DE60107760T2 - Schneidegerät, insbesondere Heckenschere - Google Patents

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    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G3/00Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
    • A01G3/04Apparatus for trimming hedges, e.g. hedge shears
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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schneidwerkzeug im Allgemeinen und Heckenscheren im Besonderen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Herkömmliche Hand-Heckenscheren, die meistens zum Schneiden von Sträuchern und Hecken verwendet werden, umfassen zwei Handgriffe mit Klingen, die als axiale Verlängerung der Handgriffe angeordnet sind. Diese Kombination von Handgriff und Klinge sind gemeinsam an einem Punkt drehbar gelagert, wobei der Drehpunkt typischerweise an den Klingen angeordnet ist, nahe an dem Punkt, an dem die Klingen an den Handgriffen angebracht sind. Die Klingen sind angeordnet, um sich zu kreuzen, so dass eine schneidende Scherbewegung erzeugt wird, wenn sie vor- und zurückbewegt werden. Die Schneidkraft, die mit diesen herkömmlichen Heckenscheren auf die zu schneidenden Zweige ausgeübt werden kann, ist direkt proportional zu der Kraft, die aufgewendet wird, um die Handgriffe zu einander zu bringen. Dies basiert auf einer typischen Hebelkonstruktion, bei der die Schneidkraft durch das Verlängern der Länge der Handgriffe, d. h. der Arbeitshebel, erhöht werden kann; dies ist jedoch nur bis zu einem sehr begrenzten Ausmaß möglich, ohne dass die Schere in der Anwendung übermäßig unhandlich wird. Aufgrund der direkten Kraftübertragung sind Hand-Heckenscheren relativ schwer anzuwenden, besonders an Sträuchern mit etwas dickeren Zweigen.
  • Die Druckschrift US-A-1 716 257 offenbart eine Baumschere, bei der eine erhöhte Schneidkraft erreicht wurde, ohne dass das Werkzeug übermäßig unhandlich oder baulich kompliziert und unzuverlässig wurde. Dieses Schneidwerkzeug umfasst ein erstes verlängertes Handgriff-Element; ein zweites verlängertes Handgriff Element, das drehgelenkig mit dem ersten Handgriff-Element an einem ersten Drehpunkt verbunden ist; ein erstes Klingen-Element mit einer Schneidkante und drehgelenkig mit dem ersten Handgriff-Element an einem zweiten Drehpunkt verbunden; und ein zweites Klingen-Element mit einer Klemmbacke und drehgelenkig mit dem zweiten Handgriff-Element an einem dritten Drehpunkt verbunden, wobei das erste und das zweite Klingen-Element miteinander an einem vierten Drehpunkt drehgelenkig verbunden sind, wobei die Klingen-Elemente relativ zum vierten Drehpunkt drehbar sind, so dass sie sich in einer scherenartigen Weise zwischen einer offenen und einer geschlossenen Stellung bewegen, wobei der erste, zweite, dritte und vierte Drehpunkt ein Viereck bilden, in dem sich ein Winkel, dessen Scheitelpunkt durch den ersten Drehpunkt gebildet wird, 180° nähert, aber nicht erreicht, wenn sich die Klingen-Elemente in deren geschlossenen Stellung befinden, wodurch die Arbeit, die verrichtet wurde, um die Schere zu schließen, eine Kraft erzeugt, die dazu neigt, die Klingen-Elemente zu schließen, und die umso größer ist, je näher sich die Klingen in deren geschlossenen Stellung befinden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Der Drehmechanismus nach US-A-1 716 257 könnte prinzipiell auch bei Heckenscheren angewendet werden. Bei der Baumschere gemäß US-A-1 716 257 wurden die Handgriff Elemente jedoch auf der Oberseite von einander im Bereich des Drehpunkts angeordnet, der die Handgriff-Elemente zusammenfügt. Der Drehzapfen an sich wird durch das Einführen eines Bolzens in Öffnungen in beiden Handgriff-Elementen und durch das Schrauben einer Sicherungsmutter auf den Bolzen auf der gegenüberliegenden Seite der Handgriff-Elemente gebildet.
