DE3225174C1 - Schneidwerkzeug zum Schneiden von Metall-Rundmaterial, insbesondere Kabel - Google Patents
Schneidwerkzeug zum Schneiden von Metall-Rundmaterial, insbesondere KabelInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft ein Schneidwerkzeug zum Schneiden von Metall-Rundmaterial, insbesondere Kabel,
mit zwei gegeneinander beweglichen Schneidbakken und einem an jedem Schneidbacken angeordneten
Messer, welches mit einer im wesentlichen halbkreisförmigen Ausnehmung zur Aufnahme des zu schneidenden
Rundmaterials versehen ist.
Derartige Schneidwerkzeuge (DE-GM 17 05 779) werden, da sie meist nur zum Schneiden von Kabel
verwendet werden, als »Kabelschneider« oder »Kabelscheren« bezeichnet. Die beiden Messer sind, ähnlich
wie bei einer Schere durch einen Gelenkbolzen gelenkig miteinander verbunden und ihre Schneidkanten werden
während des Schneidvorganges in der Schneidebene aneinander vorbeibewegt. Zum Schneiden von relativ
weichen Materialien wie Aluminium und Kupfer sind die bekannten Kabeischneider geeignet. Schwierigkeiten
treten jedoch beim Schneiden von Stahlkabeln, insbesondere solchen höherer Festigkeit auf. Beim
Schneiden harter Materialien werden nämlich die Messer quer zur Schneidebene etwas auseinandergedrückt,
wodurch ihre Scherwirkung verringert wird. Es erfolgt dann kein sauberer Schnitt mehr und die
einzelnen Drähte werden zum Teil nur abgequetscht. Insbesondere wird das Schnittende des Kabels verformt
und einzelne Drähte lösen sich aus dem Kabelverbund. Ähnliches ist auch beim Schneiden von weicheren
Materialien festzustellen, wenn das Schneidwerkzeug schon längere Zeit in Gebrauch ist. Es wurde auch
versucht diese Nachteile bei dem bekannten Schneidwerkzeug durch Anordnung einer sogenannten Stützbacke
zu vermeiden. Diese Stützbacke ist neben einer der Schneidbacken in größerem Abstand angeordnet
und mit dieser einen Schneidbacke fest verbunden. Die Stützbacke weist ebenfalls eine halbkreisförmige
Ausnehmung auf, die jedoch nicht als Schneide wirkt. Da das Kabel oder ein Rundstahl beim Schneiden durch
die Stützbacke abgestützt wird, biegt die zweite Schneidbacke das Kabelende oder Rundstahlende über
die Stützbacke. Das Kabelende oder Rundstahlende wird also in unerwünschter Weise verformt.
Es sind ferner Blechscheren bekannt (DE-PS 8 56 985, FR-PS 8 07 075, GB-PS 163 078) bei denen ein
Obermesser in einem Schlitz zwischen zwei Untermessern geführt ist und beim Schneiden in diesen Schlitz
eintritt. Beim Schneiden entsteht an jedem der beiden Untermesser ein Schnitt und es wird aus dem zu
schneidenden Blech ein Streifen in der Breite des Obermessers herausgetrennt. Diese Art von Scheren
hat den Nachteil, daß beim Schneiden jeweils ein Doppelschnitt erfolgt, so daß die doppelte Schnittkraft
aufgewendet werden muß. Bei Stahl hoher Festigkeit, wie er z. B. bei Stahlseilen oder Federstahldrähten
verwendet wird, wirkt sich diese doppelte Schnittkraft besonders nachteilig aus. Außerdem würden beim
Schneiden von Stahlseilen durch den Doppelschnitt jeweils kurze Drahtstücke entstehen, die zu Verletzungen
führen könnten.
Zum Schneiden von Federstahldrähten, insbesondere zum Abschneiden der Enden von Wickelfedern werden
bisher sogenannte Bolzenschneider verwendet, deren Messer einen im wesentlichen dreieckförmigen Querschnitt
aufweisen. Die Schneidkanten dieser Messer sind in der Schneidebene gelagert und treffen nach
erfolgtem Schnitt aufeinander, d. h. sie werden während des Scherens nicht aneinander vorbeibewegt. Der zu
schneidende Federstahl wird durch die Messer von beiden Seiten her V-förmig eingekerbt und bricht ab,
kurz bevor die Schneidkanten der Messer aufeinandertreffen. Es entsteht ein unsauberer Schnitt, der häufig
durch Schleifen nachbearbeitet werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schneidwerkzeug zum Schneiden von Metallrundmaterial,
insbesondere Kabel der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welches bei geringer Schnittkraft das einwandfreie
Schneiden von Metall-Rundmaterial auch mit höherer Festigkeit ohne wesentliche Verformung des
QuefscHnitres ermöglicht und dabei eine hohe Lebensdauer
aufweist.
