DE3028370A1 - Hydraulisch angetriebenes schneidgeraet - Google Patents

Hydraulisch angetriebenes schneidgeraet

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DE3028370A1
DE3028370A1 DE19803028370 DE3028370A DE3028370A1 DE 3028370 A1 DE3028370 A1 DE 3028370A1 DE 19803028370 DE19803028370 DE 19803028370 DE 3028370 A DE3028370 A DE 3028370A DE 3028370 A1 DE3028370 A1 DE 3028370A1
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DE
Germany
Prior art keywords
cutting
tools
cutting tools
blades
wedge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803028370
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Ing.(grad.) 8520 Erlangen Kögel
Peter 8510 Fürth Zeitler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Frieseke and Hoepfner GmbH
Original Assignee
Frieseke and Hoepfner GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Frieseke and Hoepfner GmbH filed Critical Frieseke and Hoepfner GmbH
Priority to DE19803028370 priority Critical patent/DE3028370A1/de
Publication of DE3028370A1 publication Critical patent/DE3028370A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D35/00Tools for shearing machines or shearing devices; Holders or chucks for shearing tools
    • B23D35/002Means for mounting the cutting members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B17/00Hand cutting tools, i.e. with the cutting action actuated by muscle power with two jaws which come into abutting contact
    • B26B17/02Hand cutting tools, i.e. with the cutting action actuated by muscle power with two jaws which come into abutting contact with jaws operated indirectly by the handles, e.g. through cams or toggle levers

Description

  • Die Erfindung betrifft ein von ein# hydraulischen Arbeits-
  • zylinder angetriebenes Schneidgerät.
  • Sie geht dabei aus von einem Schneidgerät, wie es beispielsweise unter der Bezeichnung Lukas-Hydro-Schneidgerät S 90 im Handel ist.
  • Dieses Schneidgerät besitzt Schneidwerkzeuge, welche nach dem Prinzip einer Schere ausgebildet sind. Dadurch wird ein vielseitiger Einsatz ermöglicht. Bedingt durch die grundsätzlichen konstruktiven Gegebenheiten ist es jedoch schwierig, mit derartigen Schneidgeräten stabförmiges Material, welches aus einer Fläche austritt, unmittelbar an der Austrittsstelle anzutrennen.
  • Es ist demgemäß Aufgabe der Erfindung, ein hydraulisch betriebenes Schneidgerät anzugeben, welches das Abtrennen von aus einer Fläche austretendem stabförmigem Material unmittelbar an der Austrittsstelle ermöglicht, durch die Art seiner Konstruktion eine möglichst weitgehende Ausnutzung der durch den hydraulischen Arbeitszylinder zur Verfügung gestellten Kraft erzielt, einen weitgehenden Schutz der Schneidwerkzeuge bei unkomplizierter Bedienung bewirkt und sich dabei durch einen einfachen, kostengünstigen Aufbau auszeichnet.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch Mittel, wie sie im Kennzeichen des Hauptanspruches und, in vorteilhaften Ausgestaltungen, in den Kennzeichen der Unteransprüche angegeben sind.
  • Die erfindung und ihre besonderen Vorteile werden nachstehend anhand eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispieles erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 das erfindungsgemäße Schneidgerät in Seitenansicht, teilweise aufgebrochen, Fig. 2 einen Längsschnitt gemaß der Linie II aus Fig. 1, ebenfalls teilweise aufgebrochen, Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung eines Schneidwerkzeuges, Fig. 4 ein Schneidwerkzeug in der Ansicht von hinten.
  • Das Gehäuse 1 ist mit den Handgriffen 2 und 3 tragbar. Am Handgriff 3 ist ein Bedienelement 4 angeordnet. Letzteres dient in an sich bekannter Weise zur Betätigung des hydraulischen Arbeitszylinders 5, welcher am hinteren Ende des Gehäuses 1 angeordnet ist. Die hierzu notwendigen Ventile sowie die Anschlußelemente für die H#draulikölzu- und -abführung sind aus Einfachheitsgründen nicht mitgezeichnet.
  • Im Arbeitszylinder 5 befindet sich der Kolben 6 mit der Kolbenstange 7. Letztere steht in Antriebsverbindung mit den Lenkerhebeln 8, 9.
  • Die Lenkerhebel ihrerseits stehen über die Gelenkbolzen 10 und 11 in Antriebsverbindung mit den Schneidwerkzeugen 12 und 13. Letztere sind auf dem Bolzen 14 in gabelförmigen Verlängerungen 15, 16 des Gehäuses 1 gelagert.