  • Als Folge der Konstruktion des Drehpunkts befinden sich die Handgriffe der Schere nach US-A-1 716 257 nicht auf der gleichen Ebene. So eine Konstruktion würde bei einem Schneidwerkzeug wie einer Heckenschere unergonomisch sein, bei der der Anwender die Schneidvorgänge normalerweise bei einem beachtlichen Tempo über einen längeren Zeitraum zahlreiche Male wiederholt. Zusätzlich sind ein Bolzen und eine Sicherungsmutter oder eine ähnliche Konstruktion als der Drehpunkt nötig, um die Handgriffe zusammen zu halten.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Schneidwerkzeug, insbesondere eine Heckenschere bereitzustellen, bei der die oben erwähnten Nachteile nicht vorhanden sind. Diese Aufgabe wird durch ein Schneidwerkzeug erfüllt, das dadurch gekennzeichnet ist, was im unabhängigen Anspruch angegeben ist. Die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen offenbart.
  • Weitere Vorteile der Erfindung werden anhand der nachfolgend gegebenen, ausführlichen Beschreibung ersichtlich. Es sollte jedoch verständlich sein, dass die ausführliche Beschreibung und die speziellen Ausführungsbeispiele nur mittels einer Erläuterung gegeben werden, da anhand dieser ausführlichen Beschreibung verschiedene Änderungen und Modifikationen in Geist und Umfang der Erfindung für den Fachmann ersichtlich werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Das bevorzugte, exemplarische Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen gleiche Bezugsziffern gleiche Teile bezeichnen, und in denen zeigen:
  • 1 ein exemplarisches Ausführungsbeispiel eines Schneidwerkzeugs der Erfindung in dessen geschlossenen Stellung;
  • 2 ein Schneidwerkzeug von 1 in dessen offenen Stellung;
  • 3 ein Schneidwerkzeug von 1 in einer leicht geöffneten Stellung; und
  • 4 eine teilweise Vergrößerung des in 3 gezeigten Ausschnitts A.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG EINES BEVORZUGTEN EXEMPLARISCHEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • 1 zeigt eine Draufsicht eines exemplarischen Ausführungsbeispiels eines Schneidwerkzeugs, insbesondere einer Heckenschere, der Erfindung in dessen ge schlossenen Stellung. Die Schere umfasst einen ersten Handgriff 1 und einen zweiten Handgriff 2. Die Handgriffe sind verlängert und mit den Abschnitten 3 und 4 versehen, die nahe an einem Ende der Handgriffe für einen besseren Griff angeordnet sind. Die Handgriffe bestehen aus einem formbaren Material, möglicherweise mit Ausnahme der Abschnitte 3 und 4. Ein besonders zu erwägendes, formbares Material ist Kunststoff, obwohl einige Metallmaterialien, besonders Leichtmetalle, ebenso möglich sein können. Die Handgriffe 1 und 2 sind an einer ersten Klinge 5 bzw. einer zweiten Klinge 6 an den Handgriff-Enden gegenüber von den Griffabschnitten 3 und 4 angebracht. Mit Bezug auf ihre Schnittbereiche sind die Klingen 5 und 6 denen der herkömmlichen Heckenscheren ähnlich und werden daher in diesem Zusammenhang nicht ausführlicher beschrieben. Die Klinge 5 ist mit dem Handgriff 1 an einem Drehpunkt 7 drehgelenkig verbunden. Die Klinge 6 ist entsprechend am Handgriff 2 an einem Drehpunkt 8 angebracht. Ferner sind die Klingen 5 und 6 an einem Drehpunkt 9 gemeinsam drehbar gelagert, wobei die Handgriffe 1 und 2 an einem Drehpunkt 10 gemeinsam gelagert sind. Der Aufbau und die Wirkungsweise der so ausgebildeten Drehkonstruktion werden unten wesentlich ausführlicher beschrieben.
  • Die oben genannte Drehkonstruktion, die vier Drehpunkte umfasst, wird in 4 ausführlicher gezeigt. Wie oben angegeben, sind die Klingen 5 und 6 so geformt, dass sie hinter dem Punkt 9 die Abschnitte 11 und 12 umfassen, die in Bezug auf die Symmetrieachse der Schere nach außen gebogen sind, wobei die Abschnitte damit einen Winkel von etwa 55° zur Längsachse der Klingen bilden, wenn man sie aus der Richtung der Klingen 5 bzw. 6 sieht. Mit anderen Worten, hinter dem Drehpunkt 9 sind die Klingen nicht mehr gerade, sondern sie befinden sich in einem Winkel zur Längsachse der Klingen, aufgrund dessen sich die Klingen am Drehpunkt 9 nicht kreuzen, wie es bei den herkömmlichen Scheren oder Heckenscheren der Fall ist.
