DE3225174C1 - Schneidwerkzeug zum Schneiden von Metall-Rundmaterial, insbesondere Kabel - Google Patents

Schneidwerkzeug zum Schneiden von Metall-Rundmaterial, insbesondere Kabel

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DE3225174C1
DE3225174C1 DE19823225174 DE3225174A DE3225174C1 DE 3225174 C1 DE3225174 C1 DE 3225174C1 DE 19823225174 DE19823225174 DE 19823225174 DE 3225174 A DE3225174 A DE 3225174A DE 3225174 C1 DE3225174 C1 DE 3225174C1
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DE19823225174
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Albert 8902 Neusäß Krenn
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WERKZEUGFABRIK ALBERT KRENN 8902 NEUSAESS DE
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WERKZEUGFABRIK ALBERT KRENN 8902 NEUSAESS DE
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/005Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for cutting cables or wires, or splicing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D29/00Hand-held metal-shearing or metal-cutting devices
    • B23D29/02Hand-operated metal-shearing devices
    • B23D29/023Hand-operated metal-shearing devices for cutting wires

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Scissors And Nippers (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft ein Schneidwerkzeug zum Schneiden von Metall-Rundmaterial, insbesondere Kabel, mit zwei gegeneinander beweglichen Schneidbakken und einem an jedem Schneidbacken angeordneten Messer, welches mit einer im wesentlichen halbkreisförmigen Ausnehmung zur Aufnahme des zu schneidenden Rundmaterials versehen ist.
Derartige Schneidwerkzeuge (DE-GM 17 05 779) werden, da sie meist nur zum Schneiden von Kabel verwendet werden, als »Kabelschneider« oder »Kabelscheren« bezeichnet. Die beiden Messer sind, ähnlich wie bei einer Schere durch einen Gelenkbolzen gelenkig miteinander verbunden und ihre Schneidkanten werden während des Schneidvorganges in der Schneidebene aneinander vorbeibewegt. Zum Schneiden von relativ weichen Materialien wie Aluminium und Kupfer sind die bekannten Kabeischneider geeignet. Schwierigkeiten treten jedoch beim Schneiden von Stahlkabeln, insbesondere solchen höherer Festigkeit auf. Beim Schneiden harter Materialien werden nämlich die Messer quer zur Schneidebene etwas auseinandergedrückt, wodurch ihre Scherwirkung verringert wird. Es erfolgt dann kein sauberer Schnitt mehr und die einzelnen Drähte werden zum Teil nur abgequetscht. Insbesondere wird das Schnittende des Kabels verformt und einzelne Drähte lösen sich aus dem Kabelverbund. Ähnliches ist auch beim Schneiden von weicheren Materialien festzustellen, wenn das Schneidwerkzeug schon längere Zeit in Gebrauch ist. Es wurde auch versucht diese Nachteile bei dem bekannten Schneidwerkzeug durch Anordnung einer sogenannten Stützbacke zu vermeiden. Diese Stützbacke ist neben einer der Schneidbacken in größerem Abstand angeordnet und mit dieser einen Schneidbacke fest verbunden. Die Stützbacke weist ebenfalls eine halbkreisförmige Ausnehmung auf, die jedoch nicht als Schneide wirkt. Da das Kabel oder ein Rundstahl beim Schneiden durch die Stützbacke abgestützt wird, biegt die zweite Schneidbacke das Kabelende oder Rundstahlende über die Stützbacke. Das Kabelende oder Rundstahlende wird also in unerwünschter Weise verformt.
Es sind ferner Blechscheren bekannt (DE-PS 8 56 985, FR-PS 8 07 075, GB-PS 163 078) bei denen ein Obermesser in einem Schlitz zwischen zwei Untermessern geführt ist und beim Schneiden in diesen Schlitz eintritt. Beim Schneiden entsteht an jedem der beiden Untermesser ein Schnitt und es wird aus dem zu schneidenden Blech ein Streifen in der Breite des Obermessers herausgetrennt. Diese Art von Scheren hat den Nachteil, daß beim Schneiden jeweils ein Doppelschnitt erfolgt, so daß die doppelte Schnittkraft aufgewendet werden muß. Bei Stahl hoher Festigkeit, wie er z. B. bei Stahlseilen oder Federstahldrähten verwendet wird, wirkt sich diese doppelte Schnittkraft besonders nachteilig aus. Außerdem würden beim Schneiden von Stahlseilen durch den Doppelschnitt jeweils kurze Drahtstücke entstehen, die zu Verletzungen führen könnten.