  • Die Werkzeuge 12 und 13 laufen zum Schneidgut 17 hin aus, wie in Fig. 3 näher erläutert. Dort ist mit 18 die Schneidebene dieses Schneidwerkzeuges angedeutet. Die mit 15 und 20 bezeichnete Spitze ist keilförmig gestaltet, wobei der Keilwinkel 40 bis 60 Grad beträgt. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß sich dieser Winkel im wesentlichen gleichteilig zu beiden Seiten der Schneidebene 18 erstreckt, wie durch 21 und 22 angedeutet.
  • Die Keilform ist auf der Vorderseite des Werkzeuges nur für eine relativ kurze Strecke beibehalten. Hernach ist die Keilform, wie bei 23 ersichtlich, zurückgenommen, so daß ein Freiwinkel 24 gebildet wird. In der Rückseite des Werkzeuges 12 ist, wie auch in Fig. 4 ersichtlich, eine sphärische Vertiefung 25 eingearbeitet, welche sich nicht über die gesamte Breite des Werkzeuges erstreckt. Mithin bleibt seitlich der Vertiefung 25 die volle Materialstärke erhalten, wie bei 26 und 27 angedeutet.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich, verlaufen die Schneidelemente der Schneidwerkzeuge symmetrisch und quer zur Längsachse des Gerätes.
  • Sie bilden mit der Längsachse des Gerätes einen Winkel von 90 Grad.
  • In einer Ausgestaltung kann dieser Winkel jedoch von 90 Grad abweichen, wie in Fig. 2 durch 28 angedeutet.
  • Wie aus Fig. 2 weiter ersichtlich, besitzt das untere Schneidwerkzeug 13 eine Tasche 29, mit der es auf dem Bolzen 14 gelagert ist. In dieser Tasche ist das obere Schneidwerkzeug 12 gelagert.
  • In Fig. 1 ist schließlich mit 30 der Weg des Kolbens 6 angedeutet. Am Hubende stößt letzterer an eine Schulter 31 an.
  • Die Ärbeitsweise des erfindungsgemaßen Schneidgerätes ist nach Vorstehendem leicht ersichtlich. Durch Betätigen des Bedienelementes 4 seitlich zur Längsrichtung des Handgriffes 3 wird der Arbeitszylinder 5 mit Druckflüssigkeit beaufschlagt. Dadurch bewegt sich åer Kolben 6 nach links. Über die Benkerhebel 8 und 9 und die Gelenkbolzen 10 und 11 werden sodann die bei 14 gelagerten Solmeidwerkzeuge 12 und 13 mit ihren Schneidelementen einander genahert und dringen damit in das Schneidgut 17 ein, wie dort strichpunktiert angedeutet. Nach etwa zwei Drittel des möglichen L'indringweges ist das Schneidgut bereits auseinandergetrennt. Dies resultiert aus der Zugwirkung auf beide Teile des Schneidgutes, welche durch die Keilform der Schneidelemente bewirkt wird. Der genannte Keilwinkel von 40 bis 60 Grad eines jeden Schneidserkseuges hat sich dabei als optimal erwiesen, weil bei diesem Wert einerseits die Schneidelemente hinreichend stabil sind, andererseits aber noch keine Verklemmung oder übermäßige Reibung der Schneidelemente im Schneidgut erfolgt, wie es bei größeren Keilwinkeln der Fall wäre. Hierzu trägt auch die im wesentlichen gleichteilige Aufteilung der Keilzonen zu beiden Seiten der Schneidebenen 18 bei. Ebenso trägt für optimale Ausnutzung der zur Verfügung stehenden Kraft der Freiwinkel 24 bei. Auch dieser verhindert, daß sich die Schneidelemente im Schneidgut festklemmen und allein dadurch einen erheblichen Anteil der zur Verfügung stehenden Kraft beanspruchen.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, wird vor den Schneidwerkzeugen praktisch überhaupt kein Raum zur Funktion des Gerätes benötigt. Aus einer Fläche herausragendes stabförmiges Itlaterial kann daher mit dem erfindungsgemäßen Gerät unmittelbar an dieser Fläche abgetrennt werden.