  • Die Klingenabschnitte 11 und 12 sind im Vergleich mit der Länge der Klingen 5 und 6 relativ kurz. Es wird darauf hingewiesen, dass die Klingen 5 und 6 am bevorzugtesten vollkommen identisch sind. Solche Klingen bestehen am häufigsten aus Stahl und sind drehgelenkig am Drehpunkt 9 durch einen Achsstumpf, einen Stift oder eine Niete 13 aus Metall verbunden. Komplizierter könnten natürlich auch Edelsteinkon struktionen möglich sein, werden in gewöhnlichen Heckenscheren aber nicht benötigt.
  • Das freie Ende des Abschnitts 11 der Klinge 5 ist drehgelenkig mit dem Ende des Handgriffs 1 am Drehpunkt 7 verbunden. Entsprechend ist der Abschnitt 12 der Klinge 6 in einer völlig gleichartigen Weise an seinem freien Ende mit dem Handgriff 2 am Drehpunkt 8 drehgelenkig verbunden. Die Drehpunkte 7 und 8 werden durch das Anfertigen einer Nut oder eines Schlitzes in den Handgriffen 1 und 2 gebildet, wenn sie geformt werden, wobei die freien Enden der Klingenabschnitte 11 und 12 in die Nut oder den Schlitz platzierbar sind. An den freien Enden der Klingenabschnitte 11 und 12 werden kreisförmige Öffnungen durch die Klingenabschnitte angefertigt. Entsprechend werden die Punkte in den Wänden, die die an den Enden der Handgriffe 1 und 2 ausgebildeten Schlitze definieren, die mit den Öffnungen an den freien Enden der Klingen übereinstimmen, ebenfalls mit kreisförmigen Öffnungen versehen. Die Achsstümpfe 14 bzw. 15 werden dann in diese übereinstimmenden Öffnungen eingeführt, wobei die Klingen 5 und 6 drehgelenkig mit den Handgriffen 1 und 2 verbunden werden. Die Achsstümpfe 14 sind am bevorzugtesten Metallzapfen. Sie werden an den Klingen 1 und 2 angeordnet, indem man sie durch die für sie reservierten Öffnungen an den Handgriffen schlägt, wobei die Öffnungen so eng gefertigt werden, dass sie die Stümpfe in Bezug auf die Handgriffe 1 und 2 passend am Platz blockieren. Der Durchmesser der Öffnungen an den freien Klingen-Enden, der etwas größer als der Durchmesser der Achsstümpfe 14 und 15 gefertigt ist, ermöglicht es, dass die Klingen sich in Bezug auf die Achsstümpfe 14 und 15 frei drehen, ohne dass die Drehbewegung auf die Achsstümpfe selbst einwirkt, was die Verbindung an den Handgriffen 1 und 2 schwächen könnte.
  • Die Drehverbindung 10, die die Handgriffe 1 und 2 gemeinsam verbindet, ist zwischen den Handgriffen 1 und 2 am gleichen Ende der Handgriffe wie die Drehpunkte 7 und 8 angeordnet, die sich am äußeren Rand der Handgriffe befinden. Der Drehpunkt 10 ist in einer geeigneten und gleichen Entfernung von den beiden Drehpunkten 7 und 8 durch das Formen der Handgriffe so, angeordnet, dass die Vorsprünge 19 bzw. 20, die seitwärts von den Handgriffen vorstehen, zwischen den Handgriffen angeordnet sind. Der Drehpunkt 10 wird dadurch erzeugt, dass das Ende des Vor sprungs 19 am Handgriff 1 mit zwei flanschartigen, parallelen Teilen versehen wird, von denen nur das obere, mit der Bezugsziffer 16 bezeichnete Teil sichtbar ist. Entsprechend wird der Vorsprung 20 am Handgriff 2 mit einem flanschartigen Teil versehen, das zwischen den flanschartigen Teilen 16 des Handgriffs 1 eingebaut ist. 4 zeigt nur ein kleines Stück dieses Teils, das mit der Bezugsziffer 17 gekennzeichnet ist. Die Flansche 16 und 17 sind beide mit einer kreisförmigen Öffnung versehen, in die der Achsstumpf 18 eingeführt wurde. Dieser fügt die Handgriffe 1 und 2 zusammen, wobei der Drehpunkt 10 dadurch zwischen den Handgriffen angeordnet ist. Die Öffnungen der Flansche 16 und 17 können so bemessen sein, dass der Achsstumpf entweder in Hinsicht auf die Flansche 16 oder in Hinsicht auf den Flansch 17, der zwischen den Flanschen 16 angeordnet ist, blockiert. Bei dieser Anordnung dreht sich der Achsstumpf vorzugsweise nur in Hinsicht auf einen der Handgriffe, nicht aber auf den anderen. Dies ermöglicht es, das Lösen der Drehverbindung zu verhindern und zu gewährleisten, dass der Achsstumpf 18 am Platz bleibt.