. Dies, wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß das erste Messer senkrecht zur Schneidebene einen im
wesentlichen U-förmigen Querschnitt mit einem parallel zur Schneidebene verlaufenden Schlitz zwischen den
beiden U-Schenkeln aufweist, dessen Breite genau der Dicke des zweiten Messers entspricht, welches während
COPY
des Schneidens in den Schlitz eintaucht und durch die beiden U-Schenkel seitlich geführt wird und daß der
eine U-Schenkel die halbkreisförmige Ausnehmung und der andere U-Schenkel im Bereich dieser Ausnehmung
eine in Schneidrichtung in etwa um den maximalen Durchmesser des zu schneidenden Rundmaterials
tiefere Ausnehmung aufweist.
Bei dem neuen Schneidwerkzeug wirkt einer der beiden U-Schenkel des ersten Messers als Schneidkante.
Das zwischen den beiden U-Schenkeln geführte zweite Messer kann sich von dem als Schneidkante wirkenden
U-Schenkel nicht abheben, denn es:liegt mit seiner der
Schneidebene abgewandten Seitenfläche an der Innenseite des zweiten U-Schenkels an. Da das zweite Messer
genau in den Schlitz des ersten Messers eingepaßt ist, wirken die Schneidkanten des ersten Messers und des
zweiten Messers immer genau in der Schneidebene. Es wird damit ein exaktes Abscheren des zu schneidenden
Rundmaterials sichergestellt. Verformungen des Querschnittes des Rundmaterials, insbesondere des Querschnittes
von Kabel werden im wesentlichen vermieden. Dadurch, daß die Ausnehmung in dem zweiten
U-Schenkel tiefer ist als der maximale Durchmesser des zu schneidenden Rundmaterials, wird am zweiten
U-Schenkel eine Abstützung des zu schneidenden Kabels oder Rundstahles vermieden. Hierdurch werden
Verformungen des abgeschnittenen Endes vermieden und außerdem erfolgt vor allen Dingen auch kein
zweiter Schnitt. Dies hat gegenüber den vorbekannten Blechscheren den wesentlichen Vorteil, daß die jn
Schnittkraft halbiert wird und daß außerdem kein Materialabfall entsteht. Beim Schneiden von Kabeln
fallen keine kurzen Drahtstücke an und eine Verletzungsgefahr durch diese wird vermieden. Das neue
Schneidwerkzeug eignet sich deshalb besonders zum Schneiden von Stahlkabeln hoher Festigkeit. Es können
aber auch Federstahldrähte mit einer sauberen genau senkrecht zur Drahtachse verlaufenden ebenen Schnittfläche
abgeschnitten werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung ist in folgendem, anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf"das neue Schneidwerkzeug,
teilweise im Längsschnitt,
Fig.2 einen Querschnitt nach der Linie U-II der Fig.l,
F i g. 3 eine Draufsicht auf die geöffneten Messer, F i g. 3a eine Stirnansicht der Messer in Richtung
INa-IIIa.
In der Zeichnung sind mit 1 die beiden Schneidbacken des Schneidwerkzeuges bezeichnet, die ähnlich wie bei
einem Bolzenschneider durch zwei beidseitig angeordnete, an ihren Seitenflächen \a anliegende Laschen 2
und in die Laschen eingreifende Gelenkbolzen 3 gelenkig miteinander verbunden sind. Zwischen beiden
Schneidbacken ist außerdem noch in bekannter Weise eine Gelenkwalze 4 angeordnet. Der Antrieb der
Schneidbacken 1 erfolgt durch zwei mit nicht dargestellten Handhebeln verbundene Winkelhebel 5, die
miteinander durch einen Gelenkbolzen 6 und mit den Schneidbacken über weitere Gelenkbolzen 7 verbunden
sind.
An den freien Enden der Schneidbacken 1 sind Messer 8, 10 angeordnet. Die Schneidebene ist mit 5-5
bezeichnet.