Zum Schneiden von Federstahldrähten, insbesondere zum Abschneiden der Enden von Wickelfedern werden bisher sogenannte Bolzenschneider verwendet, deren Messer einen im wesentlichen dreieckförmigen Querschnitt aufweisen. Die Schneidkanten dieser Messer sind in der Schneidebene gelagert und treffen nach erfolgtem Schnitt aufeinander, d. h. sie werden während des Scherens nicht aneinander vorbeibewegt. Der zu schneidende Federstahl wird durch die Messer von beiden Seiten her V-förmig eingekerbt und bricht ab, kurz bevor die Schneidkanten der Messer aufeinandertreffen. Es entsteht ein unsauberer Schnitt, der häufig durch Schleifen nachbearbeitet werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schneidwerkzeug zum Schneiden von Metallrundmaterial, insbesondere Kabel der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welches bei geringer Schnittkraft das einwandfreie Schneiden von Metall-Rundmaterial auch mit höherer Festigkeit ohne wesentliche Verformung des QuefscHnitres ermöglicht und dabei eine hohe Lebensdauer aufweist.
. Dies, wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß das erste Messer senkrecht zur Schneidebene einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt mit einem parallel zur Schneidebene verlaufenden Schlitz zwischen den beiden U-Schenkeln aufweist, dessen Breite genau der Dicke des zweiten Messers entspricht, welches während
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des Schneidens in den Schlitz eintaucht und durch die beiden U-Schenkel seitlich geführt wird und daß der eine U-Schenkel die halbkreisförmige Ausnehmung und der andere U-Schenkel im Bereich dieser Ausnehmung eine in Schneidrichtung in etwa um den maximalen Durchmesser des zu schneidenden Rundmaterials tiefere Ausnehmung aufweist.
Bei dem neuen Schneidwerkzeug wirkt einer der beiden U-Schenkel des ersten Messers als Schneidkante. Das zwischen den beiden U-Schenkeln geführte zweite Messer kann sich von dem als Schneidkante wirkenden U-Schenkel nicht abheben, denn es:liegt mit seiner der Schneidebene abgewandten Seitenfläche an der Innenseite des zweiten U-Schenkels an. Da das zweite Messer genau in den Schlitz des ersten Messers eingepaßt ist, wirken die Schneidkanten des ersten Messers und des zweiten Messers immer genau in der Schneidebene. Es wird damit ein exaktes Abscheren des zu schneidenden Rundmaterials sichergestellt. Verformungen des Querschnittes des Rundmaterials, insbesondere des Querschnittes von Kabel werden im wesentlichen vermieden. Dadurch, daß die Ausnehmung in dem zweiten U-Schenkel tiefer ist als der maximale Durchmesser des zu schneidenden Rundmaterials, wird am zweiten U-Schenkel eine Abstützung des zu schneidenden Kabels oder Rundstahles vermieden. Hierdurch werden Verformungen des abgeschnittenen Endes vermieden und außerdem erfolgt vor allen Dingen auch kein zweiter Schnitt. Dies hat gegenüber den vorbekannten Blechscheren den wesentlichen Vorteil, daß die jn Schnittkraft halbiert wird und daß außerdem kein Materialabfall entsteht. Beim Schneiden von Kabeln fallen keine kurzen Drahtstücke an und eine Verletzungsgefahr durch diese wird vermieden. Das neue Schneidwerkzeug eignet sich deshalb besonders zum Schneiden von Stahlkabeln hoher Festigkeit. Es können aber auch Federstahldrähte mit einer sauberen genau senkrecht zur Drahtachse verlaufenden ebenen Schnittfläche abgeschnitten werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung ist in folgendem, anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf"das neue Schneidwerkzeug, teilweise im Längsschnitt,
Fig.2 einen Querschnitt nach der Linie U-II der Fig.l,
F i g. 3 eine Draufsicht auf die geöffneten Messer, F i g. 3a eine Stirnansicht der Messer in Richtung INa-IIIa.