  • In der Konstruktion der Erfindung bildet die gerade Linie, die durch die Mittelpunkte der Drehpunkte 7 und 10 führt, d. h. die der Achsbolzen 14 und 18, einen Winkel, der sich relativ nahe an 90°, in der Praxis zwischen 80 und 85°, zur Längsachse des Handgriffs 1 befindet. Dieser Winkel hat besonders auf die Stellung der Handgriffe einen Einfluss, wenn die Klingen geschlossen sind, was wiederum hinsichtlich der Ergonomie der Schere am wichtigsten ist.
  • Die Hauptaufgabe und Idee der Schere der Erfindung ist es, die oben beschriebene Drehkonstruktion anzuwenden, um so die Schneidkraft der Klingen erheblich zu erhöhen, wenn sich die Klingen 5 und 6 ihrer geschlossenen Stellung nähern, ohne dass eine zusätzliche Anstrengung vom Anwender erforderlich ist. Ein wesentlicher Aspekt bei der Erfüllung dieser Aufgabe ist es, dass in dem durch die Drehpunkte 710 gebildeten Viereck, dem Winkel, der dem Drehpunkt 9 gegenüberliegt, d. h. dem Winkel, dessen Scheitelpunkt sich am Drehpunkt 10 oder dem Achsstumpf 18 befindet, und dessen Seiten, die durch die Liniensegmente zwischen den Drehpunkten 10 und 7, d. h. den Achsstümpfen 18 und 14 bzw. zwischen den Drehpunkten 10 und 8, d. h. den Achsstümpfen 18 und 15 ausgebildet sind, sich der Wert des Winkels 180° nähert, aber nicht erreicht, wenn sich die Klingen 5 und 6 ihrer geschlossenen Stellung nähern.
  • Das oben angegebene Grundprinzip kann mit Bezug auf 2, in der die Schere in ihrer offenen Stellung gezeigt wird, überprüft werden. In dieser Situation sind sowohl die Handgriffe 1 und 2 als auch die jeweiligen Klingen 5 und 6 relativ wert von einander entfernt und sind, wie bereits festgestellt, geöffnet. Wenn die Handgriffe 1 und 2 dann um den Drehpunkt 10 zu einander gedreht werden, bewegen sich die Drehpunkte 7 und 8 weiter von einander weg, und bewirken damit, dass sich die Klingen 5 und 6 einander nähern. 3 zeigt diese Zwischenstellung, die erreicht wird, wenn man von der in 2 gezeigten Ausgangsstellung beginnt. Die Änderung des oben beschriebenen Winkels, d. h. dessen Scheitelpunkt sich an Drehpunkt 10 befindet und dessen Seiten durch die Liniensegmente zwischen den Drehpunkten 10 und 7 bzw. 10 und 8 gebildet wird, ist als eine Funktion der Entfernung zwischen den Drehpunkten 7 und 8 gedacht, wobei die folgende Formel gebildet werden kann, in der der Winkel α und die Entfernung zwischen den Drehpunkten 7 und 8 s ist, wobei der Abstand zwischen den Drehpunkten 7 und 10 bzw. 8 und 10 c ist.