Wie aus F i g. 3a ersichtlich ist, weist das erste Messer 8 senkrecht zur Schneidebene S-S einen im wesentlichen
U-förmigen Querschnitt auf. Zwischen den beiden U-Schenkeln 8a und 8b ist ein Schlitz gebildet, der von
den zueinander parallelen Innenflächen 9a und 9b der Schenkel 8a und 86 begrenzt wird. Die Breite B des
Schlitzes entspricht genau der Dicke D des zweiten Messers 10, welches einen im wesentlichen rechteckigen
Querschnitt aufweist. Während des Schneidens taucht das zweite Messer 10 in den Schlitz 9 ein und wird dabei
durch die Innenflächen 9a und 9b der U-Schenkel 8a, 8b
geführt. Ein seitliches Ausweichen des zweiten Messers
10 gegenüber dem ersten Messer 8 in einer Richtung senkrecht zur Schneidebene 5 wird damit verhindert.
Das erste Messer 8 weist in seinem einen U-Schenkel 8a eine im wesentlichen halbkreisförmige Ausnehmung
11 auf. Die Verschneidung dieser Ausnehmung 11 mit der Innenfläche 9a bildet die eigentliche Schnittkante.
Ebenso ist das zweite Messer 10 mit einer im wesentlichen halbkreisförmigen Aussparung 12 versehen,
deren Verschneidung mit der der Innenfläche 9a zugekehrten Seitenfläche 10a des zweiten Messers 10
ebenfalls eine Schneidkante bildet. Beide Schneidkanten werden während des Schneidens dicht aneinander
vorbeigeführt und ergeben einen scherenden Schnitt. Der Durchmesser der halbkreisförmigen Ausnehmungen
11 und 12 ist etwas größer als der maximal zulässige
Durchmesser des mit dem Schneidwerkzeug zu schneidenden Rundmaterials.
Der zweite U-Schenkel 8b des Messers 8 ist im Bereich der Ausnehmung 11 ebenfalls mit einer
Ausnehmung 13 versehen. Diese Ausnehmung 13 weist eine Breite b auf, die in etwa dem Durchmesser d der
halbkreisförmigen Ausnehmung 11 entspricht. Die Tiefe f der Ausnehmung 13 ist jedoch in Schneidrichtung
wesentlich größer als die Tiefe f 1 der Ausnehmung 11. Sie sollte in etwa um den maximalen Durchmesser des
zu schneidenden Rundmaterials tiefer sein. Auf diese Weise wird ein Schnitt im Bereich des U-Schenkels 8b
vermieden. Die Seitenwände der Ausnehmung 13 dienen lediglich zur Führung des Rundmaterials.
Zweckmäßig weist das erste Messer 8 an seinem den Schlitz 9 abgewandten Rücken 8c eine parallel zum
Schlitz verlaufende Nut 14 auf, deren Breite b 1 der Dicke d\ des Schneidbackens 1 entspricht. In diese Nut
14 greift der Schneidbacken 1 ein, wodurch eine verdrehsichere Verbindung zwischen dem Schneidbakken
1 und dem ersten Messer 8 gewährleistet wird. Zur Verbindung beider Teile ist ferner eine Halteschraube
15 vorgesehen, die durch eine Bohrung 16 des Schneidbackens 1 hindurchgeführt ist und deren Achse a
sich parallel zur Schneidebene S-S und im wesentlichen in Schneidrichtung erstreckt. Das Messer 8 weist in
seinem Rücken 8c ein Gewinde 17 zum Eingriff der Halteschraube 15 auf.
In ähnlicher Weise ist das zweite Messer 10 mit einer Halteschraube 15, die in ein Gewinde 18 im Messer 10
eingreift, mit dem Schneidbacken 1 verbunden.
Für eine sichere Funktion des neuen Schneidwerkzeuges ist es wichtig, daß das zweite Messer 10 genau in
den Schlitz 9 paßt, d. h. mit seinen Seitenflächen 10a und 10ώ an den Innenflächen 9a und 9b der U-Schenkel 8a
und 8b anliegt. Um dieses zu erreichen und eine relativ billige Herstellung der Messer zu ermöglichen, bestehen
zweckmäßig beide Messer 8, 10 aus blankgezogenem Stahl. Das erste Messer 8 ist aus einem blankgezogenen
Stahl mit im wesentlichen H-förmigem Querschnitt hergestellt, dessen Profil aus Fig. 3a ersichtlich ist.
