpunkt Y des Abschnittes 56 bis zum Punkt K am Ende des
Abschnitts 60. Dort ist der relativ kurze Arm 62 angebracht.
An der Klinge 50 befestigt und sich durch diese erstreckend ist das Auge 64 angeordnet. An der
Trageplatte 22 ist das Schwenklager 66 befestigt. Eiii
zugehöriges Schwenklager 68 ist an der unteren Trageplatte 14 angeordnet. Mittels eines Bolzen 70, der
durch eine Mutter 71 im Auge 64 und den Schwecklagern 66 und 68 befestigt ist, ist die Klinge 50 für die
Schwenkbewegung zwischen der oberen una der unteren Trageplatte 22 und 14 und den Manschetten 48
und 20 gelagert
Die Klinge 50 ist aus zwei Teilen 5Oi und 5O2
hergestellt Der Teil 5O2 besteht aus dünnerem Material als der Teil 5Oj. Die Teile 50] und 5O2 sind zusammen mit
den länglichen Platten Pa und Pb mittels der mit Muttern versehenen Schrauben B befestigt Wo die
Klingeriteile unter den Platten Pa und Pb aufeinandertreffen, ist die Einlage 49 vorgesehen, um den
Unterschied in der Dicke der Klingenteile auszugleichen. Der Klingenteil 5O2 ist weniger aufwendig als der
Teil 5Oi und kann, wenn schadhaft, entfernt und ersetzt
werden.
Der Arm 62 ist schwenkbar mittels des Stiftes 72 am
Ende des Kolbens 74 eines herkömmlichen freigängigen und doppelt wirkenden hydraulischen Zylinders 76
angeschlossen, der durch eine herkömmliche hydraulische Einrichtung betätigt ist '.'er Zylinder 76 ist
schwenkbar mittels eines Stiftes ?S am Arm 62a der
Scherklinge 52 angeschlossen. Die Scherklinge 52 ist schwenkbar an einem Bolzen 80 auf dieselbe Weise
angebracht wie die Klinge 50 am Bolzen 70 angebracht ist S«Mnit werden die Scherkiingen durch die Tätigkeit
des hydraulischen Zylinders 76 zur Scherwirkung zusammengebracht oder getrennt Mit dem freigängigen Zylinder 76 gleicht sich der Druck der Klingen aus,
um ein volles Durchschneiden eines Baumes zu gestatten, ungeachtet der Ausbildung oder Stellung des
Baumes relativ zu den Klingen. Die Trageplatte 14 ist im Bereich der Bolzen 70 und 80 mittels der Platte 79 und
81 verstärkt
An der Grundkante 54 der Klinge 50 ist ein nach oben
stehender Halteflansch 82 ausgebildet um das Stammende eines abgescherten Baumes auf den Klingen
zusammen mit herkömmlichen Greifern der Säule bzw. des Mastes Λ/am Ausleger zu halten. Der Masi M ist an
einem Paar mit Abstand angeordneter Platten 83 befestigt die an der oberen Trageplatte 22 befestigt
s..id.
befestigt erstreckt sich von dieser aus und begrenzt das
geöffneten Stellung.
Wenn die Klingen 50 und 52 aus der offenen Stellung gemäß F i g. 1 in die geschlossene und voll scherende
Stellung gemäß F i g. 7 bewegt werden, dann bewegen sie sich im wesentlichen in einer einzigen Ebene, und
zwar aufgrund der unmittelbaren Nähe der einander gegenüberliegenden Kanten der Manschetten 20 und 48
und dzr Klingen 50 und 52, wenn sich diese zwischen den
Manschetten durchbewegen. Als Ergebnis hiervon folgen die Klingen nicht der Maserung des Baums,
sondern schneiden den Baum unter einem rechten Winkel ab. Bei der Scherbewegung der Klingen dringt
der bogenförmige Schneidenabschnitt der Klinge zuerst in den Baum ein, gefolgt von den geraden Schneidenabschnitten. Der Baum T wird gegen die inneren
halbkreisförmigen Kanten der Manschetten 20 und 48 angedrückt und mit ihnen im Anschlag gehalten. Er ist
dadurch gegen eine Verlagerung geschützt Da der bogenförmige Schneidenabschnitt zuerst in den Baum
eindringt, gefolgt von dem geraden Schneidenabschnitt erfordert das Abscheren eines Baumes ein Minimum an
Kraft und beschädiet nur unwesentlich die Fasern ries
Baumes.