  • Figure 00070001
  • Wenn sich der Winkel α der oben genannten Gleichung 180° nähert, d. h. der Winkel
    Figure 00070002
    nähert sich 90°, nähert sich der Ausdruck
    Figure 00070003
    langsam 1. Wenn sich folglich der Winkel α nahe 180° befindet, wächst die Entfernung zwischen den Drehpunkten 7 und 8 nur ein wenig, wenn sich der Winkel α ändert. Daraus folgt, dass, wenn die Arbeit, die über die Drehkonstruktion verrichtet wird, während der ganzen Zeit, in der die Schere geschlossen wird, konstant bleibt, die Änderung der Entfernung zwischen den Drehpunkten 7 und 8 und dementsprechend die Entfernung, die durch die Klingen 5 und 6 in Bezug auf die zwischen den Handgriffen 1 und 2 stattfindende Bewegung abgedeckt wird, in der letzten Schneidphase sehr klein ist. Folglich führt dann, da die über die Drehkonstruktion verrichtete Arbeit konstant bleibt, und Arbeit als Kraft multipliziert mit der Entfernung ausgedrückt wird, eine kurze Entfernung unver meidlich zu einer großen Kraft. Wenn der Drehpunkt 10 genau in der Mitte der Drehpunkte 7 und 8 angeordnet wäre, d. h. der Winkel α 180° betragen würde, wäre die Kraft, die die Drehpunkte 7 und 8 von einander wegbewegt, unendlich. Aus praktischen Gründen ist es jedoch nicht vernünftig, diese Art einer Konstruktion zu erzeugen, es ist aber besser, zu akzeptieren, dass sich der Winkel α 180° nähert, aber nicht erreicht, wenn die Klingen 5 und 6 geschlossen sind. 1 veranschaulicht diese Situation, wobei der Winkel im Ausführungsbeispiel der Abbildung etwa 160° beträgt, wenn die Klingen geschlossen sind.
  • Wie oben beschrieben wurde, ist die Konstruktion der Schere der Erfindung in Bezug auf ihre Längsachse im Wesentlichen symmetrisch, wobei die Symmetrieachse der Konstruktion durch die Drehpunkte 9 und 10 führt. Der einzige Symmetrieunterschied liegt in der Konstruktion des Drehpunkts 10, wie oben beschrieben wurde. Dies bedeutet, dass die Entfernung zwischen den Drehpunkten 7 und 10 der zwischen den Punkten 8 und 10 entspricht, genauso wie die Entfernung zwischen den Drehpunkten 7 und 9 der zwischen den Punkten 8 und 9 entspricht. In der Praxis ist die Entfernung zwischen den Drehpunkten 7 und 10 bzw. den Punkten 8 und 10 hinsichtlich der Entfernung zwischen den Handgriffen 1 und 2 hauptsächlich von Bedeutung, wenn die Schere geschlossen ist. Natürlich hat die Länge des Handgriffs im Verhältnis zu den Drehpunkten 7 und 10 einen Einfluss auf die Kraft, die vom Handgriff auf den Drehpunkt 10 ausgeübt wird.
  • Die Entfernung zwischen den Drehpunkten 7 und 9 bzw. zwischen den Punkten 8 und 9 übt ebenfalls einen Einfluss auf die Wirkungsweise der Heckenschere der Erfindung aus. Einerseits sollte der Punkt 9 am bevorzugtesten relativ nahe am Drehpunkt 10 liegen, um gute ergonomische Qualitäten zu erzielen, so dass die Schere praktisch hergestellt werden kann, wobei sie mit langen Klingen ausgerüstet sein kann, ohne deren praktische Anwendbarkeit zu beeinträchtigen. Andererseits würde dadurch, dass der Drehpunkt 9 von den Punkten 7 und 8 weiter weggeführt wird, die Länge der Hebel zwischen den Punkte 7 und 9 bzw. 8 und 9 erhöht werden, was die Schneidkraft der Klingen weiter erhöhen würde. Die Drehkonstruktion der Erfindung jedoch ermöglicht es, dass die Hebel kurz hergestellt werden können, ohne die erzielte Schneidkraft zu verringern. Wenn die Klingen geöffnet sind, welches die in 2 gezeigte Situation ist, wird die Schneidkraft zwischen den Klingen 5 und 6 fast überhaupt nicht benötigt, da die Klingen nur die Strauchzweige zwischen den Klingen enger zu einander bewegen, wobei es nur unmittelbar vor dem Schließen der Klingen der Fall ist, d. h. in der in 3 gezeigten Situation, dass die eigentliche Schneidkraft benötigt wird. Die Drehkonstruktion der Erfindung ermöglicht es, dass die bis zum Ende des Schneidvorganges benötigte Kraft, äußerst gut bereitgestellt wird.