Sofern auf die Verbindungsnut 14 verzichtet wird, weist
COPY
der blankgezogene Stahl ein im wesentlichen U-förmiges
Profil auf. Von dem blankgezogenen Stahl braucht lediglich ein der Länge des Messers 8 entsprechendes
Stück abgeschnitten zu werden und dann müssen noch die beiden Ausnehmungen tt und 13 eingefräst, sowie
das Gewinde 17 eingeschnitten werden. Eine Bearbeitung der Innenflächen 9a und 96 ist bei Verwendung von
blankgezogenem Stahl nicht erforderlich. Das zweite Messer 10 wird zweckmäßig aus blankgezogenem Stahl
mit Rechteck-Profil hergestellt. Da es auch bei der Herstellung von blankgezogenem Stahl gewisse Toleranzen
gibt, verwendet man für die Herstellung des zweiten Messers ein Rechteck-Profil, dessen Dicke
zunächst etwas größer ist als die Breite ßdes Schlitzes.
Durch Überschleifen der Seitenflächen 10a und iOb kann· man dann auf einfache Weise erreichen, daß das
zweite Messer 10 genau in den Schlitz 9 paßt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
COPY J
Claims (5)
1. Schneidwerkzeug zum Schneiden von Metall-Rundmaterial,
insbesondere Kabel, mit zwei gegeneinander beweglichen Schneidbacken und einem an
jedem Schneidbacken angeordneten Messer, welches mit einer im wesentlichen halbkreisförmigen
Ausnehmung zur Aufnahme des zu schneidenden Rundmaterials versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Messer (8) senkrecht zur Schneidebene (S-S) einen im wesentlichen U-förmigen
Querschnitt mit einem parallel zur Schneidebene (S-S) verlaufenden Schlitz (9) zwischen den
beiden U-Schenkeln (8a, 8b) aufweist, dessen Breite (B) genau der Dicke (D) des zweiten Messers (10)
entspricht, welches während des Schneidens in den Schlitz (9) eintaucht und durch die beiden U-Schenkel
(8a, 8b) seitlich geführt wird, und daß der eine U-Schenkel (8a) die halbkreisförmige Ausnehmung
(11) und der andere U-Schenkel (8b) im Bereich dieser Ausnehmung (11) eine in Schneidrichtung in
etwa um den maximalen Durchmesser des zu schneidenden Rundmaterials tiefere Ausnehmung
(13) aufweist.
2. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Messer (8) an seinem
dem Schlitz (9) abgewandten Rücken (8c) eine parallel zum Schlitz (9) verlaufende Nut (14)
aufweist, deren Breite (b\) der Dicke (d\) des Schneidbackens (1) entspricht.
3. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Messer (8)
aus blankgezogenem Stahl mit im wesentlichen U- bzw. H-förmigem Profil hergestellt ist.
4. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Messer (10) aus
blankgezogenem Stahl mit Rechteck-Profil hergestellt ist.
5. Schneidwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 —4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der
beiden Messer (8,10) durch eine Halteschraube (15) mit dem zugehörigen Schneidbacken (1) verbunden
ist. deren Achse (a) parallel zur Schneidebene (S-S) und im wesentlichen in Schneidrichtung verläuft,
wobei jedes Messer (8, 10) in seinem Rücken ein Gewinde (17, 18) zum Eingriff der Halteschraube
(15) aufweist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823225174 DE3225174C1 (de) | 1982-07-06 | 1982-07-06 | Schneidwerkzeug zum Schneiden von Metall-Rundmaterial, insbesondere Kabel |
FR8310813A FR2529813A1 (fr) | 1982-07-06 | 1983-06-29 | Outil de coupe pour couper des ronds en metal et en particulier du cable |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19823225174 DE3225174C1 (de) | 1982-07-06 | 1982-07-06 | Schneidwerkzeug zum Schneiden von Metall-Rundmaterial, insbesondere Kabel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3225174C1 true DE3225174C1 (de) | 1983-11-17 |
Family
ID=6167712
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823225174 Expired DE3225174C1 (de) | 1982-07-06 | 1982-07-06 | Schneidwerkzeug zum Schneiden von Metall-Rundmaterial, insbesondere Kabel |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3225174C1 (de) |
FR (1) | FR2529813A1 (de) |
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DE3506902A1 (de) * | 1985-02-27 | 1986-08-28 | Werkzeugfabrik Albert Krenn, 8902 Neusäß | Pneumatischer bolzenschneider, insbesondere mattenschneider |
CN111940822B (zh) * | 2020-08-08 | 2023-09-15 | 湖南东方神鹰科技股份有限公司 | 一种直线槽开口钳 |
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