In der Zeichnung sind mit 1 die beiden Schneidbacken des Schneidwerkzeuges bezeichnet, die ähnlich wie bei einem Bolzenschneider durch zwei beidseitig angeordnete, an ihren Seitenflächen \a anliegende Laschen 2 und in die Laschen eingreifende Gelenkbolzen 3 gelenkig miteinander verbunden sind. Zwischen beiden Schneidbacken ist außerdem noch in bekannter Weise eine Gelenkwalze 4 angeordnet. Der Antrieb der Schneidbacken 1 erfolgt durch zwei mit nicht dargestellten Handhebeln verbundene Winkelhebel 5, die miteinander durch einen Gelenkbolzen 6 und mit den Schneidbacken über weitere Gelenkbolzen 7 verbunden sind.
An den freien Enden der Schneidbacken 1 sind Messer 8, 10 angeordnet. Die Schneidebene ist mit 5-5 bezeichnet.
Wie aus F i g. 3a ersichtlich ist, weist das erste Messer 8 senkrecht zur Schneidebene S-S einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt auf. Zwischen den beiden U-Schenkeln 8a und 8b ist ein Schlitz gebildet, der von den zueinander parallelen Innenflächen 9a und 9b der Schenkel 8a und 86 begrenzt wird. Die Breite B des Schlitzes entspricht genau der Dicke D des zweiten Messers 10, welches einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist. Während des Schneidens taucht das zweite Messer 10 in den Schlitz 9 ein und wird dabei durch die Innenflächen 9a und 9b der U-Schenkel 8a, 8b geführt. Ein seitliches Ausweichen des zweiten Messers
10 gegenüber dem ersten Messer 8 in einer Richtung senkrecht zur Schneidebene 5 wird damit verhindert.
Das erste Messer 8 weist in seinem einen U-Schenkel 8a eine im wesentlichen halbkreisförmige Ausnehmung
11 auf. Die Verschneidung dieser Ausnehmung 11 mit der Innenfläche 9a bildet die eigentliche Schnittkante. Ebenso ist das zweite Messer 10 mit einer im wesentlichen halbkreisförmigen Aussparung 12 versehen, deren Verschneidung mit der der Innenfläche 9a zugekehrten Seitenfläche 10a des zweiten Messers 10 ebenfalls eine Schneidkante bildet. Beide Schneidkanten werden während des Schneidens dicht aneinander vorbeigeführt und ergeben einen scherenden Schnitt. Der Durchmesser der halbkreisförmigen Ausnehmungen 11 und 12 ist etwas größer als der maximal zulässige Durchmesser des mit dem Schneidwerkzeug zu schneidenden Rundmaterials.
Der zweite U-Schenkel 8b des Messers 8 ist im Bereich der Ausnehmung 11 ebenfalls mit einer Ausnehmung 13 versehen. Diese Ausnehmung 13 weist eine Breite b auf, die in etwa dem Durchmesser d der halbkreisförmigen Ausnehmung 11 entspricht. Die Tiefe f der Ausnehmung 13 ist jedoch in Schneidrichtung wesentlich größer als die Tiefe f 1 der Ausnehmung 11. Sie sollte in etwa um den maximalen Durchmesser des zu schneidenden Rundmaterials tiefer sein. Auf diese Weise wird ein Schnitt im Bereich des U-Schenkels 8b vermieden. Die Seitenwände der Ausnehmung 13 dienen lediglich zur Führung des Rundmaterials.
Zweckmäßig weist das erste Messer 8 an seinem den Schlitz 9 abgewandten Rücken 8c eine parallel zum Schlitz verlaufende Nut 14 auf, deren Breite b 1 der Dicke d\ des Schneidbackens 1 entspricht. In diese Nut
14 greift der Schneidbacken 1 ein, wodurch eine verdrehsichere Verbindung zwischen dem Schneidbakken 1 und dem ersten Messer 8 gewährleistet wird. Zur Verbindung beider Teile ist ferner eine Halteschraube
15 vorgesehen, die durch eine Bohrung 16 des Schneidbackens 1 hindurchgeführt ist und deren Achse a sich parallel zur Schneidebene S-S und im wesentlichen in Schneidrichtung erstreckt. Das Messer 8 weist in seinem Rücken 8c ein Gewinde 17 zum Eingriff der Halteschraube 15 auf.