  • Dabei ist die Konstruktion so getroffen, daß sich bei an der Schulter 31 anliegenden Kolben 6 die Schneidelemente der Schneidwerkzeuge 12 und 13 einander nicht berühren, sondern einen im Millimeterbereich liegenden Abstand bilden. Eine Beschädigung der Schneidelemente durch etwaigen noch anstehenden Eydraulikdruck ist damit von vornherein vermieden. Dieser Abstand wird in Fig. 1 durch entsprechende Wahl des Kolbenweges 30 im Verhältnis zu der übrigen Antriebsmechanik der Schneidwerkzeuge 12 und 13 bewirkt. Es sind selbstverständlich auch andere Wegbegrenzungen möglich, beispielsweise Anschläge in dem von den Schneidelementen und der Lagerung 14 gebildeten Raum. Dies wäre jedoch nachteilig, weil diese Anschläge infolge der hohen Schneidkraft sehr stabil ausgebilde#t sein müßten und dabei den genannten Raum in nachteiliger Weise einengen würden.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Lösung håt den Vorteil, diese Nachteile von Haus aus nicht aufzuweisen.
  • Die sphärischen Vertiefungen 25 ( vgl. Fig. 3 und 4) der Schneidwerkzeuge haben den Vorteil, daß beim Schneiden von Rundmaterial eine mögliche Klemmwirkung noch weiter reduziert wird, weil auch diese Vertiefungen als Freiwinkel wirken. Mithin läßt sich durch Verwendung dieser sphärischen Vertiefungen mit dem Gerät stärkeres Rundmaterial trennen, als es ohne diese Vertiefungen möglich wäre.
  • Die Lagerung des Schneidwerkzeugea 12 in der Tasche 29 des Schneidwerkzeuges 13 hat den besonderen Vorteil, daß die beim überwiegend außermittigen Schnitt wirkenden Kippmomente auf die Schneidwerkzeuge und deren Lagerung infolge beidseitiger Abstützung des einen Messers in dem anderen besser aufgefangen werden, als wenn die Schneidwerkzeuge nebeneinander auf dem Bolzen 14 gelagert wären.
  • Die in Fig. 2 bei 28 gestrichelt angedeutete nicht rechtwinklige Anordnung der Schneidelemente zur Längsachse des Gerätes hat den Vorteil, auch dann noch aus einer Fläche heraustretendes stabförmiges Material noch einigermaßen rechtwinklig zu dessen Längserstreckung abschneiden zu können, wenn dieses Material länger ist als der Abstand zwischen Schneidelementen und Lagerung 14, also mithin länger als der hinter den Schneidelementen zur Verfügung stehende Raum. Dies ist dadurch möglich, weil infolge der schrägen Anordnung der Schneidelemente 28 das Gerät seinerseits schräg am Meßgut angesetzt werden kann.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Hydraulisch angetriebenes Schneidgerät Ansorüche 1. Von einem hydraulischen Arbeitszylinder angetriebenes Schneidgerät, g e k e n n z e i c h n e t durch die Kombination folgender Merkmale: a) Die Schneidelemente (19, 20) der Schneidwerkzeuge (12, 13) verlaufen quer und symmetrisch zur Längsachse des Gerätes (1), bj die Schneidelemente der Schneidwerkzeuge sind jeweils keilförmig mit einem Eeilwinkel von 40 bis 60 Grad ausgebildet, c) die Keimzonen (21, 22) der Keilwinkel befinden sich im wesentlichen gleichteilig zu beiden Seiten der Schneidebenen (18) der Schneidwerkzeuge, d) der Antriebsmechanik des Gerätes oder den Schneidwerkzeugen sind Anschläge zugeordnet, die bewirken, daß sich die Schneidelemente der Schneidwerkzeuge (12, 13) im geschlossenen Zustand mit im Millimeterbereich liegenden Abstand gegenüberstehen, e) die vorderen Seiten der Schneidwerkzeuge sind mit je einem Freiwinkel (24) versehen.
  2. 2. Schneidgerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Anschläge durch den Kolben (6) des Arbeitszylinders und eine Schulter (31) im Arbeitszylinder gebildet sind.
  3. 3. Schneidgerät nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die rückseitigen Keilflächen der Schneidwerkzeuge mit je einer vorzugsweise sphärischen Vertiefung (25) versehen sind.
  4. 4. Schneidgerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Schneidelemente mit der Längsachse des Gerätes einen von 90 Grad abweichenden Winkel (28) bilden.
  5. 5. Schneidgerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das eine Schneidwerkzeug (12) in seinem Drehpunkt (14) in einer Tasche (29) des anderen Schneidwerkzeuges (13) gelagert ist.
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