Aufgrund der Ausbildung der Schneidenabschnitte 56 und 58 der Klingen und deren Schwenkbewegung liegt
eine kontinuierliche und fortschreitende Trennschneidewirkung durch die Klingen vor, wenn diese durch einen
Baum hindurchdringen.
Claims (2)
1. Baumstamm-Querschere mit zwei spiegelbildlichen,
zangenartig zueinander bewegbaren, Scherschneiden tragenden Scherklingen, deren jede für
sich schwenkbar gelagert ist, wobei die Scherklingen in einer gemeinsamen Scherebene liegen und am
Ende des Schervorgangs mit ihren geradlinigen Schneidenabschnitten stumpf aneinanderstoßen,
dadurch gekennzeichnet, daß sich an die geradlinigen Schneidenabschnitte (56, 56a) der
Scherklingen (50,52) konvexe Schneidenabschnitte (58, 58a) anschließen, und daß die konvexen
Schneidenabschnitte (58,58aJ in bezug auf Schwenklager
(Bolzen 70, 80) der Scherklingen derart angeordnet sind, daß sie am Stamm (T) zum
Schereingriff bringbar sind, ehe beim weiteren Gegeneinanderschwenken der Scherklingen die am
Ende des Schervorganges stumpf aneinanderstoßenden, gerann Schneidenabschnitte (56, 56a) in den
Stamm zum Schereingriff bringbar sind.
2. Baumstamm-Querschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gerade Schneidenabschnitt
(56,56a) tangential zu seinem zugeordneten, konvexen Schneidenabschnitt (58,58aJ verläuft
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772731524 DE2731524C2 (de) | 1977-07-12 | 1977-07-12 | Baumstamm-Querschere |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772731524 DE2731524C2 (de) | 1977-07-12 | 1977-07-12 | Baumstamm-Querschere |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2731524A1 DE2731524A1 (de) | 1979-01-25 |
DE2731524C2 true DE2731524C2 (de) | 1983-09-08 |
Family
ID=6013766
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772731524 Expired DE2731524C2 (de) | 1977-07-12 | 1977-07-12 | Baumstamm-Querschere |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2731524C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3919193C1 (de) * | 1989-06-13 | 1990-05-23 | Markgraf, Karl, 3181 Bahrdorf, De | |
DE202012102612U1 (de) * | 2012-07-13 | 2013-10-14 | Josef Hacker | Hydraulisch betätigte Schneidzange |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3122184A (en) * | 1961-05-31 | 1964-02-25 | Beloit Corp | Hydraulically actuated timber shear |
US3183954A (en) * | 1963-07-10 | 1965-05-18 | Beloit Corp | Shears |
FR2024223A1 (de) * | 1968-11-26 | 1970-08-28 | Beloit Corp | |
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US3915211A (en) * | 1973-06-27 | 1975-10-28 | Robert D Barwise | Method of shearing tree trunks |
-
1977
- 1977-07-12 DE DE19772731524 patent/DE2731524C2/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3919193C1 (de) * | 1989-06-13 | 1990-05-23 | Markgraf, Karl, 3181 Bahrdorf, De | |
DE202012102612U1 (de) * | 2012-07-13 | 2013-10-14 | Josef Hacker | Hydraulisch betätigte Schneidzange |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2731524A1 (de) | 1979-01-25 |
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Legal Events
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