In ähnlicher Weise ist das zweite Messer 10 mit einer Halteschraube 15, die in ein Gewinde 18 im Messer 10 eingreift, mit dem Schneidbacken 1 verbunden.
Für eine sichere Funktion des neuen Schneidwerkzeuges ist es wichtig, daß das zweite Messer 10 genau in den Schlitz 9 paßt, d. h. mit seinen Seitenflächen 10a und 10ώ an den Innenflächen 9a und 9b der U-Schenkel 8a und 8b anliegt. Um dieses zu erreichen und eine relativ billige Herstellung der Messer zu ermöglichen, bestehen zweckmäßig beide Messer 8, 10 aus blankgezogenem Stahl. Das erste Messer 8 ist aus einem blankgezogenen Stahl mit im wesentlichen H-förmigem Querschnitt hergestellt, dessen Profil aus Fig. 3a ersichtlich ist. Sofern auf die Verbindungsnut 14 verzichtet wird, weist
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der blankgezogene Stahl ein im wesentlichen U-förmiges Profil auf. Von dem blankgezogenen Stahl braucht lediglich ein der Länge des Messers 8 entsprechendes Stück abgeschnitten zu werden und dann müssen noch die beiden Ausnehmungen tt und 13 eingefräst, sowie das Gewinde 17 eingeschnitten werden. Eine Bearbeitung der Innenflächen 9a und 96 ist bei Verwendung von blankgezogenem Stahl nicht erforderlich. Das zweite Messer 10 wird zweckmäßig aus blankgezogenem Stahl mit Rechteck-Profil hergestellt. Da es auch bei der Herstellung von blankgezogenem Stahl gewisse Toleranzen gibt, verwendet man für die Herstellung des zweiten Messers ein Rechteck-Profil, dessen Dicke zunächst etwas größer ist als die Breite ßdes Schlitzes. Durch Überschleifen der Seitenflächen 10a und iOb kann· man dann auf einfache Weise erreichen, daß das zweite Messer 10 genau in den Schlitz 9 paßt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
COPY J

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schneidwerkzeug zum Schneiden von Metall-Rundmaterial, insbesondere Kabel, mit zwei gegeneinander beweglichen Schneidbacken und einem an jedem Schneidbacken angeordneten Messer, welches mit einer im wesentlichen halbkreisförmigen Ausnehmung zur Aufnahme des zu schneidenden Rundmaterials versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Messer (8) senkrecht zur Schneidebene (S-S) einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt mit einem parallel zur Schneidebene (S-S) verlaufenden Schlitz (9) zwischen den beiden U-Schenkeln (8a, 8b) aufweist, dessen Breite (B) genau der Dicke (D) des zweiten Messers (10) entspricht, welches während des Schneidens in den Schlitz (9) eintaucht und durch die beiden U-Schenkel (8a, 8b) seitlich geführt wird, und daß der eine U-Schenkel (8a) die halbkreisförmige Ausnehmung (11) und der andere U-Schenkel (8b) im Bereich dieser Ausnehmung (11) eine in Schneidrichtung in etwa um den maximalen Durchmesser des zu schneidenden Rundmaterials tiefere Ausnehmung (13) aufweist.
2. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Messer (8) an seinem dem Schlitz (9) abgewandten Rücken (8c) eine parallel zum Schlitz (9) verlaufende Nut (14) aufweist, deren Breite (b\) der Dicke (d\) des Schneidbackens (1) entspricht.
3. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Messer (8) aus blankgezogenem Stahl mit im wesentlichen U- bzw. H-förmigem Profil hergestellt ist.
4. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Messer (10) aus blankgezogenem Stahl mit Rechteck-Profil hergestellt ist.
5. Schneidwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 —4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden Messer (8,10) durch eine Halteschraube (15) mit dem zugehörigen Schneidbacken (1) verbunden ist. deren Achse (a) parallel zur Schneidebene (S-S) und im wesentlichen in Schneidrichtung verläuft, wobei jedes Messer (8, 10) in seinem Rücken ein Gewinde (17, 18) zum Eingriff der Halteschraube (15) aufweist.
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