Claims (9)

  1. Schneidwerkzeug, insbesondere Heckenschere mit: – einem ersten verlängerten Handgriff Element (1); – einem zweiten verlängerten Handgriff-Element (2), das drehgelenkig mit dem ersten Handgriff-Element (1) an einem ersten Drehpunkt (10) verbunden ist; – einem ersten Klingen-Element (5) mit einer Schneidkante und drehgelenkig mit dem ersten Handgriff-Element (1) an einem zweiten Drehpunkt (7) verbunden; – einem zweiten Klingen-Element (6) mit einer Schneidkante und drehgelenkig mit dem zweiten Handgriff-Element (2) an einem dritten Drehpunkt (8) verbunden, wobei das erste Klingen-Element (5) und das zweite Klingen-Element (6) miteinander drehgelenkig an einem vierten Drehpunkt (9) verbunden sind, wobei die Klingen-Elemente relativ zum vierten Drehpunkt (9) drehbar sind, so dass sich ihre Schneidkanten in einer scherenartigen Weise zwischen einer offenen und einer geschlossenen Stellung bewegen, wobei der erste, zweite, dritte und vierte Drehpunkt (710) ein Viereck bilden, in dem sich ein Winkel, dessen Scheitelpunkt durch den ersten Drehpunkt (10) gebildet wird, 180° nähert, aber nicht erreicht, wenn sich die Klingen-Elemente in deren geschlossenen Stellung befinden, wodurch die Arbeit, die verrichtet wird, um die Schere zu schließen, eine Kraft erzeugt, die dazu neigt, die Klingen-Elemente (5, 6) zu schließen, und die umso größer ist, je näher sich die Klingen in deren geschlossenen Stellung befinden, dadurch gekennzeichnet, dass – das erste Handgriff-Element (1) mit einem ersten Vorsprung (19) versehen ist, der seitwärts von einem ersten Ende des ersten Handgriff-Elements (1) vorsteht, wobei das Ende des ersten Vorsprungs (19) mit zwei flanschartigen, parallelen Stücken (16) versehen ist, – das zweite Handgriff-Element (2) mit einem zweien Vorsprung (20) versehen ist, der seitwärts von einem ersten Ende des zweiten Handgriff-Elements (2) vorsteht, wobei das Ende des zweiten Vorsprungs (20) mit einem flanschartigen Teil (17) versehen ist, das zwischen den zwei flanschartigen Teilen (16) des ersten Handgriff-Elements (1) eingebaut ist, – die drei flanschartigen Teile mit einem Achsstumpf (18) zusammengefügt werden und so den ersten Drehpunkt (10) zwischen dem ersten Handgriff-Element (1) und dem zweiten Handgriff-Element (2) bereitstellen.
  2. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Vorsprung (19) und der zweite Vorsprung (20) mit den ersten bzw. zweiten Handgriff-Elementen (1, 2) einstückig verbunden sind.
  3. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Achsstumpf (18), wenn er eingeführt ist, um einen ersten Drehpunkt (10) bereitzustellen, so bemessen ist, dass er in Hinsicht auf das flanschartige Teil (17) des zweiten Vorsprungs (20) des zweiten Handgriff-Elements (2) blockiert.
  4. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Achsstumpf (18), wenn er eingeführt ist, um einen ersten Drehpunkt (10) bereitzustellen, so bemessen ist, dass er in Hinsicht auf die zwei flanschartigen Teile (16) des ersten Vorsprungs (19) des ersten Handgriff-Elements (1) blockiert.
  5. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Handgriff-Element (1) und das zweite Handgriff-Element (2) aus einem formbaren Material bestehen.
  6. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Entfernungen zwischen dem ersten (10) und dem zweiten (7) Drehpunkt und dem ersten (10) und dem dritten (8) Drehpunkt identisch sind.
  7. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Entfernungen zwischen dem vierten (9) und dem zweiten (7) Drehpunkt und dem vierten (9) und dem dritten (8) Drehpunkt identisch sind.
  8. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite und der dritte Drehpunkt (7, 8) an einem distalen Ende des ersten bzw. zweiten Handgriff-Elements (1, 2) liegen und der erste Drehpunkt (10), der das erste und das zweite Handgriff-Element (1, 2) verbindet, am gleichen distalen Ende der Handgriff Elemente (1, 2) wie der zweite und der dritte Drehpunkt (7, 8), aber in einer Entfernung von dem zweiten und dritten Drehpunkt (7, 8), liegt.
  9. Schneidwerkzeug nach Anspruch 8, wobei eine gerade Linie, die durch den zweiten Drehpunkt (7) und den ersten (10) Drehpunkt führt, einen Winkel von weniger als 90° zur Längsachse des ersten Handgriff-Elements (1) bildet.
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